DE2225044B2

DE2225044B2 - Saugtellerkran mit kippbarer Hubtraverse

Info

Publication number: DE2225044B2
Application number: DE19722225044
Authority: DE
Inventors: Egon 4041 Nievenheim Lubas; Herbert 4040 Neuss Weh
Original assignee: Vacohub-Transportanlagen & Co Kg 4000 Duesseldorf GmbH
Current assignee: Vacohub-Transportanlagen & Co Kg 4000 Duesseldorf GmbH
Priority date: 1972-05-23
Filing date: 1972-05-23
Publication date: 1978-09-07
Also published as: BE799535A; IT987481B; DE2225044A1; FR2186977A7; GB1409838A; DE2225044C3

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugtellerkran, dessen an einer Laufkatze an Seilen aufgehängte, unten mit Saugtellern versehene Hubtraverse mittels eines Kraftantriebes um eine Horizontalachse des Gehänges kippbar ist und zur Aufnahme plattenförmiger Lasten in Horizontallage und zu ihrer Abgabe in Vertikallage und umgekehrt dient.

Bei einem derartigen Saugtellerkran nach US-PS 59 216 trägt die Seilaufhängung eine Kranführerkabine, an der unten die Hubtraverse starr gelagert ist, wobei die Kranführerkabine in einer starren Hubführung der Laufkatze geführt ist, so daß dadurch die Hubtraverse beim Kippen gegen Pendelbewegungen gesichert ist. Als Kippantrieb dient dabei ein Kurbeltrieb. Damit ist neben dem hohen baulichen Aufwand aber zugleich eine Starrheit der Bewegungsabläufe gegeben, die nicht immer erwünscht ist. Auch muß die Kippkraft stets das ganze Lastmoment überwinden. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Saugtellerkran der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine nachgiebigere Aufhängung ein sanftes und oberflächenschonendes Anlegen der plattenförmigen Lasten ermöglicht, ohne dabei unerwünschte, durch den Kippvorgang ausgelöste Zusatzbewegungen in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem soli die Kippvorrichtung raumsparend gebaut sein, um günstige Anfahrmaße zu ermöglichen.

Schließlich soll der Energieaufwand beim Kippen gering gehalten werden und soll die Einrichtung eine kurze Dauer des Kippvorgangs ermöglichen.

Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Saugtellerkran dadurch gelöst, daß als Hub- und Kippwerk in an sich bekannter Weise getrennte Seiltriebwerke mit als Kippachse dienender, einerseits von der dazu parallelen, vertikalen Schwerpunktsebene der Hubtraverse an dieser gelagerter Hubseilrolle und

ίο andererseits von der Schwerpunktsebene höhenversetzt an der Hubtraverse gelagerter Kippseilrolle vorgesehen sind, und daß die in an sich bekannter Weise als Vakuumbehälter hohl ausgebildete Hubtraverse diesen Hohlraum auf der Seite der Hubseilrolle enthält

ι⁵ und auf der Seite der Kippseilrolle mit zusätzlichen Gewichten derart belastet ist, daß die Summe aller aus der Eigengewichtsschwerkraft resultierenden, in Kipprichtung wirkenden Momente stets größer ist als das Lastmoment.

Die reine Seilaufhängung mittels Hub- und Kippwerk ist leicht, baut klein und läßt, gemindert durch die doppelte Aufhängung, kleine seitliche Auslenkungen zu, so daß beim Abgeben der Platten in vertikaler Lage ein sanftes Anlegen an den Stapel bzw. die Anlagefläche

2^r> möglich ist.

Durch den Kippmomentsausgleich innerhalb der Hubtraverse werden Zusaztkräfte vermieden, die die Hubtraverse zum Pendeln bringen könnten, zugleich wird eine geringe Kippkraft benötigt, was zusammen

Ji) auch ein schnelles Kippen mit geringer Motorleistung und ohne unerwünschte Nebenbewegungen der Hubtraverse ermöglicht. Damit erhöht sich die Durchsatzleistung des Kranes.

Bei Traversenkranen ist es bekannt und gebräuchlich,

κ das Heben und Kippen mittels Seiltriebwerken zu bewirken, deren Antriebe oben auf der Laufkatze angeordnet sind. Zusätzliche Hubführungen, wie sie nach DE-OS 17 81 193 noch vorgesehen sind, entfallen dabei meistens (DE-PS 2 00 785, DD-PS 65 305). Auf

■»o einen Lastmomentausgleich ist dabei nicht Rücksicht genommen.

Bei Saugtellerkranen ohne Kippwerk ist die reine Seilaufhängung der Hubtraverse gebräuchlich, die als Vakuumbehälter hohl ausgebildet ist (Zeitschrift »Hebezeuge und Fördermittel«, 1963, Seiten 262-266).

Saugtellerkrane dienen meistens zur Aufnahme plattenförmiger Lasten, vorzugsweise zu deren Umlagerung von der Horizontallage in Vertikallage. Die dazu verwendeten maschinellen Kippantriebe (US-PS 2049 850,19 59 216) arbeiten zwangsläufig mittels eines in Abhängigkeit vom Katzfahrweg mittels Anlaufkurve gesteuerten Lenkertriebwerks oder mittels eines von einem Drehmotor angetriebenen Kurbeltriebwerks. Dies erfordert zusätzlich die Belastung der Halterung bzw. des Gehänges der Hubtraverse mit dem Kurbeltrieb, was auch zur räumlichen Beengung führt.

An dem Gehänge einer nur an einem Seil aufgehängten Hubtraverse mit Saugtellern, die von Hand gekippt werden muß (US-PS 21 72 199) findet sich ein begrenzter Lastmomentausgleich derart, daß durch Aufhängung der Hubtraverse an einer bogenförmigen Kulisse der Schwerpunkt stets unter dem Aufhängepunkt verbleibt, so daß stets ein stabiles Gleichgewicht aufrechterhalten wird. Die Bewegungsfreiheit in der Kulisse läßt diese Bauart als für einen maschinellen Kippantrieb wenig geeignet erscheinen.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Kippseilrollen über Lenker schwenkbeweglich mit der

Hubtraverse verbunden, und den Lenkern sind Begrenzungsanschläge zugeordnet, um ein Behindern der Hubseilrolle durch die Kippseilrolle bei der Kippbewegung der Hubtraverse zu vermeiden.

Die Hubtriebwerke sind als vierrillige Seilwinden und die Kipptriebwerke als zweirillige Seilwinden ausgebildet, wobei die einen Seilenden der Hubseile an der Laufkatze und die einen Seilenden der Kippseile an der Seilwinde des Hubtriebwerkes befestigt sind.

Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt

Fig. 1 eine liinrichtungzum Beschicken von Beizkörben in der Seitenansicht,

Fig.2 eine Einrichtung zum Entleeren von Beizkörben in der Seitenansicht,

Fig.3 eine derartige Einrichtung nach Fig. 1 in der Vorderansicht,

Fig.4 eine derartige Einrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht und

F i g. 5 eine Hubtraverse mit Hub- und Kipptriebwerk im Prinzip.

In den F i g. 1 und 2 ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei Beizkorbbeschickungs- und Beizkorbentleerungsanlagen dargestellt. Die F i g. 3 und 4 stellen das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in der Vorder- und Seitenansicht dar.

Mit 1 bzw. la sind Stützen bezeichnet, auf denen Schienenbahnen 2,2a für Laufkatzen 3,3a gelagert sind. Die Laufkatzen 3, 3a sind auf Laufrädern 4, 4a verfahrbar und werden von beiderends je einem Antriebsmotor 5, 5a angetrieben. Beide Antriebsmotoren 5, 5a sind getrieblich miteinander gekuppelt. Der maximale Verfahrweg der Laufkatzen 3, 3a ist durch beiderseitige Begrenzungsanschläge A blockiert.

An den Laufkatzen 3, 3a ist an Seilen je ein Paar getrennter Seiltriebwerke als Hubtriebwerk 8 und als Kipptriebwerk 9 eine mit starren Saugtellern 10 versehene Hubtraverse 11 an ihren vier Ecken aufgehängt.

Parallel zur Mittellängsachse M der Laufkatzen 3,3a sind an einer Seite der Hubseile 8f>des Hubtriebwerkes 8 und an der anderen Seite der Kippseile 9b des Kipptriebwerkes 9 geführt.

Die Hubseile 8b sind über drehbewegliche Rollen 13 an der Laufkatze 3, 3a und über drehbewegliche Hubseilrollen 8a an der Hubtraverse 11 und die Kippseile 9b sind über drehbewegliche Rollen 14 an der Laufkatze 3,3a und über drehbewegliche Kippseilrollen 9a an der Hubtraverse 11 geführt. Die Kippseilrollen 9a sind gegenüber den Hubseilrollen 8a parallel zur vertikalen Schwerpunktsebene der Hubtraverse 11 höhenversetzt angeordnet. Das eine Seilende der Hubseile 8b ist an der Laufkatze 3,3a befestigt, während das andere Ende auf der Winde 8c des Hubwerkes 8 festgelegt ist. Das eine Seilende der Kippseile 9b ist auf der Winde 8c des Hubtriebwerkes 8 und das andere Ende auf der Winde 9c des Kipptriebwerkes 9 befestigt. Hubtriebwerk 8 und Kipptriebwerk 9 haben getrennte, gemeinsam oder unabhängig voneinander betreibbare Seiltriebwerke.

In F i g. 1 ist unterhalb der Laufkatze 3 ein Zuförderrollgang 18 zum Zufördern der Bleche B angeordnet. Seitlich des Zuförderrollgangs 18 ist ein Beizkorb K auf einer Konsole 19 abgestellt, der mittels der verfahrbaren und um die Hubseilrollen 8a schwenkbeweglichen Hubtraverse 11 mit auf dem Zuförderrollgang 18 angeförderten Blechen B beladen wird. Der Beizkorb K wird nach oben mittels eines

Seiles 20 einer nicht weiter dargestellten Krananlage ausgehoben bzw. eingesetzt.

In der Fig.2 ist unterhalb der Laufkatze 3a ein Abförderrollgang 16 zum Abfördern der Bleche B dargestellt. Seitlich des Rollgangs 16 ist ein Beizkorb K angeordnet, der auf Wagen 17 aus dem Verfahr- und Schwenkbereich der Hubtraverse 11 bewegbar ist. Mittels der Wagen 17 werden die aus der Beizanlage ausgehobenen Beizkörbe K mit den Blechpakten in den Bereich der Laufkatze 3a bewegt. Dann erfolgt das Entladen der Beizkörbe K mittels der Hubtraverse 11 und das Ablegen auf den Abförderrollgang 16.

Die getrennte Beizkorbbeschickungs- und -entladeeinrichtung kann auch in einer für beide Vorgänge gemeinsamen Einrichtung zusammengefaßt werden. Außerdem ist die Einrichtung ebenso für andere Behandlungseinrichtungen, wie Wasch-, Trocken-Anlagen oder dergleichen von plattenförmigen! Gut verwendbar, bei denen Bleche oder Platten in Tragkörben paketweise der Anlage zugeführt und wieder abgefördert werden.

Auf den Laufkatzen 3, 3a ist eine Vakuumpumpe 21 zur Versorgung der Saugteller 10 vorgesehen.

In den Fig. 2 und 5 ist die Seilaufhängung der Hubtraverse 11 an Hubseilen 8a und Kippseilen 9b teils im Prinzip dargestellt. Dadurch ist es möglich, einerseits die Bleche E in waagerechter Lage von dem Zuförderrollgang 18 anzuheben oder auf den Abförderrollgang 16 abzulegen und andererseits die Bleche B in die senkrechte oder nahezu senkrechte Lage zu kippen und in die Beizkörbe K oberflächenschonend abzulegen oder daraus aufzunehmen.

Während zum Heben und Senken der Hubtraverse 11 in horizontaler Lage die Winde 8cdes Hubtriebwerkes 8 in Betrieb ist, wird zum Einleiten der Kippbewegung der Hubtraverse 11 das Hubtriebwerk 8 stillgesetzt. Es ist lediglich das Kipptriebwerk 9 in Betrieb, so daß sich das Kippseil 9b um die Kippseilrolle 9a weiter verlängert und die Hubtraverse 11 unter deren Gewichtsbelastung Gim Bereich der Kippseilrolle 9a um die Hubseilrolle 8a als Drehpunkt eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung je nach Längung des Kippseiles 9c bis in die vertikale Lage ausführt. Da die Kippseilrollen 9a über Lenker 22 mit der Hubtraverse 11 gelenkig verbunden sind und Begrenzungsanschläge 22a die Schwenkbeweglichkeit der Kippseilrollen 9a in bezug auf die Hubseilrollen 8a bei der Kippbewegung begrenzen, ist ein Kollidieren der Hubseilrollen 8a und der Kippseilrollen 9a beim Kippen ausgeschlossen. Durch eine entsprechende Verteilung von zusätzlichen Gewichten G in der Hubtraverse 11 im Bereich der Kippseilrollen 9a wird die Summe aller Momente, die nach unten wirken, stets größer als das Lastmoment gehalten, so daß daraus eine den Kippvorgang beschleunigende Kraftkomponente resultiert. Der Teil der Hubtraverse 11 im Bereich der Hubseilrollen 8a ist als Vakuumbehälter hohl ausgebildet. Außerdem sind die Kippseilrollen 9a des Kipptriebwerkes 9 höhenversetzt zu den Hubseilrollen 8a des Hubtriebwerkes 8 angeordnet. Die Führung der Hubseile 8b und der Kippseile 9b kann auch beispielsweise derart erfolgen, daß beim Absenken der Hubtraverse 11 das Hubtriebwerk 8 und das Kipptriebwerk 9 im Gleichlauf und bei der Kippbewegung der Hubtraverse 11 nur das Kipptriebwerk 9 in Betrieb ist.

Die Funktionsweise der Anlage ist folgende:

Wie in der F i g. 1 dargestellt, wird das Blech B vom Zuförderrollgang 18 mittels der Hubtraverse 11 abgehoben, indem sich die Saugteller 10 auf die

Blechoberfläche dichtend auflegen, diese entlüftet werden und das Blech B daran anhaftend bei Schalten des Hubtriebwerkes 8 mitnehmen. Dabei wird die Laufkatze 3 zum Beizkorb K hin verfahren und nach Stillsetzen des Hubtriebwerkes 8, sobald sich die Hubtraverse 11 etwa in der richtigen Position befindet, das Kipptriebwerk 9 derart geschaltet, daß das Trum des Kippseiles 9b um die Kippseilrolle 9a sich längt. Damit führt die Hubtraverse 11 eine Kippbewegung um die Hubseilrollen 8a als Drehachse aus, wobei das Blech B unter Beschleunigung durch die gewichtsbelasteten Seile der Hubtraverse 11 in eine etwa vertikale Lage geschwenkt wird, die etwa der Neigung der Anlagefläche des Beizkorbes K entspricht. Dann bewegt die Laufkatze 3 die Hubtraverse 11 in dieser Lage mit dem anhaftenden Blech B gegen die Anlagefläche des Beizkorbes K, wo nach Absenken der unteren Blechkante auf die Tragarme des Beizkorbes K die Saugteller 10 belüftet werden und damit sich das Blech B von der Hubtraverse 11 löst. Nun schwenkt das Kipptriebwerk 9 die Hubtraverse 11 wieder in die horizontale Lage zurück, während die Laufkatze 3 die Hubtraverse 11 wieder über den Zuförderrollgang 18 bewegt und mittels des Hubtriebwerkes 8 senkt sich die Hubtraverse 11 wieder zur Aufnahme des nächsten Bleches B ab.

In umgekehrter Weise wird in der F i g. 2 verfahren, wo mit Blechpaketen beladene Beizkörbe K auf Wagen ^Γ· 17 der Entladestation zugeführt werden und die Bleche B mittels der schwenk- bzw. kippbeweglichen Hubtraverse 11 aus dem Beizkorb K ausgehoben und auf einen Abförderrollgang 16 abgelegt werden. Die Positionen der Hubtraverse 11 in Entnahme- und Abgabestellung

in und die Schwenkbewegungen in Richtung der Pfeile C sind in der Zeichnung dargestellt.

Es ist möglich, den gesamten Bewegungsablauf von Laufkatze und Hubtraverse während eines Arbeitsspiels mittels auf den Antrieben angeordneten Kopierwerken

ι■> selbsttätig zu steuern.

Durch die besondere Gestaltung des Saugtellerkranes wird erreicht, daß die Saugteller 10 der Hubtraverse 11 sich nachgiebig an die in den Beizkörben K befindlichen Bleche B beim Entleeren oder Beschicken in Anlage

?i> bringen lassen. Dadurch wird ein durch zwangsweises Führen bedingtes Pressen, Reiben oder Schleifen der Bleche B aneinander vermieden und eine oberflächenschonende Behandlung bewirkt.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Saugtellerkran, dessen an einer Laufkatze an Seilen aufgehängte, unten mit Saugtellern versehene Hubtraverse mittels eines Kraftantriebs um eine Horizontalachse des Gehänges kippbar ist zur Aufnahme plattenförmiger Lasten in Horizontallage und zu ihrer Abgabe in Vertikallage und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß als Hub- und Kippwerk in an sich bekannter Weise getrennte Seiltriebwerke (8, 9) mit als Kippachse dienender, einerseits von der dazu parallelen, vertikalen Schwerpunktsebene der Hubtraverse (11) an dieser gelagerter Hubseilrolle (8a,) und andererseits von der Schwerpunktsebene höhenversetzt an der Hubtraverse (11) gelagerter Kippseilrolle (9a) vorgesehen sind, und daß die in an sich bekannter Weise als Vakuumbehälter hohl ausgebildete Hubtraverse (11) diesen Hohlraum auf der Seite der Hubseilrolle (8a) enthält und auf der Seite der Kippseilrolle (9a) mit zusätzlichen Gewichten (G) derart belastet ist, daß die Summe aller aus der Eigengewichtsschwerkraft resultierenden, in Kipprichtung wirkenden Momente stets größer ist als das Lastmoment.

2. Saugtellerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippseilrollen (9a) über Lenker (22) schwenkbeweglich mit der Hubtraverse (11) verbunden sind und den Lenkern (22) Begrenzungsanschläge (22a)zugeordnet sind.

3. Saugtellerkran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubtriebwerk (8) als vierrillige Seilwinde (Sc) und das Kipptriebwerk (9) als zweirillige Seilwinde (9c) ausgebildet ist, wobei die einen Seilenden der Hubseile (Sb) an der Laufkatze (3, 3a) und die einen Seilenden der Kippseile (9b) an der Seilwinde (Sc) des Hubtriebwerkes (8) befestigt sind.