DE2225041A1 - Loesungsmittelzusammensetzung - Google Patents

Loesungsmittelzusammensetzung

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DE2225041A1
DE2225041A1 DE19722225041 DE2225041A DE2225041A1 DE 2225041 A1 DE2225041 A1 DE 2225041A1 DE 19722225041 DE19722225041 DE 19722225041 DE 2225041 A DE2225041 A DE 2225041A DE 2225041 A1 DE2225041 A1 DE 2225041A1
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Germany
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solvent
residue
solvent composition
methylene chloride
dimethoxymethane
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Pending
Application number
DE19722225041
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English (en)
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Thomas Alfred Vivian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0016Plasticisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/02Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances with solvents, e.g. swelling agents

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Ldsungsmittelzusammensetzung Diese Erfindung betrifft eine Zusammensetzung von chlorhaltigen Lösungsmitteln, die einen Zusatzstoff gegen die Bildung eines Rückstandes bei der Verdampfmag der Lösungsmittelzusammensetzung zur Trockne enthält. Außerdem richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren ur Herstellung einer solchen Lösungsmittelzusammensetzung und auf deren Verwendung, insbesondere für das Wiederauflösen von Ober-.
  • flächen von thermoplastischen organischen Materialien.
  • Es gibt zahlreiche Anwendungsgebiete, bei denen chlorhaltige Lösungsmittel bis zur Trockne eingedampft werden.
  • Besonders häufig werden Lösungsmittelzusammensetzungen verdampft, die Methylenchlorid oder Perchloräthylen oder/ und Trichloräthylen enthalten, um die Dämpfe von derartigen Mischungen zum Wiederanlösen von Oberflächen von thermoplastischen organischen Materialien, z.B. thermoplastischen Kunststoffen oder Lacken zu verwenden. Beim Wiederanlösen solcher Oberflächen wird das Lösungsmittel vollständig verdampft und die Dämpfe werden in Berührung mit einer organischen Oberfläche gebracht, die Fehler, wie Kratzer und dergl., enthält. Die organische Oberfläche wird dadurch sehr rasch angelöst und trocknet unter Bildung einer glatten Oberfläche, die frei von Fehlstellen ist.
  • Die für das Wiederanlösen von organischen Oberflächen verwendeten Lösungsmittelzubereitungen können außer Methylenchlorid und Perchloräthylen oder Trichloräthylen auch eine geringe Menge von anderen organischen Lösungsmitteln enthalten, wie z.B. Glykolmono- und -diäther, Glykolmono- und -diester,-GlyRolätherester, Alkohole, Ketone, Toluol, Benzol, Ester und Äther.
  • Derartige Komponenten sind in der Zusammensetzung in der Regel in Mengen von weniger als etwa 25 Vol.% der Zusammensetzung enthalten.
  • Solche Zubereitungen von chlorhaltigen Losungsmitteln hinterlassen beim Verdampfen einen Rückstand. Die Bildung eines derartigen Rückstands ist aber auf zahlreichen Anwendungsgebieten sehr unerwünscht, wobei in der Hauptsache zwei Probleme bei der Verdampfung solcher Lösungsmittel auftreten. Das erste und wichtigste Problem besteht bei der Anwendung der Dämpfe zum Wiederanlösen darin, daß die in kleinen Gefäßen zur Trockne verdampften Lösungsmittel einen Rückstand zurücklassen, der das Gefäß allmählich ausfüllt und den Fluß des Lösungsmittels durch die Verdampfungskammer behindert oder überhaupt unmöglich macht.
  • Die zweite Hauptschwierigkeit, die durch die Rückstandsbildung bei der Verdampfung des Lösungsmittels auftritt stellt die Herabsetzung der Wärmeübergangskapazität der Oberfläche des Verdampfungsgefäßes bzw. der Verdampfungskammer dar. Der Rückstand scheidet sich nämlich an der für den Wärmeübergang maßgeblichen Oberfläche ab und sammelt sich dort an, so daß dadurch die Effizienz der Verdampfung wesentlich reduziert wird. Es werden infolge dessen zunehmende Mengen an Energie für die Verdampfung erforderlich, bis die Verdampfung schließlich in einem derartigen Ausmaß verhindert wird, daß sie in der vorhandenen Anlage nicht länger wirtschaftlich durchführbar ist.
  • Die bisher vorhandenen Lösungen zur Behebung dieser Schwierigkeiten sind wirtschaftlich nicht befriedigend. Man hat entweder die Verdampfungsapparate nach einer gewissen Zeit verworfen oder man hat die Verdampfungskammern mit der Hand von den an ihren Wänden abgelagerten Rückständen befreit.
  • Die erste dieser Arbeitsweisen ist mit erheblichen Investitionskosten verbunden und kann deshalb nur mit billigen Apparaten oder bei Projekten durchgeführt werden, die mit einem hohen Gewinn verbunden sind. Die zweite Arbeitsweise kommt nur bei derartigen Verdampfungskammern in Betracht, die leicht zugänglich sind und die Oberflächen besitzen, die sich leicht reinigen lassen. Zusammenfassend müssen beide bekannten Verfahren zur Beseitung des Verdampfungsrückstandes als unbefriedigend beurteilt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Rückstand, der sich bei der Verdampfung zur Trockne einer Lö-sungsmittelzusammensetzung aus einem größeren Volumanteil Methylenchlorid, einem kleineren Volumanteil Perchloräthylen, Trichloräthylen oder. einer Mischung davon und gegebenenfalls einem kleineren Volumanteil eines anderen organischen Lösungsmittels oder einer Mischung davon bildet, dadurch wesentlich herabgesetzt werden kann, daß man der Lösungsmittelzusammensetzung eine kleine aber wirksame Menge von Dimethoxymethan zusetzt. Durch Zugabe des Dimethoxymethans zu der Lösungsmittelzusammensetzung werden die Schwierigkeiten, die mit der Verdampfung von solchen Lösungsmittelzusammensetzungen verbunden sind, in einem derartigen Ausmaß herabgesetzt oder eliminiert, dass sowohl die Erneuerung des Verdampfungsapparates nach kurzer Gebrauchszeit als auch die Reinigung der Wände der Verdampfungskammer mit der Hand nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Menge des zugegebenen Dimethoxymethans kann mit der Zusammensetzung der Lösungsmittelmischung schwanken.
  • Es läßt sich jedoch in sehr einfacher Weise die wirksame Menge an Dimethoxymethan ermitteln, die die Bildung eines Rückstandes im wesentlichen verhindert. Im allgemeinen ist bei den meisten Lösungsmitteln eine Menge von weniger als etwa 0,5 Vol.%, bezogen auf das in der Lösungsmittelzusammens etzung vorhandene Methylenchlorid, ausreichend. Es wurde ferner gefunden, daß durch die Zugabe von Dimethoxymethan zu der Lösungsmittelzusammensetzung der bei der Verdampfung gebildete Rückstand auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, wenn eine kleine aber wirksame Menge an Dimethoxymethan zugegeben wird, die in der Regel bei weniger als 0,5 Vol.% Dimethoxymethan, bezogen auf Methylenchlorid, liegt, und daß durch Zugabe von größeren Mengen an Dimethoxymethan eine Lösungsmittelzusammensetzung erhalten wird, deren Lösungsmittelrückstand wiederum höher liegt. Aus diesem Grund ist darauf zu achten, daß der Lösungsmittelzusammensetzung nicht zu viel Dimethoxymethan zugesetzt wird.
  • Die Zugabe des Dimethoxymethans zu der Lösungsmittelzusammensetzung und die Verwendung der erhaltenen Lösungsmittelzusammensetzung, z.B. zum Wiederanlösen von organischen thermoplastischen Oberflächen, erfolgt nach in der Technik gut bekannten Verfahren. Das erfindungswesentliche Merkmal besteht deshalb in der Zugabe einer wirksamen Menge an Dimethoxymethan zu der genannten Lösungsmittelzusammensetzung, um die Bildung eines Rückstandes bei der Verdampfung der Zusammensetzung zur Trockne zu verhindern oder wesentlich herabzusetzen.
  • Die Lösungsmittelzusammensetzung nach der Erfindung kann auch gegen unerwünschte Veränderungen durch Umsetzung mit anderen Stoffen stabilisiert werden, so kann man z.B.
  • ein Alkylenoxid, Dioxan oder andere bekannte Stabilisatoren zufügen, um die Lösungsmittelzusammensetzung gegen die Zersetzung bzw. den Abbau der chlorierten Kohlenwasserstoffe zu schützen. Von besonderem Interesse ist bei der Erfindung, daß der Lösungsmittelzusammensetzung neben Dimethoxymethan noch eine kleine aber wirksame Menge an Diisopropylamin zugefügt werden kann, um die Bildung eines Rückstandes bei der Verdampfung zur Trockne in besonders wirksamer Weise zu verhindern.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Beispiele 1 - 5 Es werden l-Liter-Proben einer Lösungsmittelzusammensetzung von chlorierten Lösungsmitteln hergestellt, die in Vol./o folgende Komponenten enthalten: 700/a'Methylenchlorid mit einem Gehalt an Propylenoxid von 0,5%'; 20%' nichtstabilisiertes Perchloräthylen und 10% Athylenglykoläthyläther-acetat, mit und ohne Zusatzstoffe. Die Proben werden in einem 1500 ml Becherglas unter Verwendung einer Heizplatte von einer Temperatur von 500 bis 6000C auf ein Volumen von 150 ml eingedampft. D 150 ml Flüssigkeit, die aus dieser Verdampfung zurückgeblieben sind, werden auf eine Kristallisierschale aus Pyrexglas überführt und die Probe wird dann auf der Heizplatte zur Trockne eingedampft. Das Aussehen und die Menge des Rückstandes wird durch visuelle Beobachtung festgestellt. In der folgenden Tabelle I sind die verschiedenen Formulierungen und die beobachteten Ergebnisse zusammengestellt.
  • Tabelle I Vergleich der Rückstände von der Verdampfung von verschiedenen Zusammensetzungen von chlorhaltigen Lösungen Beisp. Zusatzstoffe' Vol.?/o Charakterisierung des Rückstandes 1 Keine Schwarzer kohlenstoffhaltiger Rückstand mit einem Durchmesser von etwa 3,8 cm 2 0,3 Dimethoxymethan Grauer Rückstand mit einem Durchmesser von etwa 0,5 cm 3 0,5 Dimethoxymethan Dunkler kohlenstoffhaltiger Ring von einer Weite von etwa 1 cm und einem Durchmesser von etwa 3,5 cm, der eine wesentlich kleinere Fläche bedeckt als derjenige von Beispiel 1 4 2,5 Dimethoxymethan Grauer Rückstand mit einem 0,5 Propylenoxid Durchmesser von etwa 1,27 cm 5 0,3 Dimethoxymethan Keine meßbaren grauen Bereiche, 0,5 Diisopropylamin etwas besser als Beispiel 2 Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man Perchloräthylen ganz oder teilweise durch Trichloräthylen ersetzt und die Lösungsmittelzusammensetzung zur Trockne eindampft; auch bei diesen Fällen erhält man einen Rückstand, der wesentlich kleiner ist als bei Lösungsmittelzusammensetzungen ohne Dimethoxymethan. Ebenso kann man in der Lösungsmittelzusammensetzung den Glykolätherester ganz oder teilweise durch andere organische Lösungsmittel, wie Glykolmono- und -diäther, Glykol-mono- und -diester, Benzol, Toluol, Alkohole, Ketone oder Mischungen ersetzen, wobei man bei Zugabe von Dimethoxymethan in kleinen aber wirksamen Mengen den gleichen Effekt beobachtet. Wenn man anstelle des mit Propylenoxid stabilisierten Methylenchlorids ein Methylenchlorid verwendet, das kein Propylenoxid enthält, beobachtet man ebenfalls beim Verdampfen die Erniedrigung des entstehenden Rückstands.

Claims (5)

PatentansDrüche:
1. Lösungsmittelzusammensetzung aus einem größeren Volumanteil Methylenchlorid, einem kleineren Volumanteil Perchloräthylen, Trichloräthylen-oder einer Mischung davon und gegebenenfalls einem kleineren Volumanteil eines anderen organischen Lösungsmittels oder einer Mischung davon, gekennzeichnet durch einen kleinen aber-wirksamen Volumanteil an Dimethoxymethan zur Herabsetzung des Rückstandes, der sich bei der Verdampfung der Lösungsmittelzusammensetzung zur Trockne bildet.
2. Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 0,5 Voll% Dimethoxymethan, bezogen auf Methylenchlorid, enthält.
3. Lös'ungsmitte1zusammensetzungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch einen kleinen aber wirksamen Anteil an Diisopropylamin enthält.
4. Verfahren zur Herabsetzung des Rückstandes, der sich bei der Verdampfung einer Lösungsmittelzusammensetzung aus einem größeren Volumanteil Methylenchlorid, einem kleineren Volumanteil Perchloräthylen, Trichloräthylen oder einer Mischung davon und gegebenenfalls einem kleineren Volumanteil eines anderen organischen Lösungsmittels oder einer Mischung davon bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösungsmittelzusammensetzung eine kleine aber wirksame Menge von Dimethoxymethan zusetzt.
5. Verwendung der Lösungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Dampfform für das Wiederanlösen der Oberfläche von thermoplastischen organischen Materialien.
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