DE2224774A1 - Wohnwagen oder campinganhaenger mit einem trittbelag fuer ein zelt oder wohnwagen-vorzelt - Google Patents

Wohnwagen oder campinganhaenger mit einem trittbelag fuer ein zelt oder wohnwagen-vorzelt

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DE2224774A1
DE2224774A1 DE19722224774 DE2224774A DE2224774A1 DE 2224774 A1 DE2224774 A1 DE 2224774A1 DE 19722224774 DE19722224774 DE 19722224774 DE 2224774 A DE2224774 A DE 2224774A DE 2224774 A1 DE2224774 A1 DE 2224774A1
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DE19722224774
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Geb Hennig Gertraut Hagendorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Description

  • "Wohnwagen oder Campinganhänger mit einem Trittbelag für ein Zelt oder Wohnwagen-Vorzelt" Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wohnwagen oder Campinganhänger zur Aufnahme einer Campingausrüstung.
  • Die Camper pflegen üblicherweise den Fußboden im Bereich der Zelte und/oder der Wohnwagen-Vorzelte mit einem Teppich zu belegen. Diese Methode ist jedoch allenfalls kurzfristig und bei sehr schönei Wetter anwendbar. Selbst dann besteht die Gefahr, daß bei plötzlichen Regenfällen die Teppiche durchnäßt, wenn nicht gar weggeschwest werden.
  • Viele Casper ziehen es daher vor, zunächst auf den Boden eine Lage Bretter zu legen und darauf dann den Teppich.
  • Dabei ergibt sich Jedoch der Nachteil, daS pa die Bretter wegen ihres Gewichtes und wegen ihrer Abmessungen nicht mitgebracht werden können, sie in der Umgebung bei Landwirten oder dgl. ausgeborgt werden müssen, was nicht inmer gelingt. Hinzu kont, daß auch in diesel Fall bei pldtzlichen starken Regenfällen keine Sicherheit gegen Durchnässung und Vegspülung des Teppichs gegeben ist.
  • Der Erfindung legt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine stets iitführbare Einrichtung zu schaffen, welche es den Campern ermöglicht, den Fußbodenbereich des Zeltes oder des Wohnwagen-Yorzeltes so zu belegen, daß auch starke Regenfälle ohne nachteiligen Einfluß sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgeaäß vorgesehen, daß ein Wohnwagen oder ein Campinganhänger zur Aufnahme einer Campingausrustung einen Einbaubehälter zur Aufnahme eines Trittbelages für ein Zelt bzw. ein Wohnwagen-Vorzelt aufweist, der vorzugsweise aus einer oder mehreren Kunststoffplatten gebildet ist, so daß er leicht, stabil und witterungsunempfindlich ist.
  • Mit Vorteil kann ein derartiger. Trittbelag aus kleinräumig zu verstauenden Einzelplatten und Abstandselementen zusanensetzbar sein, so daß eine aus den Einzelplatten gebildete Trittplatte in Abstand vom Boden angeordnet ist.
  • Der zur Unterbringung eines derartigen verlegbaren Trittbelages dienende Einbaubehälter soll mit Vorteil von außen über eine Klappe zugänglich sein, so daß der Trittbelag möglichst einfach und bequem herausgenommen und susammengebaut und anschließend auch wieder im Einbaubehälter verstaut werden kann.
  • Mit Vorteil kann ein derartiger Einbaubehälter bei einem Wohnwagen, von dessen einer Seitenwand aus nach innen ragend,den Untersatz eines Bettkastens oder einer Sitzbank im Innern des Wohnwagens bilden, so daß er im Innern des Wohnwagens nicht störend in Erscheinung tritt, Dabei wird man vorteilhafterweise den Einbaubhilter auf der Seite des Wohnwagens anordnen, in der die TUr eingebaut ist, da dies auch der Seite entspricht, an der das Wohnwagen-Vorzelt und demzufolge auch der Trittbelag benötigt wird.
  • Eine besonders einfache und bequeme Möglichkeit zur MitfUhrung eines dauerhaften Trittbelags ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Trittbelag als selbsttragende, vorzugsweise einstückige Platte abnehmbar am Wohnwagenboden angeordnet ist, wobei mit besonderem Vorzug der Trittbelag herausschiebbar unter dem Wohnwagenboden, vorzugsweise in einem entsprechend hohl ausgebildeten Wohnwagenboden untergebracht ist.
  • Zum leichteren Herausziehen und Wieder-Einschieben des Trittbelags, der sich über den gesamten Bodenquerschnitt des Wohnwagens erstrecken kann, kann der Trittbelag mit seitlichen Rollen versehen sein, die auf Schienen laufen.
  • Der Trittbelag soll dabei im eingeschobenen und zumindest vollständig herausgezogenen Zustand gegen Verschiebungen verriegelbar sein, wobei insbesondere die erstgenannte Verriegelung für einen sicheren Transport sorgt, da dadurch verhindert wird, daß der Trittbelag im hohlen Wohnwagenboden sich selbständig mach-en kann und bei Erschütterungen zu einer Beschädigung der Wohnwagenkarosserie führen könnte.
  • Die Anordnung des Trittbelags unter,bzw. im hohl ausgebildeten Wohnwagenboden kann dabei so erfolgen, daß er beim Herausziehen mit seinem einen Ende noch am Wohnwagen befestigt bleibt,und daß schwenkbar am Trittbelag angelenkte, höhenverstellbare Stützen vorgesehen sind, ul ihn im sumindest teilweise herausgezogenen Zustand etwa in Höhe des Wohnwagenbodens zu halten.
  • Ehe derartige Anordnung des Trittbelags in Höhe des Wohnwagenbodens, indem er einseitig in seiner Verschiebehalterung am Wohnwagen gelagert bleibt, hat insbesondere in sehr unebener oder weichem Gelände, sowie bei etwaigen Starken Regenfällen besondere Vorteile, Günstigerweise wird man die Anordnung des Trittbelags am Wohnwagenboden so wählen, daß der Trittbelag zum Auflegen auf die Erde auch vollständig herausnehmbar ist, wobei zu diesem Zweck am Wohnwagenboden angelenkte, einschieb- oder einklappbare,schräg zur Erde verlaufende Laufschienenabschnitte vorgesehen sein können, so daß der als möglichst leichtgewichtige Tragplatte ausgebildete Trittbelag ohne Schwierigkeiten auch von einer Bedienungsperson, selbst von einer Frau, herausgenommen und auf die Erde gelegt werden kann.
  • Zumindest die Trittplatte des Trittbelags sollte aus gunststoff bestehen, wobei unterseitig an der Trittplatte Versteifungsrippen, bzw. ein Traggerüst vorgesehen sein können.
  • Weitere Vorteile, Nerkxale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfürrungsbeispiele an Hand der Figuren der Zeichnung.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Wohnwagens mit einem seitlich eingebauten Einbaukasten ffr einen serlegbaren Trittbelag, Figur 2 eine Seitenansicht eines Wohnwagens mit einem als Außenkasten an der Wohnwagen-Rückseite angeordneten Einbaubehälter, Figur 3 einen Wohnwagen mit einem im hohl ausgebildeten Wohnwagenboden herausziehbar angeordneten einteiligen Trittbelag, Figur 4 einen Wohnwagen mit einem aus dem hohl ausgebildeten Wohnwagenboden vollständig herausziehbaren Trittbelag und Figur 5 einen teilweise zusaminenklappbaren, in einem Wohnwagen nach den Figuren 3 und 4 unterbringbaren, Trittbelag.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Wohnwagen ist ein von der die Tür 1 enthaltenden Seitenwand 2 aus über eine verschließbare Klappe 3 von außen zugänglicher Einbaubehälter 4 eingebaut, der zur Aufnahme eines zerlegbaren Trittbelags dient. Dieser besteht dabei vorzugsweise aus Kunststoff-Einzelplatten, beispielsweise der Abmessungen 1 m x 0,5 m und U-förmigen Kunststoffschienen, die als Verbindungs- und Abstandselemente dienen und an denen die Einselplatten mittels Schraub- oder Steckverbindungen festlegbar sind.
  • Die U-förmlgen Kunststoffschienen können dabei mit derart abgestaffelten Profilen versehen sein, daß sie platzsparend ineinandergestapelt werden können.
  • Der ins Wohnwageninnere ragende Einbaubehälter nach Figur 1 bildet dort den Untersatz eines Bettkastens oder einer Sitzbank, so daß er nicht weiter störte Bei der Anordnung nach Figur 2 ragt ir Einbaubehälter 4 zumindest teilweise rucksackartig über die Wohnwagen-Rückseite hinaus, so daß er den Wohnwagen-Innenraum überhaupt nicht beeinträchtigt.
  • In Figur 3 ist ein Wohnwagen dargestellt, bei dem die Tür 1 in der Vorderwand 5 angeordnet ist ( die gleiche Anordnung wäre jedoch auch für einen Wohnwagen geeignet, in dem die Tür in der Rückwand liegt). Der doppelwandig hohl ausgebildete Wohnwagenboden 7 dient zur Aufnahme einer einteiligen Trittplatte 6, die in Richtung des Doppelpfeils aus dem hohlen Wohnwagenboden herausgezogen bzw. wieder in ihn eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck läuft der Trittbelag 6 mit unterseitig angeordneten Rollen 9 auf U-Schienen 8, die seitlich im hohlen Wohnwagenboden 7 parallel sein ander befestigt sind. Eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise in Form von Anschlagselementen beim nahezu vollständigen Heraussiehen des Trittbelags 6 sorgt dafür, daß der Trittbelag nach dem Herausziehen einseitig mit dem Wohnwagenboden verbunden bleibt.
  • Auf der vorderen Seite des Trittbelags 6 sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile unter den Trittbelag schwenk~ bare, vorzugsweise höhenverstellbare, Stützen 10 angelenkt, um den einseitig am Wohnwagenboden befestigten Trittbelag etwa in dessen Höhe parallel zum Erdboden su halten. Nach dem vollständigen Einschieben des Trittbelags 6 in den hohlen Wohnwagenboden 7 kann die vordere Entnahmeöffnung durch eine verschließbare Klappe 11 abgedeckt werden.
  • In Figur 4 ist ein Wohnwagen mit in der Seitenwand 2 angeordneter Tür 1 dargestellt, bei dem ebenfalls wie in Figur 3 der Trittbelag im hohl ausgebildeten Wohnwagenboden angeordnet sein soll.
  • Nachdem der Trittbelag unter dei Wohnwagen-Yorzelt benötigt wird, welches an diejenige Wohnwagenwand anschließt, die die Tür 1 enthält, ist es wegen der Räder 12 nicht gut möglich, den Trittbelag 6 seitlich aus der Seitenwand 2 herauszuziehen, sondern er muß ebenso wie bei der Anordnung nach Figur 3 entweder aus der Vorder- odar aus der Rückwand herausgenommen werden.
  • Dabei ist es dann selbstverständlich nicht mehr möglich, den Trittbelag beim Herausziehen einseitig am Wohnwagenboden aufliegen zu lassen, da er an dieser Vorder- oder Rückwand des Wohnwagens gar nicht benötigt wird. Er muß zunächst vollständig herausgenomien werden, um dann seitlich neben dem Wohnwagen aufgelegt werden zu können.
  • Zur Erleichterung des vollständigen Herausnehiens des Trittbelags 6 aus des hohlen Wohnwagenboden 7 sind Lsufschienenabschnitte 13 vorgesehen, die entweder in die Laufsohienen 8 einschiebbar sind, oder aber auch unter den Wohnwagenboden geklappt werden können.
  • An dieser Stelle sei vermerkt, daß der Trittbelag 6 bi der Anordnung nach Figur 4 nicht unbedingt neben der Seitenwand 2 auf die Erde aufgelegt zu werden braucht, sondern daß nach dem vollständigen Herausnehmen er auch in entsprechende Yerankerungsglieder an der Seitenwand 2 eingehängt werden könnte, so daß er ebenso wie bei der Anordnung nach Figur 3 in der gleichen Höhe verläuft wie der Fußboden im Innern des Wohnwagens.
  • In Figur 5 ist eine Trittplatte 6 dargestellt, die,herausziehbar im hohl ausgebildeten Wohnwagenboden untergebracht, die doppelte Einsatzbreite des hohlen Wohnwagenbodens aufweist. Zu diesem Zweck sind an einer der Breite des hohlen Wohnwagenbodens entsprechenden unteren Platte zwei halb so breite frittplattenabschnitte 15 über Scharniere 16 angelenkt und auf die Platte 14 geklappt, so daß sie nach dem Herausnehmen in Richtung der Pfeile um die Scharniere 16 geschwenkt werden können, um dann in die gestrichelt eingezeichneten Lagen zu gelangen und damit eine doppelt breite Trittplatte su bilden. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Platten 14 und 15 der Trittplatte 6 sind durch U-förmige Kunststoffschienen 17 versteift, die gleichzeitig als Abstandselemente beim Auflegen auf den Erdboden dienen.
  • Die äußeren Kunststoffschienen 17 der Nittelplatte 14 sind etwas nach innen versetzt, so daß die an ihnen befestigten Rollen 9 nicht über die Seitenkanten vorstehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere könnte bei entsprechender Ausbildung des Fahrwerks die Trittplatte auch unter dem Wohnwagenboden einhängbar sein oder sogar als auf dem Wohnwagendach befestigbare, deren Form angepaßte Platte ausgebildet werden.

Claims (13)

  1. PatentansprUehe
    Wohnwagen oder Campinganhänger zur Aufnahme einer Campingausrüstung, gekennzeichnet durch einen Einbaubehälter (4) zur Aufnahme eines Trittbelags (6) für ein Zelt bzw. ein Wohnwagen-Vorselt.
  2. 2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet' daß der Trittbelag (6) aus kleinräumig zu verstauenden Einzelplatten und Abstandselementen zusammensetzbar ist, so daß eine aus den Einzelplatten gebildete Trittplatte in Abstand vom Boden angeordnet ist.
  3. 3. Wohnwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaubehälter (4) von außen über eine Klappe (3) zugänglich ist.
  4. 4. Wohnwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaubehälter (4) den Untersatz eines Bettkastens oder einer Sitzbank im Innern des Wohnwagens bildet.
  5. 5. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbelag als selbsttragende, vorzugsweise einstückige, Platte abnehmbar am Wohnwagen angeordnet ist.
  6. 6. Wohnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbelag herausziehbar unten am Wohnwagenboden, vorzugsweise in einem entsprechend hohl ausgebildeten Wohnwagenboden, untergebracht ist.
  7. 7. Wohnwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbelag (6), mit seitlichen Rollen (9) versehen, auf Schienen (8) läuft.
  8. 8. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbelag (6) im eingeschobenen und zumindest vollständig herausgezogenen Zustand gegen Verschiebungen verriegelbar ist.
  9. 9 Wohnwagen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch schwenkbar am Trittbelag (6) angelenkte höhenverstellbare Stü*-zen (10), um ihn im zumindest teilweise herausgezogenen Zustand, einseitig am Wohnwagen befestigt, etwa in Höhe des Wohnwagenbodens zu haltern.
  10. 10. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbelag (6) zum Auflegen auf die Erde vollständig herausnehmbar ist.
  11. 11. Wohnwagen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch,vorsugsweise am Wohnwagenboden angelenkte,einschieb- oder einklappbare schräg zur Erde verlaufende Laufschienenabschnitte (13).
  12. 12. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Trittplatte (14,15) des Trittbelags (6) aus Kunststoff besteht.
  13. 13. Wohnwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (14,15) unterseitig mit Versteifungsrippen (17), bzw. einem Traggerüst, versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4930837A (en) * 1988-06-14 1990-06-05 Marsh Colleen E Camping conversion
DE10140808A1 (de) * 2001-08-13 2003-03-13 Hymer Idc Gmbh & Co Kg Reisemobil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4930837A (en) * 1988-06-14 1990-06-05 Marsh Colleen E Camping conversion
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