DE2224170C2 - Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels eines Drehflügelflugzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels eines DrehflügelflugzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels
eines Drehflügelflugzeuges um eine Flügelschwenkachse mit einer Betätigungsvorrichtung zum Entriegeln
einer Flügelverriegelungseinrichtung vor dem Zusammenfalten sowie zum Verschwenken des Drehflügels,
wobei eine Nockenführung vorgesehen ist, über die die Flügelverriegelungseinrichtung bei Aktivierung der
Betätigungsvorrichtung zum Zusammenfalten des Drehflügels aus ihrer Verriegelungsstellung bewegt
wird.
Der Einsatz derartiger Vorrichtungen ist beispielsweise bei Hubschraubern für Flugzeugträger zweckmäßig,
um die Rotorblätter zur Raumeinsparung in den Hangardecks zusammenlegen zu können, oder bei
Kombinations-Flugschraubern, um deren Rotorblätter während des Horizontaifluges zusammenlegen zu
können und so den Luftwiderstand zu verringern.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 60 317) wird der Drehflügel mit Hilfe einer in einem
Nocken ausgebildeten Nockenkurve sowie mit mit dem Nocken gekoppelten Elementen, etwa einer Klemme,
einer Verbindungsstange u. a. verriegelt gehalten. Zum Zusammenfalten des Drehflügels wird eine Rolle durch
eine Betätigungsvorrichtung und über einen Vorlegewellenarm infolge Verschwenkens des Nockens soweit
verlagert, daß sie sich über den Nockenknick zwischen
zwei benachbarten Nockenflächen bewegt Danach kann der Drehflügel infolge Drehung eines Flansches
unter Mitwirkung einer Anzahl weiterer Elemente, etwa eines Zahnes und einer Zahnlücke verschwenkt und
zusammengefaltet werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig aufgebaut und daher sowohl teuer in der Herstellung als
ίο auch schwierig zu warten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten
des Drehflügels eines Drehflügelflugzeuges zu schaffen.
is Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Nockenführung eine um die
Flügelschwenkachse drehbare Nockenscheibe aufweist, die nach Beendigung der Entriegelungsbewegung der
Verriegelurigseinricntung zum Verschwenken des Drehflügels in Mitnehmereingriff mit der Flügelwurzel
kommt, wobei die Nockenscheibe im Mitnehmereingriff gegen Verdrehung gegenüber dem Drehflügel verriegelt
ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also eine Nockenscheibe verwendet, die um die gleiche
Schwenkachse drehbar ist wie der Drehflügel beim Zusammenfalten oder Auseinanderfalten. Diese Nokkenscheibfc
betätigt einerseits die Verriegelungseinrichtung, um überhaupt ein Zusammenfalten des Drehflügels
zu ermöglichen, und sie verschwenkt andererseits danach infolge Mitnehmereingriffs mit der Flügelwurzel
den Drehflügel. In der letztgenannten Stellung ist die Nockenscheibe verriegelt, so daß der Drehflügel bei
entsprechender Aktivierung der Betätigungsvorrichtung durch Zurückdrehen der Nockenscheibe wieder
auseinandergefaltet wird. Wenn der Drehflügel dann seine eigentliche Betriebslage wieder erreicht hat, wird
die Nockenscheibe entriegelt und die Verriegelungseinrichtung wieder verriegelt.
Somit erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen,
nämlich im wesentlichen nur eine von der Betätigungsvorrichtung angetriebene Nockenscheibe, die mit einer
Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist und in Mitnehmereingriff mit dem Blattanschluß gebracht werden
kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
so Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels eines Drehflugzeuges, wobei zur
Vereinfachung Teile weggebrochen sind.
Fig.2, 3, 4 und 5 zeigen aufeinander folgende Stellungen beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung 10 hat einen Blattanschluß 12 eines Drehflügelflugzeuges, etwa eines
Hubschraubers, eines Kombinations-Flugschraubers o. ä. Der Blattanschluß 12 ist zur Drehung um die
Rotorwelle auf einer Nabe befestigt und weist ein Paar Blattverstellplatten 14 auf, die in üblicher Weise zur
Erzielung einer kollektiven und periodischen Blattverstellung betätigt werden. Die Platten 14 tragen ein Paar
Lager 16, von denen nur eines dargestellt ist und die einen Zapfen 18 halten. Auf dem Zapfen 18 ist ein Paar
Lager 20 (nur ein Lager dargestellt) befestigt, die eine
Flügelwurzel 22 halten. Ein Drehflügel 24 ist mittels
Schrauben 26 an der Flügelwurzel befestigt, so daß das innere Ende des Drehflügels 24 am äußeren Ende des
Blattanschlusses 12 angebracht und der Drehflügel bezüglich des Blattanschlusses um die Mittelachse des
Zapfens 18 drehbar ist
In der Flügelwurzel 22 ist ein Riegelzapfen 28 gehaltert, der zwischen der in F i g. 1 gezeigten
Verriegelungsstellung und einer zurückgezogenen Entriegelungsstellung
verschiebbar ist Ein Zapfenaufnah- to meteil 30 befindet sich zwischen den Platten 14, und der
Riegelzapfen 28 greift zur Verriegelung des Drehflügels in seiner Arbeitsstellung bezüglich des Blattanschlusses
12 in das Zapfenaufnahmeteil 30 ein.
Eine auf der oberen Platte 14 angeordnete Betätigungsvorrichtung
32 zur Blattverschwenkung enthält einen Gleichstrom-Elektromotor, der bei einer Speisespannung
von 28 V und einem Strom von 6 A ein Ausgangsdrehmoment von etwa 1,152 cm · kg liefert
Der Motor treibt ein Planetengetriebe 34 mit einem Untersetzungsverhältnis von 16 000 :1, dessen Ausgang
mit dem Zapfen 18 verbunden ist Ferner weist die Betätigungsvorrichtung 32 eine elektrisch aktivierbare
Bremse und eine Rutschkupplung auf, um zu hohe Momentenbelastungen zu verhindern.
Auf dem Zapfen 18 ist mittels einer Kerbverzahnung 38 eine Nockenscheibe 36 befestigt, so daß sich im
Betrieb der Betätigungsvorrichtung 32 sowohl der Zapfen 18 als auch die Nockenscheibe 36 bezüglich der
Platten 14 drehen. Die Nockenscheibe 36 ist über einen Stift 40 und einen gekrümmten Schlitz 42 mit dem
Riegelzapfen 28 gekoppelt, wobei der Schlitz 42 derart verläuft, daß der Riegelzapfen 28 bei Drehung der
Nockenscheibe 36 in der durch den Pfeil 44 angedeuteten Richtung zum Zapfenaufnahmeteil 30 freikommt.
Bei Fortsetzung der Drehung in Richtung des Pfeiles 44 kommt die Nockenscheibe 36 zur Anlage an einem
Anschlag 46 der Flügelwurzel 22, so daß die weitere, durch die Betätigungsvorrichtung 32 hervorgerufene
Drehung der Nockenscheibe 36 eine Schwenkbewegung des Drehflügels 24 um die Mittelachse des Zapfens
18 bewirkt.
Wenn die Nockenscheibe 36 den Anschlag 46 berührt, kommt eine Fläche 48 der Nockenscheibe 36 in
fluchtende Stellung zu einer Klinke 50, die mittels eines Stiftes 52 an der Flügelwurzel 22 befestigt ist und einen
Nockeneingriffsbereich 54 aufweist. Zwei Nockenelemente 56 sind verschiebbar an gegenüberliegenden
Seiten der Klinke 50 an der Flügelwurzel 22 befestigt und in Eingriff mit zugehörigen Nockenflächen 58
bringbar, die auf den Platten 14 des Blattanschlusses 12 vorgesehen sind. Diese Nockenflächen sind derart
angeordnet, daß die Nockenelemente 56 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Drehflügels 24 aus
der gestreckten Stellung gemäß F i g. 1 unter dem Einfluß der Betätigungsvorrichtung 32 in Eingriff mit
den Nockenflächen 58 kommen. Durch die Berührung mit den Nockenflächen 58 werden die Nockenelemente
56 nach innen, d. h. auf die Klinke 50 zu bewegt. Die Nockenelemente 56 und der Nockeneingriffsbereich 54
der Klinke 50 weisen Flächen 60 und 62 auf, die zur Bewegung der Klinke 50 gegen die Nockenscheibe 36 in
Abhängigkeit von der Bewegung der Nockenelemente 56 nach innen zusammenarbeiten. Somit dienen die
Nockenflächen 58 der Nockenelemente 56 und der Nockeneingriffsbereich 54 der Klinke 50 zur Verriegelung
der Klinke in Eingriff mit der Fläche 48 der Nockenscheibe 36, wenn der Drehflügel 24 aus der in
F i g. 1 gezeigten gestreckten Lage verschwenkt wird.
Die Betriebsweise der Vorrichtung 10 ist noch deutlicher in den F i g. 2,3,4 und 5 zu erkennen. In F i g, 2
ist der Drehflügel 24 zum Flug gestreckt bzw. auseinandergefaltet, & h. er streckt sich im wesentlichen
parallel zum Blattanschluß 12. In dieser Lage wird der Riegelzapfen 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30 aufgenommen,
um eine Drehung des Drehflügels bezüglich des Blattanschlusses 12 zu verhindern.
Soll der Drehflügel 24 geschwenkt bzw. zusammengelegt werden, wird die Nockenscheibe 3(5 mittels der
Betätigungsvorrichtung 32 im Uhrzeigersinn (Fig.2) gedreht Die aufeinanderfolgenden Schritte dieser
Drehung der Nockenscheibe 36 sind in den F i g. 3,4 und 5 gezeigt Während der Drehung der Nockenscheibe
aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung gemäß Fi g. 3 bewirkt der gekrümmte Schütz 42 zusammen mit
dem Stift 40 das Zurückziehen des Riegelzapfens 28 aus dem Zapfenaufnahmeteil 30, so daß ein Verschwenken
des Drehflügels 24 um die Mittelachse des Zapfens 18 möglich wird.
Unmittelbar nach Freigabe des Riegelzapfens 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30 berührt die Nockenscheibe 36
den Anschlag 46 der Flügelwurzel 22, und die weitere Drehung der Nockenscheibe 36 im Uhrzeigersinn durch
die Betätigungsvorrichtung 32 bewirkt eine Schwenkbewegung des Drehflügels 24 aus der in den F i g. 1,2 und 3
gezeigten gestreckten Stellung über die Stellung gemäß F i g. 4 in die »zusammengefaltete« Lage gemäß F i g. 5.
Wie beschrieben, erfolgt durch die Nockenflächen 58, die Nockenelemente 56 und den Nockeneingriffsbereich
54 der Klinke 50 beim Verschwenken des Drehflügels 24 aus der gestreckten Lage eine Verriegelung der Klinke
50 mit der Fläche 48 der Nockenscheibe 36.
Die Drehung der Nockenscheibe 36 im Uhrzeigersinn wird bei Betätigung eines nicht dargestellten Begrenzungsschalters
beendet, der den Antriebsmotor für die Betätigungsvorrichtung 32 abschaltet sowie deren
Bremse aktiviert, die den Drehflügel 24 über das Untersetzungsgetriebe 34, den Zapfen 18 und die
Nockenscheibe 36 in der »zusammengefalteten« Lage gemäß F i g. 5 hält.
Soll der Drehflügel 24 aus seiner »zusammengefalteten« Lage in die gestreckte Stellung zurückbewegt
werden, wird die Nockenscheibe 36 mittels der Betätigungsvorrichtung 32 im Gegenuhrzeigersinn
(Fig.5) gedreht. Da die Klinke 50 infolge der Nockenflächen 58, der Nockenelemente 56 und des
Nockeneingriffsbereiches 54 der Klinke 50 in verriegelndem Eingriff mit der Fläche 48 der Nockenscheibe
36 steht schwenkt die Nockenscheibe 36 während ihrer Drehung im Gegenuhrzeigersinn den Drehflügel 24 aus
seiner Stellung gemäß Fig.5 über die Stellung gemäß F i g. 4 in die Stellung gemäß F i g. 3. Die Drehung der
Flügelwurzel 22 und des Drehflügels 24 im Gegenuhrzeigersinn wird bei Anlage der Flügelwurzel 22 an
einem am Blattanschluß 12 vorgesehenen Anschlag 64 beendet.
Befindet sich der Drehflügel 24 in der Stellung gemäß F i g. 3, so sind die Nockenelemente 56 in der in F i g. 1
gezeigten Lage, d. h. sie befinden sich außerhalb des Bereichs der Nockenflächen 58. Dadurch kann die
Klinke 50 von der Fläche 48 der Nockenscheibe 36 freikommen, und bei weiterer Drehung der Nockenscheibe
im Gegenuhrzeigersinn bewirkt der Schlitz 42 zusammen mit dem Stift 40 die Verschiebung des
Riegelzapfens 28 in das Zapfenaufnahmeteil 30. Auf diese Weise gelangen die Teile der Vorrichtung 10 in die
in den F i g. 1 und 2 dargestellten Stellungen, und ein nicht gezeigter Begrenzungsschalter unterbricht den
Betrieb des Motors der Betätigungsvorrichtung 32, sobald der Riegelzapfen 28 im vorgesehenen Umfang in
das Zapfenaufnahmeteil 30 eingedrungen ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels eines Drehflügelflugzeuges
um eine Flügelschwenkachse mit einer Betätigungsvorrichtung zum Entriegeln einer Flügelverriegelungseinrichtung
vor dem Zusammenfalten sowie zum Verschwenken des Drehflügels, wobei eine Nockenführung vorgesehen ist, über die die
Flügelverriegelungseinrichtung bei Aktivierung der Betätigungsvorrichtung zum Zusammenfalten des
Drehflügels aus ihrer Verriegelungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenführung eine um die Flügelschwenkachse (18) drehbare Nockenscheibe (36) aufweist, die nach
Beendigung der Entriegelungsbewegung der Verriegelungseinrichtung (Riegelzapfen 28) zum Verschwenken
des Drehflügels in M'tnehmereingriff mit der Flügelwurzel (22) kommt, wobei die Nockenscheibe
(36) im Mitnehmereingriff gegen Verdrehung gegenüber dem Drehflügel (24) verriegelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung
(Riegelzapfen 28) in der Nockenscheibe (36) ein gekrümmter Schlitz (42) vorgesehen ist, in
den sich ein mit der Verriegelungseinrichtung (Riegelzapfen 28) verbundener Stift (40) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Klinkengesperre (48, 50) zur
Verriegelung der Nockenscheibe (36) gegen Verdrehung gegenüber dem Drehflügel (24).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Flügelwurzel (22) befestigte
Klinke (50) des Klinkengesperres (48, 50) in ihrer Eingriffsstellung durch parallel zur Flügelschwenkachse
bewegbare Nockenelemente (56) festlegbar ist.
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