DE2224170A1 - Schwenkvorrichtung, insbesondere zum zusammenlegen der rotorblaetter von drehfluegelflugzeugen - Google Patents

Schwenkvorrichtung, insbesondere zum zusammenlegen der rotorblaetter von drehfluegelflugzeugen

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DE2224170A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

UEXKÜLL & .JTOLEERG 2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
PATENTANWÄLTE
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG OIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Textron Inc.
10 Dorrance Street
Providence, Rhode Island V.St.A.
(Prio 1. Juni 1971 -U.S. 148 824 - 9200)
Hamburg, 17. Mai 1972
Schwenkvorrichtung, insbesondere zum Zusammenlegen der Rotorblätter von Drehflügelflugzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine1 Vorrichtung zum Schwenken eines an einem ersten Element schwenkbar befestigten zweiten Elements, insbesondere zum Zusammenlegen der Rotorblätter von Drehflügelflugzeugen. ■ .
Die meisten Hubschrauber und auch andere Drehflügelflugzeuge sind mit Rotorblättern ausgerüstet, die nicht zusammengelegt v/erden können, d.h. es ist keine Möglichkeit zum Schwenken der Blätter bezüglich den Blattanschlüssen am Flugzeug vorge-
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sehen. Es gibt jedoch gewisse Umstände, bei denen das Zusammenlegen der Blätter erwünscht ist. So ergeben sich beispielsweise bei Hubschraubern für Plugzeugträger Raumeinsparungen in den Hangardecks, wenn die Rotorblätter zusammenlegbar sind. Andererseits ist es vorteilhaft, während des Horizontalfluges eines Kombinations-Flugschraubers, die Rotorblätter zusammenzulegen, um den Luftwiderstand zu verringern.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine angetriebene Vorrichtung zum Schwenken eines an einem ersten Element schwenkbar befestigten zweiten Elementes, insbesondere zum Zusammenlegen der Rotorblätter von Drehflügelflugzeugen und zeichnet eich aus durch eine am zweiten Element vorgesehene, zwischen einer Riegel- und einer Entriegelstellung bewegbare Riegeleinrichtung, die zusammen mit einer Einrichtung am ersten Element das zweite Element in der Riegelstellung in einer ersten lage hält, und durch eine Nockeneinrichtung, die beim Betrieb in einer Richtung zunächst die Riegeleinrichtung aus der Riegelstellung in die Entriegelstellung bringt und dann das zweite Element aus der ersten Lage in eine zweite Lage schwenkt und die beim Betrieb in der entgegengesetzten Richtung zunächst das zweite Element aus der zweiten Lage in die erste Lage schwenkt und dann die Riegeleinrichtung aus der Entriegelstellung in die Riegelstellung bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
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Pig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Vereinfachung Teile weggebrochen sind.
Figuren 2, 3* 4 und 5 zeigen aufeinanderfolgende Schritte beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figuren 7» 8 und 9 zeigen aufeinanderfolgende Schritte beim Betrieb der Vorrichtung gemäß Figur 6.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 10 hat einen Blattanschluß 12 eines Drehflügelflugzeuges, etwa eines Hubschraubers, eines Kombinations-Flugschraubers o.a. Der Blattanschluß 12 ist zur Drehung um die Schraubenwelle auf einer Nabe befestigt und weist ein Paar Blattverstellplatten 14 auf, die in üblicher Weise zur Erzielung einer kollektiven und zyklischen Steuerung des Blatteinstellwinkels betätigt werden. Die Platten 14 tragen ein Paar Lager 16, von denen nur eines dargestellt ist und die einen Zapfen 18 halten. Auf dem
Zapfen 18 ist ein Paar Lager 20 (nur ein Lager dargestellt) behalten.
festigt, die eine Fassung 22 Ein Blatt 24 ist mittels einer Anzahl Befestigungselemente 26 an der Fassung befestigt, so daß das innere Ende des Blattes 24 a'm äußeren Ende des Blattan-
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Schlusses 12 angebracht und das Blatt bezüglich dem Anschluß um die Achse des Zapfens 18 drehbar ist.
In der Fassung 22 ist ein Riegelzapfen 28 zwischen der in Figur 1 gezeigten Riegelstellung und einer zurückgezogenen Entriegeisteilung verschiebbar gehaltert. Ein Zapfenaufnahmeteil 30 befindest sich zwischen den Platten 14, und der Riegelzapfen 28 greift normalerweise in das Zapfenaufnähmeteil 30 ein, um eine Drehung des Blattes 24 bezüglich des Blattanschlusses 12 des Plugzeuges zu verhindern.
Ein auf der oberen Platte 14 angeordneter Rotationsbetätiger 32 enthält einen über übliche Gleichspannung von 28 V antreibfoaren Elektromotor, der bei einem Strom von 6 A ein Ausgangsdrehmoment von etwa 1,152 cm«kg liefert. Der Motor treibt ein Pianotengetriebe 34 mit einem Untersetzungsverhältnis von 16 000 : 1. Der Ausgang des Getriebes 34 ist mit dem Zapfen 18 verbunden. Der Rotationsbetätiger 32 weist ferner eine elektrisch betätigbare Bremse und eine Rutschkupplung auf, um zu hohe Momentenbelastungen zu verhindern.
Ein Nocken 36 ist über eine Keilnutverbindung 38 mit dem Zapfen 18 verbunden, so daß sich beim Betrieb des Rotationsbetätigers 32 sowohl der Zapfen 18 als auch der Nocken 36 gegenüber den Platten 14 drehen. Der Nocken 36 ist über einen Stift 40 und einen Führschlitz 42 mit dem Riegelzapfen 28 ge-
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koppelt. Der Führschlitz 42 erstreckt sich so, daß bei Drehung des Nockens 36 in der durch den Pfeil 44 angedeuteten Richtung der Riegelzapfen 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30 freikommt.
Bei Fortsetzung der Drehung in Richtung des Pfeils 44 kommt der Nocken 36 in Eingriff mit einem Anschlag 46 an der Fassung 22. Danach bewirkt die Drehung des Nockens 36 durch den Rotationsbetätiger 32 eine Schwenkbewegung des Blattes 24 um die Achse des Zapfens 18.
Gleichzeitig mit dem Eingriff des Nockens 36 mit dem Anschlag 46 kommt eine Fläche 48 des Nockens 36 in fluchtende Stellung mit einer Klaue 50. Diese Klaue 50 ist mittels eines Stiftes 52 an der Fassung 22 befestigt und weist einen Nockenaufnahmebereich 54 auf. Ein Paar Nockenelemente 56 sind verschiebbar an gegenüberliegenden Seiten der Klaue 50 an der Fassung 52 befestigt. Sie sind in Eingriff mit einem Paar Nockenflächen bringbar, die auf den Platten 14 des Blattanschlusses befestigt sind.
Die Nockenflächen 58 sind so angeordnet, daß die Nockenelemente 56 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Blattes 24 aus der gestreckten Stellung in Figur 1 unter dem Einfluß des Rotationsbetätigers 32 in Eingriff mit den Nockenflächen 58 kommen. Durch Berührung mit den Nockenflächen 58 werden die Nockenelemente 56 nach innen bewegt, d.h. auf die
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Klaue 50 zu. Die Nockenelemente 56 und der Nockenaufnahmebereich 54 der Klaue 50 weisen Flächen 60 und 62 auf, die zur Bewegung der Klaue 50 gegen den Hocken 36 in Abhängigkeit von der Bewegung der Nockenelemente 56 nach innen zusammenarbeiten. Somit dienen die Nockenfläehen 58 der Nockenelemente 56 und der Nockenaufnahmebereich 54 der Klaue 50 zur Verriegelung der Klaue 50 in Berührung mit der Fläche 48 des Nockens 36, wenn das Blatt 24 aus der in Figur 1 gezeigten gestreckten Lage verschwenkt wird«
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 ist klarer anhand der Figuren 2, 3, 4 und 5 zu erkennen. In Figur 2 ist das Blatt 24 zum Flug gestreckt, d.h. das Blatt 24 erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Blattanschluß 12. In der gestreckten Lage des Blattes 24 wird der Riegelzapfen 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30 aufgenommen, um eine Drehung des Blattes gegenüber dem Blattanschluß 12 zu verhindern. Soll das Blatt 24 geschwenkt bzw. zusammengelegt werden, so wird der Nocken 36 im Uhrzeigersinn (Figur 2) gedreht. Die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Drehung des Nockens 36 sind in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt. Während der Drehung des Nockens 36 zwischen der Stellung in Figur 2 und der Stellung gemäß Figur 3 bewirkt der Führschlitz 42 zusammen mit dem Stift 40 die Zurückziehung des Riegelzapfens 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30. Dadurch wird eine Drehung des Blattes 24 um die Achse des Zapfens 18 ermöglicht.
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Unmittelbar nach der Freigabe des Riegelzapfens 28 vom Zapfenaufnahmeteil 30 kommt der Nocken 36 in Eingriff mit dem Anschlag 46 der Passung 22. Die weitere Drehung des Nockens 36 im Uhrzeigersinn durch den Rotationsbetätiger 32 bewirkt eine Schwenkbewegung des Blattes 24 aus der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten gestreckten Stellung über die Stellung gemäß Figur 4 in die "zusammengelegte" Stellung gemäß Figur 5. Wie beschrieben, bewirken die Iockenflachen 58, die Nockenelemente 56 und der Nockenaufnahmebereich 54 der Klaue 50 bei Drehung des Blattes 24 aus der gestreckten Lage eine Verriegelung der Klaue 50 mit der Fläche 48 des Nockens 36.
Die Drehung des Nockens 36 im Uhrzeigersinn wird bei Betätigung eines Begrenzungsschalters (nicht gezeigt) beendet, der zur Deaktivierung des Antriebsmotors für den Rotationsbetätiger 32 dient. Der Begrenzungsschalter betätigt außerdem die Bremse des Rotationsbetätigers 32, die über das Untersetzungsgetriebe 34, den Zapfen 18 und den Nocken 36 das Blatt 24 in der "zusammengefalteten" Lage gemäß Figur 5 hält.
Soll das Blatt 24 aus der "zusammengelegten" Stellung in die gestreckte Lage zurückgebracht werden, so wird der Nocken 36 mittels des Rotationsbetätigers 32 im Gegenuhrzeigersinn (Figur 5) gedreht. Da die Klaue 50 durch die Nockenflächen 58, die Nockenelemente 56 und den Nockenaufnahmebereich 54 der
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Klaue 50 in verriegelndem Eingriff mit der Fläche 48 des Nockens 36 steht, schwenkt der Nocken 36 während seiner Drehung im Gegenuhrzeigersinn das Blatt 24 aus der Stellung gemäß Figur 5 über die Stellung gemäß Figur 4 in.die Stellung gemäß Figur 3« Die Drehung der Fassung 22 und des Blattes 24 im Gegenuhrzeigersinn wird durch die Berührung der Fassung 22 mit einem an dem Blattanschluß 12 befestigten Anschlag 64 beendet.
Befindet sich das Blatt 24 in der Stellung gemäß Figur 3» so sind die Nockenelemente 56 in der in Figur 1 gezeigten Lage, d.h. sie fluchten nicht mehr mit den Nockenflächen 58. Dadurch kann die Klaue 50 von der Fläche 48 des Nockens 36 freikommen. Bei weiterer Drehung des Nockens 36 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt der Führungsschlitz 42 zusammen mit dem Stift 40 die Verschiebung des Riegelzapfens 28 in das Zapfenaufnähmeteil 30. Auf diese Weise gelangen die Elemente der Vorrichtung 10 in die in den Figuren 1 und 2. gezeigten Stellungen. Ein Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) dient zur Deaktivierung des Antriebsmotors des Rotationsbetätigers 32, sobald der Riegelzapfen 28 vollständig von dem Zapfenaufnahmeteil 30 aufgenommen worden ist.
Das in Figur 6 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 enthält ein Blatt 102, einen Anschluß 104 und eine Schubstange 106. Das innere Ende des Blattes 102 ist schwenkbar über einen Schwenkzapfen 108 mit dem
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äußeren Ende des Anschlusses 104 verbunden, der an einer mit einer Welle 112 verbundenen Nabe 110 befestigt ist. Es ist klar, daß die Nabe 110 üblicherweise weitere Anschlüsse 104 und Blätter 120 trägt, die entsprechend Figur 6 aufgebaut sind.
Die Anordnung gemäß Figur 6 bildet einen Teil eines Yertikalstartflugzeuges. Im Betrieb dieser Anordnung ist die Welle 112 zu Anfang senkrecht gerichtet, und die Nabe 110 bewirkt eine Schwenkung der verschiedenen Anschlüsse 104 um 90 ,so daß die Ebenen der Blätter 102 senkrecht zur Achse der Welle 112 verlaufen. Danach werden die Welle 112, die Nabe 110, die Anschlüsse 104 und die Blätter 102 gedreht, um Auftrieb für das Flugzeug zu erzeugen.
Nachdem sich das Vertikalstart-Flugzeug in der Luft befindet, werden für den Horizontalflug getrennte Einrichtungen betätigt. Die Welle 112 wird in eine horizontale lage geneigt, und die Nabe 110 bringt die Blätter 102 in "Segelstellung", d.h. sie dreht die Anschlüsse 104 um 90°, so daß-sich die Ebenen der Blätter 102 parallel zur Achse der Welle 112 erstrecken. Auf diese Weise wird der während des. Horizontalfluges auf das Vertikalstart-Flugzeug wirkende Widerstand wesentlich verringert. Schließlich wird die Vorrichtung gemäß Figur 6 betätigt, um die Blätter·"zusammenzulegen", so daß eine weitere Verringerung des Widerstandes beim Horizontalflug erreicht wird.
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Die Schubstange 106 der Vorrichtung 100 enthält einen ersten Arm 114, der drehbar um eine Achse 116 am Anschluß 104 befestigt ist. Der Arm 114 erstreckt sich zu einem Innenteil 118 einer Schwenkverbindung 120. Die Schubstange 106 weist außerdem einen zweiten Arm 122 auf, der um eine Achse 124 drehbar am Blatt 102 befestigt ist und sich zu einem Außenteil 126 der Schwenkverbindung 120 erstreckt.
Das Außenteil 126 der Schwenkverbindung 120 hat eine Zapfenaufnahmeaussparung 128, in die normalerweise ein am Arm 114 verschiebbar befestigter Riegelzapfen 130 zur Verriegelung der Schubstange 106 in der in Figur 6 gezeigten Lage eingreift, in der der Arm 122 parallel zum Arm 114 verläuft. Auf diese Weise wird das Blatt 102 in der gestreckten Stellung gemäß Figur 6 verriegelt.
Die Vorrichtung 100 enthält außerdem einen um die Achse 116 drehbar am Anschluß 104 befestigten Nocken 132, der zu einem Stift 134 führt, welcher von einem im Riegelzapfen 130 vorgesehenen Führschlitz 136 aufgenommen wird. Bei anfänglicher Drehung des Nockens 132 im Uhrzeigersinn (Figur 6) um die Achse 116 ziehen der Stift 134 und der Schlitz 136 den Riegelzapfen 130 aus der Aussparung 128. Danach schwenkt der Nocken 132 den Arm 114 im Uhrzeigersinn (Figur 6) um die Achse 116. Auf diese Weise wird die Schubstange 106 um die Schwenkverbindung 120 geknickt. Dadurch erfolgt eine Schwenkung des Blattes 102 um die Längsachse des Schwenkzapfens 108, bis sich das Blatt
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1G2 in einer "gefalteten" Stellung bezüglich dem Anschluß 104 befindet.
Es wäre möglich, den Nocken 132 mittels eines Rotationsbetätigers ähnlich dem Rotationsbetätiger- 32 aus Fig.1 zu betätigen« In der Vorrichtung gemäß Figur 6 ist der Nocken 132 jedoch mit dem Ausgang eines Schneckengetriebes 138 verbunden, das. von einem Getriebe 140 angetrieben wird, welches über ein Paar Winkeltriebe 142 und 144 und eine flexible Welle 146 mit einer Untersetzung 138 gekoppelt ist.
Wenn das Blatt 102 und der Anschluß 104 sich in der "Segelstellung11 gemäß Figur 6 befinden, dann ist das Getriebe 140 im Eingriff mit einem Nabengetriebe 148. Ein Zahnrad 150 ist mit dem Eingang des Nabengetriebes 148 verbunden und kämmt mit einem Zahnkranz 152, der von einer Anzahl von Hydraulikmotoren (nicht gezeigt) getrieben wird, um die Betriebsleistung für den Nocken 132 der Vorrichtung 100 jedes einzelnen Blattes des Flugzeuges zu liefern.
Man erkennt, daß das Getriebe 140 nur mit dem Getriebe 148 fluchtet, wenn sich das Blatt 102 in der in Figur 6 gezeigten Lage bezüglich der Welle 112 befindet. Diese beiden Getriebe bilden eine Antriebsverbindung zwischen dem Zahnkranz 152 und den Nocken 132 der verschiedenen Blätter des Flugzeuges, wenn sich die Blätter in der "Segelstellung11 befinden und daher zum Zusammenlegen ausgerichtet sind. Befindet sich ande-
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rerselts ein bestimmtes Blatt 102 in einer anderen Lage als der "Segelstellung", dann verriegelt das Getriebe 140 den zu . dem Blatt gehörenden Nocken 152 gegen Drehungen. Auf diese Weise wird eine Bewegung jedes Blattes des Plugzeuges in die zusammengelegte Lage verhindert, es sei denn, das Blatt befindet sich in der "Segelstellung".
Die Betriebsweise der Vorrichtung 100 ergibt sich aus den Figuren 7, 8 und 9« Bei anfänglicher Drehung des Nockens 332 ziehen der mit diesem Nocken verbundene Stift 134 und der im Riegelzapfen 130 vorgesehene Führschlitz 136 den Riegelzapfen 130 aus der Aussparung 128. Dadurch wird die Schubstange 106 entriegelt und kann um die Schwenkverbindung 120 abgeknickt werden. Bei weiterer Drehung des Nockens 132 wird die Schubstange 106 abgeknickt, d.h. die Arme 114 und 122 werden gegeneinander aus der Lage gemäß Figur 7 über die Lage gemäß Figur 8 in die Lage gemäß Figur 9 geschwenkt. Da die Arme 114 und 122 schwenkbar mit dem Anschluß 104 bzw. dem Blatt 102 verbunden sind, wird durch diese Bewegung das Blatt 102 gegenüber dem Anschluß 104 aus der gestreckten Lage entsprechend Figur 7 über die Lage gemäß Figur 8 in die zusammengelegte Lage ger maß Figur 9 geschwenkt.
' Das Blatt 102 kehrt durch Drehung des Nockens 132 im Gegenuhrzeigersinn (Figur 9) in die gestreckte Lage gemäß Figur 6 zurück. Bei diesem Vorgang gelangt zuerst die Schubstange aus der abgeknickten Stellung entsprechend Figur 9 in
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die Lage gemäß Figur 7, in der sich die Arme 114 und 122 der Schubstange 106 parallel zueinander erstrecken. Da die Arme 114 und 122 schwenkbar mit dem Anschluß 104 bzw. dem Blatt 102 verbunden sind, wird damit auch das Blatt 102 in die gestreckte lage gemäß Figur 6 zurückbewegt. Die Drehung des Arms 114 infolge der Drehung des Nockens 132 endet bei Berührung eines am Anschluß 104 befestigten Anschlages 154 durch den Arm 114«
Bei weiterer Drehung des Nockens 132 im Gegenuhrzeigersinn verschieben der Stift 134 und der Schlitz 136 den Riegelzapfen 130 gegenüber dem Arm 114 und in Eingriff mit der Zapfenaufnahmeaussparung 128« Dadurch werden die Arme 114 und 122 der Schubstange 106 in der lage gemäß Figur 6 verriegelt und eine Schwenkbewegung des Blattes 102 gegenüber dem Anschluß 104 verhindert.
Für den Fachmann ist es klar, daß die dargestellten Vorrichtungen 10 und 100, die in den Äusführungsbeispielenzum Zusammenlegen bzw. Verschwenken der Blätter von Drehflügelflugzeugen dienten, auch auf anderen Anwendungsgebieten yerwen- " det werden können. So kann eine derartige Vorrichtung beispielsweise zum öffnen und Schließen von Türen, für verschiedene Winden- und/oder Hebevorrichtungen o.a. benutzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß eine einzige Betätigungseinrichtung verwendet wird, um zunächst das zweite Element vom ersten
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Element zu entriegeln und dann gegenüber diesem zu schwenken. Ein weiterer Vorteil ist die sichere Verriegelung des zweiten Elementes in einer Stellung, so daß Schwenkbewegungen gegenüber dem ersten Element vollständig vermieden werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann klar, daß Änderungen und Abwandlungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    /■•J Vorrichtung zum Schwenken eines an einem ersten ElemeirCschwenkbar befestigten zweiten Elementes, insbesondere zum Zusammenlegen der Rotorblätter von Drehflügelflugzeugen, gekennzeichnet durch eine am zweiten Element vorgesehene, zwischen einer Riegel- und einer Entriegelstellung bewegbare Riegeleinrichtung, die zusammen mit einer Einrichtung am ersten Element das zweite Element in der Riegelstellung in einer ersten Lage hält, und durch eine üfoekeneinrichtung, die beim Betrieb in einer Richtung zunächst die Riegeleinrichtung aus der Riegelstellung in die Entriegelstellung bringt und dann das zweite Element aus der ersten Lage in eine zweite Lage schwenkt und die beim Betrieb in der entgegengesetzten Richtung zunächst das zweite Element aus der zweiten Lage in die erste Lage schwenkt und dann die Riege!einrichtung aus der Entriegelstellung in die Riegelstellung bewegt«
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung einen zwischen der Riegelstellung und der Entriegelstellung verschiebbar am zweiten Element befestigten Riegelzapfen aufweist und daß die Einrichtung am ersten Element ein Aufnahmeteil zur Aufnahme des Riegelzapfens enthält·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung einen um eine Achse dreh-
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    baren Nocken sowie den Nocken und den Riegelzapfen für dessen Zurückziehung vom Aufnahmeteil in Abhängigkeit von der Drehung des Nockens verbindende Stift- und Schlitzeinrichtung enthält.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken derart um die Achse drehbar ist, daß er zunächst den Riegelzapfen vom Aufnahmeteil wegzieht und dann das zweite Element um die Achse schwenkt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen normalerweise in Eingriff mit dem Aufnahmeteil steht, um Schwenkbewegungen des zweiten Elementes zu verhindern.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    gekennzeichnet durch eine Fläche am Nocken, durch eine zusammen mit dem zweiten -Element um die Achse drehbare Klaue und durch eine Festlegeeinrichtung zur Verriegelung der Klaue im Eingriff mit der Fläche am Nocken in Abhängigkeit, von der Drehung des zweiten Elementes aus der ersten Stellung.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein drittes Element und ein an diesem um eine Achse drehbar befestigtes viertes Element, wobei das erste Element schwenkbar am vierten Element befestigt ist und das zweite Element schwenkbar am dritten Element angebracht ist,
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    so daß das vierte Element gegenüber dem dritten Element in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des zweiten Elementes gegenüber dem ersten Element zusammenlegbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Verschwenken eines Rotorblattes eines Drehflügelflugzeuges gegenüber dem Blattanschluß,' dadurch-gekennzeichnet, daß ein mit dem Blatt verschwenkbarer und bezüglich dem Blatt verschiebbarer Riegelzapfen vorgesehen ist, der normalerweise von einem am Blattanschluß befestigten Aufnahmeteil aufgenommen wird, um das Blatt in einer gestreckten Lage bezüglich dem Blattänschluß zu .halten, und daß die Nockeneinrichtung, die auf den Riegelzapfen einwirkt und das Rotorblatt gegenüber dem Blattanschluß verschwenkt, am Blattanschluß befestigt ist.
    9# Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Blattes in der zweiten Stellung Nockenelemente vorgesehen sind, die in der zweiten Stellung eine Riegelfläche des Nockens im Eingriff mit einer Klaue halten.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch eine Schubstange mit einem- ersten und einem zweiten Arm, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der erste Arm schwenkbar mit dem ersten Element und der zweite Arm schwenkbar mit dem zweiten Element gekoppelt ist, durch ein am zweiten Arm befestigtes-Riegelzapfenaufnahmeteil,
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    zur Aufnahme eines verschiebbar am ersten Arm befestigten
    Riegelzapfens, der die beiden Arme in fluchtender Stellung hält, wobei der Riegelzapfen zur Verschwenkung des zweiten Elementes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung
    mittels der Nockeneinrichtung vom Riegelzapfenaufnahmeteil lösbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattanschluß in eine
    Riegelstellung drehbar an einer Habe befestigt ist und daß eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die eine Drehung des Nockens verhindert, wenn sich das Blatt nicht in Segelstellung befindet.
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DE2224170A 1971-06-01 1972-05-18 Vorrichtung zum Zusammen- und Auseinanderfalten des Drehflügels eines Drehflügelflugzeuges Expired DE2224170C2 (de)

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US14882471A 1971-06-01 1971-06-01

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DE (1) DE2224170C2 (de)
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