DE2223429A1 - Fonduegeraet - Google Patents
FonduegeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/30—Other containers or devices used as table equipment
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/02—Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
- A47G21/023—Forks; Forks with ejectors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/26—Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/14—Carriers for prepared human food
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fonduegerät mit Rechaud, Brenner, Topf und Deckel. Bei den in zahlreichen Ausführungsformen
und in verschiedenen Materialien bekannten Fonduegeräten wird in der Regel ein Brenner
unter dem Rechaud untergesetzt. Das Rechaud besitzt eine Aufstellplatte oder einen Aufstellrost, auf den
die Pfanne bzw. der Topf aufgesetzt werden kann. Zur Ausstattung eines solchen Fonduegerätes gehören in
vielen Fällen Schälchen für die verschiedensten Beilagen und eine Fleisch- bzw. Brotschüssel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fonduegerät so zu gestalten, daß im Topf Rechaud, Brenner
und ggfs. Schälchen und Fonduegabeln untergebracht
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werden können.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher ein
Fonduegerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das dem Topf
formlich angepaßte Rechaud in den sich mit dem Deckel zu einer formlichen Einheit ergänzenden Topf einstellbar
ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist dabei in den sich mit dem Deckel zu einer oben und unten
abgeflachten kugligen oder balligen Form ergänzenden Topf das Rechaud mit entsprechender äußerer angepaßter
Form umgekehrt einsetzbar. Dabei ist auf den Topf ein ringförmiger Spritzschutz aufsetzbar , in den der Ringrand
eines Aufsatzhalters des Rechauds /ieinsteckbar ist,
wobei Topf und aufgesetzter Deckel in der Höhe so bemessen sind, daß auf den Aufsatzhalter der Brenner stellbar
ist.
Gemäß der Erfindung besitzt das Rechaud ein kugelschalenförmiges
Unterteil mit drei Aufstellsegmenten und einem oberen Ringkragen, auf dem der sch alenförmige Aufsatzhalter
mit einem eingezogenen Ringrand aufsetzbar ist, wobei die Aufstellsegmente in eine Bodenplatte mit umlaufenden
Rand einsetzbar sind.
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Zur Erfindung gehört auch das Merkmal, daß der Deckel
als Schüssel bzw. als flache Pfanne verwendbar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, am dosenförmigen Brenner einen abnehmbaren Griff vorzusehen.
Dieser Griff kann aus zwei Drähten und einem Kunststoffteil gebildet sein, der in einer abgewinkelten
Lasche an der Regulierplatte des Brenners einsteckbar ist. Es ist zweckmäßig, daß der Brenner luftdicht
verschließbar ist bzw. in ihm eine luftdichte, mit Brennstoff gefüllte Dose einsetzbar ist.
Zur Erfindung gehört auch eine Gabel zur Ausstattung des Fonduegerätes, die gekennzeichnet ist durch ein
Kunststoffgriffteil, in dem an einer Seite ein U-förmi-3ger
Drahtbügel und in der anderen Seite zwei parallele, endseitig abgeschrägte Drähte gehalten sind.
Ein solches mehrteiliges Fonduegerät kann nach der Benutzung und Reinigung in platzsparender Weise ineinandergeschachtelt
werden. Alle benötigten Teile befinden sich im Topf, der sich mit dem Deckel zu einer ansprechenden
formlichen Einheit ergänzt. Ein solches erfindungsgemäßes Gerät kann sowohl zur Zubereitung einer
Fleischfondue mit relativ hohem Fettopf oder auch zu einer Käsefondue benutzt werden, wobei der als flache
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Pfanne ausgebildete Deckel den geschmolzenen Käse aufnimmt.
Im folgenden wird anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung die ineinandergesteckten Teile des erfindungsgemäßen
Fonduegerätes,
Fig. 2 die Aufsicht auf das Rechaud, Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. h eine Schnittdarstellung durch die Bodenplatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Aufsatzhalter, Fig. 6 die Aufsicht auf den Spritzschutz,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Spritzschutz nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Topf, Fig. 9 die Aufsicht auf den Topf,
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Pig. 10 einen Schnitt durch den als flache Pfanne ausgebildeten Deckel,
Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10,
t>
Fig. 12 die Draufsicht auf das Regulierblech des Brenners mit eingestecktem Griff,
Fig. 13 die Seitenansicht des Regulierbleches nach Fig. 12,
Fig. l4 die Ansicht einer Fonduegabel,
Fig. 15 eine weitere Ansicht dieser Gabel und
Fig. l6 die teilweise geschnittene Ansicht des Gerätes im Benutzungszustand.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Topf 1 und der aufgesetzte Deckel 2 ergänzen sich zu einer oben und
unten abgeflachten Kugel bzw. zu einem ähnlichen rotationssymmetrischen Körper. Sowohl am Topf 1 als auch
am Deckel 2 sind von außen übereinanderliegende Griffe
12 bzw. 22 angebracht. Der Deckel 2 ist dabei als Schüssel bzw. als flache Pfanne verwendbar.
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In den Topf 1 kann ein Rechaud 3 umgekehrt eingesetzt
werden. Dieses Rechaud besitzt ein kugelschalenförmiges
Unterteil 31» an welchem durch Ausnehmungen drei Aufstellsegmente
gebildet sind. Das Unterteil 31 ist dabei
der Form des Mantels 11 des Topfes 1 angepaßt. Mit einem Ringkragen 32 setzt das Rechaud innen auf den Boden des
Topfes 1 auf. In das umgekehrt in den Topf eingesetzte Rechaud können bei Nichtbenutzung mehrere Schälchen 9
übereinander angeordnet eingesetzt werden. Auf dem obersten Schälchen werden maßlich angepaßte Fonduegabeln
8 aufgelegt. Abgedeckt wird das umgekehrt eingesetzte Rechaud durch eine Bodenplatte h. Auf dem Topf 1 liegt
ein Spritzschutz 7 auf, in dessen zentrische Öffnung der Rand 51 eines schalenförmigen Aufsatzha^-ters eingreift.
Deckel 2 und Topf 1 sind in ihrer Höhe so bemessen, daß auf den Aufsatzhalter 5 noch der Brenner 6 mit seiner Griffhalterung
65 aufgesetzt werden kann.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß sämtliche für ein Fonduegerät benötigten Einzelteile dem Topf mit dem
Deckel maßlich und formlich so angepaßt sind, daß eine äußerst zweckmäßige Ine inanders t e1lung möglich ist. Bei
Nichtbenutzung des Gerätes ergibt sich daher ein sehr kleiner Platzbedarf.
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In Fig. l6 ist das Fonduegerät in seiner Benutzungsform
zusammengestellt. Das Rechaud 3 ist mit seinem Unterteil
in die Bodenplatte h mit dem umlaufenden hochstehenden
Rand ^l eingesetzt.· Auf seinem Ringkragen 32 mit Luftlöchern
33 ist der schalenförmige Aufsatzhalter 5 mit
seinem eingezogenen Ringrand 5I eingesteckt. Auf dem .
Aufsatzhalter 5 ist der als flache Pfanne ausgebildete
Deckel 2 aufgesetzt. In dieser Anordnung kann das Gerät beispielsweise zur Zubereitung einer Käsefondue benutzt
werden.
Bei Verwendung des Gerätes-zur Zubereitung einer Fleischfondue
wird zweckmäßiger ¥eise auf den Aufsatzhalter 5 der Topf 1 aufgesetzt, in dem das heiße Fett bereitet
wird. Auf diesen Topf 1 kann ein Spritzschutz 7> wie er aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, aufgesetzt
werden. Dieser Spritzschutz 7 besitzt einen umlaufenden Rand 71» in der Mitte befindet sich eine zentrische Öffnung,
von der radial Schlitze 73 ausgehen, in die die Fonduegabeln 8 eingesetzt werden können. Die Schlitzbreiten
sind daher zweckmäßiger Weise den Stärken der Fonduegabeln angepaßt.
Eine solche Fonduegabel 8 besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 14 undl5 aus einem Kunststoffgriffteil
82, in welches an der Oberseite ein U-förmiger
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Drahtbügel 83 und dessen gegenüberliegende Seite zwei parallele, endseitig abgeschrägte Drähte 81 eingesteckt
sind. Dabei haben die Drähte 81 und der Bügel 83 keine metallische Verbindung. Über das Kunststoffteil 82 mit
den Markierungen 8k erfolgt keine nennenswerte Wärmeleitung.
Der Brenner 6 für das Fonduegerät besteht aus einem Unterteil 61 und einem Deckel 62 mit Schlitzen an seiner
Oberseite. Auf diesem Deckel 62 ist verdrehbar eine Regulierplatte mit Schlitzen 6^ aufgesetzt. Durch Verdrehen
dieser Schlitze 6k gegenüber den Schlitzen im Deckel 62 kann eine Regulierung der Flammenhöhe erfolgen.
Zweckmaßigerweise sollte der Brenner 6 luftdicht verschließbar sein. Ggfs. kann man in einen solchen Brenner
aber auch eine luftdicht verschließbare Dose einsetzen, die mit geeignetem Brennstoff gefüllt ist. An der Regu-Iierplatte63
ist in einer abgewinkelten Lasche 65» wie sie in den Figuren 12 und 13 ersichtlich ist, ein Griffteil
66 abnehmbar eingesteckt. Dieser Einsteckgriff 66 besteht wiederum aus dem gebogenen Draht 67» dessen beide
Enden durch ein Kunststoffteil 68 zusammengehalten werden.
Der Einsteckgriff 66 ist entsprechend den Teilen der Gabel 8
ausgebildet. Bei Nichtbenutzung des Brenners wird der Griff herausgezogen und im Aufsatzhalter 5» der die Position wie
in Fig. 1 gezeigt, einnimmt, abgelegt.
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Im zusammengelegten Zustand der Nichtbenutzung übergreift,
wie aus Pig. 1 ersichtlich, der Deckel 2 den Topf 1, wobei die Griffteile 12 und 22 aufeinanderliegen.
Der innere Durchmesser des Deckels 2 ist dabei im Bereich der Überdeckung so gewählt, daß zwischen
ihm und dem Topf 1 noch der Spritzschutz 7 eingefügt werden kann. Sämtliche Teile in der aus Topf und Deckel
bestehenden Einheit sind miteinander formlich so angepaßt, daß auf engeten Raum eine Ubereinanderordnung
möglich ist.
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Claims (1)
- 2223423Ansprüche1. Fonduegerät mit Rechaud, Brenner, Topf und Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Topf (l) formlich angepaßte Rechaud (3) in den sich mit dem Deckel (2) zu einer formlichen Einheit ergänzenden Topf (l) einstellbar ist.2. Fonduegerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich mit dem Deckel (2) zu einer oben und unten abgeflachten kugligen oder balligen Form ergänzenden Topf (l) das Rechaud (3) mit entsprechender äußerer Form umgekehrt einsetzbar ist.3. Fonduegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Topf (l) ein ringförmiger Spritzschutz (7) aufsetzbar ist, in den der Ringrand (51) eines Aufsatzhalters (5) des Rechauds (3) einsteckbar ist, wobei Topf (l) und aufgesetzter Deckel (2) in der Höhe so bemessen sind, daß auf den Aufsatzhalter (5) der Brenner (6) stellbar ist.k. Fonduegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Rechaud (3) ein kugelschalenförmiges Unterteil (31) mit drei Aufstellsegmenten und einem oberen Ringkragen (32) besitzt, auf dem309847/0272- 11 -der schalehförmige Aufsatzhalter (5) mit einem eingezogenen Ringrand (51) aufsetzbar ist, wobei die Aufstellsegmente in eine Bodenplatte (k) mit umlaufendem Rand (^1) einsetzbar sind.5. Fonduegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der Deckel (2) als Schüssel bzw. als flache Pfanne verwendbar ist.6. Fonduegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am dosenförmigen Brenner (6) ein abnehmbarer Griff (66) vorgesehen- ist.7. Fonduegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Drahtbügel (67) und einem Kunststoffteil (68) gebildete Griff (66) in eine abgewinkelte Lasche (65) an der Regulierplatte (63) des Brenners(6) einsteckbar ist.8. Fonduegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (6) luftdicht verschließbar ist.9. Fonduegeräi^hach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brenner (6) eine luftdichte mit Brennstoff gefüllte Dose einsetzbar ist.3 09847/0272 " 1210. Gabel zur Ausstattung des Fonduegerätes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kunststoffgriffteil (82), in dem an einer Seite ein U-förmiger Drahtbügel (83) und in der anderen Seite zwei parallele, endseitig abgeschrägte Drähte (8l) gehalten sind.309847/0272
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223429 DE2223429A1 (de) | 1972-05-13 | 1972-05-13 | Fonduegeraet |
CH629673A CH549985A (de) | 1972-05-13 | 1973-05-03 | Fonduegeraet. |
FR7317158A FR2184742B3 (de) | 1972-05-13 | 1973-05-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223429 DE2223429A1 (de) | 1972-05-13 | 1972-05-13 | Fonduegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223429A1 true DE2223429A1 (de) | 1973-11-22 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722223429 Pending DE2223429A1 (de) | 1972-05-13 | 1972-05-13 | Fonduegeraet |
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CH (1) | CH549985A (de) |
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- 1972-05-13 DE DE19722223429 patent/DE2223429A1/de active Pending
-
1973
- 1973-05-03 CH CH629673A patent/CH549985A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-11 FR FR7317158A patent/FR2184742B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2184742B3 (de) | 1975-10-24 |
FR2184742A1 (de) | 1973-12-28 |
CH549985A (de) | 1974-06-14 |
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