DE2223392A1 - Verzahnungsmaschine fuer kegelraeder - Google Patents

Verzahnungsmaschine fuer kegelraeder

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DE2223392A1
DE2223392A1 DE19722223392 DE2223392A DE2223392A1 DE 2223392 A1 DE2223392 A1 DE 2223392A1 DE 19722223392 DE19722223392 DE 19722223392 DE 2223392 A DE2223392 A DE 2223392A DE 2223392 A1 DE2223392 A1 DE 2223392A1
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DE
Germany
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tooth
workpiece
tool
machined
support device
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Pending
Application number
DE19722223392
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English (en)
Inventor
Igor I Kiritschinskij
Wladimir A Kotov
Michail D Kwitko
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NII TECHNOLOGII AWTOMOBILNOJ P
Original Assignee
NII TECHNOLOGII AWTOMOBILNOJ P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F3/00Making gear teeth involving copying operations controlled by templates having a profile which matches that of the required tooth face or part thereof or a copy thereof to a different scale
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/02Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verzahnungsmaschine für Kegelräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzahnungsmaschine für Kegelräder mit kreisbogenförmigem Längsverlauf der Zähne und mit großem Deilkegelwinkel sowie mit nach dem Längsverlauf der Zahnflanke veränderlichem Eingriff swinkel, mit einem, auf dem Nasihinenbett angeordneten, eine rotierende Schleifscheibe tragenden und um eine durch den Krümmungsmittelpunkt der Zahnlängslinie des zu bearbeitenden Zahnes gehende Achse hin- und herschwenkbaren Werkzeugkopf,mit einer das zu bearbeitende Werkstück in der fixierten Stellung aufnehmenden Stützeinrichtung mit einer gleichzeitig mit der Bewegung des Werkzeuges eine entsprechende Pendelbewegung des Werkzeuges in Bezug zum Werkstück um eine durch die Tangente zum Berührungspunkt zwischen dem Werkzeug und der Zahnflanke des Werkstückes gehenden Achse ermöglichenden, als Steuerkurve gestalteten'und mit einer Führungsrolle elastisch zusammenwirkenden Steuereinrichtung.
  • Es ist eine Maschine zum Schleifen von Zahnflanken mit gekrummtem Längsverlauf bekannt, bei der sich das Zahnprofil mit dem iiängsverlauf.der Zahnflanke ändert, wobei die Bearbeitung im wesentlichen durch das Vorhandensein einer relativen Verschiebung des Werkzeuges in Bezug zum Werkstück in zwei Richtungen während des Bearbeitungsvorgange 5 gekennzeichnet ist und zwar in Richtung entlang des 1angsverlaufs der Zahnflanke und gleichzeitig rund um eine Achse, die in einem bestimmten Punkt die Berührungslinie zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück kreuzt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Bearbeitung von kreisbogenverzahnten Kegelrädern bei einer kombinierten Schaukelbewegung einer Scheibe -um zwei Achsen, wobei die gleichzeitige Bewegung der Scheibe -um die beiden Achsen als Folge einer gleichzeitigen Bewegung von Stützelementen und einer Stütze durch das Werkzeugtragende Mittel erfolgt.
  • Eine derartige bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß bei der Durchführung einer derartig-komplizierten kombinierten Bewegung des Werkzeuges eine äußerst komplizierte kinematische Verbindung zwischen der Stütze und der zylindrischen Steuerkurve erforderlich ist, die die Schaukelbewegung des Werkzeuges entlang dem Längsverlauf der Zahnflanke und zwischen der Stütze und einem Nocken sowie die zur Erzielung des erforderlichen Zahntrofils nötige Schaukelbewegung bewirkt, wobei für die Durchführung dieser kinematischen Kette eine große Anzahl von Wellen Zahnrädern, Hebels und Nocken benötigt wird, die alle eine gro-Be Herstellungsgenauigkeit und ein exaktes Zusammenwirken während der arbeit erfordern. Es ist hierbei nachteilig, daß bereits eine beliebig kleine Abweichung von der Herstellungsgenauigkeit eines beliebigen Teilstückes dieser kinematischen Kette durch Summierung einen großen Fehler ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzahnungsmaschine mit einer solchen kinematischen Verbindung des Werkzeugkopfes mit dem Werkstücktisch zu schaffen, die bei einer äußerst unkomplizierten baulichen Gestaltung und technologischen einfachen Anordnung eine hohe Genauigkeit der Geometri-e der zu bearbeitenden Zähne gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Stützeinrichtung in in Bezug zum Werkzeugkopf eine Pendelbewegung ermöglichenden Lagerwellen lagert, deren feststehende Achsen mit der durch den im mittleren Querschnitt des zu bearbeitenden Werkstückes gelegenen Kreuzungspunkt der Zahnflanke und der Zahnlbe gehendeivGangente sowie mit der durch den Beruhrungsptunkt zwischen dem Werkzeug und dem Zahn des Werkstückes gehenden Tangente fluchtet, und die Stützeinrichtung eine Steuerkurve der Steuereinrichtung trägt, und am Werkzeugkopf eine mit dieser elastisch zusammenwirkende Führungsrolle angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß die erforderliche Genauigkeit der Geometrie der Zähne des zu bearbeitenden Werkstückes anmeldungsgemäß mit bei weitem kleineren Aufwand als bei bisher bekannten Vorrichtungen erzielbar ist.
  • In der Zeichnung~sind mehrere Ausfbhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Verzahnungsmaschine in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 das kinematische Schema der Verzahnungsmaschine gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein anderes geeignetes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Halten des zu bearbeitenden Zahnrades der Verzahnungsmaschine gemäß Fig. 1, in pertpektivischer Ansicht, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Lage des schneidenden Bereiches der Schleifscheibe und der zu bearbeitenden Zahnflanke in vergrößertem Maßstab im Querschnitt.
  • Die in Fig. 1 -und 2 dargestellte Verzahnungsmaschine zur Bearbeitung der Zahnflanken von Kegel rädern mit kreisförmigem Längsverlauf der Zähne mit großem Teilkegelwinkel sowie mit nach dem Längsverlauf der Zahnflanke veränderlichem Eingriffswinkel enthält ein eine Stützeinrichtung 2 mit einer Vorrichtung zum Halten des zu verzahnenden Werkstückes 3 in der fixierten Lage tragendes Maschinenbett. Die Stützeinrichtung 2 ist mittels Lagerwellen 5 in Lagern 4 derart gelagert, daß sie um eine, durch die Lagerwellen 5 gehende und verschiebbare horizontale Achse eine Pendelbewegung ausführen kann. Auf dem Maschinenbett 1 ist auch eine Vorrichtung zur Aufnahme des Werkstückes 3 vorgesehen, die eine im Werkzeugkopf 8 angeordnete, und durch eine gesonderte Antriebseinrichtung 9 in Drehung versetzbare Werkzeugspindel 7 aufweist. Der Werkzeugkopf 8 ist in geneigter Stellung auf Buhrungen 10 eines Que;rträgers 11 derart angeordnet, daß er auf den Buhrungen mit Hilfe eines Handrades 12 verschoben werden kann. Der Querträger 11 kann mittels eines Zylinders 13 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um eine an einem Support 15 befestigte vertikale Achswelle 14 durchführen. Der Support 15 kann mittels eines Handrades 16 in lotrechter Richtung in auf einem Support 18 angeordneten Führungen verschoben werden, wobei der Support 18 mittels eines Handrades 19 in am Support 21 angeordneten Puhrungen 20 verschoben werden kann. Der Support 21 kann mittels eines Handrades 22 in am Maschinenbett 1 angeordneten Führungen 23 verschoben werden.
  • Die Verzahnungsmaschine weist zur Ermöglichung einer gleichzeitigen Pendelbewegung der Stützeinrichtung 2 um eine unbewegliche horizontale, durch die Lagerwellen 5 gehende Achse und einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung des sich drehenden Werkzeuges 6 um eine durch die lotrechte Achswelle 14 gehende vertikale Achse eine Steiereinrichtung auf. Diese Steuereinrichtung enthält eine mittels Schraubenbolzen oder anderer (in der Zeichnung nicht dargestellter) bekannter Vorrichtungen an der Stützeinrichtung 2 auswechselbar befestigte Steuerkurve 24, sowie einem Werkzeugkopf 8 angeordnete und in ständiger Beruhrung mit dem oberen Profil der Oberfläche der Steuerkurve 24 stehende Führungsrolle 25. Eine beispielsweise in Form einer Druckfeder gestaltete und zwischen der unteren Oberfläche der Stützeinrichtung 2-und des Maschinenbettes 1 angeordnete Druckeinrichtung 26 bewirkt einen Andruck der Steuerkurve 24 an die Führungsrolle 25. Anstelle der Feder kann eine beliebig andere Andruckainrichtung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung zum Halten des zu bearbeitenden Werkstückes 3 (Fig. 1 und 3) enthält eine das zu bearbeitende Zahnrad tragende Werkstückspindel 27 mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) auf dem Werkstücktisch 28 lotrecht angeordnete Teilvorrichtung. Der Werkstücktisch 28 kann mittels eines Handrades 29 in an einem Schlitten 31 befestigten Führungen 30 verschoben werden. Der Schliten 31 kann mittels eines die Winkelstellung regulierenden Handrades 32 entlang einer an der Stützeinrichtung 2 angeordneten bogenförmigen Führung 33 verschoben werden.
  • Als Schneidwerkzeug dient eine tellerförmige Schleifscheibe, die an ihrer abgeschrägten Umfangsstirnseite einen Schneidbereich aufweist, der derart angeordnet ist, daß er während des Vorganges der Bearbeitung der Zahnflanken der Zähne mit dieser über die ganze Höhe des Zahnes in linienartiger Berührung steht, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Vor Arbeitsbeginn wird die Verzahnungsmaschine in Abhängigkeit vom Typ und von den Maßen der Einzelteile des herzustellenden Zahnrades eingestellt.
  • Durch die Einstellmöglichkeit des Werkstücktisches 28 in horizontale Richtung entlang den Führungen 30 und durch die Möglichkeit der Winkelverstellung des Schlittens 31 entlang den bogenförmigen Führungen 33 ist es möglich, die Werkstückspindel 27 des zu bearbeitenden Zahnrades in Bezug zur unbeweglichen horizontalen Achse der Lagerwellen 5 m- die die Stüteinrichtung 2 schwenkbar ist, in die richtige Lage einzustellen. In dieser richtigen Lage fluchtet die horizontale Achse, um die die Stütseinrichtung 2 geschwenkt wird, mit der durch den im mittleren Querschnitt des zu bearbeitenden Werkstückes gelegenen Ereuzungspunkt der Zahnflanke und der Zahnlücke gehenden Tangente.
  • Durch die horizontale Einstellung des Supportes 18 in den Führungen 20 und des Supportes 21 in den Führungen 23 wird eine Einstellung der lotrechten Achse der ;Achswelle 14 in einer derartigen Stellung erreicht, in welcher sie genau durch den Krümmungsmittelpunkt der Zahnflanke der zu bearbeitenden Seite des Zahnes geht. Durch Regelung des Werkzeugkopfes 8 in den horizontalen Führungen 11 des Querträgers 10 kann das Werkzeug 6 in der richtigen radialen Stellung in Bezug zur gebogenen Zahnflanke des zu bearbeitenden Zahnes eingestellt werden unter Berücksichtigung der für die mechanische Bearbeitung erforderlichen Toleranzzugabe. Durch die lotrechte Regelung des Supporin tes 15 in den Führungen 17 kann das Werkzeug 6 einer solchen Stellung eingestellt werden, daß eine Bearbeitung des Zahnes in voller Flankenhöhe ermöglicht wird.
  • Ist die Verzahnungsmaschine in der oben beschriebenen Weise angeordnet und ist das aus dem zu bearbeitenden Kegelrad bestehende Werkstück 3 auf der Werkstückspindel 27 befestigt, so ist die Arbeitsweise der Verzahnungsmaschine folgende: Zunächst wird die Antriebseinrichtung 9 für die Drehbewegung der Werkzeugspindel 7 um ihre eigene Achse sowie der> eine hin-und hergehende Schwenkbewegung des Querträgers 11 zusammen mit dem Werkzeugkopf 8 um eine durch die lotrechte Achswelle 14 gehende Achse bewirkende Zylinder 13 eingeschaltet. Durch die hin- und hergehende Schwenkbewegung des Werkzeugkopfes 8 um die lotrechte Achswelle 14 wird die Vorschubbewegung des in Form einer Schleifscheibe gestalteten Werkzeuges 6 entlang der zu bearbeitenden Zahnflanke des als Zahnrad gestalteten Werkstückes 3 ermöglicht, wobei die Schneidkante der Schleifscheibe in linienförmiger Berührung mit der zu bearbeitenden Zahnflanke entlang ihrer gesamten Höhe steht. Gleichzeitig steht die Führungsrolle 25 in formschlüssiger Berührung mit der oberen Kontur der Oberfläche der Steuerkurve 24 und wird auf dieser abgerollt.
  • In Abhängigkeit von einem Ansteigen oder Absinken der Berührungsfläche der Steuerkurve 24 erfolgt eine Pendelbewegung der Stützeinrichtung 2 zusammen mit dem Werkstück 3 um die Achse der Lagerwelle 5, wobei infolge dieser Pendelbewegung die erforderliche Veränderung des Eingriffwinkels zwischen den Stirnflächen der zu bearbeitenden Zahnflanken erzielbar ist.
  • Ist die Zahnflanke eines Zahnes bei seitlicher Lage des Werkzeuges bearbeitet, so wird der Werkstücktisch zusammen mit dem Werkstück für die Bearbeitung der entsprechenden Zahnflanke des zweiten Zahnes mit Hilfe einer Teilvorrichtung von beliebiger Bauart, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, um einen Teilungsschritt weitergedreht.
  • Ist die Bearbeitung der an einer Seite liegenden Zahnflanken aller Zähne des Werkstückes beendet, so werden die an der anderen Seite der Zähne liegenden Zahnflanken bearbeitet.. Für diesen Arbeitsvorgang kann entweder eine einzige Schleifscheibe mit in geeigneter Weise gestalteten gegenüberliegenden Stirnflächen verwendet werden, oder es können zwei verschiedene, entsprechend gestaltete Schleifscheiben verwendet werden. Mit dieser Verzahnungsmaschine können Kegelräder mit kreisbogenförmigem Längsverlauf der Zähne und mit großem Xeilkegelwwnkel sowie Walzwerkzeuge zur Anfertigung beliebiger Zahnräder und auch andere Werkzeuge mit verzahnter Arbeitsfläche, beispielsweise Matrizen zum Stanzen von Kegelrädern mit kreisbogenförmigem Längsverlauf der Zähne und mit großem Teilkegelwinkel bearbeitet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verzahnungsmaschine für Kegelräder mit kreisbogenförmigem und Längsverlauf der Zähne/nit großem Teilkegelwinkel, sowie mit nach dem Längsverlauf der Zahnflanke veränderlichem Eingriffswinkel, mit einem, auf dem Maschinenbett angeordneten, eine rotierende Schleifscheibe tragenden und um eine durch den Krümmungsmittelpunkt der Zahnlängslinie des zu bearbeitenden Zahnes gehende Achse hin- und herschwenkbaren Werkzeugkopf, mit einer das zu bearbeitende Werkstück in der fixierten Stellung aufnehmendqn Stützeinrichtung mit einer gleichzeitig mit der Bewegung des Werkzeuges eine entsprechende Pendelbewegung des Werkzeuges in Bezug zum Werkstück um eine durch die Tangente zum Beruhrungspunkt zwischen dem Werkzeug und der Zahnflanke des Werkstückes gehenden Achse ermöglichenden, als Steuerkurve gestalteten und mit einer Führungsrolle elastisch zusammenwirkenden Steuereinrichtung, d a d u r c h g e k'e n n z e i c h -n e t , daß die Stützeinrichtung (2) in in Bezug zum Werkzeugkopf (8) eine Pendelbewegung ermöglichenden Lagerwellen (5) lagert, deren feststehende Achsen mit der durch den im mittleren Querschnitt des zu bearbeitenden Werkstückes (j) gelegenen Kreuzungspunkt der Zahnflanke und der Zahnlücke gehende Tangente, sowie mit der, durch den Berührjngspunkt zwischen dem Werkzeug (6) und dem Zahn des Werkstückes (3) gehenden Tangente fluchtet, und die Stützeinrichtung (2) eine'Steuerkurve (24) der Steuereinrichtung trägt, und am Werkzeugkopf (8) eine mit dieser elastisch zusammenwirkende Führungsrolle (25) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6582168B2 (en) * 1999-12-27 2003-06-24 Grob-Werke Dr. H.C. Mult. Dipl.-Ing Burkhart Grob E.K. Machine tool
DE102007021528B3 (de) * 2007-05-04 2008-10-02 Häckel Engineering GmbH Zahnstangenprofilierungsmaschine

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