DE2222646B1 - Klebankersetzeinrichtung mit Lafette - Google Patents

Klebankersetzeinrichtung mit Lafette

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Horst Gundelach
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • E21D20/006Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts having magazines for storing and feeding anchoring-bolts

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Description

  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lafette um die Achse des Verspannzylinders in drei Betriebsstellungen schwenkbar ist, wobei in der ersten Betriebsstellung ein Ankerloch mit der Bohrvorrichtung bohrbar, in der zweiten Betriebsstellung eine oder mehrere Klebstoffpatronen durch eine an der Lafette angeordnete Patronensetz-
  • vorrichtung in das Ankerloch einbringbar und in der dritten Betriebsstellung eine Ankerstange mit der Ankersetzvorrichtung in das Ankerloch einbringbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, sogleich nach dem Bohren des Ankerloches die Patronensetzvorrichtung in der zweiten Betriebsstellung der Lafette in Wirkbeziehung zu dem Ankerloch zu bringen und die Klebpatronen in kürzester Zeit und sicher in das Ankerloch einzubringen. Als Trägergerät für den Lafettenhalter kann z. B. ein Trägerfahrzeug dienen.
  • Die Lafette kann mit Führungslagern ausgebildet sein, die sich auf dem Verspannzylinder axial verschieben lassen, aber, z. B. mit Paßfedern, gegen Drehung gegenüber dem Verspannzylinder gesichert sind. Ferner kann die Klebankersetzeinrichtung an einem längs-, seiten- und höhenverstellbaren Auslegerarm des Trägergeräts befestigt sein. Der Lafettenhalter kann gegenüber dem Auslegerarm außerdem winkelverstellbar sein. Es ergibt sich auf diese Weise bei Bedarf eine universelle Einstellbarkeit der Klebankersetzeinrichtung in beliebige Arbeitsstellungen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die drei Betriebsstellungen der Lafette über einen an dem Lafettenhalter und an dem in dem Lafettenhalter drehbar gelagerten Verspannzylinder angelenkten Dreistellungszylinder einstellbar. Der Dreistellungszylinder kann z. B. an einem seitlichen Arm des Verspannzylinders angreifen. Durch den Dreistellungszylinder ist eine teilautomatische oder automatische Einstellung der Lafette in ihre drei Betriebsstellungen in kürzester Zeit und fehlerfrei zu erreichen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Dreistellungszylinder zwei unabhängig voneinander und doppelt beaufschlagbare Zylinder auf. Durch Ausnutzung der möglichen Beaufschlagungskombinationen dieser beiden Zylinder ergeben sich auf einfache Weise die gewünschten drei Betriebsstellungen für die Lafette. Konstruktiv besonders einfach ist die Lösung, bei der die beiden Zylinder koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Patronensetzvorrichtung ein oder mehrere an der Lafette angeordnete Setzrohre auf. Diese Setzrohre werden mit den Klebpatronen geladen, die anschließend in der Betriebsstellung der Patronensetzvorrichtung in das Ankerloch eingebracht werden. Jedes Setzrohr kann an seinem Mantel mit einer verschließbaren Ladeöffnung für die Klebpatronen versehen sein. Bei Verwendung mehrerer Setzrohre können diese Teil eines drehbar an der Lafette gelagerten Setzrohrmagazins sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jedes Setzrohr ganz oder teilweise durchscheinend. Dies läßt von außen mit Sicherheit die Anzahl und Lage der in dem Setzrohr befindlichen Klebpatronen erkennen. Als durchscheinender Werkstoff kann z. B. Plexiglas dienen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Setzrohr an der Lafette schwenkbar und in seiner Betriebsstellung verriegelbar gelagert. Dabei kann das Setzrohr um eine Querachse aber auch um eine Längsachse schwenkbar sein. Diese Maßnahmen erleichtern das Laden der Klebpatronen in das Setzrohr.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dem Setzrohr in seiner Betriebsstellung ein koaxialer Setzzylinder zugeordnet, mit dessen Kolbenstange die Klebstoffpatronen in das Ankerloch einschiebbar sind. Dieses Einschieben geschieht hierbei mechanisch und formschlüssig, so daß die Endlage der Klebpatronen in dem Ankerloch genau definiert ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Setzzylinder an der Lafette schwenkbar und in seiner Betriebsstellung verriegelbar gelagert.
  • Diese Schwenkung kann um eine Querachse oder um eine Längsachse erfolgen und erleichtert das Nachladen von Klebpatronen in das Setzrohr.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Setzrohr auf der von dem Ankerloch abgewandten Seite durch einen Boden verschließbar, wobei die Klebstoffpatronen durch ein zwischen Boden und Klebstoffpatronen einleitbares Druckmittel in das Ankerloch einschießbar sind. Diese Ausbildung ist baulich besonders einfach. Als Druckmittel kann z.B. die im Einsatzbereich der Einrichtung meist ohnehin vorhandene Druckluft verwendet werden. Der Boden des Setzrohres kann abschwenkbar ausgebildet sein zum Nachladen der Klebpatronen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Klebankersetzeinrichtung an einem Auslegerarm eines Trägerfahrzeugs, Fig.2 die Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Klebankersetzeinrichtung gemäß den F i g. 1 und 2, Fig.4 die Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 3, F i g. 5 eine der Fig.3 entsprechende teilweise Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Klebankersetzeinrichtung, F i g. 6 eine der Fig.4 entsprechende Schnittansicht, jedoch mit einem Drehmagazin für Setzrohre, Fig.7 die Draufsicht auf eine Klebankersetzeinrichtung in einer ersten Betriebsstellung, F i g. 8 die Ansicht gemäß F i g. 7 in einer zweiten Betriebsstellung, Fig.9 die Ansicht gemäß den Fig.7 und 8 in einer dritten Betriebsstellung und F i g. 10 ein Schaltschema für einen Dreistellungszylinder zur Erzielung der drei Betriebsstellungen.
  • In F i g. 1 weist ein Trägerfahrzeug 18 ein Fahrgestell 20 und vier Stützzylinder 21 bis 24 (vgl. F i g. 2) auf, die sich auf der Sohle 26 abstützen und Räder 28 bis 31 des Fahrgestells 20 von der Sohle 26 abheben können.
  • Das Fahrgestell 20 ist mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Drehkranz 33 versehen, der eine waagerechte Achse 34 aufweist, um die ein Auslegerarm 35 mittels eines Hebezylinders 37 heb- und senkbar gelagert ist. Der Drehkranz 33 und damit der Auslegerarm 35 sind durch einen Schwenkzylinder 39 seitlich schwenkbar, mit seinem anderen Ende an dem Fahrgestell 20 angelenkt ist. Der Auslegerarm 35 ist als Zylinder ausgebildet, dessen Kolbenstange 40 über eine Konusnabe 41 eines Schwenkkopfes 43 einer Klebankersetzeinrichtung 45 fest verbunden ist. An einer Achse 47 des Schwenkkopfes 43 ist ein Lafettenhalter 49 durch einen Schwenkzylinder 50 schwenkbar gelagert, der an seinem anderen Ende an dem Schwenkkopf 43 angelenkt ist.
  • In dem Lafettenhalter 49 ist ein Verspannzylinder 52 drehbar gelagert, der einen seitlich abstehenden Arm 53 aufweist. An diesem Arm 53 und an dem Lafettenhalter 49 ist ein später zu beschreibender Dreistellungszylinder 55 angelenkt, der den Verspannzylinder 52 um seine Achse schwenken kann.
  • Auf dem Verspannzylinder 52 sind zwei Führungslager 57 und 58 einer Lafette 60 in axialer Richtung verschiebbar aber gegen Drehung gegenüber dem Verspannzylinder 52 gesichert angeordnet.
  • Die Lafette 60 trägt eine Bohrvorrichtung 63, eine Patronensetzvorrichtung 65 und eine Ankersetzvorrichtung 67, deren Längsachsen sich um die Achse des Verspannzylinders 52 auf einem Teilkreis 69 bewegen.
  • Die Wirkungsweise der Klebankersetzeinrichtung ist die folgende: Zunächst wird das Fahrgestell 20 über die Räder 28 bis 31 auf der Sohle 26 in Stellung gefahren. Anschließend wird das Fahrgestell 20 mit den Stützzylindern 21 bis 24 aufgebockt. Dann wird der Verspannzylinder 52 durch Betätigung eines oder mehrerer der Zylinder 37, 39 und 50 in eine Stellung nahe der Firste 70 eingestellt und eine außen angespitzte Kolbenstange 71 des Verspannzylinders zur Verspannung der Klebankersetzeinrichtung 45 zwischen Sohle 26 und Firste 70 im Eingriff mit der Firste 70 aus dem Verspannzylinder 52 ausgefahren. Im Anschluß daran wird die Lafette 60 durch Betätigung des Dreistellungszylinders 55 in die in Fig.2 mit I bezeichnete Bohrstellung geschwenkt und mit einem koaxial mit dem Verspannzylinder 52 angeordneten Lafettenverschiebezylinder 75 in den gewünschten von der Firste 70 parallel zu der Achse des Verspannzylinders 52 geschoben. Die Bohrvorrichtung 63 bewegt sich anschließend entlang der Lafette 60 und bohrt ein Ankerloch 77. Danach wird der Dreistellungszylinder 55 betätigt und schwenkt die Lafette 60 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn um den Winkel 78 bis in ihre zweite BetriebsstellungII, in der die Patronensetzvorrichtung 65 fluchtend mit dem Ankerloch 77 ausgerichtet ist. In dieser Betriebsstellung werden zwei Klebpatronen 80 und 81 in das Ankerloch 77 durch die Patronensetzvorrichtung 65 eingeschoben. Danach wird wiederum der Dreistellungszylinder 55 betätigt und schwenkt die Lafette 60 in ihre dritte Betriebs stellung III gemäß F i g. 2, in der die Ankersetzvorrichtung 67 fluchtend mit dem Ankerloch 77 und den darin befindlichen Klebpatronen 80 und 81 ausgerichtet ist. Hierbei wird die Lafette 60 um einen Winkel 83 geschwenkt, der gleich dem Winkel 78 aber auch verschieden von dem Winkel 78 sein kann. In dieser dritten Betriebsstellung der Lafette 60 wird eine Ankerstange durch die Klebpatronen 81 und 80 hindurch in das Ankerloch 77 eingetrieben. Die Ankerstange weist außerhalb des Ankerlochs 77 in bekannter Weise eine Ankerplatte auf, die gegen die Firste 70 gespannt wird.
  • Damit ist der Betriebszyklus beendet. Die Kolbenstange 71 des Verspannzylinders 52 wird eingezogen und die Klebankersetzeinrichtung 45 auf einen neuen Arbeitsplatz eingestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Klebankersetzeinrichtung 45 in der zuvor beschriebenen zweiten Betriebsstellung II der Lafette 60 nach dem Einschieben der Klebpatronen 80 und 81 in das Ankerloch 77.
  • Fig.3 stellt im wesentlichen eine vergrößerte Darstellung der in Fig.1 gezeigten Klebankersetzeinrichtung 45 dar. Dem Verspannzylinder 52 wird Druckmittel über Leitungen 90 und 91 zugeführt, das auf einen mit der Kolbenstange 71 verbundenen Kolben 93 einwirkt. Der Verspannzylinder 52 ist außer- dem außen mit zwei diametral gegenüberliegenden Paßfedern 95 und 96 versehen, die gemäß den Fig.7 bis 9 mit entsprechenden Nuten in dem oberen Führungslager 57 der Lafette 60 im Eingriff stehen.
  • Das Gehäuse des Verspannzylinders 52 ist über ein gestrichelt abgebildetes Zwischenstück 99, das drehbar in dem Lafettenhalter 49 gelagert ist, mit dem Gehäuse des Lafettenverschlebezylinders 75 fest verbunden. Das Zwischenstück 99 ist vor axialer Verschiebung gegenüber dem Lafettenhalter 49 durch einen Sicherungsring 100 gesichert. Dem Lafettenverschiebezylinder 75 ist durch Leitungen 101 und 102 Druckmittel zuführbar, das auf einen Kolben 104 einwirkt, dessen Kolbenstange 105 sich nach unten erstreckt und mit einem Joch 107 fest verschraubt ist. Das Joch 107 ist andererseits an der Lafette 60 befestigt, so daß Beaufschlagung des Lafettenverschiebezylinders 75 mit Druckmittel eine Relativverschiebung der Lafette 60 gegenüber der Zylindereinheit 52, 99 und 75 zur Folge hat. Damit kann die Lafette 60 unabhängig von der Einstellung des Lafettenhalters 49 in den optimalen Abstand von der Firste 70 gefahren werden.
  • Die Lafette 60 weist, wie auch Fig.4 zeigt, ein Rohr 110 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt auf, an dessen vier Ecken jeweils eine durchgehende Führungsschiene 111 bis 114 befestigt ist.
  • Auf den Führungsschienen 111 und 112 ist ein Bohrantrieb 116 mit einem Bohrmotor 117 und einem Bohrgestänge 118 durch eine nicht dargestellte Kette verschiebbar, deren unteres Kettenrad 120 in Fig. 3 angedeutet ist. Das Bohrgestänge 118 ist am oberen Ende der Lafette 60 durch eine Gestängeführung 122 geführt, so daß Ankerlöcher 77 von sehr guter Achsengeradheit und Richtung mit der Bohrvorrichtung 63 gebohrt werden können.
  • An dem Lafettenrohr 110 ist die Patronensetzvorrichtung 65 angeordnet, die gemäß den F i g. 3 und 4 ein um eine Achse 125 in Richtung des Pfeiles 126 schwenkbares Setzrohr 127 mit Handgriff 128 zur Aufnahme der Klebpatronen 80 und 81 sowie einen Setzzylinder 129 aufweist. Der Setzzylinder 129 ist in der Betriebsstellung des Setzrohres 127 koaxial mit diesem an dem Lafettenrohr 110 befestigt und weist einen Kolben 130 mit Kolbenstange 131 auf, der über Leitungen 134 und 135 mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Wird Druckmittel auf die Leitung 134 gegeben, fährt die Kolbenstange 131 nach oben und drückt die beiden Klebpatronen 80 und 81 gemäß Fig. 1 in das Ankerloch 77, wo sie auf Grund von Wandreibung hängenbleiben. Zum Nachladen von Klebpatronen wird das Setzrohr 127 in Richtung des Pfeiles 126 gemäß Fig.4 ausgeschwenkt und nach Rückschwenken in seiner Betriebslage durch nicht dargestellte Mittel verriegelt.
  • Alternativ weist die Patronensetzvorrichtung 65 gemäß Fig. 5 lediglich ein Setzrohr 140 auf, das an dem Lafettenrohr 110 befestigt ist. Das Setzrohr 140 ist unten mit einer um ein Scharnier 143 schwenkbaren dicht schließenden Bodenklappe 145 versehen, oberhalb der und unterhalb der unteren Klebpatrone 81 eine Druckmittelleitung 146 in das Innere des Setzrohres 140 mündet. Wird nun die Leitung 146 mit Druckmittel, z.B. einem Druckluftstoß, beaufschlagt, werden die Klebpatronen 80 und 81 in das Ankerloch 77 gemäß der zweiten Betriebsstellung II in F i g. 2 eingeschossen.
  • Gemäß Fig.6 ist an dem Lafettenrohr 110 über Lagerböcke 150 ein um seine Achse drehbares Magazin 151 mit einer Anzahl Setzrohre befestigt. Die Setzrohre 153 werden nacheinander mit dem zugehörigen Ankerloch 77 fluchtend ausgerichtet, so daß in ein einziges Ankerloch sowohl Klebpatronen aus aufeinanderfolgenden Setzrohren 153 eingebracht werden können als auch aufeinanderfolgende Ankerlöcher 77 jeweils mit sämtlichen Klebpatronen aus einem Setzrohr 153 versorgt werden können.
  • Fig.7 zeigt eine Klebankersetzeinrichtung 45 in der ersten Betriebsstellung I gemäß F i g. 2, in der die Bohrvorrichtung 63 zum Einsatz gelangt. Das Gehäuse des Bohrantriebs 116 umgreift mit Halterungen 160 und 161 die Führungsschienen 111 und 112 der Lafette 60.
  • Fig.8 zeigt die Klebankersetzeinrichtung gemäß F i g. 7 in ihrer zweiten Betriebsstellung II gemäß den Fig. 1 bis 3 und 5, in der die Patronensetzvorrichtung 65 zum Einsatz gelangt. Die Klebankersetzeinrichtung 45 ist dazu um den Winkel 78 gemäß F i g. 2 um die Achse der Kolbenstange 71 durch den Dreistellungszylinder 55 geschwenkt worden.
  • Fig.9 schließlich zeigt die Klebankersetzeinrichtung 45 in ihrer dritten Betriebsstellung III gemäß F i g. 2, in der die Ankersetzvorrichtung 67 zum Einsatz gelangt. Die Ankersetzvorrichtung weist einen Drehantrieb 165 mit Antriebsmotor 166 auf, der mit Halterungen 168 und 169 die Führungsschienen 113 und 114 der Lafette 60 umgreift und in ähnlicher Weise wie der Bohrantrieb 116 durch einen an sich bekannten Kettenantrieb längs der Lafette 60 verfahrbar ist. Der Dreistellungszylinder 55 ist zur Er- reichung dieser dritten Betriebsstellung und zur weiteren Schwenkung der Klebankersetzeinrichtung 45 um den Winkel 83 gemäß F i g. 2 voll ausgefahren.
  • Das Schaltschema gemäß Fig. 10 zeigt, daß der Dreistellungszylinder 55 eine mittlere Trennwand 173, zwei doppelt beaufschlagbare Kolben 175 und 176 mit je einer entgegengesetzt gerichteten Kolbenstange 178 und 179 sowie für jeden der Kolben 175 und 176 zwei Druckmittelanschlüsse 180 bis 183 aufweist. Die Druckmittelanschlußpaare 180, 181 und 182, 183 werden jeweils durch ein 4-Wege-/3-Stellungsventil 185 und 186 gesteuert. Die Ventile 185 und 186 sind handgesteuert und werden durch Federn 189 bis 192 jeweils selbsttätig in die in Fig. 10 gezeigte Mittelstellung zurückgeführt, in welcher der zugehörige Kolben 175, 176 in seiner dann gerade eingenommenen Stellung hydraulisch verriegelt wird.
  • Die Ventile 185 und 186 werden über eine Leitung 195 mit Druckmittel aus einer durch einen Motor 196 angetriebenen Pumpe 197 versorgt. In die Leitung 195 ist ein Druckbegrenzungsventil 199 eingeschaltet.
  • In Fig. 10 entspricht die mit I gekennzeichnete Betriebsstellung des Dreistellungszylinders 55 mit voll eingefahrenen Kolbenstangen 178 und 179 der ersten Betriebsstellung 1 in F i g. 2. Auch die beiden Betriebsstellungen II und III des Dreistellungszylinders 55 in Fig.10 entsprechen den gleichen Betriebsstellungen II und III in Fig.2. Dabei ist der rechte Anlenkpunkt der Kolbenstange 178 gemäß den F i g. 7 bis 9 jeweils derjenige Fixpunkt, mit dem der Dreistellungszylinder 55 an dem Lafettenhalter 49 angelenkt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Klebankersetzeinrichtung mit einer Lafette, an der eine Bohrvorrichtung und eine Ankersetzvorrichtung längsverschiebbar angeordnet sind, wobei ein Lafettenhalter durch einen Verspannzylinder gegen die Firste und ein Trägergerät verspannbar ist, und wobei die Lafette um die Achse des Verspannzylinders schwenkbar und parallel zu dieser Achse verstellbar ist, d a dur eh g e -kennzeichnet, daß die Lafette (60) um die Achse des Verspannzylinders (52) in drei Betriebsstellungen (I, II, III) schwenkbar ist, wobei in der ersten Betriebsstellung (I) ein Ankerloch (77) mit der Bohrvorrichtung (63) bohrbar, in der zweiten Betriebsstellung (II) eine oder mehrere Klebstoffpatronen (80, 81) durch eine an der Lafette (60) angeordnete Patronensetzvorrichtung (65) in das Ankerloch (77) einbringbar und in der dritten Betriebsstellung (III) eine Ankerstange mit der Ankersetzvorrichtung (67) in das Ankerloch (77) einbringbar sind.
  2. 2. Klebankersetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Betriebsstellungen (I, II, III) der Lafette (60) über einen an dem Lafettenhalter (49) und an dem in dem Lafettenhalter drehbar gelagerten Verspannzylinder (52) angelenkten Dreistellungszylinder (55) einstellbar sind.
  3. 3. Klebankersetzeinrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreistellungszylinder (55) zwei unabhängig voneinander und doppelt beaufschlagbare Zylinder (175, 176) aufweist.
  4. 4. Kleb ankersetzeinrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Klebankersetzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronensetzvorrichtung (65) ein (127; 140) oder mehrere (153) an der Lafette (60) angeordnete Setzrohre aufweist.
  6. 6. Klebankersetzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Setzrohr (127; 140; 153) ganz oder teilweise durchscheinend ist.
  7. 7. Klebankersetzeinrichtung nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzrohr (127) an der Lafette (60) schwenkbar (125) und in seiner Betriebsstellung verriegelbar gelagert ist.
  8. 8. Klebankersetzeinrichtung nach einem der AnsprücheS bis7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Setzrohr (127) in seiner Betriebsstellung ein koaxialer Setzzylinder (129) zugeordnet ist, mit dessen Kolbenstange (131) die Klebstoffpatronen (80, 81) in das Ankerloch (77) einschiebbar sind.
  9. 9. Klebankersetzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzzylinder (129) an der Lafette (60) schwenkbar und in seiner Betriebsstellung verriegelbar gelagert ist.
  10. 10. Klebankersetzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Setzrohr (140) auf der von dem Ankerloch (77) abgewandten Seite durch einen Boden (145) verschließbar ist und die Klebstoffpatronen (80, 81) durch ein zwischen Boden (145) und Kleb- stoffpatronen (80, 81) einleitbares Druckmittel in das Ankerioch: (77) einschließbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Klebankersetzeinrichtung mit einer Lafette, an der eine Bohrvorrichtung und eine Ankersetzvorrichtung längsverschiebbar angeordnet sind, wobei ein Lafettenhalter durch einen Verspannzylinder gegen die Firste und ein Trägergerät verspannbar ist, und wobei die Lafette um die Achse des Verspannzylinders schwenkbar und parallel zu dieser Achse verstellbar ist.
    Bekannte allgemeine Ausführungen über Klebanker und die zugehörigen Klebstoffpatronen befinden sich in dem Aufsatz » Die Weiterentwicklung des Klebankers« von Schuermann, Jankowski und N o v ot n y in der Zeitschrift »Glückauf« vom 26. November 1970, S. 1145 bis 1151.
    Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs erwähnten Art (Prospekt W 287.870.1000.H der Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft: Salzgitter Firstankerbohrwagen BW 13A) wird zunächst mit der Bohrvorrichtung ein Ankerloch für einen Klebanker gebohrt. In das Ankerloch werden ein oder mehrere Klebpatronen von Hand eingebracht. Dazu findet z.B. eine mehrere Meter lange Bambusstange mit einer Aufnahmehülse für die Klebpatronen Verwendung. Das Ankerloch kann z. B. einen Durchmesser von 28 mm und die zugehörigen Klebpatronen einen Durchmesser von 27 27mm haben. Die Klebpatronen sind außen mit einem Kunststoffbeflecht und einer seitlich abstehenden federnden Rutschsicherung versehen, damit sie nicht wieder aus dem Ankerloch herausfallen können. Diese Durehmesserangaben machen deutlich, wie schwer und zeitraubend es ist, die Klebpatronen von Hand in das Bohrloch einzubringen, insbesondere wenn sich die Firste mehrere Meter über der Sohle befindet. Nach dem Einbringen: der Klebpatronen in das Ankerloch wird die Ankersetzvorrichtung in ihre Arbeitsstellung gefahren, und eine Ankerstange wird drehend in das Ankerloch eingetrieben. Dabei werden die Klebpatronen zerdrückt. Jede Klebpatrone enthält beide Komponenten (Kunstharzfüllstoffmischung und Härter) eines Zweikomponentenklebers, die beim Zerdrücken der Klebpatrone in Berührung miteinander geraten und vermischt werden. Die beiden Komponenten binden z.B. nach 30 s ab und härten danach sehr schnell aus, so daß die Ankerstange ebenso schnell fest mit der Ankerlochwand verbunden ist.
    Nachteilig bei der bekannten Einrichtung und der damit praktizierten Arbeitsweise ist das manuelle Einbringen der Klebpatronen in das Ankerloch, das Zeitverlust bedingt und Arbeitskräfte bindet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbringen der Klebpatronen in das Ankerloch zu mechanisieren und die Voraussetzungen für einen selbsttätigen Ablauf des gesamten Klebankersetzvorgangs zu schaffen.
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