DE2222296C2 - Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Schleudergießkokillen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Schleudergießkokillen und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- DE2222296C2 DE2222296C2 DE19722222296 DE2222296A DE2222296C2 DE 2222296 C2 DE2222296 C2 DE 2222296C2 DE 19722222296 DE19722222296 DE 19722222296 DE 2222296 A DE2222296 A DE 2222296A DE 2222296 C2 DE2222296 C2 DE 2222296C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
- B22D13/101—Moulds
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Description
55 guten gehörende Anlassen in der Kokilleninnenfläche
unter Herbeiführung von Druckspannungen vor-
eilend vor der Abkühlung der äußeren Zonen der
Kokillenwandung geregelt abgekühlt wird, und daß die gebrauchte Kokille im Anschluß an jede Abguß-
Die zur Herstellung von Schleudergußrohren ver- 60 serie vor dem Erkalten bewahrt wird, indem z. B. die
wendeten Kokillen bestehen allgemein aus hochwer- Außenkühlung alsbald nach dem letzten Guß der Setigen,
alterungsbeständigen Vergütungsstählen und rie beendet oder die Kokille in solchem Zustand aus
sind durch eine Wärmebehandlung auf hohe Festig- der Wasserkühlung entfernt wird, worauf durch Inkeitswerte
gebracht, wobei die Werkstoffe noch aus- nenbeheizung die gesamte Kokillenwandung auf eine
reichende Verformungseigenschaften besitzen müs- 65 Temperatur gebracht wird, deren Höhe kurz untersen.
halb der beim Vergüten angewendeten Anlaßtempe-
Die Vergütung der bis zu 6 000 mm langen und bis ratur liegt, und daß darauf die Innenfläche der Kozu
800 mm dicken Schleudergießkokille erfolgt nach kille erneut unter Herbeiführung von Druckspannun-
3 4
gen voreilend vor der Abkühlung der äußeren Zonen stellt. Auf den beiden angetriebenen Rollenböcken 6
der Kokillenwandung geregelt abgekühlt wird. ist die Kokille 2 an den äußeren Enden abgestützt
Bei dieser geregelten Abkühlung wird vorzugs- und rotierend gelagert, in der Mitte zwischen diesen
weise die Innenwandung d:r Schleudergießkokille Rollenböcken 6 ist oberhalb der Kokille 2 ein weite-
mit einem Luft/Wasser-Gemisch beaufschlagt. Bei 5 rer Rollenbock 7 angeordnet, der in der Schwinge 8
Anwendung eines solchen Gemisches besteht die um den Zapfen 9 drehbar gelagert ist. Die abgewin-
'Möglichkeit, die Abkühlintensität übet das Mi- kelte Schwinge 8 besitzt in ihrem Hebelarm eine Gu-
schur^gsverhältnis von Luft und Wasser zu regeln. windespindel 10. Im Inneren der Kokille befinden
Mit Rücksicht auf die geforderten hohen, zentri- sich zwei von außen axial einschiebbare Rüssel 11.
sehen Laufeigenschaften ist es sehr wichtig, bei der io Diese Rüssel sind sowohl als Gasbrenner als auch als
Wärmebehandlung von Kokillen über den gesamten Brausekörper verwendbar.
Umfang und der Länge absolut einheitliche Voraus- Zum Zwecke der erfindungsgemäß völlig schlagsetzungen
zu schaffen. Bei einer Behandlung in Öfen freien Abkühlung der Kokille von innen her wird
ist dies nicht immer gegeben. Die Folgen sind Ver- über die Pumpe 12 aus dem Wasservorrat des Mawerfungen
in Längsrichtungen und mehr oder weni- 15 schinengehäuses die erforderliche Menge des Kühlger
ovale Bohrungen. Dazu ist es zweckmäßig, die mittels in die Rüssel 11 gepumpt, um aus den Rüssel-Kokille
während der Wärmebenandlung um ihre öffnungen g^gen die Kokilleninnenfläche gepreßt zu
Achse zu drehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Ko- werden. Die bei der Abkühlung entstehenden
kille während der Wärmebehandlung elastisch durch- Dämpfe entweichen über die Stutzen 13 ins Freie,
zubiegen durch einen mitüg zwischen den Lagerun- 20 Zur genauen Festlegung der Spannungen ist es ergen
aufgebrachten Druck. Zweckmäßig ist dieser forderlich, die Abkühlungsbedingungen 711 steuern
Druck bei waagerecht gelagerter Kokille nach unten und zu variieren. Um dazu die Luft/Wasser-Kombigerichtet.
nation anwenden zu können- ist neben der Wasser-Durch das neue Verfahren wird die Verwendungs- pumpe 12 ein Injektor 14 vorgesehen, der durch die
fähigkeit der Schleudergießkokiüe weit verlängert. 35 Zugabe von Luft eine Luft/Wasser-Kombination als
Die jedesmalige Wärmebehandlung zur Herbeifüh- Kühlmedium in den Rüssel 11 fördert,
rung von Druckvorspannungen im abgekühlten Zu- Das besondere Merkmal der erfindungsgemäßen stand macht die Kokillen auch temperaturunemp- Vorrichtung ist die Möglichkeit der rotierenden Wärfindlich beim Lagern während der kalten Jahreszeit. mebehandlung bis zur Höhe der Anlaßtemperatur An Hand der Fig. 1 bis 8 werden die Erfindungs- 30 und die programmierte Abkühlung zur Erzeugung gedanken zeichnerisch erläutert. bestimmter Druckvorspannungen in der Kokillenin-F i g. 1 zeigt schemalisch eine Schleuderanlage. nenfläche. Da dieser Prozeß die Gefahr einer Ver-In dem stationär angeordneten Wasserbehälter 1 ist werfung mit sich bringt, ist die Druckrolle? über dv die Kokille 2 rotierend eingesetzt. Über die Guß- Schwinge 8 in dem Zapfen 9 drehbar gelagert. Mit rinne 3 läuft flüssiges Gußeisen 4 in die Kokille 2. 35 Hilfe der Gewindespindel 10 läßt pich eine einstell-Während des Gießens bewegt sich die Gießrinne 3 bare und an der Druckmeßdose 15 abzulesende axial in Richtung des Pfeiles 5. Kraft autbringen, wodurch die elastische Durchbie-F i g. 2 und 3 geben Aufschluß über den elasti- gung der Kokille bewirkt wird. Diese über den Fühschen Verformungsdrang einer Kokillenwand nach icr 16 abzulesende elastische Durchbiegung bietet einer Gußzahl von 100 Rohren. In der Innenfläche 40 eine sichere Voraussetzung dafür, daß während der liegen mehrachsige Zugspannungen von 70 bis 90 Wärmebehandlung keine plastischen Verformungen kp/mm2 vor. Die Meßstrecke von 100 mm würde auf und damit Verwerfungen oder Ovalitätsbildungen die 60 mm zurückgehen, wenn in axialer Richtung ein Kokille unbrauchbar machen.
rung von Druckvorspannungen im abgekühlten Zu- Das besondere Merkmal der erfindungsgemäßen stand macht die Kokillen auch temperaturunemp- Vorrichtung ist die Möglichkeit der rotierenden Wärfindlich beim Lagern während der kalten Jahreszeit. mebehandlung bis zur Höhe der Anlaßtemperatur An Hand der Fig. 1 bis 8 werden die Erfindungs- 30 und die programmierte Abkühlung zur Erzeugung gedanken zeichnerisch erläutert. bestimmter Druckvorspannungen in der Kokillenin-F i g. 1 zeigt schemalisch eine Schleuderanlage. nenfläche. Da dieser Prozeß die Gefahr einer Ver-In dem stationär angeordneten Wasserbehälter 1 ist werfung mit sich bringt, ist die Druckrolle? über dv die Kokille 2 rotierend eingesetzt. Über die Guß- Schwinge 8 in dem Zapfen 9 drehbar gelagert. Mit rinne 3 läuft flüssiges Gußeisen 4 in die Kokille 2. 35 Hilfe der Gewindespindel 10 läßt pich eine einstell-Während des Gießens bewegt sich die Gießrinne 3 bare und an der Druckmeßdose 15 abzulesende axial in Richtung des Pfeiles 5. Kraft autbringen, wodurch die elastische Durchbie-F i g. 2 und 3 geben Aufschluß über den elasti- gung der Kokille bewirkt wird. Diese über den Fühschen Verformungsdrang einer Kokillenwand nach icr 16 abzulesende elastische Durchbiegung bietet einer Gußzahl von 100 Rohren. In der Innenfläche 40 eine sichere Voraussetzung dafür, daß während der liegen mehrachsige Zugspannungen von 70 bis 90 Wärmebehandlung keine plastischen Verformungen kp/mm2 vor. Die Meßstrecke von 100 mm würde auf und damit Verwerfungen oder Ovalitätsbildungen die 60 mm zurückgehen, wenn in axialer Richtung ein Kokille unbrauchbar machen.
Streifen aus der Wand gemäß F i g. 3 herausgetrennt Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht in
würde. Nach Anwendung des erfindungsgemäßen 45 der Möglichkeit, solche Kokillen wieder zu richten
Verfahrens jedoch wird die Meßstrecke von 100 (ge- und schlagfrei zu machen, die durch irgendwelche
maß F i g. 4) auf 140 mm (gemäß F i g. 5) erweitert. Umstände im Betrieb krumm wurden und wegen die-In
den F i g. 6, 7, 8 ist die Vorrichtung zur Durch- ser Erscheinung nicht mehr weiterben»tzt werden
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens darge- konnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit gelassen wird der Rohling entweder stehend oder Hevon
Schleudergießkokillen aus auf hohe Festig- 5 gend in Anlaßöfen, die mit dem Härtegut auf die
keit vergütetem Stahl, dadurch gekenn- vorgeschriebenen Anlaßtemperaturen gefahren und
zeichnet, daß die neue Kokille im Anschluß anschließend nach festgelegter Haltezeit langsam aban
das zum Vergüten gehörende Anlassen in der gekühlt werden derart, daß der Rohling in einem
Kokilleninnenfläche unter Herbeiführung von praktisch spannungsfreien Zustand vorliegt. Er wird
Druckspannungen voreilend vor der Abkühlung io darauf fertigbearbeitet.
der äußeren Zonen der Kokillenwandung geregelt Nach dem Einbau der Schleudergießkokille in die
abgekühlt wird, und daß die gebrauchte Kokille Schleudermaschine wird die Mantelfläche von einem
im Anschluß an jede Abgußserie vor dem Erkal- Wasserbad umgeben, während in das rotierende Inten
bewahrt wird, in dem die Außenkühlung als- nere der Kokille flüssiges Gußeisen vom Muffenende
bald nach dem letzten GuG der Serie beendet 15 ausgehend einläuft. Bedingt durch die Thermo-
oder die Kokille in solchem Zustand aus der Schockwirkung werden auf der Innenfläche der Ko-Wasserkühlung
entfernt wird, worauf durch In- kille Druckspannungen erzeugt, die sich in die tiefenenbeheizung
die gesamte Kokillenwandung auf ren Zonen ausdehenen, womit ein Abfall des Kriecheine
Temperatur gebracht wird, deren Höhe kurz Widerstandes im Kokillenwerkstoff verbunden ist. In
unterhalb der beim Vergüten angewendeten An- ao der Kontaktfläche der Kokille treten plastische Verlaßtemperatur
liegt, und daß daiauf die Innen formungen auf, die sich auf einen Mittelwert einstelfläche
der Kokille erneut unter Herbeiführung len. Dieser Mittelwert ist abhängig von der Frequenz,
von Druckspannungen voreilend vor der Abküh- mit der das Gießen und jeweilige Ziehen der Gießlung
der äußeren Zonen der Kokillenwandung rohre erfolgt,
geregelt abgekühlt wird. 25 Man hat diese zu Beginn des Gießens entstehen
geregelt abgekühlt wird. 25 Man hat diese zu Beginn des Gießens entstehen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- den Druckvorspannungen dafür verantwortlich gekennzeichnet,
daß die Innenwandung mit einem macht, daß nach Abkühlen der Schleudergießkokille
Luft/Wasser-Cjemisch beaufschlagt wird, über infolge Spannungsumkehr eine Rißbildung in der
dessen Mischungsverhältnis die Regelung der Kokillcnwandung auftritt.
Abkühlintensität erfolgt. 30 In dem Bestreben, die Ausbildung größerer und
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durchgehender Risse zu vermeiden oder hinauszugekennzeichnct,
daß die Kokille während der schieben, sind Maßnahmen getroffen worden, welche
Wärmebehandlung um ihre Achse gedreht wird. die Rißbildung, jedoch unter Bildung vieler kleiner,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis von Rissen begrenzter Zonen fördern, wie das KaIt-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille wäh- 35 verformen der Kokilleninnenfläche mit Kordierrärend
der Wärmebehandlung durch einen mittig dem, wobei ein rautenähnliches, die Lage der Risse
zwischen den Lagerungen aufgebrachten Druck bestimmendes Muster kaltverformter Linien in die
nach unten elastisch durchgebogen wird. Innenfläche der Kokille eingeprägt wurde (vgl. deut-
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- sehe Patentschrift 972 061).
rens nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekenn- 40 Eine weitere, für diesen Zweck bekannte Maßzeichnet
durch ein Paar die Kokille (2) an ihren nähme ist das Einarbeiten von in geringem Abstand
Enden lagernder Rollenböcke (6), gegebenenfalls zueinander liegenden Schlitzen in die Innenfläche der
einem oberhalb der Kokille (2) angeordneten Kokille (vgl. deutsche Patentschrift 905 058 und
Rollenbock (7), der in einer um den Zapfen (9) 934 967).
gelagerten, abgewinkelten Schwinge (8) gelagert 45 Eine weitere Steigerung der Lebensdauer von
ist, sowie durch einen in das Kokilleninnere ein- Schleudergießkc>killen wäre zwar aus technischen
schiebbaren als Gasbrenner oder Brausekörper und wirtschaftlichen Gründen erwünscht gewesen,
verwendbaren Rüssel (11), eine Pumpe (12) für konnte aber in den seither vergangenen Jahrzehnten
flüssiges Kühlmittel und eine Luftzugabe-Vor- in keinem wesentlichen Ausmaß erreicht werden,
richtung (Injektor) (14) zur Beimischung von 50 Die Aufgabe einer weiteren erheblichen Verlänge-
Luft zum flüssigen Kühlmittel. rung der Lebensdauer von Schleudergießkokillen
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- liegt der Erfindung zugrunde.
kennzeichnet, daß die Schwinge (8) durch eine Dieser unerwartete Fortschritt wird dann erreicht,
Gewindespindel (10) andrückbar ist. wenn die neue Kokille im Anschluß an das zum Ver-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222296 DE2222296C2 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Schleudergießkokillen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
FR7316169A FR2183819A1 (en) | 1972-05-06 | 1973-05-04 | Horizontal centrifugal ppipe casting moulds - selectively quenched after tempering |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222296 DE2222296C2 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Schleudergießkokillen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222296A1 DE2222296A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2222296B1 DE2222296B1 (de) | 1973-04-12 |
DE2222296C2 true DE2222296C2 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5844245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222296 Expired DE2222296C2 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit von Schleudergießkokillen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222296C2 (de) |
FR (1) | FR2183819A1 (de) |
-
1972
- 1972-05-06 DE DE19722222296 patent/DE2222296C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-04 FR FR7316169A patent/FR2183819A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222296A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2222296B1 (de) | 1973-04-12 |
FR2183819B1 (de) | 1976-05-28 |
FR2183819A1 (en) | 1973-12-21 |
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Legal Events
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