DE2933721C2 - Dickwandige Rohrleitung zum Einspritzen von Treibstoff in Diesel-Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung der Rohrleitung - Google Patents
Dickwandige Rohrleitung zum Einspritzen von Treibstoff in Diesel-Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung der RohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dickwandige Rohrleitung aus Stahl zum Einspritzen von unter hohem Druck sehenden
Treibstoff in Diesel-Brennkraftmaschinen sowie ein Verfahren zur Herstellung der Rohrleitung.
Aus dem DE-GM 19 54 706 ist eine Rohrleitung zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Treibstoff
in Diesel-Brennkraftmaschinen bekannt, die aus einem dickwandigen Außenrohr und einem dünnwandigen
dicht an der Innenbohrung des Außenrohres anliegenden Innenrohr besteht. Die Rohrleitung wird hergestellt,
indem das dünnwandige Innenrohr in das dickwandige Außenrohr eingeschoben und dann durch Einleiten
eines hohen Druckes an die Wand des Außenrohres angepreßt wird. Bei dieser Verformung erfährt das
Innenrohr eine Kaltverfestigung, wie seine Widerstandsfähigkeit gegen Anrisse infolge der pulsierenden
Innendrücke wesentlich erhöht. Die Herstellung einer derartigen Rohrleitung ist technisch aufwendig, da zwei
Rohre unterschiedlicher Stärke ineinanderzufügen sind und zudem bei ineinandergefügtem Zustand der Teile
ein abschließender Fertigungsvorgang erforderlich ist.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer aus einem Rohr bestehenden Rohrleitung zum Einspritzen
von Treibstoff unter hohem Druck (siehe »Fuel Injection
Tubing« — SAE ;uif den Seiten 21.123 bis 21.124
der SAl-! Standards und »Testing Technique for Diesel
Fuel Injection Systems« — SAF. empfohlene Praxis auf den Seiten 24.91 bis 24.96 des SAE lournals 969a) wird
die gehärtete Kornstruktur, weiche über die gesamte Leitungswand durch Kaltziehen durch wiederholte Verwendung
von Matrize und Dom hergestellt wird, gleichförmig durch Tempern entfernt, so daß der Kohlenstoffgehalt
und die Härteverteilung (ungefähr 110 bis 120 HV) im wesentlichen gleichförmig über die gesamte
Leitungswand verteilt ist; eine restliche Druckbelastung kann in dem endbearbeiteten Leitungsdurchmesser, der
verwendet wird, nicht mehr beobachtet werden.
ίο Infolge des wiederholten Kaltziehens werden zwar
zahlreiche Haarrisse auf der Innenwand erzeugt, aber es kann eine gleichförmige Struktur durch Tempern des
gesamten Leitungsmaterials erzeugt werden, wobei die endgültige gleichförmige Verteilung des Kohlenstoffgehalts
und keine restliche Druckbelastung vorhanden ist: durch die verstärkte Wirkung des sehr hohen inneren
Strömungsdrucks und durch die Änderung des Strömungsdrucks und der Vibration durch ständig wiederholte
Betätigung der Maschine wird die innere Oberfläehe durch Kavitation erodiert, die Glätte wird verringert
und die Kreisform verändert; eine derartige Erosion führt zuletzt zu einem örtlichen Riß oder Bruch.
Um derartiges zu verhindern und um die Sicherheit zu gewährleisten, muß mit steigender Wanddicke unausweichlich
ein Leitungsmaterial mit großem Durchmesser verwendet werden.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Rohrleitung der genannten Art zu schaffen, bei der die Rohrleitung
einteilig ausgebildet ist, aber dennoch gewährleistet ist,daß ein Reißen oder Brechen der Rohrleitung
infolge von Kavitation der Innenwand durch den Strömungsdruck wirksam verhindert wird, ohne daß es erforderlich
ist, den Leitungsdurchmesser zu vergrößern. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Kohlenstoffgehalt
und die Härte des Rohrleitungswerkstoffs von der Außenwand zur Innenwand zunehmen und daß
von der Innenwand eine unter Druckeigenspanr.ungen stehende Werkstoffzone ausgeht, die aus den Phasen
Martensit und Troostit besteht.
Durch die Erfindung wird eine Rohrleitung mit verschiedenen Metallstrukturen geschaffen. Der Kohlenstoffgehalt
variiert von der äußeren zur inneren Leitungswand, und zwar mit ansteigender Härteverteilung
von der Außenwand zur Innenwand.
Obwohl die Rohrleitung aus einem einzigen Stahlmaterial hergestellt ist, bildet sich im Bereich der Innenwand
ein besonders ausgebildetes Gefüge hoher Härte, wodurch eine Kavitation durch den Strömungsdruck
auf die Innenwand weitgehendst verhindert wird und somit ein Reißen oder Brechen der Rohrleitung vermieden
wird. Infolge der geschilderten Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Rohrleitung kann darauf
verzichtet werden, den Leitungsdurchmesser zu vergrößern.
Die der Bohrung der Rohrleitung benachbarten Gefügebereiche sollten zweckmäßig eine Härteverteilung
von 150 bis 230 HV aufweisen. Die Härte in diesen Gefügebereichen sollte dabei von der äußeren Oberfläche
der Rohrleitung zur inneren Oberfläche hin ansteigen.
Es ist ferner Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung der Rohrleitung zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß ausschließlich die innere Wandfläche der Leitung zementiert wird, daß
anschließend die gesamte Leitung erhitzt und dann eine
μ Tcmpcraturcliffcrcn/ /wischen der inneren und iiitUorcn
Wandfliichc der Leitung er/cugl wird, wobei clic innere
Wandflächc eine höhere Temperatur aufweist als die äußere.
Durch die gegenüber der Temperatur an der äußeren Wandfläche der Leitung erzeugte erhöhte Temperatur
der inneren Wandfläche ist gewährleistet, daß sich im Bereich der inneren Fläche ein besonders hartes Geföge
ausbilden kann. Die Bildung der Schicht aus Martensit und Troostii durch Erwärmen Ges gesamten MetaJIrohres
und anschließendes Abcchrecken bzw. Abkühlen setzt dabei die Einhaltung einer kritischen hohen Abkühlungsgeschwiiidigkeit
voraus. Die entsprechenden Abkühlungsbedingungen können entweder durch eine Abschreckung des erhitzten Rohres von außen her oder
durch eine Erwärmung von der Bohrung her, die dann der normalen Abkühlung überlassen werden kann, realisiert
werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmög-Henkelten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das
in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Materials zur Herstellung einer Leitung zum Einspritzen von Treibstoff unter
hohem Druck gemäß einer Ausführung der Erfindung,
Fig.2 eine Teilansicht entlang der Linie 1I-II in Fig. 1.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, wird nur der
innere Oberflächenbereich 4 der dicken Wand 2, die aus dem Leitungsmaterial 1 besteht, zementiert; die dickwandige
Metalleitung hat einen inneren Durchmesser von 6,0 bis 30 mm und eine Wandstärke von ungefähr
2,2 bis 12,0 mm und ist völlig aus Stahl hergestellt. Anschließend
wird das gesamte Leitungsmaterial erwärmt und dann wird es sofort von der äußeren Oberfläche 3
aus abgeschreckt oder nach einer derartigen Zementierung wird nur der innere Oberflächenbereich 4 durch
Hochfrequenzbeheizung oder dergl. rasch erhitzt und die Rohrleitung einer unbeeinflußten Abkühlung überlassen.
Durch diese Behandlung kann eine kompakte Kristallstruktur mit hohem Kohlenstoffgehalt und ansteigender
Härteverteilung erzielt werden, wobei die der Bohrung der Rohrleitung benachbarten Gefügebereiche
eine Härteverteilung von 150 bis 230 HV aufweisen
und von der Innenwand eine unter Druckeigenspannungen stehende Werkstoffzone 5 ausgeht, die aus den
Phasen Martensit und Troostit besteht.
Das Leitungsmaterial als solches besteht aus zwei Phasen, nämlich Ferrit und Perlit, aber nur der innere
Oberflächenbereich 4 mit dem hohen Kohlenstoffgehalt und dem Anstieg der Härteverteilung wird durch die
oben erwähnte Behandlung aus zwei Phasen, nämlich Martensit und Troostit gebildet, so daß die Werkstoffzone
5 nur im Bereich der Rohrinnenwand gebildet wird, und zwar durch die verstärkte Wirkung der Ausdehnungsdifferenz
dieser verschiedenen Metallstrukturen und der Temperaturdifferenz beim Abschrecken.
Der Kohlenstoffgehali wird mit dem Anstieg der Härteverteilung von der äußeren Oberfläche 3 zum inneren
Oberflächenbereich 4 hin allmählich höher. Sobald die erfindungsgemäße kompakte Kristallstruktur gebildet
ist, wobei die Werkstoffzone 5 in peripherer Richtung liegt, kann die Kavitation, die durch den pulsierenden
Treibstoffdruck auf den inneren Oberflächenbereich 4
hervorgerufen wird, wirksam verhindert werden, gleiches gilt für das Bersten und Brechen der Rohrleitung.
Hierzu ) Blatt Zeichnungen
'
Claims (6)
1. Dickwandige Rohrleitung aus Stahl zum Einspritzen
von unter hohem Druck stehenden Treibstoff in Diesel-Brennkraftmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffgehalt und die Härte des Rohrleitungswerkstoffs von der
Außenwand zur Innenwand zunehmen und daß von der Innenwand eine unter Druckeigenspannungen
stehende Werkstoffzone ausgeht, die aus den Phasen Martensit und Troostit besteht
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bohrung der Rohrleitung benachbarten
Gefügebereiche eine Härteverteilung von 150 HV bis 230 HV aufweisen.
3. Verfahren zur Herstellung einer Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich
die innere Wandfläche der Leitung zementiert WHd, daß anschließend die gesamte Leitung
erhitzt und dann eine Temperaturdifferenz zwischen
der inneren und äußeren Wandfläche der Leitung erzeugt wird, wobei die innere Wandfläche eine höhere
Temperatur aufweist als die äußere.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Temperaturdifferenz
die äußere Oberfläche der Leitung sofort nach dem Erwärmen abgeschreckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Temperaturdifferenz
nur die :nnere Wandfläche rasch erhitzt und die Rohrleitung einer unbeeinflußten Abkühlung überlassen
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandfläche durch Hochfrequenzbeheizung
erwärmt wird.
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