DE809202C - Herstellung verschleissfester rohrfoermiger Koerper hoher mechanischer Festigkeit - Google Patents

Herstellung verschleissfester rohrfoermiger Koerper hoher mechanischer Festigkeit

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DE809202C
DE809202C DE1949P0035756 DEP0035756D DE809202C DE 809202 C DE809202 C DE 809202C DE 1949P0035756 DE1949P0035756 DE 1949P0035756 DE P0035756 D DEP0035756 D DE P0035756D DE 809202 C DE809202 C DE 809202C
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tempered
hardening
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DE1949P0035756
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English (en)
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Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
    • C21D9/14Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes wear-resistant or pressure-resistant pipes

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Description

  • Herstellung verschleißfester rohrförmiger Körper hoher mechanischer Festigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verschleißfester rohrförmiger Körper hoher mechanischer Festigkeit aus härtbarem Stahl. Die Forderung, daß ein rohrförmiger Körper hohe mechanische Festigkeit aufweisen soll, tritt bei der technischen Verwendung derartiger Körper häufig auf. So müssen beispielsweise Rohre, die für Spül-oder Blasversatzleitungen benötigt werden, im Inneren dem Verschleiß durch das geförderte Gut widerstehen und außerdem mehr oder minder äußerlich widerstandsfähig sein, besonders gegen mechanische Beanspruchung, wie Schlag, Stoß oder Druck. Aber nicht nur bei Rohrleitungen kommen derartige Beanspruchungen vor, sondern auch bei anderen Verwendungsarten von rohrförmigen oder zylindrischen Körpern, wie Bohrbuchsen, Kolbenbolzen, Zylinderbuchsen u. dgl. Es hat daher auch nicht an Vorschlägen gefehlt, derartige rohrförmige Körper zu härten. Wenn aber ein solcher rohrförmiger Körper aus härtbarem Stahl zur Gänze gehärtet wird, so hat er zwar die Eigenschaften, dem Verschleiß zu widerstehen, wird aber im allgemeinen so spröde sein, daß er schlagartigen Beanspruchungen nicht widersteht, sondern zu Bruch geht. Es ist sodann weiter vorgeschlagen worden, beispielsweise eine Rohrleitung oder einen sonstigen rohrförmigen Körper, dessen innere Wandung auf Verschleiß beansprucht wird, von innen zu härten. Die von innen her durchzuführende Oberflächenhärtung führt aber in den weitaus meisten Fällen dazu, daß die gehärtete Schicht zu stark wird, d. h. also, unbeabsichtigterweise das Rohr mehr oder minder zur Gänze gehärtet wird. Außerdem sind die zur Durchführung des Verfahrens entwickelten Maßnahmen sehr umständlich und verbürgen, wie dargelegt, nicht einmal den gewünschten Erfolg.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen und rohrförmige Körper aus härtbarem Stahl im Innern verschleißfest und im übrigen von hoher mechanischer Festigkeit herzustellen, wird gemäß der Erfindung ein neuartiges Verfahren vorgeschlagen, daß grundsätzlich unter Benutzung aller an sich bekannten Wärmebehandlungsverfahren durchgeführt werden kann, so auch beispielsweise unter Benutzung des elektroinduktiven Erhitzens oder des Erhitzens mittels Gasbrenner, wobei zum mindesten für einige der durchzuführenden Erwärmungsarten im Zuge des Verfahrens gemäß der Erfindung denn elektroinduktiven Erhitzen den Vorzug zu geben ist. Gemäß der Erfindung wird insbesondere vorgeschlagen, den rohrförmigen Körper zunächst durchgehend zu härten und sodann vorzugsweise von außen einer zweiten Wärmebehandlung zu unterwerfen, wobei planmäßig ein ungleichförmiger Temperaturverlauf über den Querschnitt der Wandung angestrebt wird. Hierbei wird selbstverständlich die zweite Wärmebehandlung von außen vorgenommen, wenn der rohrförmige Körper von innen verschleißfest sein soll.
  • Insbesondere ist es in Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung möglich, den gehärteten. Körper von einer Oberfläche aus derart anzulassen; daß die gegenüberliegende Oberflächenschicht in wählbarem Maß von der Anlaßbehandlung nicht erfaßt wird. Es ergibt sich so ein Rohr, das beispielsweise innen eine harte verschleißfeste Oberfläche hat, während die Außenfläche zäh ist. Bei richtiger Abwägung des Verhältnisses von gehärteter Schicht und angelassener Schicht ergibt sich ein Rohr, das auch mechanischen Beanspruchungen, wie Schlag oder Druck, gewachsen ist. Ein solches Rohr eignet sich beispielsweise besonders als Spül- und Blasversatzrohr.
  • Das Anlassen von der Außenfläche her kann so geführt werden, daß sie in Richtung auf die gegenüberliegende Fläche wellenförmig verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß unter mechanischen Beanspruchungen, wie Schlag, Druck oder Verbiegung, der Zusammenhalt zwischen gehärteten Schichten und angelassenen Schichten besonders gut gewahrt bleibt. Insbesondere wenn das elektroinduktive Erhitzen für die Anlaßbehandlung benutzt wird, läßt sich ein wellenförmiger Verlauf der Schichten zwischen angelassener Zone und gehärteter Zone in einfacher Weise erzielen, indem entweder der Induktor entsprechend geformt oder in fortschreitendem Verfahren die zugeführte elektrische Energie abschnittsweise verändert wird, so daß die das Gefüge anlassende Wärmebehandlung einmal tiefer und einmal weniger tief durchgreift.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die zweite Wärmebehandlung auch so durchgeführt werden, daß die Temperatur an der beeinflußten Oberfläche über die Härtetemperatur gesteigert wird. Es wird bei nachfolgendem Abschrecken die Oberfläche auf diese Weise einer doppelten Härtung unterworfen, die bekanntermaßen, in bezug auf die Ausbildung des Härtegefüges, günstig wirkt. Die Erwärmung verläuft zur gegenüberliegenden Oberfläche hin derart, daß zwischen der doppelt gehärteten Oberflächenschicht und der unbeeinflußt bleibenden Oberflächenschicht ein angelassener Bereich hoher Zähigkeit entsteht. Auf diese Weise ergibt sich ein rohrförmiger Körper, dessen Innenwandung und Außenwandung gehärtet sind, während die dazwischenliegende Schicht hoher Zähigkeit dafür sorgt, daß das so gebärtete Rohr auch schlagartigen mechanischen Beanspruchungen widersteht, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß eine Fläche zwangsläufig einer doppelten Härtung unterworfen ist mit den bereits angedeuteten technischen Vorzügen einer solchen Härtung. Auch in diesem Falle wird vorzugsweise das elektroinduktive Erhitzen angewendet, weil mit diesem Verfahren die Steuerung der Temperaturverteilung in besonders günstiger Weise zu erzielen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist es möglich, bei der zweiten Wärmebehandlung in Axialrichtung die Temperaturverteilung derart ungleichförmig zu gestalten, daß behandelte und unbehandelte Abschnitte miteinander abwechseln. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß das zunächst zur Gänze gehärtete Rohr bei der Anlaßbehandlung je weils abschnittweise entweder ganz bis zur gegenüberliegenden Fläche erfaßt wird, oder die Behandlung bereits vor Erreichung der gegenüberliegenden Fläche aufhört. Die Abschnitte, die behandelt sind, können gegenüber den nichtbehandelten Abschnitten so begrenzt sein, daß die Grenzflächen senkrecht von der einen Wandung zur anderen Wandung verlaufen. Die Begrenzungsflächen können auch schräg verlaufen, so daß sich beispielsweise behandelte Abschnitte ergeben, die im Längsschnitt des Rohres keilförmig aussehen. Es ist aber auch möglich, daß die behandelten Abschnitte im Längsschnitt Trapezf6rm aufweisen u. dgl. mehr. Im Ergebnis wird ein rohrförmiger Körper erzielt, dessen eine Oberfläche vollkommen gehärtet und dessen andere Oberfläche abschnittsweise gehärtet ist und angelassene Abschnitte aufweist. Es ist aber auch möglich, daß beide Oberflächen abwehselnd gehärtete und angelassene Abschnitte zeigen. Auch solche Rohre eignen sich in hervorragender Weise als Spül- und Blasversatzrohre, weil sie einerseits infolge der gänzlichen oder teilweisen Härtung der auf Verschleiß beanspruchten Fläche den diesbezüglichen Anforderungen, die an solche Rohre gestellt werden, gewachsen sind. Andererseits weisen sie infolge der vorgesehenen angelassenen Abschnitte genügend Zähigkeit auf, um den schlag- und stoßartigen Beanspruchungen gewachsen zu sein, denen solche Rohre unterliegen.
  • In manchen Fällen kann die zu erwartende mechanische Beanspruchung durch Schlag, Druck, Zug o. dgl. so stark sein, daß die geschilderten Maßnahmen der Erreichung der Zähigkeit durch Anlassen allein nicht ausreichen, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Um auch diesen Forderungen gerecht werden zu können, schlägt das Verfahren vor, das Rohr oder den rohrförmigen Körper vor der durchgehenden Erhitzung durch teilweises Erhitzen und axiales Stauchen mit Verdickungen zu versehen. Hierzu wird beispielsweise auf elektroinduktivem Wege jeweils ein Einzelabschnitt des Rohres auf Warmformgebungstemperatur gebracht. Sodann erfolgt ein axiales Stauchen, wobei das auf Warmformgebungstemperatur erhitzte Material aus der Wandung herausgedrückt wird und eine ringförmige Verdickung bildet. Dabei ist es möglich, die X'erformung so zu führen, daß der herausgedrückte `Verkstoft in eine Form oder Schablone eingepreßt wird und sich auf diese Weise ein Ring vorbestimmter Form bildet. Die Verdickungsringe, die einen integralen Bestandteil des gesamten Körpers bilden, erhöhen die mechanischen Eigenschaften des lZohres in beträchtlichem Maße, so beispielsweise wird das llaß der Durchhiegung verringert und die Steifigkeit erhöht. Das auf diese Weise mit den Verdickungen versehene Rohr kann alsdann irgendeinem der bereits beschriebenen Verfahren unterworfen werden. wobei das Rohr zunächst zur Gänze gehärtet und dann vorzugsweise von außen angelassen wird, wobei dann die Verteilung der Temperatur auf den Querschnitt planmäßig so gewählt wird, daß die gewünschten, bereits beschriebenen Schichtenbildungen entstehen.
  • In Abwandlung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann auch so vorgegangen werden, daß das Rohr zunächst vollkommen gehärtet wird. Dieser Härtung schließt sich eine zweite Wärmebehandlung an, bei der partiell, und zwar vorzugsweise der ganze Querschnitt erhitzt und diese Erhitzung zum Anstauchen von Verdickungen ausgenutzt wird. Da die Temperatur zur Durchführung des Anstauchens der Verdickungen die der Warmformgebung sein muß, werden diese zu behandelnden Abschnitte gleichzeitig angelassen. und die entstehenden Verdickungen sind, verglichen mit den restlichen Rohrabschnitten, weich und zäh. Gegenüber dem erstgenannten Verfahren hat dieses Verfahren den Vorzug, daß eine Wärmebehandlung eingespart wird. Die Eigenschaften des erzeugten Rohres oder rohrförmiger Körper sind dem Erzeugnis des erstgenannten Verfahrens ebenbürtig. Die Verdickungen sollen die durch Schlag, Stoß, Zug o. dgl. auftretenden Beanspruchungen aufnehmen und, da sie besonders zäh sind, wird dieser Zweck mit ganz besonders günstigem Ergebnis erreicht.
  • Bei diesem Verfahren kann selbstverständlich die Verdickung ebenfalls gezwungen werden, in einer Schablone oder Form zu entstehen, so daß vorgewählte Formen erzeugt werden, und es kann ferner durch einen Dorn o. dgl. im Rohrinnern verhindert werden, daß die Verdickung auch nach innen wächst. Es ist ferner möglich, indem eine Kugel durch das Rohr gezogen wird, während die Stauchstellen noch warm sind, die Innenfläche zu glätten.
  • Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß für das Härten und für das Anlassen alle Erhitzungsverfahren benutzt werden können, die an sich für derartige Maßnahmen entwickelt worden sind. Das durchgehende Härten kann durch Erhitzen im Ofen mittels Gasbrennern oder elektroinduktiven Hitzegeräten im unmittelbaren Stromdurchgang o. dgl. ausgeführt werden. Die zweite Wärmebehandlung, d. h. also das Anlassen, wird entweder elektroinduktiv oder im unmittelbaren elektrischen Stromdurchgang durchgeführt. An Stelle dieser elektrischen Erhitzungen kann auch ein Erhitzen mittels Brenner treten.
  • Bei der Beschreibung des Verfahrens ist im allgemeinen darauf hingewiesen worden, daß das Verfahren vorzugsweise benutzt werden kann für die Herstellung von Spül- oder Blasversatzrohren. Es kann aber auch für alle möglichen anderen rohrförmigen Körper benutzt werden, bei denen ähnliche Eigenschaften gewünscht «-erden, wie sie für Spül-und Blasversatzrohre erforderiich sind, so beispielsweise für Zvlinderbuchsen, Kolbenbolzen, Matrizen, Bohrbuchsen, hohle Walzen o. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung verschleißfester rohrförmiger Körper hoher mechanischer Festigkeit aus härtbarem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper durchgehend gehärtet und alsdann vorzugsweise von außen einer zweiten Wärmebehandlung unterworfen wird mit planmäßig ungleichförmigem Temperaturverlauf über den Querschnitt der Wandung. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gehärtete Körper von einer Oberfläche aus derart angelassen wird, daß die gegenüberliegende Oberflächenschicht in wählbarem Maß von der Anlaßbehandlung nicht erfaßt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gehärtete Körper von einer Oberfläche aus derart angelassen wird, daß die Anlaßbehandlung in Richtung auf die gegeniiberliegende Oberfläche wellenförmig verläuft. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Wärmebehandlung die Temperatur an der beeinflußten Oberfläche über die Härtetemperatur gesteigert wird und zur gegenüberliegenden Oberfläche hin derart verläuft, daß zwischen der auf wählbare Tiefe unbeeinflußt bleibenden Oberflächenschicht und der doppelt gehärteten Oberflächenschicht ein angelassener Bereich hoher Zähigkeit entsteht. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Wärmebehandlung in Axialrichtung die Temperaturverteilung derart ungleichförmig gestaltet wird, daß behandelte und unbehandelte Abschnitte abwechseln. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr vor der Härtung durch partielles Erhitzen und axiales Stauchen mit Verdickungen versehen wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wärmebehandlung, vorzugsweise bei Erwärmung über die gesamte Wandungsstärke, zum Anstauchen von Verdickungen ausgenutzt wird, so daB die entstehenden Verdickungen, verglichen mit den restlichen Rohrabschnitten, weich und zäh werden. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Härten in an sich bekannter Weise durch Erhitzen im Ofen, mittels Brenner, elektroinduktiver Heizgeräte o. dgl. und die zweite Wärmebehandlung elektroinduktiv, im unmittelbaren Stromdurchgang oder mittels Brennern durchgeführt wird. g. Anwendqng des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 7 auf die Herstellung von Spül-oder Blasversatzrohren, Zylinderbuchsen, Kolbenbolzen, Matrizen, Bohrbuchsen, hohle Walzen u. dgl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942637C (de) * 1951-06-30 1956-05-03 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Verfahren zur Herstellung von Blasversatzrohren mit hochverschleissfesten Enden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942637C (de) * 1951-06-30 1956-05-03 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Verfahren zur Herstellung von Blasversatzrohren mit hochverschleissfesten Enden

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