DE2222288A1 - Mechanischer Schwingungsdaempfer - Google Patents

Mechanischer Schwingungsdaempfer

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DE2222288A1
DE2222288A1 DE19722222288 DE2222288A DE2222288A1 DE 2222288 A1 DE2222288 A1 DE 2222288A1 DE 19722222288 DE19722222288 DE 19722222288 DE 2222288 A DE2222288 A DE 2222288A DE 2222288 A1 DE2222288 A1 DE 2222288A1
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DE
Germany
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vibration damper
rings
damper according
load
support frame
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Pending
Application number
DE19722222288
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English (en)
Inventor
Kazuyoshi Katsukura
Kiichiro Katsukura
Shigetaka Ohmi
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Mechanischer Schwingungsdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Tragen einer Last, die Schwingungen oder Stößen in beliebigen Richtungen ausgesetzt ist/und insbesondere auf einen Schwingungsdämpfer mit einem Tragrahmen für eine derartige Last.
  • In der Kraftfahrzeug-, Eisenbahn- oder Flugzeugindustrie besteht ein schwieriges Problem darin, diejenigen Schwingungen oder Stöße zu dämpfen oder ganz zu vermeiden, denen eine mechanische, von einem stationären Tragrahmen getragene Last ausgesetzt ist. In der Kraftfahrzeug- oder Eisenbahnindustrie ist es beispielsweise bekannt, eine Last auf Federn, z.B. gestapelten Blattfedern, zu lagern, um dadurch zu vermeiden, daß die auf die Last ausgeübten Schwingungen auf den Tragrahmen übertragen werden. Ein Nachteil derartiger Schwingungsdämpfer besteht darin, daß mit ihnen nur Schwingungen in einer bestimmten Richtung gedämpft werden können. Ein Schwingungsdämpfer, der zur Dämpfung von Vertikalschwingungen ausgelegt ist, kann beispielsweise nicht zur Dämpfung von Schwingungen oder Stößen aus seitlichen Richtungen bzw. umgekehrt verwendet werden. In den meisten praktischen Anwendungsfällen, bei denen an sich Schwingungen in jeder Richtung unerwünscht sind, treten jedoch unvermeidlich Schwingungen mit den verschiedensten Richtungskomponenten einschließlich vertikaler, transversaler oder seitlicher Komponenten auf. Es besteht daher ein großer Bedarf an Schwingungsdämpfern, mit denen Schwingungen oder Stöße der verschiedensten Richtungen gedämpft werden können, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der sich zum Dämpfen von Schwingungen und Stößen beliebiger Richtungen eignet und von einfacher und daher billiger Konstruktion ist.
  • Ausgehend von dem.eingangs bezeichneten Schwingungsdämpfer ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein Lastübertragungsorgan und zwei kreisförmige Ringe, die parallel zueinander und derart zwischen dem Tragrahmen und dem Lastiibertragungsorgan angeordnet sind, daß sich der Tragrahmen und das liastübertragungsorgan nicht unmittelbar berühren.
  • Das Lastübertragungaorgan weist vorzugsweise einen im wesentlichen kugelförmigen, zwischen den beiden Ringen angeordneten Körper oder einen Zylinder auf, der auf seiner Außenseite mit einem ringförmigen Wulst versehen ist, an dessen beiden Seiten die Ringe angeordnet sind.
  • Die Ringe können hohl oder massiv sein und bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material. Für schwere Lasten eignen sich jedoch auch Ringe, die aus einer Vielzahl von massiven, in einem Kreis angeordneten Kugeln aus einem elastischen oder starren Material bestehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ring des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen' des Rings nach Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein mechanischer Schwingungsdämpfer enthält gem. Fig. 1 einen eine Last 9 tragenden Tragrahmen 1, der~eine Bodenplatte 2 und eine mit dieser aus einem Teil bestehende zylindrische, nach oben ragende Wand 3 aufweist. Der durch die Innenfläche der Wand 3 und die angrenzende Oberfläche der Bodenplatte 2 gebildete Rand abschnitt 4 ist derart abgerundet, daß ein massiver, aus einem federnden oder elastischen Material bestehender, mit kreisrundem Querschnitt versehener Ring 5 mit Paß sitz in den abgerundeten Rand abschnitt 4 eingesetzt werden kann. Auf dem Ring 5 ist ein Lastübertragungsorgan 6 angeordnet, das aus einem im wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper 7 und einem mit diesem einen Teil bildenden Hals 8 besteht, auf dem ein Block ruht, der schematisch die Last 9 darstellt, die verschiedenen Schwingungen unterliegt, welche vom erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer aufgenommen werden sollen.
  • Es ist wichtig, daß der kugelförmige Hohlkörper 7 des Lastübertragungsorgans 6 und die nach oben ragende Wand 3 derart dimensioniert sind, daß die Oberfläche des Kugelkörpers 7 niemals mit der zylindrischen Wand 3 und der oberen Oberfläche der Bodenplatte 2 in Berührung kommt, damit das Lastübertragungsorgan 6 nur durch den Ring 5 getragen wird. Um dies zu erreichen, wird in der Bodenplatte 2 vorzugsweise eine Öffnung 10 ausgebildet, durch welche der Hohlkörper 7 frei hindurchragen kann, ohne die Bodenplatte 2 unmittelbar zu berühren. Der untere Abschnitt des Hohlkörpers 7 kann zu demselben Zweck ebenfalls ausgeschnitten sein, wie es durch das Bezugszeichen 12 angedeutet ist.
  • Mit der nach oben ragenden Wand 3 ist das untere Ende einer zylindrischen, vertikal angeordneten Wand 13 fest verbunden, deren oberes Ende fest mit einem Ring 14 verbunden ist, der einen horizontal angeordneten, nach innen ragenden Flansch 15 aufweist, Der Flansch 15 ist an seinem inneren oberen Ende ebenfalls abgerundet und bildet so einen Sitz 16, in den mit Paßsitz ein weiterer Ring 17 eingesetzt ist, der wie der Ring 5 aus einem elastischen Material besteht und einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Der Ring 17, der vorzugsweise denselben Durchmesser wie der Ring 5 besitzt, ist vorzugsweise auch koaxial zum Ring 5 angeordnet.
  • Der Ring 17 ist derart angeordnet, daß er in der Nähe des Halses 8 des Lastübertragungsorgans 6 die äußere Oberfläche des kugelförmigen Hohlkörpers 7 berührt, Über dem Ring 14 ist noch ein ringförmiger Deckel 18 fest angeordnet, durch den der Ring 17 in seiner Lage festgehalten ist. Der Deckel 18 weist eine Öffnung 19 auf, durch welche der Hals 8 frei nach oben ragt. Die beschriebenen Bauteile 13, 14 und 18 sind außerdem derart dimensioniert, daß sie unter keinen Umständen mit der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers 7 in Berührung kommen können.
  • Fig. 2 zeigt einen der Ringe 5 bzw. 17, die aus einem geeigneten elastischen oder federnden Material bestehen, das zum Aufnehmen bzw. Dämpfen der mechanischen Schwingungen geeignet ist Die Ringe besitzen einen kleineren Durchmesser als der kugelförmige Hohlkörper 7.
  • Die obige Beschreibung macht deutlich, daß das Lastübertragungsorgan 6 nach Art der Sandwichbauweise zwischen den beiden Ringen 5 und 17 angeordnet ist und nur von diesen getragen wird. Aufgrund dieser Anordnung werden alle mechanischen Schwingungen oder Stöße in irgendwelchen Richtungen, die möglicherweise von der Last 9 auf das Lastübertragungsorgan 6 ausgeübt werden, durch die parallel und koaxial angeordnete Ringe 5 und 17 gedämpft bzw. aufgenommen.
  • Mit anderen Worten werden alle Schwingungen der Last 9 oder alle auf diese ausgeübten Stöße wirksam vom Tragrahmen 1 ferngehalten.
  • Anstelle des in Fig. 2 gezeigten massiven Rings können ein hohler bzw. röhrenförmiger Ring gem. Fig. 3a und 3b oder auch ein aus einer Spirale bzw. Schraubenfeder gebildeter Ring gemäß Fig. 4 verwendet werden. Zur Schwingungsdämpfung eignet sich außerdem ein Ring gemäß Fig. 5, der aus einer Vielzahl von in einem Kreis angeordneten Kugeln besteht.
  • Obwohl dabei die einzelnen Kugeln vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material bestehen, können sie auch aus einem starren Material wie Metall bestehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Einrichtung zum Tragen großer Lasten dient.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen nur Beispiele dar, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist und die in vieler Hinsicht abgewandelt werden können.
  • Beispielsweise können die Bauteile 3, 13 und 14, die gemäß Fig. 1 ein zylindrisches Gehäuse zur Aufnahme des kugelförmigen Lastübertragungsorgans 6 bilden, zu einem kubischen Gehäuse verbunden sein. Um einerseits zu vermeiden, daß sich die Seitenwände des Gehäuses und die Außenflächen des Lastübertragungsorgans 6 berühren, und um andererseits eine kompakte Bauweise zu erhalten, können in allen Seitenwänden des kubischen Gehäuses, die der zylindrischen Seitenwand 3 gemäß Fig. 1 entsprechen, den Öffnungen 10 entsprechende Öffnungen vorgesehen sein. Alternativ können dagegen auch, wie es mit dem Bezugszeichen 12 in Fig. 1 angedeutet ist, die nach außen ausgebauchten Abschnitte des Hohlkörpers 7 derart weggeschnitten sein, daß nur noch die auf den Ringen 5 und 17 ruhenden Schulterábschnitte stehen bleiben.
  • Schließlich ist es nicht immer notwendig, einen kugelförmigen Hohlkörper als Lastübertragungsorgan zu verwenden. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht vielmehr darin, daß zwei Ringe mit im wesentlichen gleichen Durchmesser verwendet werden, die außerdem koaxial und parallel derart zueinander angeordent sind, daß das Lastübertragungsorgan in Sandwichbauweise in dem zwischen ihnen gebildeten Raum angeordnet werden kann. Sofern diese Bedingung erfüllt ist, kann das Lastübertragungsorgan - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 -auch aus einem zylindrischen Körper bestehen.
  • Gemäß Fig. 6 besteht das Lastübertragungsorgan aus einem Zylinder 20, an dessen Außenseite ein ringförmiger Wulst 21 ausgebildet ist. Die Seitenwände dieses Wulstes 21 dienen zusammen mit den angrenzenden Teilen der äußeren Oberfläche des Zylinders 20 als Sitz für die Ringe 5 und 17, für die einer der Ringe gemäß Fig. 2 bis 5 verwendet werden kann.
  • Zum Festhalten der Ringe 5 und 17 in ihren Sitzen dient ein Haltering 23 mit einem im wesentlichen o-förmigen Querschnitt Dabei ist zu beachten, daß der lialtering 23 und das Lastübertragungsorgan in Form des Zylinders 20 nicht in Berührung stehen. Der slaltering 23 besteht aus zwei Halftens die nach dem Zusammenbau durch Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden0 Der Haltering 23 dient außerdem als Tragrahmen für die Last 9.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zum Tragen von vertikal oder seitlich angeordneten Lasten überall dort verwendet werden, wo eine Übertragung der Schwingungen von der Last auf ihren Tragrahmen unerwünscht ist0

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.Mechanischer Schwingungsdämpfer mit einem Tragrahmen für eine Last, die Schwingungen in beliebigen Richtungen ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch ein Lastübertragungsorgan (6, 20) und zwei kreisförmige Ringe (5, 17), die parallel zueinander und zwischen dem Tragrahmen (2, 23) und dem Lastübertragungsorgan (6, 20) derart angeordnet sind, daß sich der Tragrahmen und das Lastübertragungsorgan nicht unmittelbar berühren.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastübertragungsorgan (6) einen im wesentlichen kugelförmigen, zwischen den beiden Ringen (5, 17) angeordneten Körper (7) aufweist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastübertragungsorgan (20) einen Zylinder aufweist, der auf seiner Außenseite mit einem ringförmigen Wulst (21) versehen ist, an dessen beiden Seiten die Ringe (5, 17) angeordnet sind.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 17) durch einen im wesentlichen c-förmigen, gleichzeitig als Tragrahmen dienenden Haltering (23) fixiert sind.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 17) massiv sind und aus einem elastischen Material bestehen.
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 17) aus Hohlrohren bestehen.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 17) aus einer Spirale bzw. SchraubenCeder bestehen.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5, 17) aus einer Vielzahl von massiven, in einem Kreis angeordneten Kugeln bestehen.
  9. 9. Schwingungsdämpf er nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus einem elastischen oder federnden Material bestehen.
  10. 10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus einem starren Material bestehen.
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DE7217241U (de) 1974-11-14

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