DE947125C - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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Publication number
DE947125C
DE947125C DEW13989A DEW0013989A DE947125C DE 947125 C DE947125 C DE 947125C DE W13989 A DEW13989 A DE W13989A DE W0013989 A DEW0013989 A DE W0013989A DE 947125 C DE947125 C DE 947125C
Authority
DE
Germany
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bearing body
bearing
frame
springs
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW13989A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred William John Wells
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Wells and Co Ltd
Original Assignee
A Wells and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Wells and Co Ltd filed Critical A Wells and Co Ltd
Priority to DEW13989A priority Critical patent/DE947125C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947125C publication Critical patent/DE947125C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Elastisches Lager Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, das aus einer ortsfesten Grundplatte und einem in einer Öffnung der Platte gleichachsig dazu angeordneten Lagerkörper besteht, der durch Federsätze mit dem Öffnungsrand der Platte verbunden ist. Die Federsätze bestehen aus vorgespannten Schraubenfedern, die so zwischen der Grundplatte und den Enden des Lagerkörpers befestigt sind, daß die Achsen der einzelnen Schraubenfedern auf den Erzeugenden zweier mit den Grundflächen einander zugekehrter Kegel liegen. Dabei ist der Winkel, den die Federn mit der Grundplatte bilden, so gewählt, daß die Federn den Bewegungen der beiden durch sie verbundenen Teile in allen Richtungen etwa den gleichen Widerstand entgegensetzen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei Lagern dieser Art besondere Maßnahmen zu treffen, um die Schwingungen, insbesondere Resonanzschwingungen der Federn zu dämpfen. So hat man vorgeschlagen, auf dem Lagerkörper zwei Schalen verschiebbar anzuordnen, die durch eine Schraubenfeder von innen her gegen die beiden Federsätze gedrückt werden. Hierbei bleibt aber ein längeres Stück der zwischen dem Lager und der Grundplatte angeordneten Federn urgedämpft.
  • Bei :einer anderen bekannten Ausführung derartiger Lager ist zur Dämpfung der Schwingungen in jeder Schraubenfeder eine haarnadelförmig gebogene Drahtfeder angeordnet, deren mittlerer Teil an der das eine Ende der Schraubenfedern abstützenden Verankerung verhakt ist -und die mit ihren Schenkeln gegen die innere Fläche der Schraubenfedern drückt. Diese Anordnung ist für Massenerzeugung jedoch wenig geeignet, besonders für Lager kleiner Abmessungen, bei denen die. Federn entsprechend klein sind.
  • Auch andere Mittel zur Dämpfung der Schwingungen von Schraubenfedern sind an sich bekannt. So hat man bereits vorgeschlagen, bei einer Strickmaschine eine Schraubenfeder mit mehreren federnd nachgiebigen Ringen zu umschließen, die durch sie verbindende Stangen zusammengehalten sind. Nach einem anderen Vorschlag sollen die Schwingungen einer Ventilschließfeder durch eine innerhalb der Feder untergebrachte Schnur gedämpft werden.
  • Die Erfindung macht von ähnlichen Anordnungen zur Dämpfung der Federschwingungen bei elastischen Lagern der eingangs beschriebenen Art Gebrauch, um das Entstehen. von Resonanzschwingungen zu erschweren und die Bewegungen des Lagerkörpers in seinem Rahmen zu begrenzen. Dabei müssen nicht unbedingt zwei Federsätze für die elastische Abstützung des Lagerkörpers am Rahmen vorhanden sein, vielmehr können statt des einen Federsatzes auch andere elastische Mittel benutzt werden. Erfindungsgemäß sind mindestens einige Schraubenfedern, mit denen der Lagerkörper ,an dem ihn umschließenden Rahmen verspannt ist, in an sich bekannter Weise mit Dämpfungshülsen versehen, die vom außen oder von innen elastisch gegen die Federwindungen drücken.
  • Die zur Federdämpfung verwendeten Hülsen können z. B. aus in Längsrichtung aufgeschnittenen, federnden Metallhülsen oder aus elastischen Schlauchstücken bestehen, die entweder in oder über die Schraubenfedern geschoben werden. Diese Schlauchstücke können auch aus Kunststoffen oder aus 'dichtem Drahtgeflecht bestehen.
  • Zur weiteren Begrenzung der Schwingungen des an dem Rahmen mit Schraubenfedern verspannten Lagerkörpers kann das Lager-zusätzlich mit Ein; richtungen zur Beschränkungen radialer Bewegungen dar Lagerteile gegeneinander versehen sein. Hierfür ist zweckmäßig der rohrförmige Lagerkörper im Bereich der Rahmenöffnung mit einem mittleren Bund größeren Durchmessers oder mit einem ringförmigen Blechmantel versehen; der sich mit federnden Ansätzen nachgiebig auf dem Lagerkörper abstützt. Weiterhin kann die Rahmenöffnung durch eine am Rahmen angebrachte Stützplatte verengt sein, die an ihrer dem Lagerkörper zugekehrten Kante mit beidseitig auswärts gebogenen Ansätzen versehen ist.
  • Vorzugsweise werden sämtliche Federn -eines Lagers mit diesen Dämpfungseinrichtungen versehen. Das elastische Lager nach der Erfindung kann ferner mit Einrichtungen zur Beschränkung radialer Bewegungen der Lagerteile gegeneinander versehen sein. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des elastischen Lagers nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I die Vorderansicht eines elastischen Lagers, dessen Federn durch außen angebrachte; aufgeschnittene Metallhülsen gedämpft werden, Fig. z einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. S einen gleichartigen Schnitt durch .ein Lager mit innerhalb der Federn angeordneten, aufgeschnittenen Metallhülsen, Fig. 4 die Ansicht einer mit einem Schlauch aus Drahtgeflecht umgebenen Feder, Fig. 5 die Ansicht einer Feder, die mit einem Schlauch aus elastischem Werkstoff umgeben ist und außerdem eine innere Metallhülse enthält, Fig.6 die Vorderansicht eines Lagers, dessen Federn teils :durch äußere Hülsen aus Kunststoff gedämpft werden, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Das elastische Lager nach Fig. I und z besteht. aus einer Grundplatte Io und einem rohrförmigen Lagerkörper II, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Grundplatte und gleichachsig zu der den Lagerkörper umschließenden Öffnung der Grundplatte liegt. Der Lagerkörper II wird in dieser Lage durch zwei Sätze von je acht Schraubenfedern 12 gehalten. Die Enden 13 der Federn sind über Drahtringe I4 und 15 gehakt, von denen der Ring 14 an der Grundplatte Io und je ein Ring I5 an den Enden des Lagerkörpers I1 angeordnet sind. Die Federn I2 stehen sämtlich unter der gleichen Vorspannung. Ihre Achsen liegen auf Erzeugenden weier konischer Flächen, und zwar etwa unter einem Winkel von 3o bis 4o° zu der Grundplatte, so daß sie allen Bewegungen des Lagerkörpers relativ zur Grundplatte etwa den gleichen Widerstand entgegensetzen. Die Grundplatte kann an irgendein. Fundament oder einen festen Träger angeschraubt werden, während der lagernde Gegenstand mit Zapfen in den Lagerkörper II eingreift. Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt, der Lagerkörper also starr festgehalten und die Grundplatte beweglich sein.
  • Jede Schraubenfeder I2 ist nach Fig. I und 2 von einer aufgeschnittenen Metallhülse 16 umgeben. Bei der Bauart nach Fig.3 sind im Durchmesser entsprechend kleinere, aufgeschnittene Metallhülsen 17 in die Federn eingesetzt. Die äußeren Hülsen 16 können über die fertigen Schraubenfedern geschoben werden, während die inneren Hülsen 17 in die Federn eingebracht werden müssen, bevor eines der Enden des Federdrahtes zur Öse 13 gebogen ist. Diese Hülsen können auch dann leicht mit den Federn verbunden werden, wenn die Federn sehr klein sind. Die äußeren Hülsen werden beim Aufbringen etwas aufgeweitet und legen sich dann von außen federnd gegen die Federwindungen. Die inneren Hülsen 17 werden beim Einbringen etwas zusammengedrückt und legen sich dann von innen her federnd gegen die Federwindungen. Beide Arten von Hülsen passen sich den geringen Verschiedenheiten im Federdurchmesser an, die bei der Massenfabrikation auftreten und die nicht unerwünscht sind, weil sie eine gleichmäßige Federcharakteristik bei verschieden großer Zugfestigkeit des Materials ergeben.
  • Bei den Lagern nach Fig. I bis 3 sind an den Enden des Lagerkörpers II Anschlagplatten 18 vorgesehen. Diese Platten arbeiten mit der Grundplatte derart zusammen, daß zu große axiale Bewegungen des Lagerkörpers II in bezug auf die Grundplatte vermieden werden. Bei der Ausführung nach Fig. I und 2 werden zu große radiale Bewegungen des Lagerkörpers II zur Grundplatte Io durch einen Blechmantel 19 verhindert, der den Lagerkörper II umgibt und Ansätze 2o aufweist, die sich federnd gegen den Lagerkörper anlegen. Dieser Mantel bildet einen Puffer, der bei größeren radialen Bewegungen des Lagerkörpers II an die Grundplatte Io stößt und dabei mit den Ansätzen 2o federnd nachgibt, die auf dem Lagerkörper gleiten. Bei der Ausführung nach Fig. 3 weist der Lagerkörper II einen mittleren, im Durchmesser größeren Teil 21 auf, der an die Kante der Grundplattenöffnung anstößt und die radialen Bewegungen des Lagerkörpers begrenzt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Feder besteht die Dämpfungshülse aus einem Schlauchstück 26 aus Drahtgeflecht, während die in Fig. 5 gezeigte Feder mit einem Schlauchstück 22 aus elastischem Werkstoff umgeben ist und zusätzlich noch eine in die Feder eingesetzte, aufgeschnittene Metallhülse 17 enthält.
  • Das Lager nach Fig. 6 und 7 ist den beschriebenen Ausführungen ähnlich. Die Federn sind hier mit geschlossenen, also nicht geschlitzten Hülsen 22 aus nachgiebigem Kunststoff umgeben, die sich an die Federwindungen eng anlegen. Infolge ihrer Nachgiebigkeit können diese Kunststoffhülsen so weit gedehnt werden, daß sie über die Federn gezogen werden können, und sie liegen dann stramm an den Federwindungen an, so daß sie die störenden Resonanzschwingungen dämpfen.
  • Werden derartige elastische Lager in Flugzeugen verwendet, so müssen die Hülsen aus einem Werkstoff bestehen, der auch bei den in großen Höhen auftretenden niedrigen Temperaturen und trotz Einwirkung starker Feuchtigkeit seine Elastizität behält. In diesem Falle werden statt einer Grundplatte vorzugsweise zwei Grundplatten Io verwendet, die durch Distanzhülsen 23 miteinander verbunden sind und zwischen denen sich eine mit einer Öffnung versehene Platte 24 befindet. Umgebogene Anschläge 25 an der Öffnungskante dieser Platte dienen zur Begrenzung der radialen Bewegungen des Lagerkörpers II.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elastisches Lager, bestehend aus einem durch eine Grundplatte od. dgl. gebildeten Rahmen und einem rohrförmigen Lagerkörper, der den Rahmen gleichachsig zur Rahmenöffnung durchragt und an beiden Enden federnd abgestützt ist, wobei die federnde Abstützung mindestens für das eine Ende des rohrförmigen Lagerkörpers durch gegen die Lagerachse geneigte Schraubenfedern vermittelt wird, die zwischen der Grundplatte und dem Lagerkörper verspannt sind und mit ihren Achsen auf einer die Lagerachse umschließenden Kegelfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige dieser Schraubenfedern (I2) in an sich bekannter Weise mit Dämpfungshülsen (16, 17, 22, 26) versehen sind, die zur Vermeidung von Resonanzschwingungen der Federn von außen oder von innen elastisch gegen die Federwindungen drücken.
  2. 2. Lager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, ;daß es zur Begrenzung der radialen Bewegungen des rohrförmigen Lagerkörpers (II) mit den Durchlaß zwischen der Öffnung des Rahmens (Io) und dem Lagerkörper verengenden Teilen versehen ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lagerkörper (II) einen ringförmigen Blechmantel (I9) trägt, der sich mit federnden Ansätzen (20) nachgiebig auf :dem Lagerkörper abstützt.
  4. 4. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lagerkörper (II) im Bereich der Öffnung des Rahmens (Io) einen mittleren Bund (21) größeren Durchmessers aufweist.
  5. 5. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i o) eine in die Rahmenöffnung ragende Stützplatte (24) aufweist, die an ihrer dem Lagerkörper zugekehrten Kante mit beidseitig auswärts gebogenen Ansätzen (25) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 3 7O 111, 1 927 153.
DEW13989A 1954-05-15 1954-05-15 Elastisches Lager Expired DE947125C (de)

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DEW13989A DE947125C (de) 1954-05-15 1954-05-15 Elastisches Lager

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DE947125C true DE947125C (de) 1956-08-09

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ID=7595180

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DE (1) DE947125C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236866B (de) * 1959-12-14 1967-03-16 Bbc Brown Boveri & Cie Kombiniertes Trag- und Drucklager fuer Rotoren schwerer Turbomaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1927153A (en) * 1929-03-07 1933-09-19 Sophia Conrader Pressure responsive device
US2370111A (en) * 1941-12-26 1945-02-20 Textile Machine Works Coil spring appliance

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