DE1051577B - Federnde Tragvorrichtung, insbesondere Vibrationsisolator - Google Patents

Federnde Tragvorrichtung, insbesondere Vibrationsisolator

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DE1051577B
DE1051577B DEB39070A DEB0039070A DE1051577B DE 1051577 B DE1051577 B DE 1051577B DE B39070 A DEB39070 A DE B39070A DE B0039070 A DEB0039070 A DE B0039070A DE 1051577 B DE1051577 B DE 1051577B
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DEB39070A
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Barry Controls Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Federnde Tragvorrichtung, insbesondere Vibrationsisolator Federnde Tragvorrichtungen, wie z. B. Vibrationsisolatoren, benötigt man zur Lagerung oder Aufhängung von Maschinen und Apparaten, zur Montierung empfindlicher Geräte auf Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen und neuerdings auch zum Schutz elektronischer Anlagen. Die technische Entwicklung derartiger Anlagen führt zu kleineren Abmessungen und Gewichten, so daß auch die Vibrationsisolatoren für kleine Gewichte und mit möglichst geringem Platzbedarf konstruiert werden müssen. Außerdem ist es besonders bei ungünstigen Arbeitsbedingungen, wie etwa sehr niedrigen Temperaturen, zweckmäßig, den Vibrationsisolator in an sich bekannter Weise völlig aus Metall herzustellen.
  • Ein Vibrationsisolator hat die Aufgabe, Stöße und Schwingungen von der betreffenden Maschine oder dem Gerät fernzuhalten. Er muß zu diesem Zweck nicht nur federnd nachgeben, sondern auch Schwingungen dämpfen. Federnde Tragvorrichtungen, insbesondere Vibrationsisolatoren, aus zwei Anschlußteilen, nämlich einer ortsfest anzubringenden Grundplatte mit einem oben offenen Gehäuse, in das ein den abzustützenden Gegenstand tragender Anschlußteil hineinragt und bei denen einer der Anschlußteile ein Dämpfungselement trägt, das von einer sich mit den Enden auf den Anschlußteilen abstützenden Schraubenfeder umschlossen ist, sind bereits bekannt. Sie haben jedoch Mängel, die zu beseitigen Aufgabe der Erfindung ist. So ist bei einer der bekannten Konstruktionen eine doppelte Schraubenfeder von senkrechten, Teile eines Zylindermantels bildenden Segmenten umgeben, auf deren Innenwandung mit Reibung ein kolbenartiger Anschlußteil gleitet. Ein derartiger Vibrationsisolator hat einen verhältnismäßig sehr großen Platzbedarf. Bei einer anderen Ausführung ist innerhalb einer Schraubenfeder ein Dämpfungselement angeordnet, das jedoch im wesentlichen pufferartig wirkt und, obwohl es aus ineinanderverschlungenen dünnen Drähten besteht, die bei Zusammendrückung des Puffers aufeinanderreiben, die Schwingungsenergie nur langsam zu vernichten vermag.
  • Erfindungsgemäß wird diesen Mängeln dadurch abgeholfen, daß das Dämpfungselement mit Reibung in eine Hülse des anderen Anschlußteiles eingreift.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 ein Grundriß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Dämpfers der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 ein Grundriß eines Abschnittes des gewirkten Drahtrohres zur Herstellung des Drahtteiles des Dämpfers nach Fig. 2 und 3, Fig. 5 ein Grundriß des in Fig. 4 gezeigten Gewirks nach Beendigung gewisser Fertigungsgänge zur Herstellung des Dämpfers, Fig. 6 ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 7 ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 2, durch eine noch andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 8 ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. 2, durch eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 hat der federnde Träger oder Isolator ein Gehäuse, das sich aus einer Grundplatte 2 und einer aufgestülpten Kappe 3 zusammensetzt. Die Grundplatte und die Kappe sind durch Hohlniete 5 miteinander verbunden, so daß der Isolator mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben, Bolzen, Nieten od. dgl., die durch die Hohlniete 5 hindurchgeführt werden, mit einem Bauteil verbunden werden kann. Das Verbindungsglied 6, an welchem die zu tragende Last angebracht wird, ragt bei der dargestellten Ausführung durch eine Öffnung 8 in dem Deckelteil der aufgestülpten Kappe 3 hindurch und ist mit einer Gewindebohrung 9 versehen, mit deren Hilfe die zu tragende Last leicht befestigt werden kann.
  • Das untere Ende des Verbindungselementes 6 hat einen nach außen gerichteten Flansch 11, der in ein nachgiebiges Puffermaterial 12 eingebettet ist, das aus einem zusammengepreßten Drahtgewirk besteht, welches den Flansch abdeckt. Der Drahtgewirkpuffer arbeitet mit der Innenseite der Seiten- und der Deckelwände der aufgestülpten Kappe 3 zusammen, um die seitlichen und aufwärts gerichteten Bewegungen der gehalterten Last zu begrenzen.
  • Das die Last tragende federnde Element besteht aus einer Schraubenfeder 14, deren oberes Ende in eine Bohrung 15 auf der Unterseite des Verbindungselementes 6 für die Last eingreift. Der allgemein mit 17 bezeichnete und nachfolgend im einzelnen beschriebene Dämpfer erstreckt sich aufwärts zu dem Verbindungsglied 6 mit der zu tragenden Last.
  • Zu diesem Zweck geht der Dampfer 17 gemäß Fig. 2 durch die Schraubenfeder hindurch. Wie aus der schaubildlichen Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, besteht der Dämpfer aus einer gewirkten Drahthülse 20, deren untere Enden 21 nach außen umgebogen und zwischen einer oberen Scheibe 23 und einer unteren Scheibe 24 eingespannt sind. Die beiden Scheiben sind dadurch fest miteinander verbunden, daß der nach unten gerichtete Flansch der oberen Scheibe 23 bei 26 nach innen umgebördelt ist, so daß er die untere Scheibe 24 untergreift, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die untere Scheibe hat einen ausgedrückten Mittelteil 27, der auf der Grundplatte 2 ruht. Die Schraubenfeder 14, welche das die Last tragende federnde Element bildet, ruht auf dem ausgedrückten Mittelteil 28 der oberen Scheibe 23. Die Dämpferhülse 20 besteht, wie schon gesagt, aus einem biegsamen Drahtgewirk. Sie ist in seitlicher oder Querrichtung biegsam, so daß sich die Feder in seitlicher Richtung ausbiegen kann, wodurch eine einwandfreie Funktion des Isolators ermöglicht wird.
  • Das Verbindungselement 6 für die Last hat eine nach unten offene Bohrung 30, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Schraubenfeder 14. Der Durchmesser der Hülse 20 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Bohrung 30. Die Hülse ist jedoch verhältnismäßig nachgiebig und drückt sich seitlich zusammen, so daß sie bei senkrechten Schwingungen des Isolators in die Bohrung 30 hinein- und wieder herausgleiten kann. Die dabei zwischen der Hülse und der Wand der Bohrung auftretende Reibung entzieht dem schwingenden System Energie, wodurch die gewünschte Dämpfungswirkung erzielt wird: Da das untere Ende der Dämpferhülse keine senkrechten Bewegungen ausführen kann und das obere Hülsenende gegenüber dem unteren Ende eine feste senkrechte Stellung beibehält, reiben die oberen Windungen der Schraubenfeder auf der Hülse 20, was eine zusätzliche Energievernichtung zur Folge hat. Durch das Reiben der Dämpferhülse 20 auf der inneren Wand der Bohrung 30 und an den oberen Windungen der Feder 14 wird also eine Dämpfung des Isolators bewirkt.
  • Die beschriebene Kombination des Dämpfers 17 mit der Schraubenfeder 14 und dem Verbindungselement 6 mit der Last hat eine äußerliche Ähnlichkeit mit der Anordnung gemäß der USA.-Patentschrift 998 814; es fehlt jedoch an einer funktionellen Übereinstimmung zwischen den beiden Vorrichtungen. Dies deshalb, weil die bekannte Vorrichtung keine Möglichkeit hat, den Isolator zu dämpfen, und auch keine Nachgiebigkeit in waagerechter Richtung aufweist, die notwendig ist, um ein einwandfreies Arbeiten eines Vibrationsisolators sicherzustellen. Im Gegensatz dazu ist die Dämpferhülse 20 gemäß der Erfindung in radialer oder Querrichtung nachgiebig, wodurch den Notwendigkeiten einer Vibrationsisolation Rechnung getragen wird. Ferner ist die Hülse 20 in der Querrichtung zusammendrückbar, und sie übt auf die Wand der Bohrung 30 in dem Element 6 bei praktisch allen Stellungen des die Last tragenden Elementes eine Dämpfungskraft aus.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Dämpfers nach den Fig. 2 und 3 sei an Hand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Das Material, aus welchem der Dämpfer gefertigt wird, besteht aus einem Rohr oder Schlauch 31 in Form eines Gewirks aus rostfreiem Stahldraht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Schlauch längs eines Durchmessers plattgedrückt, und er ist deshalb flach in der Zeichenebene liegend dargestellt. Der nächste Verfahrensschritt bei der Herstellung des Dämpfers besteht darin, daß man den flachgedrückten Schlauch 31 in der Mitte seiner Länge um 180° verwindet, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß in der Papierebene außer dem verwundenen Mittelteil 32 die Hälften 20a und 20b verbleiben. Einer der Teile 20a oder 20b wird also gegenüber seiner Stellung nach Fig. 4 um 180° gedreht. Die Enden des Schlauches werden dann nach außen umgefaltet, wie bei 21a und 21 b in Fig. 5 gezeigt. Die beiden Teile 20a und 20b des Schlauches werden daraufhin um den verwundenen Mittelteil 32 auf einem Winkel von 180° übereinandergefaltet. In dieser Stellung bildet das Gewirk 32 ein zugespitztes Ende. Die Teile 20a und 20b ergeben so die rohrförmige Seitenwand oder Hülse 20, während die umgefalteten Enden 21a und 21b die Rolle des nach außen gerichteten Flansches am Fuß der Hülse 20 gemäß der Fig. 2 spielen.
  • Nun wird die obere Scheibe 23 über das verwundene Ende 32 des gefalteten Schlauches herübergesteckt, so daß die abgebogenen Enden 21a und 21 b flach an der Unterseite der Scheibe 23 anliegen. Als nächster Schritt wird die untere Scheibe 24 aufgesetzt, so daß die abgebogenen Enden 21 des Schlauches zwischen die Scheiben 23 und 24 zu liegen kommen. Die Scheiben werden schließlich miteinander verbunden, indem man den Flansch 26 der oberen Scheibe 23 um den Rand der unteren Scheibe herumlegt, so daß man den vollständigen Dämpfer 17 nach Fig. 2 und 3 erhält. Ein Zweck der vorbeschriebenen Verwindung um 180° besteht darin, ein verhältnismäßig spitz zulaufendes Ende zu erhalten, wodurch der Zusammenbau der oberen Scheibe 23 und der Drahthülse 20 bei der Herstellung des Dämpfers und außerdem das Einbringen der Drahthülse 20 in die Schraubenfeder 14 erleichtert werden. Das zugespitzte Ende 32 erleichtert außerdem das Verschieben der Hülse 20 in der Bohrung 30 des Angriffsteiles 6 der Last.
  • Die Hülse 20 kann eine dichtere Beschaffenheit erhalten, indem man schon am Anfang ein zweites Rohr oder eine zweite Hülse aus einem Drahtgewirk auf das erste Rohr 31 gemäß Fig. 4 aufsteckt und dann das Verwinden, Um- und übereinanderfalten an diesem Rohr oder Schlauch von doppelter Stärke vornimmt. Das fertige Erzeugnis unterscheidet sich dann von der vorbeschriebenen Hülse nur durch seine größere Dichte.
  • Bei dem Isolator nach Fig. 6 setzt sich das Gehäuse aus einem oberen Teil 35 und einem kappenförmigen Unterteil 36 zusammen. Diese Teile sind durch Hohlniete 38 miteinander verbunden, wie dies mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Auch bei dieser Ausführungsform des Isolators sind ein Lastangriffselement 39, eine Schraubenfeder 41 und ein Dämpfer 42, ähnlich den mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschriebenen Teilen, vorhanden. Die Ausführung nach Fig. 6 ist insbesondere für solche Anwendungsfälle bestimmt, bei denen der Raum zwischen dem eingebauten Gerät und dem Träger begrenzt ist und der kappenartige Unterteil durch eine Öffnung in dem Träger hindurch vorstehen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht das Gehäuse aus einer Grundplatte 45 und einer aufgestülpten Kappe 46 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art. Während die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 nur für solche Fälle geeignet ist, bei denen die Last nach unten auf den Isolator einwirkt, ist die Ausführung nach Fig.7 auch in Fällen anwendbar, bei denen der Isolator entweder auf Zug oder Druck beansprucht wird, weil die Schraubenfeder 48 so angeordnet ist, daß sie sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmen kann. Erreicht wird dies dadurch, daß an der Unterseite des die Last übertragenden Elementes 51 eine Schraubennut 49 vorgesehen ist, in welche das obere Ende der Schraubenfeder 48 eingeschraubt ist. In ähnlicher Weise ist ein unterer Federträger 52 mit einer im mittleren Teil angeordneten Schraubennut 54 vorhanden, in die das untere Ende der Schraubenfeder 48 eingeschraubt ist. Das untere Ende des Dämpfers 55 befindet sich unterhalb des unteren Federträgers 52, wodurch das untere Ende des Dämpfers 55 festgehalten wird und der Dämpfer in der gleichen Weise arbeiten kann, wie dies mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat der Unterteil 60 einen mit ihm zusammenhängenden, aufwärts gerichteten Vorsprung 61 mit einer von oben her eingebrachten Bohrung 62. Das die Last übertragende Element 63 hat die Gestalt einer umgedrehten Kappe 64 mit einem mittleren, nach unten gerichteten Vorsprung 66, der eine Gewindebohrung 67 für die Anbringung der zu tragenden Last enthält. Der Dämpfer 69 ähnelt demjenigen nach den Fig. 1 und 2, ist jedoch in umgekehrter Stellung angebracht, wobei der Vorsprung 66 des die Last tragenden Elementes 63 nach unten in das obere Ende des Dämpfers 69 hineinragt. Das untere Ende des Dämpfers 69 erstreckt sich in die Bohrung 62, und durch das Gleiten der Dämpferhülse innerhalb der genannten Bohrung wird dem schwingenden System Energie entzogen und so die Dämpfung des Isolators bewirkt. Das elastische, die Last tragende Element ist eine Schraubenfeder 70, deren unteres Ende in einer erweiterten Bohrung 72 auf der Oberseite des Ansatzes 61 ruht. Das obere Ende der Schraubenfeder 70 liegt an dem oberen Ende 73 des Dämpfers 69 an. Der untere Rand des die Last übertragenden Elementes 63 trägt einen nach außen gerichteten Umfangsflansch 75, der mit nachgiebigem, aus Draht gefertigtem Puffermaterial 78 versehen ist. Das Puffermaterial arbeitet mit der umgedrehten Kappe 80 zusammen, welche an dem Rand der Grundplatte 60 mit Hilfe von Hohlnieten 81 befestigt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federnde Tragvorrichtung, insbesondere Vibrationsisolator, bestehend aus zwei Anschlußteilen, nämlich einer ortsfest anzubringenden Grundplatte mit einem oben offenen Gehäuse, in das ein den abzustützenden Gegenstand tragender Anschlußteil hineinragt, wobei einer der Anschlußteile ein Dämpfungselement trägt, das von einer Schraubenfeder umschlossen ist, deren Enden sich auf den Anschlußteilen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (17, 42, 55, 69) mit Reibung in eine Hülse (6, 39, 51, 61) des anderen Anschlußteiles eingreift.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (32) des Dämpfungselementes (17, 42, 55, 69) abgerundet ist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (17, 42, 55, 69) hohl und fingerhutförmig ist.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (17, 42, 55, 69) aus einem gewirkten Rohr oder Schlauch (31) aus flexiblem Draht besteht, welches um seine Achse um 180° verwunden und an seiner Mitte (32) auf einer zu seiner Achse senkrechten Linie gefaltet ist, derart, daß die beiden so gebildeten Teilstücke Hohlkörper (20a, 20 b) von kreisförmigem Querschnitt mit aneinanderliegenden Kanten ergeben.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gewirkte Material an den Enden (21a, 21 b) der beiden Teilstücke unter Bildung eines Umfangsflansches nach außen umgebogen ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (21a, 21b) des Dämpfungselementes (17, 42, 55, 69) zwischen einem Ende der Feder (14, 41, 48, 70) und einem Anschlußteil (2, 36, 45, 63) angeordnet ist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (21 a, 21 b) des Dämpfungselementes (17, 42, 55, 69) zwischen zwei Scheiben (23,24) angeordnet ist. B. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11) der Hülse (6) flanschartig nach außen umgebogen und mit nachgiebigem Puffermaterial (12) bekleidet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 683 015, 2 687 269.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683015A (en) * 1951-03-02 1954-07-06 Lord Mfg Co Resilient mounting
US2687269A (en) * 1950-10-25 1954-08-24 Robinson Aviat Inc Vibration absorption unit

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