DE222208C - - Google Patents

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DE222208C
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hammer
percussion
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plessimeter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B9/00Instruments for examination by percussion; Pleximeters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Perkutieren.
Dem Bekannten gegenüber unterscheidet sie sich dadurch, daß das Auslösen des Perkussionshammers lediglich durch Druck auf die Plessimeterplatte erfolgt. Der Hammer selbst wird nach dem Auslösen in bekannter Weise durch eine Feder betätigt, so daß der Schlag auf die Plessimeterplatte vollkommen ίο unabhängig von der Person des Untersuchenden erfolgt. Um den Gebrauch des Apparates von der Lage des Untersuchungsobjektes unabhängig zu machen, ist der Hammer auf der anderen Seite seines Drehungspunktes mit einem entsprechenden Gegengewicht versehen. Mit dem Perkussionsapparat kann zweckmäßig zugleich ein Auskultationsrohr verbunden sein.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispi eis weisen Ausführungsform veranschaulicht.
/ Es zeigt, und zwar teilweise im Schnitt,
Fig. ι das Instrument in der Ruhestellung, Fig. 2 Grundriß der Fig. 1,
Fig. 3 das Instrument in der Benutzungsstellung.
Die Plessimeterplatte α wird auf die zu untersuchende Körperstelle aufgesetzt, wobei b als Handgriff dient. Der an der Platte α befestigte Hebel c ist bei d drehbar gelagert und wird durch die Feder β in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Lage gehalten. Zusammen mit der bei g und h drehbar angelenkten Gabel f dreht sich der Hebel i mit der Achse k um den Punkt I (Fig. 2).
Die auf der Achse k befindliche Kurbel m wird mit der in η gelagerten und um 0 drehbaren, mit konischer Spitze versehenen Schieberstange p vorwärts bewegt. Durch die konische Spitze der Stange p wird der Sperrkegel q bewegt und der an dem Hebel r befindliche und durch das Gewicht r' ausbalancierte. Hammer"« vom Stift s ausgelöst. Die Bewegung des Hammers u und Ausführung des Schlages auf die Plessimeterplatte a bewirkt die um die Achse k gelegte Spiralfeder t (Fig. 2). Durch die Aufwärtsbewegung des Hebels c geht der Ansatz ν des Hebels ί nach unten und schafft so dem Hebel r freien Raum.
Beim Abheben des Apparates und Aufhören des Druckes auf die Platte α nehmen sämtliche Hebel unter Einwirkung der Feder e ihre Ausgangsstellung wieder ein. Um ein geräuschloses Arbeiten des Apparates zu erzielen, schlägt der Ansatz te des Hebels r gegen eine Gummirolle x.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Perkussionsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen des Perkussionshammers lediglich durch Druck auf die Plessimeterplatte erfolgt.
2. Perkussionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht des Hammers durch ein Gegengewicht aufgehoben ist, um den Gebrauch des Apparates unabhängig von der Lage der zu untersuchenden Person zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT222208D Active DE222208C (de)

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DE (1) DE222208C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532919A (en) * 1982-06-23 1985-08-06 Aisen Kogyo, Ltd. Shoulder patting means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532919A (en) * 1982-06-23 1985-08-06 Aisen Kogyo, Ltd. Shoulder patting means

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