DE2221781A1 - Reinigungsvorrichtung fuer autoklaven, spruehtuerme, silos, lagertanks od.dgl - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer autoklaven, spruehtuerme, silos, lagertanks od.dgl

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DE2221781A1 DE19722221781 DE2221781A DE2221781A1 DE 2221781 A1 DE2221781 A1 DE 2221781A1 DE 19722221781 DE19722221781 DE 19722221781 DE 2221781 A DE2221781 A DE 2221781A DE 2221781 A1 DE2221781 A1 DE 2221781A1
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dr. O. LoesenbecK
DipL-lng. Sirsae
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Heriorder Straße l/
V5
Paul Hammelmann, 474 Oelde / Vestf., Zum Sündern 17
Reinigungsvorrichtung für Autoklaven, Sprühtürme, Silos, Lagertanks od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung mit einem oder mehreren faltbaren, Düsenköpfe tragenden Gestängen für Autoklaven, Sprühtürme, Silos, Lagertanks od.dgl., die in zusammengelegtem Zustand in eine Behälteröffnung einführbar und dann auseinander spreizbar ist.
Es ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt (DP 1 557 562), die ein in die Behälteröffnung hineinragendes zylindrisches Rohr aufweist, auf dem ein Kolben zum Verschieben und Auseinanderspreizen des faltbaren Gestänges gleitbar gelagert ist. Die Tragrohre der Düsenköpfe werden als Wasserzuleitung.benutzt und erstrecken sich von einem mittigen Preßwasserverteiler aus.
Infolge der begrenzten Reichweite des Preßwasserstrahles sind den bekannten Reinigungsvorrichtungen mit zunehmendem Durchmesser der zu reinigenden Behälter Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsvorrichtung so zu gestalten, daß die Reinigungsdüsen den ganzen Umfang des zu reinigenden Behälters aus dem günstigsten Abstand bestreichen können. .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,- daß das die Düsenköpfe tragende Gestänge um eine Achse drehbar gelagert und über einen Antrieb drehbar ist.
Im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion verharrt die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung nach dem Einführen in den zu reinigenden Behälter und nach dem Aufspreizen nicht in einer einmal gegebenen Lage, sondern dreht sich um die Längsachse der Gesamtvorrichtung.
Der Antrieb für die Drehbewegung kann pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch arbeiten.
"Vorteilhaft ist ein Antriebsaggregat, das über einen Teilstrom des den Reinigüngsdüsen zuzuführenden Preßwasser betrieben wird und die Reinigungsvorrichtung schrittweise um die Längsachse dreht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen;
Abb. 1 das hydraulische Antriebsaggregat im Längsschnitt,
Abb. 2 die Reinigungsvorrichtung mit zusammengefaltetem Gestänge im Aufriß, und zwar teilweise geschnitten,
Abb. 3 die Reinigungsvorrichtung nach der Abb. 2 in gespreiztem Zustand,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Abb. 2,
Abb. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung im zusammengefaltetem Zustand,
Abb. 6 die Reinigungsvorrichtung nach Abb. 5 in gespreiztem Zustand, und zwar teilweise geschnitten.
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An einem Preßwasserzuführungsschlauch 1 ist über eine druckdichte Verschraubung 2 ein hydraulisches Antriebsaggregat 3 "befestigt, an welchem über Schrauben 4, 5 die eigentliche Reinigungsvorrichtung 6 mit den Düsenköpfen und dem spreizbaren Gestänge angeflanscht ist.
tiber eine Bohrung 7 wird dem Preßwasserstrom eine Teilmenge entnommen und über eine Anschlagsteuerung 8, in welcher ein Steuerschieber 9 bewegbar gelagert ist,' in der entsprechenden Schaltstellung über Bohrungen 10, 11 einem Steuerraum 12 zugeleitet.
Eine Dichtung 13 5 welche auf dem zylindrischen Teil eines längsverschiebbaren Rohres dichtend anliegt, bestimmt einen Querschnitt, der ständig druckbelastet ist und eine dauernd wirkende Kraft bestimmt, die das längsverschiebbare Rohr 14 ,und alle damit verbundenen Teile, nämlich ein Gehäuse'15 mit einer Lenkung 16, einen Freilauf 17 und ein Schaltstück 8, nach unten in Fließrichtung des Preßwasserstromes drückt.
Das Gehäuse 15 besitzt zwei zylindrische Ansätze 18, 19 von unterschiedlichen Durchmessern, die mit Hilfe von Dichtungen 20 und 21 den Steuerraum 12 abdichten.
Da der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 19 des Gehäuses 15 kleiner ist als der Durchmesser des Rohres 14, wird ein Teil der .· ständig nach unten wirkenden hydraulischen Kraft durch die Druckbelastung des durch die Dichtung 20 bestimmten Querschnittes' aufgehoben. Es bleibt jedoch eine erhebliche Restkomponente in Richtung des Preßwasserflusses erhalten.
In der in der Abb. 1 gezeigten Stellung hat der Steuerschieber 9 die Verbindung zwischen den Bohrungen 7 und 10 und 11 hergestellt. Das Preßwasser kann in den Steuerraum 12 eintreten. Hierdurch steigt der Druck im Steuerraum so' weit an, daß eine Relativbewegung des Gehäuses 15 mit allen damit verbundenen Teilen entgegen der Richtung der Preßwasserströjmmg eintritt. Hierbei wird das Rohr 14, welches mit Spiralnuten 22 in einem Formstück 23 mit
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Innenspiralverzahnung gleitet, im Sinne der Steigung der Verzahnung um seine Längsachse gedreht.
Diese Drehbewegung wird über einen Freilauf 17 dem Gehäuse über einen Gleitstein 24 dem unteren Teil 25 der Reinigungsvorrichtung 3 aufgezwungen. Durch ein Drucklager 26, welches die i:n Innern der Reinigungsvorrichtung 3 auftretenden, nicht kompensierten hydraulischen Kräfte aufnimmt, wird der Bewegungsablauf erleichtert.
Die Aufwärtsbewegung des Rohres 14 erfolgt so lange, bis der Steuerschieber 9 an einer Anschlagfläche 27 anläuft, wodurch der Zulauf des Preßwassers in die Bohrung 7 abgesperrt und die Bohrungen 10 und 11 auf freien Austritt geschaltet werden.
Durch die dauernd nach unten wirkende Kraft wird nun das Rohr in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Das Rohr 14 erfährt durch seine Spiralnuten 22 und seine Spiralführung 23 eine Rückdrehbewegung, welche im Freilauf I7, der bei dieser Drehbewegung entsperrt ist, unterbrochen wird.
Während der Hin- und Herbewegung des Rohres 14 führt der Außenmantel 25 des hydraulischen Antriebsaggregats und die daran befestigte Reinigungsvorrichtung eine schrittweise Drehbewegung in einer Richtung aus.
Die "Längsachse 30 des hydraulischen Antriebsaggregats fluchtet mit der Drehachse 3I der Reinigungsvorrichtung 6.
Das Antriebsaggregat besitzt eine mittige Durchflußleitung 32, die mit einem zum Preßwasserverteiler 33 führenden Rohr 34-fluchtet. In dem Ausführungsbeispiel stimmt der Strömungsquerschnitt der Durchflußleitung 32 mit dem des Rohres 34- überein.
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Bei der Konstruktion nach den Abb. 2, 3 und 4 bestellt der Preßwasserverteiler 33 aus drei im rechten Winkel zum Rohr 3^ angeordneten Stutzen 35} auf denen Buchsen 36 drehbar gelagert sind. Der Innenraum 37 <3.er Stutzen 35 steht über eine Durchbrechung 38 mit dem Innenraum des Rohres 34 in Verbindung. Die Stutzen 35 und die Buchsen 36 x^eisen Strömungsbohrungen 39 und 40 auf, über die das Preßwasser in Tragrohre 41 gelangt, die am vorderen Ende jeweils einen Düsenkopf 42 tragen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Düsenkopf mit zwei Düsenpaaren 43, 44 ausgestattet, die zueinander um 90 versetzt sind und eine Rotationsbewegung um die Achse 45 sowie eine schrittweise Drehbewegung um die Achse ausführen.
In der Nähe des Preßwasserverteilers 33 weisen die Tragrohre 41 eine Kröpfung 47 auf.
Mit den Tragrohren bzw. mit den an den Tragrohren festgelegten Laschen 48 sind Lenker 49 gelenkig verbunden, die am anderen Ende 50 an einem rohrförmigen Kolben 51 angelenkt sind. Dieser Kolben ist mit seiner vorderen Endkappe 52 auf dem Rohr 34 und ferner auf dem Endstück 53 des Rohres 34 gleitbar gelagert. Oberhalb des Endstückes 53 ist eine Drosselbohrung 54 vorgesehen, über die das Preßwasser vom Innern des Rohres 34 in eine Steuerkammer 55 gelangt. Die Drosselbohrung 54 gewährleistet eine Begrenzung der Geschwindigkeit des Kolbens 51 und damit der Geschwindigkeit der Betätigung der Lenker 49 und der Tragrohre'41.
In der Abb. 2 ist die Reinigungsvorrichtung in dem zusammengelegten Zustand dargestellt. Sofern dem Rohr 34 Preßwasser zugeführt wird, bewegen sich der Kolben 5I5 die Lenker 49 und die Tragrohre 41 mit den Düsenköpfen 42 in die in der Abb. 3 aufgezeigte Stellung. Die Düsen 43 und 44 drehen sich um die gemeinsame Achse 45 und führen eine schrittweise Drehbewegung um die Achse 46 aus. Ferner dreht sich die gesamte Reinigungsvorrichtung 6 schrittweise um die Längsachse des Rohres 34.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 weist die Reinigungsvorrichtung Spritzbalken 56 auf, die mit Düsenköpfen 57 > 58 bzw. mit Düsenkopfgruppen 57? 58 ausgerüstet sind. Aus den Abb. 5 und 6 ergibt sich, daß die Düsenkopf gruppe 57 gegenüber der Düsenkopfgruppe 58 um 90° versetzt ist.
Die Spritzbalken 56 sind so ausgebildet, wie dies in der Patentanmeldung P 22 07 191.6 beschrieben ist. Den Düsenköpfen 57, 58 sind Steuermittel zugeordnet, die über einen vom Preßwasser betriebenen Antrieb in der Längsachse des Spritzbalkens hin- und herbewegt werden, und eine Drehbewegung der Düsen um die Achsen 59 und 60 erzwingen.
Die Reinigungsvorrichtung nach den Abb. 5 und 6 weist ebenfalls, wie die Konstruktion nach den Abb. 1 bis 4, ein mittiges Rohr 34 auf, das an den hydraulischen Antrieb 3 befestigt ist.
Die Zufuhr des Preßwassers zu den Spritzbalken 56 erfolgt wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel über einen Preßwasserverteiler 33 und über die Tragrohre 61, die an den Spritzbalken 56 im Punkte 62 angelenkt sind.
An den Tragrohren 61 greifen Lenker 63 an, die wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel über den rohrförmigen Kolben 5I betätigt werden.
Das Endstück 64 des Rohres 34 ist nach unten verlängert. An diesem Ausleger 65 greifen Lenker 66 an, die am anderen Ende an den Spritzbalken 56 angelenkt sind. Die Lenker 66 erzwingen mit den Tragrohren 61 eine Parallelführung der Spritzbalken 56 zu der Drehachse der Reinigungsvorrichtung, während der Spreizbewegung oder während des Zusammenfahrens der Vorrichtung.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Heinigungsvorrichtung mit einem oder mehreren faltbaren, Düsenköpfe tragenden Gestängen für Autoklaven, Sprühtürme, Silos, Lagertanks od.dgl., die in zusammengelegtem Zustand in eine Behälteröffnung einführbar und dann auseinander spreizbar ist, d-adurch gekennzeichnet, daß das die Düsenköpfe (42;57558) tragende Gestänge um eine Achse (30,31) drehbar gelagert und über einen Antrieb (3) drehbar ist.
2. Heinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) über einen Teilstrom des den Reinigungsdüsen zuzuführenden Preßwassers betrieben wird, seine Längsachse (30) mit der Drehachse (3"0 des spreizbaren Gestänges fluchtet und das Gestänge mit den Düsenköpfen (42,57)58) an einem schrittweise drehbaren Außenmantel (25) des Antriebsaggegats (3) angeflanscht ist. . ■ . .
3. Heinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) eine mittige Durchflußleitung (32) für das Preßwasser besitzt, die mit einem zum Preßwaaser-verteiler (33) führenden Rohr (34) fluchtet, dessen Strömungsquerschnitt dem der Durchflußleitung (32) entspricht..
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) sich über den Preßwasserverteiler (33) erstreckt und in einem Endstück (53j64,65) endet, das gegenüber · einem auf dem Rohr (34) gleitbar gelagerten, rohrförmigen Kolben (51) abgedichtet ist, mit welchem Kolben Lenker (49,63) des Spreizgestänges gelenkig v.erbunden sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßwasserverteiler (33) aus mehreren vom mittigen Rohr (34) ausgehenden, mit dem Rohrinnenraum verbundenen, horizontal sich erstreckenden Stutzen (35) besteht, auf denen von mindestens einer Strömungsbohrung durchtretene Buchsen (36)
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drehbar gelagert sind, an denen als Wasserzuleitung dienende
Tragrohre (41,61) befestigt sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der den Stutzen (35) d-es Preßwasserverteilers (33) benachbart liegende Teil der Tragrohre (41,61) gekröpft ausgebildet
ist.
7· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (64) des mittigen Rohres (34) nach unten verlängert ist und an diesem Ausleger (65) Lenker (66) für mit
mehreren Düsenköpfen ausgerüstete Spritzbalken (56) angreifen.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbalken (56) Düsenköpfe bzw. Düsenkofgruppen (57,58) aufweisen, die zueinander um 90 versetzt sind.
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US00339104A US3827634A (en) 1972-05-04 1973-03-08 Cleaning device
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CH358173A CH545142A (de) 1972-05-04 1973-03-12 Reinigungsvorrichtung für Autoklaven, Sprühtürme, Silos, Lagertanks od. dgl.
SU1905276A SU502594A3 (ru) 1972-05-04 1973-04-03 Устройство дл очистки
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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