DE2221207C3 - Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von Mantelflächen - Google Patents
Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von MantelflächenInfo
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Description
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44)
der Schwenkhebe! (40) auf den von der Steuerkurve (18) abgewandten Seiten der Schwenkhebel (40)
vorgesehen sind. _ .
>u 9 s Werkzcug n2ch einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schwenkhebel (40) zue.nander spiegelbildlich an-
gei0 Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelventile ί 171 an einer Platte (19) angeordnet sind und daß die
P'atte (19) in Längsrichtung des Werkzeugschaftes
(3) gegenüber dem Werkzeugkopf (1) unverschiebbaii'St'werkzeug
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) den Werkzeugschaft
(3) umgibt und mit einer Nabe (20) auf dem Werkzeugschaft (3) gelagert ist
12 Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (19) an der vom Werkzeugkopf (1) abgewandten Seite eines Bundes
P2) des Werkzeugschaftes (3) abgestützt ist und an
d"er anderen Seite des Bundes (22) die Steuerkurve (18) befestigt ist.
13 Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12. dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Nabe (20) Ringnuten (34) vorgesehen sind, die der Druckmittelzuführung
zu den Längsbohrungen (15, 15', 15",
15'") dienen. -^1U1?
14 Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (17) von Hand über einen Drehknopf (29) einstellbar
ist.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von von der Kreisform abweichenden
Mantelflächen, insbesondere Epitrochoidenflächen von Kreiskolbenmotorengehäusen, mit einem eine Längsbohrung
aufweisenden Werkzeugschaft, einem am freien Ende des Werkzeugschaftes befestigten Werkzeugkopf,
an dem Werkzeugkopf um zur Werkzeugachse parallele Achsen schwenkbaren Armen, auf den
freien Enden der Arme parallel zur Werkzeugachsc befestigten Schleifleisten, in dem Werkzeugkopf quer und
windschief zur Werkzeugachse verlaufenden sacklochartigen Zylinderkammern, in denen auf die Arme drükkendc
Plungerkolben gelagert sind und von denen eine mit der Längsbohrung in Verbindung steht, und mit
einer Pumpe, die Drucköl in die Längsbohrung fördert. Ein Werkzeug dieser Art ist aus der DT-OS
19 58 055 bekannt. Dort ist für alle Zylinderkammern nur eine einzige Längsbohrung vorgesehen, so daß
sämtliche Schleifleisten in Abhängigkeit voneinander stehen bzw. mit derselben Kraft gegen die zu bearbeitende
Mantelfläche gedrückt werden. Dabei kann aber die Forderung nach einer hohen Güte der Mantelfläche
und nach einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit nicht zufriedenstellend erfüllt werden. Die Praxis hat nämlich
gezeigt, daß bei der Verwendung eines derartigen Werkzeugs, bei dem alle Schleiflcisten unter konstant
gleichem Druck stehen, kein gleichmäßiger Werkstoffabtrag über den Umfang der Mantelfläche erreicht
werden kann. Insbesondere an den Übergängen von weiten zu engeren Stellen sowie an Stellen mit Unterbrechungen,
wie sie beispielsweise die Aus- und Einlaßöffnungen der Brennkammer von Kreiskolbenmoto-
1I
rengehäusen darstellen, wird unterschiedlich viel Werkstoff abgetragen. Dies deshalb, weil der Werkstoffabtrag
unter anderem eine Funktion der Schnittgeschwindi^kei
1 und des spezifischen Anpreßdruckes der Scnleifleisten an die zu bearbeitende Mantelfläche ist.
Mit dem Werkzeug ist aber eine an allen Schleifleisten konstante und gleichgroße Schnittgeschwindigkeit
nicht erreichbar und auch der spezifische Anpreßdruck ändert sich laufend, weil infolge der unterschiedliche
Radien aufweisenden Mantelfläche und den damit sich ständig ändernder. Eingriffswinkeln zwischen den
Schleifleisten und der zu bearbeitenden Mantelfläche sowie infolge der Durchbrüche in der Mantelfläche laufend,
nämlich periodisch wiederkehrend, verschieden große Schleifleistenflächen im Eingriff sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen Art so
weiterzubilden, daß der Anpreßdruck jeder Schleifleiste unabhängig von der Größe ihrer Auflagefläche auf
der zu bearbeitenden Mantelfläche individuell gesteuert werden kann bzw. an jeder Schleifleiste eine
beliebige Beeinflussung des Werkstoffabtrages möglich
Dies wird bei einem Werkzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß in dem Werkzeugschaft neben der mit der Zylinderkammer verbundenen Längsbohrung weitere mit
Drucköl versorgte Längsbohrungen vorhanden und den übrigen Zylinderkammern zugeordnet bzw. mit ihnen
verbunden sind und daß in die die Längsbohrungen mit der Pumpe verbindenden Zuführleitungen von
einer an dem Werkzeugschaft befestigten Steuerkurve betätigte Druckregelventile geschaltet sind.
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand in der die jeweilige Zyliriderkammer mit der Dr-jckmittelquelle
verbindenden Leitung ein Druckregelventil angeordnet ist, das mit der mit dem Werkzeugschaft rotierenden
Steuerkurve im Eingriff steht, kann also auf einfache Weise durch eine entsprechende Ausbildung der
Steuerkurve in jeder Drehwinkelstellung des Werkzeuges der Anpreßdruck der zugehörigen Schleifleiste beliebig
eingestellt und dadurch der gewünschte Werkstoffabtrag hervorgerufen werden. Dadurch ist es insbesondere
möglich, auch an Epitrochoidenflächen einen gleichmäßigen Werkstoffabtrag über die ganze
Mantelfläche sicherzustellen und zu gewährleisten, daß sich die geometrische Form der Trochoide während
der Bearbeitung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht verändert. Es ist aber auch möglich, zur Erzielung
einer gewünschten neuen Form der zur bearbeitenden Mantelfläche in verschiedenen Bereichen
einen unterschiedlich großen Werkstoffabtrag hervorzurufen. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße
Werkzeug jedoch auch zur Bearbeitung von Mantelflächen verwendet werden, die ausschließlich kreisrunde,
ununterbrochene Querschnitte aufweisen.
Um jedoch auf alle Fälle eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerungssysteme der Schleifleisten vollständig
ausschließen zu können, wird jede der weiteren Längsbohrungen von einer eigenen Pumpe mit Drucköl
versorgt, wobei die Druckregelventile in die die Pumpe mit den Längsbohrungen verbindenden Zuführleitungen
Zwischengeschäft sind.
Eine sehr exakte Steuerung des jeweiligen Druckregelvenlils ist vor allem dann möglich, wenn die Betätigung
der Druckregelventile durch verschiebbare, im Eingriff mit der Steuerkurve stehende Stößel erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß die Stößel der Druckregeiventile von der Steuerkurve mittelbar über
Hebelgetriebe betätigt werden, deren Übersetzungsverhältnisse veränderbar sind. Dadurch kann das Überselzungsverhältnis
zwischen der Steuerkurve und der Größe der entsprechenden Anpreßdruckänderungen der Schleifleisten in einem gewissen Bereich eingestellt
werden, so daß die Vorrichtung den jeweils gestellten Aufgaben besser angepaßt und für viele Fälle eine Änderung
oder Neuanfertigung der Steuerkurve vermieden werden kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform bestehen die Hebelgetriebe aus mit einer Laufrolle an der
Steuerkurve anliegenden, schwenkbar gelagerten Schwenkhebeln mit je einer sich quer zu seiner
Schwenkachse erstreckenden Anlagefläche für die Stößel der Druckregelventile, wobei die Stößel quer zur
Schwenkachse der Schwenkhebel gegenüber dieser verstellbar sind. Dadurch kann auf einfache Weise,
nämlich durch Veränderung der wirksamen Hebellänge eine Veränderung der Übersetzung zwischen der Größe
der Kurvenerhebungen bzw. -Vertiefungen der Steuerkurve und der Größe des zurückgelegten Weges
des jeweiligen Betätigungsorganes und damit der Größe der Anpreßdruckänderungen der Schleifleisten erreicht
werden.
Eine sehr einfach zu handhabende Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die Stößel mit den Druckregelventilen
jeweils um eine zur Schwenkachse der Schwenkhebel parallele S'ellachse schwenkbar gelagert sind. In diesem
Fall ist es vorteilhaft, wenn die Anlageflächen der Schwenkhebel für die Stößel um die Stellachse des jeweils
zugehörigen Stößels gekrümmt sind, so daß ein sehr genaues Einstellen des Übersetzungsverhältnisses
möglich ist.
Zur Erzielung eines übersichtlichen Aufbaues der Vorrichtung sind die Anlageflächen der Schwenkhebel
auf den von der Steuerkurve abgewandten Seiten der Schwenkhebel vorgesehen. Ferner können jeweils zwei
Schwenkhebel zueinander spiegelbildlich angeordnet sein.
Die Druckregelventile können an einer Platte angeordnet
sein, wobei die Platte in Längsrichtung des Werkzeugschaftes gegenüber dem Werkzeugkopf unverschiebbar
ist und dessen Axialhübe mit ausführt. Die Relativstellung der Druckregelventile gegenüber der
Achse des Werkzeuges ist dann stets gleich und die Vorrichtung sehr kompakt ausgebildet. Die Platte kann
dabei an der vom Werkzeugkopf abgewandten Seite eines Bundes des Werkzeugschaftes abgestützt sein,
wobei an der anderen Seite des Bundes die Steuerkurve befestigt ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Vorrichtung sind im Inneren einer Nabe der Platte Ringnuten
vorgesehen, die der Druekmittelzuführung zu den Längsbohrungen dienen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Druckregelventil von Hand über einen Drehknopf einstellbar.
Dadurch ist eine zweite Druckeinstellmöglichkeil gegeben, die unabhängig von der jeweils gerade
vorliegenden Druckeinstellung durch die Steuerkurve eine Veränderung des Druckniveaus von Hand ermöglicht.
Aus der DT-AS 1045 841 ist zwar bereits eine Ko-
Aus der DT-AS 1045 841 ist zwar bereits eine Ko-
f>5 piereinrichtung bekannt, die gegen eine Urform oder
Schablonen anliegende Tastorganc aufweist, welche über jedem Tastorgan zugeordnete und bezüglich ihres
Innendrucks einzeln einstellbare hydraulische Gestänge
je eine an der zu bearbeitenden Mantelfläche anliegende Schleifleiste steuern, docli ist bei dieser Kopiereinrichtung
nur eine kinematische Beziehung /wischen der Urform und den das Werkstück abspanenden Schleifleistcn
vorgesehen, an eine von der Drehwinkelstellung des Werkzeuges abhängige Steuerung der Kräfte, mit
denen die Schleifleisten an der zu bearbeitenden Mantelfläche anliegen, ist hingegen nicht gedacht.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für
die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den
Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt
in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug im Axialschnitt,
in
F i g. 2 der Schnitt H-II aus F i g. 1 und in F i g. 3 der Schnitt !Hill aus Fig. 1.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist das erfindungsgemäße Werkzeug einen um eine vertikale Werkzeugachse
2 drehbaren Werkzeugkopf 1 auf, der direkt oder über einen in seiner Achse liegenden Werkzeugschaft 3
an die Aibeilsspindel einer Honmaschine angeschlossen
werden kann, wobei der Werkzeugkopf 1 am unteren Ende des Werkzeugschaftes 3 verdrehfest befestigt
ist. Die Arbeitsspindel wird derart angetrieben, daß das Werkzeug eine Drehbewegung in Pfeilrichlung 4 und
eine oder mehrere axiale Hubbewegungen in Pfeilrichtung 5 ausführt.
Der Werkzeugkopf 1 weist, wie insbesondere F i g. 1 und 3 zeigen, einen Werkzeugkörper 6 auf, der aus
zwei kreisscheibenförmigen Flanschen 7 und einem dazwischenliegenden und im Querschnitt quadratischen
Abschnitt 8, der gegenüber den Flanschen 7 zurücksteht, gebildet ist. Benachbart zu den Außenflächen des
quadratischen Abschnittes 8 sind zwischen den Flanschen 7 vier Arme 9 auf Bolzen ίθ gelagert, welche in
Bohrungen der Flansche 7 eingreifen. Je ein Arm 9 befindet sich an jeder Außenseite des quadratischen Abschnittes
8 des Werkzeugkörpers 6 und ragt von seiner durch den Bolzen 10 gebildeten Schwenkachse derart
entgegen der Pfeilrichtung 4 aus, daß er schleppend von dem Werkzeugkörper 6 mitgenommen wird.
Jeder Arm 9 kann aus seiner zur zugehörigen Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 etwa parallelen
Ausgangsstellung um seine zur Werkzeugachse 2 parallele Schwenkachse (Bolzen) 10 gegenüber der
Werkzeugachse 2 radial nach außen geschwenkt werden. In der Ausgangsstellung erstreckt sich jeder Arm 9
etwa über die Länge der zugehörigen Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 des Werkzeugkörpers
6. Die Arme 9 sind gleichmäßig um die Werkzeugachse 2 verteilt. In Werkzeugachsrichtung sind die Arme 9
zwischen den Flanschen 7 festgelegt. Am freien Ende jedes Armes 9 ist eine sich parallel zur Werkzeugachse
2 erstreckende Schleifleiste 11 befestigt.
Im Bereich jedes Armes 9 sind in dem quadratischen Abschnitt 8 des Werkzeugkörpers 6 zwei Plungerkolben
12 in jeweils einer Zylinderkammer 13, 13', 13", 13'" verschiebbar gelagert, wobei die Achse des jeweiligen
Plungerkolbens 12 rechtwinklig zu der Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 liegt, die dem
zugehörigen Arm 9 zugeordnet ist. Ferner ist der jeweilige Plungerkolben 12 so angeordnet, daß er mit
Abstand von der Schwenkachse 10 des zugehörigen Armes 9 unweit von dessen freiem Ende an diesem mit
einer kugclkalottenförmig abgerundeten Stirnfläche 14 anliegt. Die Plungerkolben 12 sind als einfache zylindri
sehe Bolzen ausgebildet.
Die inneren, im Durchmesser geringfügig erweitcr ten Enden der im quadratischen Abschnitt 8 des Werk
zeugkörpers 6 vorgesehenen Zylinderkammern 13, 13' 13", 13'" sind jeweils mit einer gesonderten, zur Werk
zeugachse 2 parallelen Längsbohrung 15, 15', 15", 15" verbunden, die annähernd tangential in die zugehörige
Zylindcrkammer 13,13', 13", 13'" mündet, deren Achse
in einer zur Werkzeugachse 2 rechtwinkligen Ebene liegt. Die vier Längsbohrungen 15, 15', 15", 15'" sine
gleichmäßig um die Werkzeugachse 2 verteilt und ir dem Werkzeugschaft 3 nach oben geführt.
Oberhalb des Werkzeugkopfes 1 ist mit Absland eine
den Werkzeugschaft umgebende Steuereinrichtung It mit vier Druckregelventilen 17 vorgesehen, die mil
einer gemeinsamen Steuerkurve 18 im Eingriff stehen Die Steuereinrichtung 16 weist einen Träger in Forrr
einer Platte 19 auf. deren Oberseite in eine Nabe 2C übergeht, die mit Lagern 21 drehbar auf dem Werkzeugschaft
3 gelagert ist. Die Platte 19 stützt sich mil ihrer Unterseite auf der Oberseite eines am Werkzeugschaft
3 ausgebildeten Bundes 22 ab und ist zwischer diesem und einem an der Stirnfläche 20' der Nabe 2C
anliegenden Ring 23 gegenüber dem Werkzeugschaft 3 axial festgelegt. Die Platte 19 ist durch nicht näher dargestellte
Mittel gegen Verdrehen gesichert. Sie kann sich also mit dem Werkzeugschaft 3 nicht mitdreher,
sondern nur dessen Axialbewegungen mit ausführen.
Benachbart zu jeder Schmalseite der rechteckiger Platte 19 sind, an der Unterseite nebeneinander, zwei
Druckregelventile 17 gelagert. |edes Druckregelventi! 17 weist an seiner dem Werkzeugschaft 3 zugewandten
Seite einen verschiebbaren Stößel 24 auf, wobei die Mittelachsen der Stößel 24 aller Druckregelventile 17
in einer gemeinsamen, zur Achse des Werkzeugschaftes 3 rechtwinkligen Ebene liegen. Jedes Druckregelventii
17 weist an seiner Oberseite mit Abstand von der freien Stirnfläche des zugehörigen Stößels 24 eine
durch einen Bundbolzen gebildete Stellachse 25 auf, die zur Werkzeugachse 2 parallel liegt, die Mittelachse des
zugehörigen Stößels 24 rechtwinklig schneidet und um welche das Gehäuse des jeweiligen Druckregelventils
17 schwenkbar in einer Bohrung der Platte 19 gelagert ist. An der dem benachbarten Druckregelventil 17 zugewandten
Seitenfläche weist jedes Druckregelventil 17 eine Lasche 26 mit einer Klemmschraube 27 auf, die
in einem um die Stellachse 25 gekrümmten Schlitz 28 der Platte 19 zugeführt ist und mit welcher das Druckregelventil
17 in der jeweiligen Schwenkstellung festgesetzt werden kann. In F i g. 2 sind für ein Druckregelventil
17 die beiden Endstellungen strichpunktiert angedeutet.
An der vom zugehörigen Stößel 24 abgewandten Seite weist jedes Druckregelventil 17 einen in der
Achse des zugehörigen Stößels 24 liegenden, von der zugehörigen Schmalseite der Platte 19 her zugänglichen
Drehknopf 29 auf, der mit einer nicht näher dargestellten Gewindespindel eine Einstellung des Druckregel
ventils 17 ermöglicht. Die an der Oberseite jedes Druckregelventils 17 vorgesehenen drei Anschlußnippel
ragen durch entsprechende öffnungen in der Platte
19 und sind mit je drei Zuführleitungen 30 bis 32 in Form von Schläuchen verbunden, von denen die Zuführleitungen
30 über in der Nabe 20 vorgesehene Radialbohrungen 33 jeweils an eine von vier in der Nabe
20 befindlichen Ringnuten 34 angeschlossen ist. Jede Ringnut 34 ist mit einer einzigen der Längsbohrungen
15, 15', 15", 15'" in dem Werkzeugschaft 3 über eine Radialbohrung 35 verbunden, so daß also jede Zylinderkammer
13, 13', 13", 13'" im Werkzeugkörper 6 über ein einziges Druckregelventil 17 unabhängig von
den anderen Zylinderkammern druckbeaufschlagt werden
kann. Die Zuführleitung 31 jedes Druckregelventils 17 ist an die Druckseite je einer Pumpe 36,36', 36", 36'"
angeschlossen, während die dritte Zuführleitung 32 jedes Druckregelventils 17 zu einem Tank 48 führt, mit
welchem auch die Saugseiten der Pumpen 36, 36', 36", 36'" verbunden sind. Jedem Druckregelventil 17 ist also
eine eigene Pumpe 36, 36', 36", 36'" zugeordnet. Die Pumpen 36, 36', 36", 36'" können maschinenfest angeordnet
sein, derart, daß sie die Axialbewegungen des Werkzeugschaftes 3 nicht mitausführen, wobei in diescm
Fall die Zuführleitungen 31, 32 entsprechend lang und flexibel ausgebildet sind.
Die Steuerkurve 18 ist in einer zur Werkzeugachse 2 rechtwinkligen Ebene an der Unterseite des Bundes 22
des Werkzeugschaftes 3 mit Schrauben 37 auswechselbar befestigt, wobei ihre Mantelfläche die Kurvenbahn
38 bildet.
Die Steuerung des jeweiligen Druckregelventils 17 durch die Steuerkurve 18 erfolgt durch ein Hebelgetriebe
39. Jedes Hebelgetriebe 39 weist einen Schwenkhebel 40 auf, der um eine zur Werkzeugachse 2 parallele
Schwenkachse 41 mittels eines Bolzens schwenkbar an der Unterseite der Platte 19 gelagert ist. Die beiden
Schwenkhebel 40, die jeweils zwei benachbarten Druckregelventilen 17 zugeordnet sind, sind dabei mit
ihren einander zugewandten Enden an einem gemeinsamen, an der Unterseite der Platte 19 befestigten
Lagerbock 42 gelagert und ragen von ihren Schwenkachsen 41 in entgegengesetzten Richtungen frei aus. Im
Bereich des freien Endes trägt jeder Schwenkhebel 40 in einer durch einen Schlitz gebildeten Gabel eine Laufrolle
43, die um eine zur Drehachse der Steuerkurve 18 parallele Achse drehbar an dem Schwenkhebel 40 gelagert
ist und an der Kurvenbahn 38 der Steuerkurve 18 anliegt. Die von der Steuerkurve 18 abgewandte Fläche
jedes Schwenkhebels 40 ist als Anlagefläche 44 für die kugelkalottenförmige freie Stirnfläche des Stößels 24
des zugehörigen Druckregelventils 17 ausgebildet und derart konvex gekrümmt, daß ihre Krümmungsachse
bei der Mittelstellung des Schwenkhebels 40 mit der Stellachse 25 des zugehörigen Druckregelventils 17 zusammenfällt.
Durch Schwenken der Druckregelventile 17 um ihre Stellachsen 25 kann das bei der Übertragung
der Steigerungsänderungen der Kurvenbahn 38 auf den Stößel 24 wirksame Übersetzungsverhältnis
verändert werden. Dies deshalb, weil sich beim Verdrehen der Druckregelventile 17 um ihre Stellachsen 25
die wirksamen Hebellängen der einerseits mittels der Laufrollen 43 die Kurvenbahn 38 abtastenden und andererseits
mit ihrer Anlagefläche 44 auf die Stößel 24 wirkenden Schwenkhebel ändern. Damit können bei
gegebener Steigungsänderung der Steuerkurve 18 Druckgefälle variabler Größe in den Zylinderkammern
13,13', 13", 13'" erzeugt werden.
Die Anordnung der Schwenkhebel 40 bzw. deren Laufrollen 43 um die Werkzeugachse 2 entspricht der
Anordnung der Schleifleisten 11.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere zum Honen der inneren Mantelfläche 45
(Epitrochoidenfläche) des in den F i g. 1 und 3 strichpunktiert angedeuteten Kreiskolbenmotorengehäuses
46 vorgesehen, wobei die Mantelfläche 45 von Ein- und Auslaßkanälen 47 durchsetzt ist. Die Kurvenbahn 38
der Steuerkurve 18 ist so ausgebildet, daß der Anpreßdruck der Schleifleisten 11 gegen die Mantelfläche 45
im Bereich von deren geringster Radialentfernung von der Werkzeugachse 3 gegenüber dem Bereich größerer
Radialentfernung verringert wird, wobei durch entsprechende einspringende Zonen an der Kurvenbahn 38
der Anpreßdruck der Schleifleisten 11 im Bereich der Ein- und Auslaßschlitze 47 noch weiter verringert wird.
Dadurch wird über den ganzen Umfang der Mantelfläche 45 trotz unterschiedlicher Eingriffssiellungen und
trotz unterschiedlicher Eingriffsflächen der Schleifleisten 1! ein gleichmäßiger Werkstoffabtrag erreicht.
Die Form der Kurvenbahn 38 kann rechnerisch und/oder experimentell ermittelt werden und bestimmt
für jede Drehwinkelstellungen des Werkzeuges den Anpreßdruck für jede einzelne Schleifleiste 11, indem
sie die zugehörigen Druckregelventile mehr oder weniger weit öffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 682/234
Claims (7)
1. Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von von der Kreisform abweichenden Mantelflächen,
insbesondere Epitrochoidenflächen von Kreiskolbenmotorengehäusen, mit einem eine Längsbohrung
aufweisenden Werkzeugschaft, einem am freien Ende des Werkzeugschaftes befestigten
Werkzeugkopf, an dem Werkzeugkopf um zur Werkzeugachse parallele Achsen schwenkbaren
Armen, auf den freien Enden der Arme parallel zur Werkzeugachse befestigten Schleifleisten, in dem
Werkzeugkopf quer und windschief zur Werkzeugachse verlaufenden sacklochartigei Zylinderkammern,
in denen auf die Arme drückende Plungerkolben gelagert sind und von denen eine mit der
Längsbohrung in Verbindung steht, und mit einer Pumpe, die Drucköl in die Längsbohrung fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Werkzeugschaft (3) neben der mit der Zylinderkammer
(13) verbundenen Längsbohrung (15) weitere mit Drucköl versorgte Längsbohrungen (15', 15",
15'") vorhanden und den übrigen Zylinderkammern (13', 13", 13'") zugeordnet bzw. mit ihnen verbunden
sind und daß in die die Längsbohrungen (15, 15'. 15", 15'") mit der Pumpe (36) verbindenden Zuführleitungen
(30,31) von einer an dem Werkzeugschaft (3) befestigten Steuerkurve (18) betätigte Druckregelventile
(17) geschaltet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren Längsbohrungen
(15', 15", 15'") von einer eigenen Pumpe (36', 36", 36'") mit Drucköl versorgt wird und daß die Druckregelventile
(17) in die die Pumpen (36', 36", 36'") mit den Längsbohrungen (15', 15", 15'") verbindenden
Zuführleitungen (30, 31) zwischengeschaltet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Druckregelventile
(17) durch verschiebbare, im Eingriff mit der Steuerkurve (18) stehende Stößel (24) erfolgt.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (24) der
Druckregelventile (17) von der Steuerkurve (18) mittelbar über Hebelgetriebe (39) betätigt werden,
deren Übersetzungsverhältnisse veränderbar sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgetriebe (39) aus mit einer
Laufrolle (43) an der Steuerkurve (18) anliegenden, schwenkbar gelagerten Schwenkhebeln (40) mit je
einer sich quer zu seiner Schwenkachse (41) erstrekkenden Anlagefläche (44) für die Stößel (24) der
Druckregelventile (17) bestehen und daß die Stößel (24) quer zur Schwenkachse (41) der Schwenkhebel
(40) gegenüber diesen verstellbar sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (24) mit den Druckregelventilen
(17) jeweils um eine zur Schwenkachse (41) der Schwenkhebel (40) parallele Stellachse (25)
schwenkbar gelagert sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44) der Schwenkhebel
(40) für die Stößel (24) um die Stellachse (25) des jeweils zugehörigen Stößels (24) gekrümmt ^5
sind.
Priority Applications (6)
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IT2349073A IT984169B (it) | 1972-04-29 | 1973-04-27 | Dispositivo per lavorare con asportazione di trucioli super fici laterali |
FR7315471A FR2183480A5 (de) | 1972-04-29 | 1973-04-27 | |
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DE19722221207 DE2221207C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von Mantelflächen |
Publications (3)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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