DE2221207B2 - Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von Mantelflächen - Google Patents

Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von Mantelflächen

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DE2221207B2 DE19722221207 DE2221207A DE2221207B2 DE 2221207 B2 DE2221207 B2 DE 2221207B2 DE 19722221207 DE19722221207 DE 19722221207 DE 2221207 A DE2221207 A DE 2221207A DE 2221207 B2 DE2221207 B2 DE 2221207B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von von der Kreisform abweichenden Mantelflächen, insbesondere Epitrochoidenflächen von Kreiskolbenmotorengehäusen, mit einem eine Längsbohrung aufweisenden Werkzcugschafi. einem am freien Ende des Werkzeugschaftes befestigten Werkzeugkopf, an dem Werkzeugkopf um zur Werkzeugachse parallele Achsen schwenkbaren Armen, auf den freien Enden der Arme parallel zur Werkzeugachse befestigten Schleifleisten, in dem Werkzeugkopf quer und windschief zur Werkzeugachse verlaufenden sacklochartigen Zylinderkammern, in denen auf die Arme drükkende Plungerkolben gelagert sind und von denen eine mit der Längsbohrung in Verbindung steht, und mit einer Pumpe, die Drucköl in die Längsbohrung fördert.
Ein Werkzeug dieser Art ist aus der DT-OS 19 58 055 bekannt. Dort ist für alle Zylinderkammern nur eine einzige Längsbohrung vorgesehen, so daß sämtliche Schleifleisten in Abhängigkeit voneinander stehen bzw. mit derselben Kraft gegen die zu bearbeitende Mantelfläche gedruckt werden. Dabei kann aber die Forderung nach einer hohen Güte der Mantelfläche und nach einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit nicht zufriedenstellend erfüllt werden. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß bei der Verwendung eines derartigen Werkzeugs, bei dem alle Schleifleisten unter konstant gleichem Druck stehen, kein gleichmäßiger Werkstoffabtrag über den Umfang der Mantelfläche erreicht werden kann. Insbesondere an den Übergängen von weiten zu engeren Stellen sowie an Stellen mit Unterbrechungen, wie sie beispielsweise die Aus- und Einlaßöffnungen der Brennkammer von Kreiskolbenmoto-
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rengehäusen darstellen, wird unterschiedlich viel Werkstoff abgetragen. Dies deshalb, weil der Werkstoflabtrag unter anderem eine Funktion der Schnittgeschwindigkeit und des spezifischen Anpreßdruckes der Schleifleisten an die zu bearbeitende Mantelfläche ist. Mit dem Werkzeug ist aber eine an allen Schleifleisten konstante und gleichgroße Schnittgeschwindigkeit nicht erreichbar und auch der spezifische Anpreßdruck ändert srh laufend, weil infolge der unterschiedliche Radien aufweisenden Mantelfläche und den damit sich ständig ändernden Eingriffswinkeln zwischen den Schleifleisten und der zu bearbeitenden Mantelfläche sowie infolge der Durchbrüche in der Mantelfläche laufend, nämlich periodisch wiederkehrend, verschieden große Schleifleistenflächen im Eingriff sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Anpreßdruck jeder Schleifleiste unabhängig von der Größe ihrer Auflagefläche auf der /u bearbeitenden Mantelfläche individuell ge steuert werden kann bzw. an jeder Schleifleiste eine beliebige Beeinflussung des Werkstoffabtrages möglich ist.
Dies wird bei einem Werkzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Werkzeugschaft neben der mit der Zylinderkammer verbundenen Längsbohrung weitere mit Drucköl versorgte Längsbohrungen vorhanden und den übrigen Zylinderkammern zugeordnet bzw. mit ih nen verbunden sind und daß in die die Längsbohrungen mit der Pumpe verbindenden Zuführleitungen von einer an dem Werkzeugschaft befestigten Steuerkurve betätigte Druckregelventile geschaltet sind.
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand in der die jeweilige Zylinderkammer mit der Druckmittelquelle verbindenden Leitung ein Druckregelventil angeordnet ist, das mit der mit dem Werkzeugschaft rotierenden Steuerkurve im Eingriff steht, kann also auf einfache Weise durch eine entsprechende Ausbildung der Steuerkurve in jeder Drehwinkelstellung des Werkzeuges der Anpreßdruck der zugehörigen Schleifleiste beliebig eingestellt und dadurch der gewünschte Werkstoffabtrag hervorgerufen werden. Dadurch ist es insbesondere möglich, auch an Epitrochoidenflächen einen gleich .näßigen Werkstoffabtrag über die ganze Mantelfläche sicherzustellen und zu gewährleisten, daß sich die geometrische Form der Trochoide während der Bearbeitung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht verändert. Es ist aber auch möglich, zur Erzielung einer gewünschten neuen Form der 7ur bearbeitenden Mantelfläche in verschiedenen Bereichen einen unterschiedlich großen Werkstoffabtrag hervorzurufen. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Werkzeug jedoch auch zur Bearbeitung von Mantelflächen verwendet werden, die ausschließlich kreisrunde, ununterbrochene Querschnitte aufweisen.
Um jedoch auf alle Fälle eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerungssysteme der Schleifleisten vollständig ausschließen zu können, wird jede der weiteren Längsbohrungen von einer eigenen Pumpe mit Drucköl versorgt, wobei die Druckregelventile in die die Pumpe mit den Längsbohrungen verbindenden Zuführleitungen zwischengeschaltet sind.
Eine sehr exakte Steuerung des jeweiligen Druckregelventils ist vor allem dann möglich, wenn die Betätigung der Druckregelventile durch verschiebbare, im Eingriff mit der Steuerkurve stehende Stößel erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Stößel der Druckregelventile von der Steuerkurve mittelbar über Hebelgetriebe betätigt werden, deren Übersetzungsverhältnisse veränderbar sind. Dadurch kann das Über- Setzungsverhältnis zwischen der Steuerkurve und der Größe der entsprechenden Anpreßdruckänderungen der Schleifleisten in einem gewissen Bereich eingestellt werden, so daß die Vorrichtung den jeweils gestellten Aufgaben besser angepaßt und für viele FäJle eine Änderung oder Neuanfertigung der Steuerkurve vermieden werden kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform bestehen die Hebelgetriebe aus mit einer Laufrolle an der Steuerkurve anliegenden, schwenkbar gelagerten Schwenkhebeln mit je einer sich quer zu seiner Schwenkachse erstreckenden Anlagefläche für die Stößel der Druckregelventile, wobei die Stößel quer zur Schwenkachse der Schwenkhebel gegenüber dieser verstellbar sind. Dadurch kann auf einfache Weise, nämlich durch Veränderung der wirksamen Hebellänge eine Veränderung der Übersetzung zwischen der Größe der Kurvenerhebungen bzw. -Vertiefungen der Steuerkurve und der Größe des zurückgelegten Weges des jeweiligen Betätigungsorganes und damit der Größe der Anpreßdruckänderungen der Schleifleisten erreicht werden.
Eine sehr einfach zu handhabende Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die Stößel mit den Druckregelventilen jeweils um eine zur Schwenkachse der Schwenkhebel parallele Stellachse schwenkbar gelagert sind. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Anlageflächen der Schwenkhebel für die Stößel um die Stellachse des jeweils zugehörigen Stößels gekrümmt sind, so daß ein sehr genaues Einstellen des Übersetzungsverhältnisses möglich ist.
Zur Erzielung eines übersichtlichen Aufbaues der Vorrichtung sind die Anlageflächen der Schwenkhebel auf den von der Steuerkurve abgewandten Seiten der Schwenkhebel vorgesehen. Ferner können jeweils zwei Schwenkhebel zueinander spiegelbildlich angeordnet sein.
Die Druckrcgelventile können an einer Platte angeordnet sein, wobei die Platte in Längsrichtung des Werkzeugschaftes gegenüber dem Werkzeugkopf unverschiebbar ist und dessen Axialhübe mit ausführt. Die Relativstellung der Druckregelventile gegenüber der Achse des Werkzeuges ist dann stets gleich und die Vorrichtung sehr kompakt ausgebildet. Die Platte kann dabei an der vom Werkzeugkopf abgewandten Seite eines Bundes des Werkzeugschaftes abgestützt sein, wobei an der anderen Seite des Bundes die Steuerkurve befestigt ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Vorrichtung sind im Inneren einer Nabe der Platte Ringnuten vorgesehen, die der Druckmittelzuführung zu den Langsbohrungen dienen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Druckregelventil von Hand über einen Drehknopf einstellbar. Dadurch ist eine zweite Druckeinstellmöglichkeit gegeben, die unabhängig von der jeweils gerade vorliegenden Druckeinstellung durch die Steuerkurve eine Veränderung des Druckniveaus von Hand ermöglicht.
Aus der DT-AS 10 45841 ist zwar bereits eine Ko-
6S piereinrichtung bekannt, die gegen eine Urform oder Schablonen anliegende Tastorgane aufweist, welche über jedem Tastorgan zugeordnete und bezüglich ihres Innendrucks einzeln einstellbare hydraulische Gestänge
je eine an der zu bearbeitenden Mantelfläche anliegende Schleifleiste steuern, doch ist bei dieser Kopiereinrichtung nur eine kinematische Beziehung zwischen der Urform und den das Werkstück abspanenden Schleifleisten vorgesehen, an eine von der Drehwinkelstellung des Werkzeuges abhängige Steuerung der Kräfte, mit denen die Schleifleisten an der zu bearbeitenden Mantelfläche anliegen, ist hingegen nicht gedacht.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug im Axialschnitt, in
F i g. 2 der Schnitt 11-11 aus F i g. 1 und in F i g. 3 der Schnitt Ill-Ill aus F i g. 1.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist das erfindungsgemäße Werkzeug einen um eine vertikale Werkzeugachse 2 drehbaren Werkzeugkopf 1 auf, der direkt oder über einen in seiner Achse liegenden Werkzeugschaft 3 an die Arbeitsspindel einer Honmaschine angeschlossen werden kann, wobei der Werkzeugkopf 1 am unteren Ende des Werkzeugschaftes 3 verdrehfest befestigt ist. Die Arbeitsspindel wird derart angetrieben, daß das Werkzeug eine Drehbewegung in Pfeilrichtung 4 und eine oder mehrere axiale Hubbewegungen in Pfeilrichtune 5 ausführt.
Der Werkzeugkopf 1 weist, wie insbesondere F i g. 1 und 3 zeigen, einen Werkzeugkörper 6 auf, der aus zwei kreisscheibenförmigen Flanschen 7 und einem dazwischenliegenden und im Querschnitt quadratischen Abschnitt 8, der gegenüber den Flanschen 7 zurücksteht, gebildet ist. Benachbart zu den Außenflächen des quadratischen Abschnittes 8 sind zwischen den Flanschen 7 vier Arme 9 auf Bolzen 10 gelagert, welche in Bohrungen der Flansche 7 eingreifen. Je ein Arm 9 befindet sich an jeder Außenseite des quadratischen Abschnittes 8 des Werkzeugkörpers 6 und ragt von seiner durch den Bolzen tO gebildeten Schwenkachse derart entgegen der Pfeilrichtung 4 aus, daß er schleppend von dem Werkzeugkörper 6 mitgenommen wird.
Jeder Arm 9 kann aus seiner zur zugehörigen Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 etwa parallelen Ausgangsstellung um seine zur Werkzeugachse 2 parallele Schwenkachse (Bolzen) 10 gegenüber der Werkzeugachse 2 radial nach außen geschwenkt werden. In der Ausgangsstellung erstreckt sich jeder Arm 9 etwa über die Länge der zugehörigen Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 des Werkzeugkörpers 6. Die Arme 9 sind gleichmäßig um die Werkzeugachse 2 verteilt In Werkzeugachsrichtung sind die Arme 9 zwischen den Flanschen 7 festgelegt Am freien Ende jedes Armes 9 ist eine sich parallel zur Werkzeugachse 2 erstreckende Schleifleiste 11 befestigt
Im Bereich jedes Armes 9 sind in dem quadratischen Abschnitt 8 des Werkzeugkörpers 6 zwei Plungerkolben 12 in jeweils einer Zylinderkammer 13, 13', 13". 13'" verschiebbar gelagert wobei die Achse des jeweiligen Plungerkolbens 12 rechtwinklig zu der Außenfläche 8' des quadratischen Abschnittes 8 liegt, die dem zugehörigen Arm 9 zugeordnet ist. Ferner ist der jeweilige Plungerkolben 12 so angeordnet, daß er mit Abstand von der Schwenkachse 10 des zugehörigen Armes 9 unweit von dessen freiem Ende an diesem mit einer kugelkalottcnförmig abgerundeten Stirnfläche t4 anliegt. Die Plungerkolben 12 sind als einfache zylindrische Bolzen ausgebildet.
Die inneren, im Durchmesser geringfügig erweiterten Enden der im quadratischen Abschnitt 8 des Werkzeugkörpers 6 vorgesehenen Zylinderkammern 13, 13', 13", 13'" sind jeweils mit einer gesonderten, zur Werkzeugachse 2 parallelen Längsbohrung 15, 15', 15", 15'" verbunden, die annähernd tangential in die zugehörige Zylinderkammer 13, 13', 13", 13'" mündet, deren Achse in einer zur Werkzeugachse 2 rechtwinkligen Ebene liegt. Die vier Längsbohrungen 15, 15', 15", 15'" sind gleichmäßig um die Werkzeugachse 2 verteilt und in dem Werkzeugschaft 3 nach oben geführt.
überhalb des Werkzeugkopfes 1 ist mit Abstand eine den Werkzeugschaft umgebende Steuereinrichtung 16 mit vier Druckregelventilen 17 vorgesehen, die mit einer gemeinsamen Steuerkurve 18 im Eingriff stehen. Die Steuereinrichtung 16 weist einen Träger in Form einer Platte 19 auf, deren Oberseite in eine Nabe 20 übergeht, die mit Lagern 21 drehbar auf dem Werkzeugschaft 3 gelagert ist. Die Platte 19 stützt sich mit ihrer Unterseite auf der Oberseite eines am Werkzeugschaft 3 ausgebildeten Bundes 22 ab und ist zwischen diesem und einem an der Stirnfläche 20' der Nabe 20 anliegenden Ring 23 gegenüber dem Werkzeugschaft 3 axial festgelegt. Die Platte 19 ist durch nicht näher dargestellte Mittel gegen Verdrehen gesichert. Sie kann sich also mit dem Werkzeugschaft 3 nicht mitdrehen sondern nur dessen Axialbewegungen mit ausführen.
Benachbart zu jeder Schmalseite der rechteckigen Platte 19 sind, an der Unterseite nebeneinander, zwei Druckregelventile 17 gelagert Jedes Druckregelventil 17 weist an seiner dem Werkzeugschaft 3 zugewandten Seite einen verschiebbaren Stößel 24 auf, wobei die Mittelachsen der Stößel 24 aller Druckregelventile 17 in einer gemeinsamen, zur Achse des Werkzeugschaftes 3 rechtwinkligen Ebene liegen. Jedes Druckregelventil 17 weist an seiner Oberseite mit Abstand von der freien Stirnfläche des zugehörigen Stößels 24 eine durch einen Bundbolzen gebildete Stellachse 25 auf, die zur Werkzeugachse 2 parallel liegt, die Mittelachse des zugehörigen Stößels 24 rechtwinklig schneidet und urr welche das Gehäuse des jeweiligen Druckregelventih 17 schwenkbar in einer Bohrung der Platte 19 gelager ist. An der dem benachbarten Druckregel ventil 17 zu gewandten Seitenfläche weist jedes Druckregelventi 17 eine Lasche 26 mit einer Klemmschraube 27 auf. dit in einem um die Stellachse 25 gekrümmten Schlitz 21 der Platte 19 zugeführt ist und mit welcher das Druck regelventil 17 in der jeweiligen Schwenkstellung fest gesetzt werden kana In F i g. 2 sind für ein Druckregel ventil 17 die beiden Endstellungen strichpunktiert an gedeutet
An der vom zugehörigen Stößel 24 abgewandte
Seite weist jedes Druckregelventil 17 einen in de Achse des zugehörigen Stößels 24 liegenden, von de zugehörigen Schmalseite der Platte 19 her zugängl chen Drehknopf 29 auf. der mit einer nicht näher dai gestellten Gewindespindel eine Einstellung des Drud regelventil 17 ermöglicht Die an der Oberseite jedt Druckregelventils 17 vorgesehenen drei Anschlußnif pel ragen durch entsprechende Öffnungen in der Plati
19 und sind mit je drei Zuführleitungen 30 bis 32 i Form von Schläuchen verbunden, von denen die Zi führleitungen 30 über in der Nabe 20 vorgesehene R: dialbohningen 33 jeweils an eine von vier in der Nar
20 befindlichen Ringnuten 34 angeschlossen ist. |et Ringnut 34 ist mit einer einzigen der l_ängsbohrung<
15, 15'. 15", 15'" in dem Werkzeugschaft 3 über eine Radialbohrung 35 verbunden, so daß also jede Zylinderkammer 13, 13', 13", 13'" im Werkzeugkörper 6 über ein einziges Druckregelventil 17 unabhängig von den anderen Zylinderkammern druckbeaufschlagt werden kann. Die Zuführleitung 31 jedes Druckregelventils 17 ist an die Druckseite je einer Pumpe 36,36', 36", 36'" angeschlossen, während die dritte Zuführleitung 32 jedes Druckregelventils 17 zu einem Tank 48 führt, mit welchem auch die Saugseiten der Pumpen 36, 36', 36", 36'" verbunden sind. Jedem Druckregelventil 17 ist also eine eigene Pumpe 36, 36', 36", 36'" zugeordnet. Die Pumpen 36, 36', 36", 36'" können maschinenfest angeordnet sein, derart, daß sie die Axialbewegungen des Werkzeugschaftes 3 nicht mitausführen, wobei in diesem Fall die Zuführleitungen 31, 32 entsprechend lang und flexibel ausgebildet sind.
Die Steuerkurve 18 ist in einer zur Werkzeugachse 2 rechtwinkligen Ebene an der Unterseite des Bundes 22 des Werkzeugschaftes 3 mit Schrauben 37 auswechselbar befestigt, wobei ihre Mantelfläche die Kurvenbahn 38 bildet.
Die Steuerung des jeweiligen Druckregelventils 17 durch die Steuerkurve 18 erfolgt durch ein Hebelgetriebe 39. Jedes Hebelgetriebe 39 weist einen Schwenkhebel 40 auf, der um eine zur Werkzeugachse 2 parallele Schwenkachse 41 mittels eines Bolzens schwenkbar an der Unterseite der Platte 19 gelagert ist. Die beiden Schwenkhebel 40, die jeweils zwei benachbarten Druckregelventilen 17 zugeordnet sind, sind dabei mit ihren einander zugewandten Enden an einem gemeinsamen, an der Unterseite der Platte 19 befestigten Lagerbock 42 gelagert und ragen von ihren Schwenkachsen 41 in entgegengesetzten Richtungen frei aus. Im Bereich des freien Endes trägt jeder Schwenkhebel 40 in einer durch einen Schlitz gebildeten Gabel eine Lauf rolle 43, die um eine zur Drehachse der Steuerkurve 18 parallele Achse drehbar an dem Schwenkhebel 40 gelagert ist und an der Kurvenbahn 38 der Steuerkurve 18 anliegt. Die von der Steuerkurve 18 abgewandte Fläche jedes Schwenkhebels 40 ist als Anlagefläche 44 für die kugelkalottenförmige freie Stirnfläche des Stößels 24 des zugehörigen Druckregelvenlils 17 ausgebildet und derart konvex gekrümmt, daß ihre Krümmungsathse bei der Mittelstellung des Schwenkhebels 40 mit der Stellachse 25 des zugehörigen Druckregelventils 17 zusammenfällt. Durch Schwenken der Druckregelventile 17 um ihre Stellachsen 25 kann das bei der Übertragung der Steigerungsänderungen der Kurvenbahn 38 auf den Stößel 24 wirksame Übersetzungsverhältnis verändert werden. Dies deshalb, weil sich beim Verdrehen der Druckregelventile 17 um ihre Stellachsen 25 die wirksamen Hebellängen der einerseits mittels der Laufrollen 43 die Kurvenbahn 38 abtastenden und andererseits mit ihrer Anlagefläche 44 auf die Stößel 24 wirkenden Schwenkhebel ändern. Damit können bei gegebener Steigungsänderung der Steuerkurve 18 Druckgefälle variabler Größe in den Zylinderkammern 13. 13', 13". 13'" erzeugt werden.
Die Anordnung der Schwenkhebel 40 bzw. deren Laufrollen 43 um die Werkzeugachse 2 entspricht der Anordnung der Schleifleisten 11.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere zum Honen der inneren Mantelfläche 45 (Epitrochoidenfläche) des in den F i g. I und 3 strichpunktiert angedeuteten Kreiskolbenmotorengehäuses 46 vorgesehen, wobei die Mantelfläche 45 von Ein- und Auslaßkanälen 47 durchsetzt ist. Die Kurvenbahn 38 der Steuerkurve 18 ist so ausgebildet, daß der Anpreßdruck der Schleifleisten 11 gegen die Mantelfläche 45 im Bereich von deren geringster Radialentfernung von der Werkzeugachse 3 gegenüber dem Bereich größerer Radialentfernung verringert wird, wobei durch entsprechende einspringende Zonen an der Kurvenbahn 38 der Anpreßdruck der Schleifleisten 11 im Bereich der Ein- und Auslaßschlitze 47 noch weiter verringert wird. Dadurch wird über den ganzen Umfang der Mantelfläehe 45 trotz unterschiedlicher Eingriffsstellungen und trotz unterschiedlicher Eingriffsflächen der Schleifleisten 11 ein gleichmäßiger Werkstoffabtrag erreicht. Die Form der Kurvenbahn 38 kann rechnerisch und/oder experimentell ermittelt werden und bestimmt für jede Drehwinkelstellungen des Werkzeuges den Anpreßdruck für jede einzelne Schleifleiste 11, indem sie die zugehörigen Druckregelventile mehr oder weniger weit öffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Werkzeug zum Schleifen und/oder Honen von von der Kreisform abweichenden Mantelflächen, insbesondere Epitrochoidenflächen von Kreiskolbenmotorengehäusen, mit einem eine Längsbohrung aufweisenden Werkzeugschaft, einem am freien Ende des Werkzeugschaftes befestigten Werkzeugkopf, an dem Werkzeugkopf um zur Werkzeugachse parallele Achsen schwenkbaren Armen, auf den freien Enden der Arme parallel zur Werkzeugachse befestigten Schleifleisten, in dem Werkzeugkopf quer und windschief zur Werkzeugachse verlaufenden sacklochartigen Zylinderkam-■.mem, in denen auf die Arme drückende Plungerkolben gelagert sind und von denen eine mit der Längsbohrung in Verbindung steht, und mit einer Pumpe, die Drucköl in die Längsbohrung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Werkzeugschaft (3) neben der mit der Zylinderkammer (13) verbundene Längsbohrung (15) weitere mit Drucköl versorgte Längsbohrungen (15'. 15", 15'") vorhanden und den übrigen Zylinderkammern (13'. 13", 13'") zugeordnet bzw. mit ihnen verbunden sind und daß in die die Längsbohrungen (15, 15'. 15". 15'") mit der Pumpe (36) verbindenden Zuführleitungen (30, 31) von einer an dem Werkzeugschaft
    (3) befestigten Steuerkurve (18) betätigte Druckregelventile (17) geschaltet sind.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der weiteren Längsbohrungen (15', 15". 15'") von einer eigenen Pumpe (36', 36", 36'") mit Drucköl versorgt wird und daß die Druckregelventile (17) in die die Pumpen (36'. Ϊ6". 36'") mit den Längsführungen (15'. 15". 15'") verbindenden Zuführleitungen (30. 31) zwischengeschaltet sind.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Druckregelventile (17) durch verschiebbare, im Eingriff mit der Steuerkurve (18) stehende Stößel (24) erfolgt.
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (24) der Druckregelventile (17) von der Steuerkurve (18) mittelbar über Hebelgetriebe (39) betätigt werden, deren Übersetzungsverhältnisse veränderbar sind.
    5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgetriebe (39) aus mit einer Laufrolle (43) an der Steuerkurve (18) anliegenden, schwenkbar gelagerten Schwenkhebeln (40) mit je einer sich quer zu seiner Schwenkachse (41) erstrekkenden Anlagefläche (44) für die Stößel (24) der Druckregelventile (17) bestehen und daß die Stößel (24) quer zur Schwenkachse (41) der Schwenkhebel (40) gegenüber diesen verstellbar sind.
    b. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (24) mit den Druckregelventilen (17) jeweils um eine zur Schwenkachse (41) der Schwenkhebel (40) parallele Stellachse (25) schwenkbar gelagert sind.
    7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44) der Schwenkhebel (40) für die Stößel (24) um die Stellachse (25) des jeweils zugehörigen Stößels (24) gekrümmt sind.
    8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (44) der Schwenkhebel (40) auf den von der Steuerkurve (18) abgewandten Seiten der Schwenkhebel (40) vorgesehen sind.
    9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schwenkhebel (40) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelventile
    (17) an einer Platte (19; angeordnet sind und daß die Platte (19) in Längsrichtung des Werkzeugschaftes (3) gegenüber dem Werkzeugkopf (1) unverschiebbar ist.
    11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) den Werkzeugschaft (3) umgibt und mit einer Nabe (20) auf dem Werkzeugschalt (3) gelagert ist.
    12. Werkzeug nach Anspruch t0 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) an der vom Werkzeugkopf (1) abgewandten Seite eines Bundes (22) des Werkzeugschaftes (3) abgestützt ist und an der anderen Seite des Bundes (22) die Steuerkurve
    (18) befestigt ist.
    \3. Werkzeug nach Anspruch 5 ΐ oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Nabe (20) Ringnuten (34) vorgesehen sind, die der Druckmittelzuführung zu den Längsbohrungen (15. 15', 15", 15") dienen.
    14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (17) von Hand über einen Drehknopf (29) einstellbar ist.
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