DE2221107B2 - Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsmusters mit einem trockenentwickler - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsmusters mit einem trockenentwicklerInfo
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Description
15
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsmusters mit
einem Trockenentwickler, der aus einem Gemisch von elektrostatisch anziehbaren Tonerteilchen und magnetisch
anziehbaren Trägerteilchen besteht, wobei die Trägerteilchen und die Tonerteilchen aneinander
entgegengesetzt gepolte reibungselektrische Ladungen haben und die Tonerteilchen mit der zur Polarität des zu
entwickelnden Ladungsmusters entgegengesetzten Polarität geladen sind, wobei eine Entwicklungszone
zwischen einem beweglichen Entwicklerauftragsorgan und einem Entwickleraufnahmeelement gebildet wird,
auf dem sich das zu entwickelnde Ladungsmuster befindet, das Entwicklergemisch in Form einer Magnetbürste
auf dem beweglichen Entwicklerauftrageorgan von einem Entwicklervorrat zu der Entwicklungszone
transportiert wird und der Entwickler auf dem beweglichen Entwicklerauftragsorgan durch die Entwicklungszone
transportiert wird. -15
Aus der US-PS 35 72 551 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen
Ladungsmusters bekannt, bei dem ein magnetisches Trockenentwicklermaterial aus einem Vorrat mit Hilfe
einer Rolle auf der Mantelfläche der Rolle mitgenommen und an eine das elektrostatische Ladungsmuster
tragende Entwickleraufnahmefläche gefördert wird, die sich in der gleichen Richtung bewegt, wie die
Mantelfläche der Rolle innerhalb der Entwicklungszone. Das magnetische Trockenentwicklermaterial ist an dem
der Entwickleraufnahmefläche zugewandten Teil der Mantelfläche der Rolle in Form von Borsten einer
Magnetbürste angeordnet und ausgerichtet und verliert seine Borstenform erst an dem Teil der Mantelfläche
der Rolle, die hinter der Entwicklungszone dem Vorrat so des Trockenentwicklermaterials zugewandt ist. Innerhalb
der Rolle ist eine Magnetanordnung so ausgerichtet, daß über die Teile der Mantelfläche der Rolle, die bei
der Drehung der Rolle dauernd sowohl mit dein Vorrat
des Trockenentwicklermaterials in Verbindung stehen als auch in der Entwicklungszone der Entwickleraufnahmefläche
zugewandt sind, ein das Trockenentwicklermaterial in Form von Magnetborsten ausrichtendes
Magnetfeld erzeugt wird. An dem verbleibenden Teil der Mantelfläche der Rolle wirkt dagegen annähernd
kein Magnetfeld, so daß die Ausrichtung der Magnetborsten verschwindet und das Trockenentwicklermaterial
unter Schwerkraftwirkung von der Rolle in den Vorrat zurückfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine tv>
Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß innerhalb der Entwicklungszone eine durch die starre
magnetische Ausrichtung der einzelnen Magnetborsten bedingte feste Wechselbeziehung zwischen den einzelnen
Trägerteilchen und damit auch teilweise zwischen den an ihnen anhaftenden Tonerteilchen aufgehoben ist,
um eine freizügige Bewegung der Tonerteilchen und Tonerteilchen in der Entwicklungszone unter Berührung
der Entwickleraufnahmefläche zu gewährleisten.
Gemäß der in den kennzeichnenden Teilen der neuen Patentansprüche! und 11 angegebenen Lehre der
Erfindung ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die das Trockenentwicklermaierial in Form
von Magnetbürsten ausrichtenden Magnetfelder so ausgerichtet und verteilt sind, daß innerhalb der
Entwicklungszone das Trockenentwicklermaterial unabhängig von den Magnetfeldern flächig auf der
Transporteinrichtung für das Trockenentwicklermateria! angeordnet ist und auch in dieser Form mit der das
zu entwickelnde Ladungsmuster tragenden Entwickleraufnahmefläche in Berührung gelangt.
Durch die flächige und von keinem Magnetfeld beeinflußte Ausrichtung und Lagerung des Trockenentwicklermaterials
auf der der Entwickleraufnahmefläche zugewandten Seite der Transporteinrichtung wird eine
von den Magnetfeldern und damit der starren magnetischen Ausrichtung der Magnetborsten unabhängige
und ungestörte Entwicklung des Ladungsbildes auf der Entwickleraufnahmefläche erreicht.
Die Erfindung schafft eine relativ kleine, kompakte Entwicklungsvorrichtung, die sehr vielseitig verwendbar
und anpassungsfähig ist. Die Entwicklungsvorrichtung kann so ausgelegt werden, daß starke Magnetfeldeinflüsse
in Bereichen wirksam sind, in denen dies erwünscht ist, während die Magnetfeldeinflüsse in
anderen Bereichen schwächer sind oder praktisch ganz fehlen. Der Leistungsbedarf für die Entwicklung wird
dadurch herabgesetzt, daß Magnetfelder dazu verwendet werden, den Entwickler während seines Transports
von dem Entwicklervorrat zur Entwicklungszone in Form einer Bürste zu halten, während das Magnetfeld
von Bereichen ferngehalten werden kann, in denen es nicht erwünscht ist. Es ist anzunehmen, daß das stärkere
Mischen des Entwicklergemisches während seines Transports aus dem Entwicklervorrat in die Entwicklungszone
wesentlich zur gleichmäßigen Entwicklung in der Entwicklungszone beiträgt. Da die in jedem
Entwicklungszyklus zu bewegende Entwicklermenge stark vermindert ist, werden auch die Zusammenstöße
zwischen einander benachbarten Trägerteilchen und Tonerteilchen stark reduziert. Entsprechend wird auch
die Schlagwirkung der Tonerteilchen auf die Trägerteilchen verringert, so daß die Gebrauchsdauer des
Entwicklers verlängert wird.
Weitere, die besondere Ausführung des Verfahrens und der Vorrichtung betreffende Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 einen schematisierten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 4 ein Diagramm der bewegungsabhängigen Leistungsaufnahme zum Vergleich der Entwicklung mit
drei verschiedenen Vorrichtungen.
Gemäß Fig. 1 wird eine zur Erzeugung eines elektrostatografischen Bildes dienende Fläche 11, z.B.
eine Schicht aus einem isolierenden Fotowiderstandsmaterial in Form einer Trommel, durch eine Entwicklungszone
bewegt, die von dem Raum zwischen der Trommelfläche und dem Entwicklerauftrageorgan 15
gebildet wird. Die Trommel ist in der Zeichnung nur teilweise dargestellt. Die Fläche 11 kann vorher in der
üblichen Weise eine gleichmäßige Ladung erhalten haben und danach mit einem Licht-Schatten-Muster
belichtet worden sein.
Das Entwicklerauf trageorgan 15 besitzt einen ortsfesten Schaft 13, der eine hohe magnetische Permeabilität
hat und als magnetisches Nebenschlußglied oder Anker dient. Mindestens ein Teil des ortsfesten Schaftes ist von
mehreren ortsfesten magnetischen Elementen 14 umgeben, die an dem Schaft befestigt sind und aus
einzelnen kleinen Stabmagneten, aus kleinen Streifen oder Sektoren eines biegsamen gummimagnetischen
Materials oder aus einem Sektor eines keramischen Magneten bestehen können, der so magnetisiert ist, daß
er eine Anzahl magnetischer Pole bildet. Einander benachbarte Magnetpole haben an der Außenfläche
einander entgegengesetzte Polaritäten, so daß die gewünschte Magnetfelderzeugungseinrichtung vorhanden
ist. Die einzelnen magnetischen Elemente 14 können einander benachbart oder in kleinen Abständen
voneinander angeordnet sein.
Im Betrieb muß das von den ortsfesten magnetischen Elementen 14 erzeugte Magnetfeld so stark sein, daß es
durch seine magnetische Wirkung den Entwickler in Form einer Bürste hält, während er vom Entwicklervorrat
oder -behälter längs der Oberfläche einer drehbar gelagerten, leitenden, zylindrischen Hülse 12 bei deren
Drehung im Behälter 10 in eine Entwicklungszone transportiert wird, die von dem Spalt zwischen der das
Bild enthaltenden Fläche 11 und der Oberfläche der Hülse 12 gebildet wird. Die Feldstärke der Magnetfelderzeugungseinrichtung
reicht nicht aus, den Entwickler in der Entwicklungszone noch in Form einer
Bürste zu halten. Außerhalb dieser Zone ist im wesentlichen keine Berührung zwischen dem Entwickler
und dem Entwickleraufnahmeelement vorhanden. Gegebenenfalls kann man mit Hilfe von rotierenden, mit
Flügeln versehenen Mischorganen 16 im Entwicklerbehälter 10 eine gleichmäßige Zusammensetzung des
Entwicklers aufrechterhalten.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier hat das Entwicklerauftrageorgan eine
endlose, bewegliche Transportfläche, z. B. ein Band 21, das von zylindrischen Antriebsrollen 20 und 29 getragen
und angetrieben wird. Im Innern der Antriebsrolle, welche das Band in die Entwicklungszone vorwärtsbewegt,
befindet sich ein ringförmiger, mehrpoliger Magnetfelderzeuger, der auf der Achse der Rolle längs
jenes Teils zentriert ist, auf dem der Entwickler in die Entwicklungszonc transportiert wird. Dieser Magnetfelderzeuger
besitzt mehrere Magnetelemente 23, die im Innern der Rolle 20 fest angeordnet sind und einen
Schaft 28 umgeben. Gegebenenfalls kann zwischen dem Schaft 28 und den Magnetclementcn 23 ein magnetisches
Nebenschlußglied oder ein Anker 22 angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsforni wird Entwickler auf das unmagnetischc, leitende Band 21 magnetisch angezogen
und von ihm in die Entwicklungszonc transportiert, die von dem Zwischenraum zwischen dem Band 21 und
einer ein Bild enthaltenden Fläche gebildet wird. Letztere bestellt beispielsweise aus einem isoliermaterial
25, das mittels Führungs- und Antriebsrollen 24 durch die Entwicklungszone bewegt wird. Dank dieser
Ausbildung läßt sich infolge der verhältnismäßig kleinen Ausdehnung des Magnetfeldes der Entwickler in Form
von Borsten einer Magnetbürste aus dem Entwicklervorrat in die Entwicklungszone und danach in
magnetisch unbeeinflußtem Zustand durch die Entwicklungszone transportieren. Nach der Entwicklung kann
der Entwickler aus der Entwicklungszone entfernt werden und unter Schwerkraftwirkung in den Entwicklerbehälter
26 fallen.
Man kann gegebenenfalls mit Flügeln versehene Mischorgane 27 vorsehen, die den Entwickler von dem
zur Aufnahme des zurückkehrenden Entwicklers dienenden Teils des Entwicklerbehälters zu dessen zur
'5 Aufgabe des Entwicklers dienendem Teil bewegen. Es
ist auch möglich, den aus der Entwicklungszone entfernten Entwickler magnetisch auf das Auftrageband
anzuziehen und dann von dem Ausbringteil durch den Entwicklervorrat und wieder in die Entwicklungszone
zu transportieren.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Entwickler aus einem Entwicklervorrat transportiert,
wobei er magnetisch in Form einer Bürste gehalten wird. Danach wird der Entwickler in eine magnetfeldfreie
Entwicklungszone geschleudert, aus der er später wieder ausgebracht, magnetisch wieder eingefangen
und in den Entwicklerbehälter zurückgeführt wird. Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Entwicklungszone allgemein von dem Spalt zwischen der das Bild
enthaltenden Fläche 30 und einem leitenden Glied 32 gebildet, das in bekannter Weise als Entwicklungselektrode
dient. Der Entwickler in dem Entwicklerbehälter 31 gelangt daraus auf eine drehbar gelagerte zylindrische
Rolle 33, die in ihrem Innern einen konzentrischen, mehrpoligen Magnetfelderzeuger 34 enthält, welcher
der anhand von F i g. 1 oder 2 beschriebenen Einrichtung entspricht. Der Entwickler wandert in Form einer
Bürste um die Rolle 33 herum und wird dann in die vorstehend beschriebene Entwicklungszone geschleudert.
Das Entwicklerauftrageorgan hat eine solche Umfangsgeschwindigkeit, daß der Entwickler am
Scheitel der Rolle, wo der Einfluß des Magnetfeldes aufhört, von der Oberfläche der Rolle 33 in die
Entwicklungszone geschleudert wird. In Abhängigkeit
4Γ> von der Ausbildung des Entwicklerauftrageorgans und
des Magnetfelderzeugers kann man ohne weiteres die Geschwindigkeit bestimmen, mit der sich die Rolle 33
bewegen muß, damit der Entwickler von dem Entwicklervorrat zu der Entwicklungszone gefördert
M und in diese geschleudert wird. Hat er die Entwicklungszone durchlaufen, so kann der Entwickler auf der
drehbar gelagerten, zylindrischen Rolle 35 unter Bildung einer Magnetbürste wieder aufgefangen werden.
In dieser Rolle ist konzentrisch ein ortsfester,
v· mehrpoliger Magnetfelderzeuger 36 angeordnet, der der anhand von F i g. 1 oder 2 beschriebenen Einrichtung
ähnelt. Der Entwickler kann dann zu dem Entwicklervorrat zurücktransportiert werden, wenn
dies erwünscht ist.
Ι'» Die vorstehend beschriebenen drei Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Entwicklung können im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung in
vielfältiger Weise abgewandelt werden, so daß der Entwickler in jeder beliebigen Entwicklungsanordnung
ι'■· auf die gewünschte Weise beeinflußt werden kann. Zum
Beispiel kann es in bestimmten Fällen erwünscht sein, in der Entwicklungszone mehrere Entwicklcrauftragsrollcn
vorzusehen, die der Rolle 15 in Fig. 1 entsprechen.
Dies kann besonders zur Schnellentwicklung zweckmäßig sein. Zum Transport des Entwicklers auf die in
F i g. 1 gezeigte Transport- und Auftragerolle 15 läßt sich auch eine zweite Rolle verwenden, die eine
mehrpolige Magnetfelderzeugungseinrichtung enthält. Bei Verwendung von einander benachbarten Entwicklerauftragerollen,
die gegensinnig umlaufen und je einen ringförmigen, mehrpoligen Magnetfelderzeuger enthalten,
kann man eine gleichzeitige Entwicklung bei einer Bewegung des Entwicklers in und entgegengesetzt zu
der Bewegungsrichtung der das Bild enthaltenden Fläche vornehmen.
Im Rahmen der Erfindung kann man beliebige mehrpolige Magnetfelderzeugungseinrichtungen in jeder
geeigneten Ausbildung verwenden. Aus den handelsüblichen keramischen Magneten und biegsamen
Magneten lassen sich ohne Schwierigkeit geeignete Materialien auswählen. Zur Herstellung der keramischen
Magnete geht man im allgemeinen so vor, daß man eine aus Ferritpulver und einem keramischen
Bindemittel zusammengesetzte Masse strangepreßt und das Strangpreßprodukt bei hohen Temperaturen sintert,
abkühlt und magnetisiert. Gegebenenfalls können die keramischen Magnete durch Schleifen oberflächenbearbeitet
werden. Dagegen ist es sehr schwierig, sie zu bohren oder spangebend zu verformen. Die biegsamen
Magnete bestehen im allgemeinen aus feinverteilten Ferrtitteilchen,' z. B. aus Bariumferrit, das in einem
allgemein unmagnetischen Bindemittel aus Kautschuk oder Kunststoff gleichmäßig dispergiert ist. Diese
Materialien werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß ein großer magnetischer Körper, welcher in einer
Grundmasse die Ferritteilchen enthält, in die gewünschte Form stranggepreßt wird, worauf der harzartige
Kunststoff oder das elastomere Material bis zur Verfestigung gehärtet wird. Das Bindemittel kann
beliebige Zusätze enthalten, z. B. Vulkanisiermittel, Weichmacher u. dgl., die in der Grundmasse erwünscht
sind. Anstelle von Bariumferrit sind zur Herstellung von guten Dauermagneten auch Teilchen aus Blei- und
Strontiumferrit verwendbar.
Die mehrpolige Magnetfelderzeugungseinrichtung kann von jeder geeigneten Form oder Ausbildung sein.
Beispielsweise kann sie die Form von mehreren biegsamen Gummimagnetstreifen haben, die je einen
einzigen Magnetdipol bilden, oder die Form eines biegsamen Blattes, das eine geeignete Form besitzt und
mehrere einzelne magnetfelderzeugende Dipole enthält. Zusätzlich können geformte keramische Magnete
von jeder gewünschten Form verwendet werden. Besonders befriedigende Ergebnisse erzielt man mit
stranggepreßten Ringkörpern, die aus ferrithaltigem Gummi bestehen und in einem Teil ihres Umfanges
entsprechend magnetisiert sind.
Die mehrpoligen Magnetfelderzeuger können auf jede geeignete Weise magnetisiert werden. Sie werden
gewöhnlich auf bekannte Weise mit einer normalen Stoßentladungs- oder Gleichstrom-Magnetisiereinrichtung
magnetisiert. Da jeder erfindungsgemäß verwendete Magnetfelderzeuger vor dem Einbau der Magnete
magnetisiert werden kann und auf einer Fläche dieser
Magnete mehrere Pole vorgesehen sein können, sind die verschiedenartigsten Konstruktionen und Herstellungsverfahren
möglich. Mit dem mehrpoligen Magnetfelderzeuger läßt sich ein Magnetfeld von praktisch jeder
gewünschten Stärke erzeugen. Die höchste Feldstärke des Magnetfeldes an der Oberfläche des Entwicklerauftrageorgans
in der Transportzone beträgt gewöhnlich etwa 200 bis 1000 Oersted. Im allgemeinen muß das
Magnetfeld mindestens so stark sein, daß es den Entwickler in Form einer Bürste auf der Oberfläche des
Auftrageorgans hält, wobei die obere Grenze der Feldstärke durch die geometrische Ausbildung und
Materialeigenschaften bestimmt wird. Infolge der geringen Ausdehnung der von diesen mehrpoligen
Magnetfelderzeugern ausgehenden Magnetfelder ist gewährleistet, daß die Felder auf die nächste Umgebung
der Magnetelemente beschränkt sind und daher an jeder gewünschten Stelle enden können.
Auch das Entwicklerauftrageorgan kann von jeder geeigneten Größe, Konstruktion und Form sein.
Beispielsweise kann es aus einer zylindrischen Rolle oder einem Band bestehen und allgemein als endlose,
bewegliche Transportfläche ausgebildet sein. Durch zweckentsprechende Verwendung und Anordnung der
ein Magnetfeld von geringer Ausdehnung erzeugenden Einrichtung wird die Beeinflussung des Magnetfeldes in
den im wesentlichen feldfreien Bereichen sehr erleichtert. Auftrageorgane in Form von zylindrischen Rollen
haben im allgemeinen einen Durchmesser von 25 mm bis zu einem Mehrfachen davon. Im Innern dieser Rolle
können mehrere einzelne Ringmagnete oder rechteckige Stabmagnete oder Gummimagnete angeordnet sein,
die Breiten in einer Größenordnung von etwa 6 bis 25 mm und Dicken von etwa 1,6 bis 13 mm haben.
Das Auftrageorgan, beispielsweise in Form der drehbaren zylindrischen Hülse gemäß Fig. 1, kann aus
beliebigem leitendem Material bestehen und eine rauhe oder glatte Fläche besitzen. Da der im Rahmen der
Erfindung verwendete, mehrpolige Magnetfelderzeuger aus einem Material mit relativ kleinem Energieprodukt
besteht und nur ein Feld von geringer Ausdehnung bzw. Reichweite erzeugt, wird das Auftrageorgan im
allgemeinen nahe bei dem magnetischen Material angeordnet, Um zu gewährleisten, daß bei Verwendung
eines Auftrageorgans von gegebener Form das Magnetfeld andere Magnetfelder nicht stört und das
magnetische Material optimal ausgenutzt wird, kann es zweckmäßig sein, in der in F i g. 1 gezeigten Weise ein
magnetisches Nebenschlußglied oder einen Anker zu verwenden. Zu diesem Zweck kann jedes geeignete
Material herangezogen werden, das eine hohe magnetische Permeabilität und eine geeignete Gestaltung hat.
Im Betrieb kann das Fließen des Entwicklers aus derr Entwicklerbehälter zur Entwicklungszone ohne weiteres
dadurch unterbrochen werden, daß der sonsi ortsfeste, insbesondere ringförmige mehrpolige Magnet
um eine Achse gedreht wird. Da die Felder nur kurze Reichweite haben und gut definiert sind, braucht dei
Magnet zum Unterbrechen der Entwicklerströmunj nicht sehr weit bewegt zu werden. Soll das Fließen dei
Enwicklers unterbrochen werden, so kann man der Magneten in der Fließrichtung des Entwicklers derar
drehen, daß der in diesem Zeitpunkt auf der RoIU vorhandene Entwickler vollständig durch die Entwick
lungszone transportiert wird und die Rolle keiner zusätzlichen Entwickler transportiert, so daß die Rollt
sauber bleibt. Diese Drehung kann durch ein einfache! Nockengetriebe bewirkt werden, das an dem Schaft de;
magnetischen Tragorgans angreift.
Da die Magnete ein relativ energiearmes Feld vor
geringer Ausdehnung erzeugen, ist der Entwickler au dem Auftrageorgan im allgemeinen in Form eine
Bürste vorhanden, deren Dicke etwa der Größenord nung der Poltcilung zwischen den Polen des Magnet
felderzeugers entspricht. Diese Polteilung beträgt in
allgemeinen etwa 3,2 bis 9,5 mm. Durch das geringe Reichweite aber einen steilen Gradienten besitzende
Magnetfeld wird der Entwickler in Form einer Bürste auf der Oberfläche des Auftrageorgans gehalten. Läuft
dieses an den einzelnen Polen des Magnetfelderzeugers vorbei, so walzen sich die einzelnen Entwicklerteilchen
unter dem Einfluß der sich verändernden Richtung des Magnetfeldes ab, wobei sie sich als Ganzes in der
Laufrichtung der sich bewegenden Fläche des Auftrageorgans bewegen. Es wird angenommen, daß dieses
Abwälzen die Gleichmäßigkeit des Entwicklers und damit auch der Entwicklung verbessert. In der
Transportzone ist das Magnetfeld im allgemeinen so stark, daß die Bürste gegen die Wirkung von
Schwerkraft, Trägheit und Fliehkraft gebildet und aufrechterhalten wird, während der Entwickler von
einem geeigneten Vorrat zur Entwicklungszone gefördert wird. Während der Entwickler von dem Auftrageorgan
durch die Entwicklungszone transportiert wird, befindet er sich dagegen in einem magnetisch
unbeeinflußten Zustand, so daß sich der Entwickler in der Entwicklungszone frei bewegen kann.
Wenn man gemäß F i g. 1 als Auftrageorgan eine Rolle verwendet und die das Bild enthaltene Fläche
bogenförmig ist, findet die Entwicklung im mittleren Teil des Spalts statt, der zwischen der Auftragerolle und
der das Bild enthaltenden Fläche vorhanden ist. Diese Zone ist im wesentlichen magnetfe'dfrei. Im Innern des
Auftrageorgans ist der Magnetfelderzeuger so angeordnet, daß der Entwickler in Bürstenform vom Entwicklervorrat
an eine solche Stelle des Auftrageorgans transportiert wird, von der aus die mechanische
Bewegung des Auftrageorgans allein den Weitertransport des Entwicklers in die Entwicklungszone und durch
sie hindurch bewirken kann. Bei einem zylindrischen Auftrageorgan bewirkt man dies ohne weiteres dadurch,
daß der mehrpolige Magnetfelderzeuger einwärts von jenem bogenförmigen Teil der zylindrischen Rolle
angeordnet wird, der zum Transport des Entwicklers von dem Entwicklervorrat zu der Entwicklungszone
erforderlich ist. In letzterer selbst ist kein Magnetfeld vorhanden, das die Bewegung des Entwicklermaterials
behindern könnte.
Man kann zwar sagen, daß die Entwicklungszone im wesentlichen magnetfeldfrei ist, doch bedeutet das nicht,
daß das Feld unbedingt einen Wert von Null Oersted haben muß. Zum Beispiel ist das Magnetfeld def Erde
wirksam, das meist eine Feldstärke von etwa 0,5 Oersted hat. Das in der Entwicklungszone vorhandene
Magnetfeld ist aber so schwach, daß es die Struktur des Entwicklers während der Entwicklung nicht beeinflußt.
Gewöhnlich beträgt die Feldstärke des Magnetfeldes in der Entwicklungszone weniger als etwa ein Zehntel des
Magnetfeldes, das zur Bildung der Entwicklerbürste dient. Diese Forderung bedingt im allgemeinen, daß in
der Entwicklungszone ein Magnetfeld von höchstens etwa 50 Oersted vorhanden ist.
In der Entwicklungszone können Auftrageorgan und bildhaltige Fläche jeden geeigneten Abstand zueinander
haben. Normalerweise ist der Abstand davon abhängig, wieviel Entwickler während der Entwicklung vorhanden
sein soll. Im allgemeinen haben sich Abstände von etwa 0,5 bis 3,0 mm in der Entwicklungszone als
befriedigend erwiesen. Bei einem derartigen Abstand bewegt sich das bewegliche Auftrageorgan mit dem
mechanisch an der Oberfläche haftenden Entwicklermatcrial durch die Entwicklungszone hindurch, wobei das
Auftrageorgan den Entwickler derart durch die Entwicklungszone drückt, daß zwischen dem Entwickler
und der das Bild enthaltenden Fläche die gewünschte, satte, fließende Berührung und daher eine gleichmäßige
Entwicklung erzielt wird.
Im allgemeinen laufen spwohl das Auftrageorgan als auch die Fläche, die mit dem zu entwickelnden
elektrostatischen Ladungsmuster versehen ist, durch die Entwicklungszone hindurch. Dabei können das Auftrageorgan
und die genannte Fläche gleichsinnig oder
ίο gegensinnig bewegt werden. Es wird angenommen, daß
Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Entwicklerauftrageorgans
sowie die Geschwindigkeit der Entwicklung in weiten Bereichen gewählt werden können. Im allgemeinen wird jedoch das Entwicklerauftrageorgan
vorzugsweise schneller bewegt als die Fläche mit dem zu entwickelnden elektrostatischen
Ladungsmuster, damit die Entwicklerzufuhr in einer für die Entwicklung ausreichenden Menge gewährleistet
wird. Es hat sich gezeigt, daß man mit einem Verhältnis von etwa 3:1 der Umfangsgeschwindigkeit des Entwicklerauftrageorgans
zu der Geschwindigkeit der das Bild enthaltenden Fläche in der Entwicklungszone im
allgemeinen gute Ergebnisse erzielt.
Gewöhnlich wird das Auftrageglied mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß die unter der Wirkung des Magnetfelderzeugers gebildete Magnetbürste durch die Wirkung der Fliehkraft nicht verändert wird. Man kann gegebenenfalls die Ausdehnung der Entwicklungszone vergrößern, indem man ein Auftrageorgan in Form eines Bandes verwendet, das einem größeren Teil der das Bild enthaltenden Fläche benachbart ist, so daß eine sehr gleichmäßige Entwicklung gewährleistet ist. Aus der nachstehenden Beschreibung geht jedoch hervor, daß durch die Entwicklung in einem im wesentlichen feldfreien Bereich die Leistung herabgesetzt wird, die erforderlich ist, um den auf dem Auftrageorgan vorhandenen Entwickler durch die Entwicklungszone zu drücken. Derzeit wird angenommen, daß in Abwesenheit eines starken Magnetfeldes keine wesentliehen magnetischen Verkettungen zwischen einander berührenden, magnetisch anziehbaren Teilchen auftreten, so daß sich die Entwicklerteilchen in der Entwicklungszone frei bewegen können und die Reibung zwischen der das Bild enthaltenden Fläche und dem Auftrageorgan herabgesetzt wird.
Gewöhnlich wird das Auftrageglied mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß die unter der Wirkung des Magnetfelderzeugers gebildete Magnetbürste durch die Wirkung der Fliehkraft nicht verändert wird. Man kann gegebenenfalls die Ausdehnung der Entwicklungszone vergrößern, indem man ein Auftrageorgan in Form eines Bandes verwendet, das einem größeren Teil der das Bild enthaltenden Fläche benachbart ist, so daß eine sehr gleichmäßige Entwicklung gewährleistet ist. Aus der nachstehenden Beschreibung geht jedoch hervor, daß durch die Entwicklung in einem im wesentlichen feldfreien Bereich die Leistung herabgesetzt wird, die erforderlich ist, um den auf dem Auftrageorgan vorhandenen Entwickler durch die Entwicklungszone zu drücken. Derzeit wird angenommen, daß in Abwesenheit eines starken Magnetfeldes keine wesentliehen magnetischen Verkettungen zwischen einander berührenden, magnetisch anziehbaren Teilchen auftreten, so daß sich die Entwicklerteilchen in der Entwicklungszone frei bewegen können und die Reibung zwischen der das Bild enthaltenden Fläche und dem Auftrageorgan herabgesetzt wird.
Dieses Entwicklungsverfahren hat den weiteren Vorteil, daß das Entwicklerauftrageorgan in üblicher
Weise als Entwicklungselektrode dienen kann, so daß geschlossene Flächen besser entwickelt werden und
gegebenenfalls auch eine Umkehrentwicklung möglich ist. Eine Umkehrentwicklung kann erzielt werden,
indem man an die Elektrode ein Potential anlegt, das dieselbe Polarität und annähernd denselben Wert hat
wie das Potential der geladenen Stellen der das Bild enthaltenden Fläche.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man ein elektrostatisches Ladungsmuster auf jeder geeigneten elektrostatografischen
Bilderzeugungsfläche entwickeln. Allgemein ist dazu jede Fläche verwendbar, auf der ein elektrostatisches
Ladungsmuster gebildet und kurze Zeit hindurch aufrechterhalten werden kann. Elektrostatografische
Bilderzeugungsflächen können beispielsweise von Dielektriken gebildet werden, z. B. von kunststoffüberzogenen
Papieren und Fotowiderständen. Geeignete Fotowiderständc bestehen aus Fotowiderstandsmaterial
auf einem elektrisch leitenden Schichtträger, z. B. aus Messing, Aluminium, Nickel, Stahl od. dgl. Der
Schichtträger kann jede zweckmäßige Dicke haben, starr oder biegsam sein und in jeder gewünschten Form
verwendet werden, z. B. in Form eines Blattes, einer Bahn, einer Platte, eines Zylinders, einer Trommel
od. dgl. Der Schichtträger kann auch aus anderen Materialien bestehen, z. B. aus Blättern aus metaüüberzogenem
Papier oder aus kunststoffüberzogenen Blättern.
Die Entwicklung läßt sich mit jedem geeigneten Rntwicklermaterial durchführen. Beispielsweise kann
man, wie an sich bekannt ist, elektroskopische Markierungsteilchen verwenden, die als Toner bezeichnet
werden, und viel größere, magnetisch anziehbare Trägerperlen. Diese Werkstoffe werden unter Berücksichtigung
ihrer reibungselektrischen Eigenschaften so ausgewählt, daß bei ihrer Berührung miteinander jedes
Material elektrisch auf eine Polarität geladen wird, die der des anderen entgegengesetzt ist. Man kann daher
das eine Material positiv laden, wenn sich das andere Material in der reibungselektrischen Reihe unter ihm
befindet, und negativ, wenn sich das andere Material in der reibungselektrischen Reihe über ihm befindet. Ein
magnetisch anziehbarer Entwickler muß einen Anteil aus einem magnetisch anziehbaren Material enthalten.
Das körnige Trägermaterial kann daher Eisenpfeilspäne oder ein anderes ferromagnetisches Pulver enthalten,
damit unter dem Einfluß eines Magnetfeldes den Borsten einer Bürste ähnelnde, kettenartige Anordnungen
von magnetischen Teilchen gebildet werden.
Das Tonermaterial haftet unter der Wirkung der reibungselektrischen Anziehung an den ferromagnetischen
Borsten. Die viel größeren Trägerteilchen können durchschnittliche Teilchendurchmesser von etwa 50 bis
600 μιτι haben und mit einem Material überzogen sein,
das die gewünschte reibungselektrische Beziehung zwischen dem Träger und dem Toner gewährleistet. Das
Trägermaterial hat im allgemeinen eine solche Masse, daß es während der Entwicklung nicht an dem
elektrostatischen Bild haftet. Man kann ein geeignet gefärbtes oder pigmentiertes elektroskopisches M arkicrungsmaterial
verwenden. Geeignete bekannte Werkstoffe sind Kopalharz, Sandarakharz, Kolophonium,
Phenolformaldehydharze, Methylacrylharze, Polystyrolharze, Polypropylenharze, Epoxidharze, Polyäthylenharze
und Gemische daraus. Diese Toner haben im allgemeinen durchschnittliche Teilchendurchmesser von
etwa 1 bis 30 μιτι.
Es wurde vorstehend schon erwähnt, daß die zur Durchführung der Entwicklung erforderliche Leistung
überraschenderweise stark herabgesetzt wird, wenn die Entwicklung in einem Bereich erfolgt, in dem praktisch
kein Einfluß eines Magnetfeldes vorhanden ist. Dies geht aus den folgenden vergleichenden Ausführungsbeispielen
hervor, in denen bevorzugte Verfahren und Vorrichtungen gemäß der Erfindung beschrieben und
miteinander verglichen werden. Die Erfindung ist auf diese Beispiele jedoch nicht eingeschränkt. Das Beispiel
I stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Die Beispiele II und IH dienen nur zum
Vergleich. Sofern nichts anderes gesagt ist, sind alle Mengen, Anteile und Prozentsätze auf Gewichtsbasis
angegeben.
Eine elektrofotografische Platte, die auf einem leitenden Substrat eine 60 μιη dicke Oberflächenschicht
aus Selen besitzt, wurde in üblicher Weise auf +900 V geladen und mit einem Lichl-Schattcn-Muster belichtet.
Die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes, das auf der Selenplatte vorhanden ist, wurde mit Hilfe
eines Entwicklerauftrageorgans der in F i g. 1 dargestellten Art durchgeführt, indem mehrere Stabmagnete
mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 6 mm Seitenlänge so um einen Stahlanker herum angeordnet
wurden, daß der der Vertikalen von der Vorlaufseite der Auftragsrolle zur Entwicklungszone nächstliegende Pol
einen Winkelabstand von etwa 30° links von der Vertikalen und der dem Austrittsteil der Entwicklungszone benachbarte, letzte Stabmagnet einen Winkelabstand
von etwa 60° rechts von der Vertikalen hatte. Die Stabmagnete waren von einem Stück aus einem unter
der Bezeichnung Piastiform erhältlichen Werkstoff abgeschnitten. Die drehbare Rolle war eine Rolle von
38,1 mm Durchmesser aus nichtrostendem Stahl. Zur Entwicklung wurde ein Entwickler verwendet, der aus
Stahl bestehende Trägerperlen von 250 μιτι Durchmesser
und in einer Menge von etwa 1,5 Gewichtsprozent Toner enthielt. Die Platte wurde mit einem Abstand von
etwa 1,3 mm durch die Entwicklungszone bewegt, und zwar sowohl in der Bewegungsrichtung der Entwicklerauftragerolle
als auch entgegengesetzt zu ihr. Der Leistungsverbrauch in der Entwicklungszone wurde
durch Messen des Drehmoments bestimmt, das zur Aufrechterhaltung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit
der Rolle von etwa 508 mm/s auf die Auftragerolle wirkt. Als Bezugswert wurde eine
Nulleis iing herangezogen, die erforderlich ist, um die
Rolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 508 mm/s zu drehen, wenn die Rolle zwar mit Entwickler beladen
ist, die Platte aber nicht berührt. Der Entwickler wurde der rotierenden Rolle in einer Menge von etwa 8,3 g pro
cm ■ s zugeführt. Da zur Bildung der feldfreien Zone die Magnete nur bis zu einem Winkelabstand von 30° von
der Vertikalen reichten, hatte das Magnetfeld in der Nähe der Entwicklungszone seine größte Feldstärke in
einem Winkelabstand von etwa 45° von der Vertikalen. Es betrug auf der Oberfläche der Rolle etwa 450 Gauß,
wenn auf der Rolle kein Entwickler vorhanden war, und etwa 475 Gauß, wenn Entwickler auf der Rolle
vorhanden war. Die Feldstärke an der Stelle der Vertikalen betrug ohne Entwickler etwa 10 Gauß und
mit auf der Rolle vorhandenem Entwickler etwa 30 Gauß. Die Kurve Λ in Fig.4 stellt den Leistungsbedarf
bei verschiedenen Entwicklungsgeschwindigkeiten und bei Bewegung des lichtempfindlichen Elements in
Drehrichtung der Rolle und entgegengesetzt zu ihr grafisch dar.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch der mehrpolige Magnetfelderzeuger
derart um die Achse der Rolle umlief, daß die Stabmagnete die Rolle in der ganzen Entwicklungszone
umgaben und der feldfreie Raum an der Stelle auftrat, an welcher der Entwickler von der Rolle weggeschleudert
wurde. Die Kurve B in F i g. 4 stellt den Verlauf des Leistungsbedarfs dar, der bei diesem Entwicklungsverfahren
mit in der Entwicklungszone vorhandenem Magnetfeld unter verschiedene Entwicklungsgcschwindigkeitcn
auftrat, wobei sich das lichtempfindliche Element in Drehrichtung der Rolle und entgegengesetzt
zu ihr bewegte. Bei einem Vergleich der Qualität der in den Beispielen I und II erhaltenen Kopien erkennt man,
daß in beiden Füllen gleich gute Kopien erzielt wurden, obwohl der Energieverbrauch in der Entwicklungszone
im einzelnen Fall mindestens das Dreifache bctruir.
Beispiel III
Zu einem weiteren Vergleich wurde der ringförmige Magnetfelderzeuger ge:näß Beispiel 1 und II durch
einen Dipolmagneten ersetzt, der ein Magnetfeld mit einer Maximalfeldstärke auf der Oberfläche der Rolle
von etwa 450 Gauß erzeugte. Während in den Beispielen I und U Entwickler nur in einer Menge von
8,3 g pro cm · s durch die Entwicklungszone transportiert wurde, betrug im Beispiel IU wegen der größeren
Ausdehnung des Magnetfeldes die Entwicklermenge etwa 17,7 g pro cm · s. Die Entwicklung erfolgte mit
verschiedenen Entwicklungsgeschwindigkeiten, wobei das lichtempfindliche Element in Drehrichtung des
Auftrageorgans und entgegengesetzt zu ihr bewegt wurde. Die gemäß diesem Beispiel erhaltenen Kopien
sind in ihrer Qualität den in den Beispielen I und II erhaltenen vergleichbar. In Kurve C von F i g. 4 ist der
Leistungsverlauf in der Entwicklungszone grafisch dargestellt. Man sieht deutlich, wie stark die Leistung
durch Anwendung der Erfindung herabgesetzt wurde.
Derzeit wird angenommen, daß diese Herabsetzung der Leistung dadurch ermöglicht wird, daß beim
Hindurchdrücken des Entwicklers durch die Entwicklungszone keine der Wirkung der Magnetbürste
entgegengesetzte Wirkung und kein Zusammendrücken der Magnetbürste erforderlich ist. Wenn man in
Entwicklungseinrichtungen, in denen die Entwicklung in einem Magnetfeld bzw. in einem magnetfreien Bereich
erfolgt, die Gebrauchsdauer des Entwicklers lange Zeit hindurch untersucht, erkennt man, daß der in einem
magnetfeldfreien Bereich verwendete Entwickler offenbar eine längere Gebrauchsdauer hat, weil die
Schlagwirkung der Tonerteilchen auf den Träger herabgesetzt wird. Ferner führen die von den
erfindungsgemäßen ringförmigen Magnetfelderzeugern ausgehenden Magnetfelder kurzer Reichweite auf der
Transportstrecke und der gegebenenfalls verwendeten Rücktransportstrecke zur Bildung von sehr kleinen
Magnetbürsten, so daß keine Abstreichrakeln il dgl. zur Regulierung der Dicke des Entwicklers auf der
Oberfläche des Auftrageorgans erforderlich sind. Dadurch wird die Schlagwirkung der Trägerteilchen
aufeinander stark vermindert und die Gebrauchsdauer des Entwicklers entsprechend verlängert.
Es ist ferner festgestellt worden, daß bei der Entwicklung in einem im wesentlichen feldfreien
Bereich die Neigung zur Bildung von Streifen in geschlossenen Flächen herabgesetzt wird. Aus Fig.4
geht hervor, daß der Leistungsbedarf zunimmt, wenn sich die das Bild enthaltende Fläche und die Oberfläche
des Auftrageorgans annähernd synchron bewegen. Dies dürfte auf Reibungsverluste zurückzuführen sein, die
sich unter diesen B :dingungen einem Maximum nähern, weil in diesem Fall zwischen dem Entwickler einerseits
und der Oberfläche des Auftrageorgans sowie der das Bild enthaltenden Fläche andererseits Haftreibungsverluste
auftreten, die höher sind als die Gleitreibungsverluste.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsmusters mit einem Tiockenentwickler,
der aus einem Gemisch von elektrostatisch anziehbaren Tonerteilchen und magnetisch anziehbaren
Trägerteilchen besteht, wobei die Trägerteilchen und die Tonerteilchen einander entgegengesetzt
gepolte reibungselektrische Ladungen haben und die Tonerteilchen mit der zur Polarität des zu
entwickelnden Ladungsmusters entgegengesetzten Polarität geladen sind, wobei eine Entwicklungszone
zwischen einem beweglichen Entwicklerauftragsorgan und einem Entwickleraufnahmeelement gebildet
wird, auf dem sich das zu entwickelnde Ladungsmuster befindet, das Entwicklergemisch in Form einer
Magnetbürste auf dem beweglichen Entwicklerauftrageorgan von einem Entwicklervorrat 2U der
Entwicklungszone transportiert wird und der Entwickler auf dem beweglichen Entwicklerauftragsorgan
durch die Entwicklungszone transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Entwicklungszone das Magnetfeld den Entwickler nicht in Form einer Magnetbürste zu halten vermag,
sondern das Entwicklergemisch eine im wesentlichen gleichmäßige, bürstenlose Schicht bildet, die
das Entwickleraufnahmeelement flächig berührt, und daß die Berührung zwischen dem Entwickleraufnahmeelement
und der bürstenlosen Schicht nach der Entwicklung aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entwickleraufnahmeelement und Entwicklerauftrageorgan
in derselben Richtung durch die Entwicklungszone bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnahmeelement
und das Entwicklerauftrageorgan in entgegengesetzten Richtungen durch die Entwicklungszone
bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerauftrageorgan
mit einer höheren Oberflächengeschwindigkeit durch die Entwicklungszone bewegt wird als
das Entwickleraufnahmeelement.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entwicklerteilchen
von dem Vorrat zu der Entwicklungszone unter dem Einfluß der Kraftlinien eines mehrpoligen
Magnetfeldes transportiert werden und daß sie unter Abwälzen auf der Oberfläche des beweglichen
Auftrageorgans als Ganzes in der Bewegungsrichtung des beweglichen Auftrageorgans bewegt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwicklerauftrageorgan
eine endlose, bewegliche Fläche benutzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportzone
ein Magnetfeld mit einer Feldstärke von etwa 200 bis 1000 Oersted und in der Entwicklungszone ein
Magnetfeld mit einer Feldstärke von weniger als 50 Oersted benutzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entwicklung t>5
der Entwickler in Form einer Magnetbürste magnetisch wieder aufgefangen und zu dem
Entwicklervorrat zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerteilchen mit
einer Teilchengröße von etwa 50 bis 400 μνη benutzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickleraufnahmeelement
mit einer isolierenden Fotowiderstandsschicht verwendet wird, die ein latentes elektrostatisches
Bild enthält.
11. Elektrostatografische Entwicklungsvorrichtung
zum Auftragen von Entwicklermaterial auf eine Entwickleraufnahmefläche entsprechend einem
elektrostatischen Ladungsmuster, mit einer Einrichtung zum Transport eines magnetisch anziehbaren
Trockenentwicklermaterials in Form einer Magnetbürste von einem Entwicklervorrat zu einer
Entwicklungszone, die zwischen der Entwickleraufnahmefläche una dieser Transporteinrichtung gebildet
ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, 21,33) zum Transport des Entwicklers in Form einer
magnetisch unbeeinflußten Schicht in flächiger Berührung mit der Entwickleraufnahmefläche (11,
25, 30) durch die Entwicklungszone hindurch und durch eine Einrichtung (12, 14, 21, 29, 35, 36) zum
Entfernen von unbegrauchtem Entwickler aus der Entwicklungszone.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12,21,
33) zum Transport des Entwicklers in Form einer magnetisch unbeeinflußten Schicht eine Einrichtung
(33) zum Wegschleudern des Entwicklers in die Entwicklungszone zwecks magnetisch unbeeinflußter
Berührung mit der Entwickleraufnahmefläche (30) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anlegen eines Potentials an eine ortsfeste, die Entwicklungszone
begrenzende leitende Fläche (32), das dieselbe Polarität und annähernd dieselbe Größe hat
wie das Potential an der Entwickleraufnahmefläche (30).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (12, 14, 21, 23, 33, 34) eine endlose,
bewegliche Transportfläche (21, 12, 33) besitzt, die mit dem Entwicklervorrat (10, 26, 31) und der
Entwicklungszone in Verbindung steht, und daß innerhalb der endlosen Transportfläche (12, 21, 33)
eine ortsfeste mehrpolige Magnetfelderzeugungseinrichtung (14, 23, 34) angeordnet ist, deren
Feldstärke ausreicht, um einen auf der beweglichen Transportfläche (12,21,33) vorhandenen Entwickler
auf dem zwischen dem Entwicklervorrat (10,26,31) und der Entwicklungszone befindlichen Teil der
Transportfläche (12,21,33) in Form einer Bürste zu halten, den Entwickler in der Entwicklungszone aber
nicht in Form einer Bürste zu halten vermag.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als nichtmagnetische, leitende, starre,
zylindrische Trommel (12,33) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste mehrpolige
Magnetfelderzeugungseinrichtung (34) einen kontinuierlichen ringförmigen Körper aus magnetisierbarem
Material aufweist, von dem nur der Sektor zwischen dem Entwicklervorrat (31) und der
Entwicklungszone eine Dauermagnetisierung be-
sitzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickleraufnahmefläche (11,25,30) mittels einer Bewegungseinrichtung
(24) durch die Entwicklungsüone hindurch in Bewegungsrichtung des Entwicklers bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickleraufnahmefläche (11,25,30) mittels einer Bewegungseinrichtung
durch die Entwicklungszone hindurch entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Entwicklers
bewegbar ist.
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