DE2220999C3 - Krattmeßvorrichtung - Google Patents
KrattmeßvorrichtungInfo
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Description
der Bereich 5° ^ ν ^ 30° zur Verfügung steht.
Wegen der starken Einschränkung des gunstigen Pendelausschlagsbereichs ist es bei derartigen Kraftmeßvorrichtungen
üblich, den Meßbereich durch 6s Veränderungen der Masse oder der Länge des Pendels
zu erweitern. Aus konstruktiven Gründen kann
3 4
fiihrung TOn Meßaufgabeo, bei denen eine breite neten Polarkoordinatensystem r, q durch die Funk-
<ta«uung der zu messenden Kräfte auftritt, gestaltet tionen
„eh mit den bekannten Meßvorrichtungen äußerst _ lg/>
(Ix
^öndlich, da zunächst Probemessungen durch- r ~ ci" p
^hrt werden müssen, um zu ermitteln, welcher 5 . αι)
Sereich eingestellt werden muß. * = arena C8IgP "■[,.,
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kraftmeßvor- während das Kurvenprofil des mit dem Krafteinieit-
ditung der eingangs genannten Art derart weiter- glied starr verbundenen Kurvenkörpers in einem
!«baden, daß der Meßbereich bei konstanter Masse rechtwinkligen Koordinatensystem u, ν durch die
des Pendels und bei konstanter Pendellänge stark er- io Funktionen
«reitert ist, wobei der auftretende Relativfehler (Ab- m/>
n
lesegenauigkeii) im gesamten Meßbereich etwa gleich W=C3^ »." '
81ZUi6LoSUHg dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, und
auseehend von einer Meßvorrichtung der eingangs l5 . c XnP
«eiannten Art, vor, daß in der kinematischen Kette ν ^ C3 I dP (IV)
ein Kurvenmechanismus mit zwei gleitfrei aneinander J />2 J1 - C4 2 In* P
abrollenden Kurvenkörpern vorgesehen ist und daß f-
der eine Kurvenkörper mit dem Pendel und der beschrieben ist, in denen P die messende Kraft
andere Kurvenkörper mit dem Krafteinlei^Ued starr 20 uncj C11 c„, C3 und C4 von der Konstruktion abhän-
verbunden ist und zwischen der Bewegungsgröße (.') gjge Konstanten sind.
des Anzeigeorgans und der zu messenden Kraft (P) Die Kraftmeßvorrichtungen gemäß der Erfindung
ein logarithmischer Zusammenhang gemäß der ermöglichen die Durchführungen von Kraftmessun-Funktion
ζ (?) = C · log P besteht, in der <{ den Pen- gen m\t ejner entsprechenden Genauigkeit in einem
delausschlag und C eine Konstante bezeichnet. 25 bereits bei 0,6 bis IS des Endausschlages begm-Durch
den bei der Kraftmeßvorrichtung gemäß der nenden Meßbereich. Durch den stark erweiterten
Erfindung vorhandenen logarithmischen Zusammen- Meßbereich kann das Auffinden des günstigsten Meßhanc
zwischen der zu messenden Kraft (P) und der bereichs durch Probemessungen und durch Aus-Bewegungsgröße
(z) des Anzeigeorgans (z. B. Zeiger- wechseln der Pendelmassen vermieden werden. Die
ausschlae) wird erreicht, daß die Bewegungsgröße (z) 30 Kraftmeßvorrichtung gemäß der Erfindung kann
des Anzeigeorgans (z. B. der Zeigerausschlag) 1-ei außerdem bei ihrer Montage schnell und einfacn
einer Belastungszunahme von 1 °/o innerhalb des ge- justiert werden und weist infolge ihres einfachen
samten Meßbereichs annähernd gleich ist. Das heißt und robusten Aufbaus keine Neigung zu Betnebsmit
anderen Worten, daß dem zulässigen Relativ- störungen auf.
fehler innerhalb des vollen Meßbereichs stets die 35 Die Kraftmeßvorrichtung gemäß der Erfindung
»leiche Anzeigebewegung zugeordnet ist, wodurch kann in Werkstoffprüfgeräten, und zwar insbesondere
die Ablesegenauigkeit stets die gleiche ist. Ferner bei Laborgeräten in Gießereien zur Messung aer
kann durch den erwähnten logarithmischen Zusam- Standfestigkeit, bei Reiß-, Härtepruf-, Zug-, urucK-
Mßbih d Kftßoichtung d Blteäten des Bauwesens bei Geste"r
kann durch den erwähnten logarithmischen Zusam Standfestigkeit, bei Reiß, p
menhane der Meßbereich der Kraftmeßvorrichtung und Belastungsgeräten des Bauwesens bei r
tanerhalb des - im Hinblick auf den oben angedeu- 4° Prüfmaschinen, Reiß- und Biegeprobegeraten der
teten geometrischen Fehler günstigen - Pendelaus- Metall-, Textil- und Kunststoff.ndustne wwwMw
Sgbereichs von etwa 5 bis 30' etwa auf das Federdruckprüfmaschinen mit Erfolg und Vorteil
intake von demienieen der bekannten herkömm- verwendet werden.
ä^pSritaSSvorrichtungen erweitert wer- Zwei Ausführungsbeispiele von Kraftmeßvornch
Hp! Wehere Vorteile der logarithmischen Charakte- 45 tungen gemäß der Erfindung werden im folgenden
ristik liegen darin, daß bei Anwendung eines Rund- an Hand der Zeichnung näher erläutert m der
Ifferblattes die Verwendung einer Grundskala mit Fig. 1 das kinematische Schema fur ein erstes
e η Sng vo„ , bis 10 gtnügt, wobei der jeweils Ausführungsbeispiel der ™™£°™^ηΙ*™*
angezeigte, ablesbare Wert zur Ermittlung der Grö- der Erfindung mit einer der R;ch;"fffm dfun S d
ßenordnung lediglich mit dem der Anzahl der vollen so feldes entgegengenchteten Kraftein^eitung und
Messung von anderen Dimensionen, z. B. von feldes gerichteten Krafteinleitung zeigt
gaSSrS
mecüatoü, ergibt sich bei eine, Kraftmeßvornch- «„körper JjWirdl«c; ^f^™^™ &£
in vertikaler Richtung geradegeführt Bt, wenn das et«■*""*£if^f^" „„ Hebelarm von ver-
Pendeldrehpunkt 5 gelagert und an seinem unteren Wird ein bestimmter Zusammenhang zwischen der
Ende mit einer Pendelmasse 6 versehen. Durch das Bewegungsgröße des Anzeigeorgans 7 und der zu
Pendel 4 wird ein Anzeigeorgan 7 betätigt. Beim vor- messenden Kraft P vorgeschrieben, so kann aus den
liegenden Ausführungsbeispiel ist der jeweilige Aus- Gleichgewichtsbedingungen des Pendelwerks die
schlag des Anzeigeorgans mit dem Sinus des Winkel- 5 mathematische Funktion des Profils für den angetrie-
aussehlagsdes Pendels' 4''proportional. - benen Kurvenkörper 3 beim dargestellten Ausfüh-
Diei j:Länge des kraftübertragenden Hebelarms rungsbeispiel gemäß Fig. 1 wie folgt hergeleitet
ändert sich bei der Kraftmeßvorrichtung während der werden:
Messung in Abhängigkeit von der zu messenden Kraft. Der vorgeschriebene Zusammenhang zwischen der
Um die Wirkungslinie der zu messenden Kraft P io Bewegungsgröße ζ und der zu messenden Kraft sei
während der Messung konstant zu halten, wird die Z = K-IeP {Π
Kraftübertragung durch Zwischenschaltung von aneinander gleitfrei abrollenden, mit einem entspre- wobei K eine Konstante darstellt,
chenden Profil versehenen Kurvenkörpern 2 und 3 In diesem Falle kann das Profil des angetriebenen
vorgenommen. Das gleitfreie Abrollen stellt hierbei 15 Kurvenkörpers 3 in einem mit seinem Ursprung in
eine grundlegende Bedingung dar, da durch eine aus den Pendeldrehpunkt 5 gelegten und mit seiner Achse
einer Gleitbewegung resultierende Reibungskraft auf den Pendelschenkel des Pendels 4 senkrechten
nicht nur die Empfindlichkeit und die Genauigkeit Polarkoordinatensystem r, q durch das folgende
der Kraftmeßvorrichtung herabgesetzt würden, son- Gleichungssystem angegeben werden, in dem die zu
dem auch die Reibungskräfte nach einer gewissen 20 messende Kraft P Parameter ist:
Zeit zu einem Verschleiß der aneinander abrollenden ^ jg ρ
Kurvenkörper führen müssen, wodurch deren Profil r = K G ^ · (2)
von der vorgeschriebenen mathematischen Gesetz- p
mäßigkeit abweichen würde, was wiederum weitere . κ.
Meßfehler verursachen würde. *5 9 --arcsm ß · IgP (3)
Ein gleitfreies Abrollen der Kurvenkörper 2 und 3
aneinander kann nur gewährleistet werden, wenn die wobei r und φ die Koordinaten des jeweiligen Be-Tangentialkomponenten
ihrer Geschwindigkeiten in rührungspunktes, K die in der Gleichung (1) entden
jeweiligen Berührungspunkten überall gleich.sind. haltene Konstante, G das Gewicht der Pendelmasse 6,
Da infolge der ständigen Berührung die Normal- 30 b die Länge des Pendelschenkels, α die Länge des
komponenten ihrer Geschwindigkeiten ohnehin stets Pendelarmes, der das Anzeigeorgan 7 bewegt, und
gleich sind, bedeutet die obige Bedingung im Grunde P die zu messende Kraft darstellt,
genommen eine ständige Richtungs- und Betrags- Bei Kenntnis der mathematischen Funktion des
gleichheit ihrer Geschwindigkeiten. Diese Bedingung Profils für den angetriebenen Kurvenkörper 3 sowie
muß entlang einer durch den Pendeldrehpunkt 5 35 auf Grund der obengenannten beiden Bedingungen
gehenden und auf die Bewegungsrichtung des Kur- fürdas glcitfreie Abrollen kann auch die mathemavenkörpers
2 senkrechten Geraden p-p erfüllt werden. tische Funktion des Profils des antreibenden Kurven-Eine
Bedingung für ein gleitfreies Abrollen ist körpers 2 bestimmt werden. Das Gleichungssystem
somit, daß der geometrische Ort der Berührungs- hierfür lautet in einem rechtwinkligen Koordinatenpunkte
die Gerade p-p ist. Die andere Bedingung für 40 system h, vs dessen Achsen durch den Pendeldrehdas
gleitfreie Abrollen ist die Gleichheit der an- punktS hindurchgehen und zur Bewegungsrichtung
einander jeweils abrollenden Bogenlänge. des Kurvenkörpers 2 parallel bzw. hierzu senkrecht
Aus den genannten Bedingungen und dem erfin- verlaufen, unter Verwendung der zu messenden
dungsgemäß vorgegebenen Zusammenhang zwischen Kraft P als Parameter wie folgt: der zu messenden Kraft und der Bewegungsgröße des 45 In ρ
Anzeigeorgans 7 kann sowohl die Gleichung für a = r = G ■ b ■ C
(4)
das Profil des antreibenden Kurvenkörpers 2 als auch p
die Gleichung für das Profil des angetriebenen Kur- *" r InP
venkörpers 3 bestimmt bzw. hergeleitet werden. ν = G · b · C J "-L_L ^p ,5>
Erfindungsgemäß soll zwischen der Bewegungs- 50 J P* · }/l — C*-ta*P
größe des Anzeigeorgans 7 und der zu messenden *\>
Kraft P ein logarithmischer Zusammenhang bestehen, mr>K«; η K i„ » »;„« v~«<* ·,«*,
a
~*-n.
da hierdurch einerseits der relative Fehler im gesam- wobei C = α lneem* Konstante darstellt,
ten Meßbereich gleichbleibt und andererseits bei Mit Hilfe der obigen Gleichungen (2), (3) bzw. (4),
Verwendung eines Rundzifferblattes mit kreisförmig 55 (S) können die entsprechenden Punkte der Profile
aufgetragener Skalenteilung eine Skala mit geringen der Kurvenkörper 2 und 3 für jeden Wert der zu
Abmessungen durch die Möglichkeit von mehreren messenden Kraft P bestimmt werden, wonach diese
Umdrehungen des Zeigers oder der Skala selbst ohne Kurvenkörper 2 und 3 auch hergestellt werden können,
eine Abnahme der Ablesegenauigkeit ausgebildet F i g. 2 stellt ein zweites Ausfuhrungsbeispiel der
werden kann. Bei mehrmaligen Umdrehungen muß 60 erfindungsgemäßen Kraftmeßvorrichtung dar, welder an der Grandskala abgelesene Meßwert jeweils dies zur Messung von Zugkräften geeignet ist Hiermit einem Koeffizienten q* multipliziert werden, wo- bei sind die funktionell mit denjemgen des ersten
bei q die Basis des jeweils gewählten Logarithmus, π Ausfährongsbeispiels idenaschen Elementen mit den
hingegen die Anzahl der erfolgten Umdrehungen gleichen Bezugszeichen versehen,
darstellt. Bei Verwendung eines Logarithmus mit «3 Das Berechnungsverfahren für die Profile der ander Basis 10 ergibt sich für die Multiplikation eine einander gleitfrei abrollenden Kurvenkörper 2 und 3
für praktische Meßzwecke äußerst günstige dezimale ist sät dem aa Hand der Fig. 1 beschriebenen Be-Zahtenreihe von 1,10,100... usw. rechnungsverfahren identisch.
Claims (2)
1. Kraftmeßvorrichtung mit einem unter Ein- Pun,.-J:g-„» kinematische Kette verbunden ist.
wirkung der zu messenden Kraft aus seiner Ruhe- 5 glied u°er *'n^h^„en mit einem aus seiner Ruhelage
auslenkbaren Pendel, das mit einer ein be- KraftmeB™™L" * der zu messenden Kraft bis
wegbares Anzeigeorgan enthaltenden Anzeige- lage unter f^^s stat5schen Gleichgewichtsvorrichtung
und mit einem den Kraftangriffspunkt zur trreicnu"» Pendel sind weitestgehend
tragenden, beweglich gelagerten Krafteinleitglied ^"i/RriJSSe) Mit dem um einen Drehpunkt
über eine kinematische Kette verbunden ist, da- io bekannt lB"e™» 'ö d , ist bei den bekannten
durch gekennzeichnet, daß in der kine- *^^7der Regel eine Anzeigematischen
Kette ein Kurveemechanismus mit zwei Kra?™eßvo™CJ3en welche ein bewegliches Angleitfrei
aneinander abrollenden Kurvenkörpern vorrichtung verbundenw ^ mathema.
(2,3) vorgesehen ist und daß der eine Kurven- ze.georgan J^^Z^^ m Abhängigkeit vom
körper (3) mit dem Pendel (4) und der andere i5 tisch definierten FunkUon ^ kann
KurVenkörper (2) mit dem Krafteinleitgüed (1) Pendelausschlag fo) bewegt ^^ zffferblaU
bd i d ih d Bewegungs as rotierfnder J~'f ' bild
KurVenkörper (2) mit dem Krafteinleitgüed (1) Pendelaug fo ^^ zffferblaU
starr verbupden ist und zwischen der Bewegungs- as rotierf.nder J~'f t' zeiger od. dgl. ausgebildet
größe (ζ) des Anzeigeorgans (7) und der zu mes- als gerad.mg,bewegte a£&kmntctl & Kraftmeßvor-
senden Kraft (P) ein logarithmischer Zusammen- sein. Weiterhin ist rauen KrafteinleitgHed
hang gemäß der Funktion - ndjung «teg-JJ ° AngriffsPUnkt für die zu
^) - C · log P äsende kraft trag, und das mit dem Pendel über
besteht, in der , den Pendelausschlag und C eine «^^"„^nemTchenkette soll im folgenden
Konstante bezeichnen. . · η PonnUübertraeungsmechanismus verstanden
2. Kraftmeßvorrichtung nach Anspruch 1 mit .s em Bewegungs^^aJungs d Eingangsgrö8e und
Sinusanzeige.beiwelcherzwischenderBewegungs- werden ^J^^S£maüiniihe Funk-
größe des Anzeigeorgans und dem Pendelaus- der A-8^f ^f 1^,Schlupf, keine Hysterese
schlag ein Zusammenhang gemäß tu* besaht, wobei ^^J^ Μ^^ιΧ
ζ = K · sin q 30 beeinflussende Störgrößen vorhanden sind.
besteht und das Krafteinleitglied in vertikaler Bei den ^^SJ^^^S^!-
Richtung geradegeführt ist, dadurch gekennzeich- angegebenen A«™£™***™^οτ& ^
net, daß das Kurvenprofil des mit dem Pendel (4) del *lhJ\ "^Sj^K? als KrafteinleitgHed
starr verbundenen Kurvenkörpers (3) m einem der Pende^usschlag se bst ^ Hebelarm ver-
dem Pendel (4) zugeordnet Polarkoordmaten- 35 em ™ ^ A^mSe »Craft direkt an-
system r, Ψ durch die Funktionen wendet,^ d^m ^n. Γ^κ η Γ3ηΐηεβνΟΓΓί<:Ηΐιιη86η
le ρ der genannten Art sind zwischen dem Anzeigeorgan
r = C1 · lß (D und dem Pendel und/oder zwischen dem Pendel und
P 40 dem Krafteinleitglied verschiedene Mechanismen an-
V = aresin CJgP (II) geordnet, die kinematische Ketten u da"te"e"^f^a"-
v - delt sich hierbei zumeist um Hebelmechanismen,
während das Kurvenprofil des mit dem Kraft- Zahnradpaarungen oder Zahnrad-Zahnstangen-Paa-
einleitglied (1) starr verbundenen Kurvenkörpers rangen. P(,nrtein arbeitenden Kraft-
^S^11 ^^"^ « ÄSSSS S^SÄ^^
^dUTe^nSn^ „ÄhSSSS hSn^SaÄd^d^aus
u, ν durch die Funktionen Justierungsungenauigkeiten resultierenden geometn-
. ρ sehen Fehler mit wachsendem Pendelausschlag pro-
u = C3 ln (IH) gressiv ansteigen. Als obere Grenze des Pende aus-
P co schlags wählt man daher allgemein q = 30 . Zugleich
und verursachen die im Übertragungsmechanismus unver-
*■ meidbar vorhandenen Reibungen einen im gesamten
f C1InP Meßbereich nahezu konstanten Absolutfehler, wel-
/ P» 11 - C · In« P eher als RelativfeWer bei zunehmender Belastung
rl * * 55 durch eine absteigende Hyperbelfunktion gekennzeichnet
ist. Das heißt mit anderen Worten daß der
beschrieben ist, in denen P die zu messende Relativfehler ^^SS^SS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220999 DE2220999C3 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Krattmeßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722220999 DE2220999C3 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Krattmeßvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220999A1 DE2220999A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220999B2 DE2220999B2 (de) | 1974-09-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2220999C3 (de) |
-
1972
- 1972-04-28 DE DE19722220999 patent/DE2220999C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2220999A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220999B2 (de) | 1974-09-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |