DE2220781C2 - Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher - Google Patents

Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher

Info

Publication number
DE2220781C2
DE2220781C2 DE2220781A DE2220781A DE2220781C2 DE 2220781 C2 DE2220781 C2 DE 2220781C2 DE 2220781 A DE2220781 A DE 2220781A DE 2220781 A DE2220781 A DE 2220781A DE 2220781 C2 DE2220781 C2 DE 2220781C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
control device
circuit
input
signal detector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2220781A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2220781A1 (de
Inventor
Gomer L. Fort Lauderale Fla. Davies
Reese S. Miami Fla. Terry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telectronics NV
Original Assignee
Cordis Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cordis Corp filed Critical Cordis Corp
Publication of DE2220781A1 publication Critical patent/DE2220781A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2220781C2 publication Critical patent/DE2220781C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/362Heart stimulators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steuereinrichtung ist aus der DE-OS 2048 612 bekannt, die oich mit einem Herzschrittmacher befaßt, bei dem ein oder zwei magnetische Zungenschalter von außen her betätigt werden können, um die Betriebsart — Bedarfsschrittmacher oder kontinuierlich arbeitender Schrittmacher — und/oder die Impulsfolgefrequenz der Reizimpulse zu verändern, wobei ein Parametersteuerregister in Form eines Zählers vorgesehen ist, welches die Zungenschalterimpulse zählt.
Nachteilig an dem bekannten Herzschrittmacher ist es, daß schnelle magnetische Felder eine Umschaltung eines Zungenschalters herbeiführen können, welche zu einer unkontrollierten und unerwünschten Änderung der Betriebsparameter des Herzschrittmachers und zu einer Gefährdung des Patienten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß der Betriebszustand des Parametersteuerregisters nicht durch zufällig auftretende Störsignale veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung der betrachteten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst. Der en'scheidende Vorteil der Steuereinrichtung gemaß der Erfindung besteht dabei darin, daß die Betätigung des Signaldetektors von außen her in der Weise, daß zunächst eine vorgegebene erste Folge von Ausgangsimpulsen des Signaldetektors erzeugt wird, dann, wenn dies erwünscht ist, durch das medizinische Fachpersonal bzw. den behandelnden Arzt problemlos erfolgen kann, während andererseits die Wahrscheinlichkeit, daß eine entsprechende Ausgangsimpulsfolge zufällig aufgrund externer Störungen erzeugt wird, beliebig weit an den Wert NuI! angenähert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Einrichtung zur Sicherung des Parametersteuerregisters einen ersten Zähler enthält, da mit einem solchen Zähler eine Folge von Ausgangsimpulsen des Signaldetektors bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes leicht gezählt werden kann, so daß als Freigabekriterium für die Betätigung des Parametersteuerregisters, welches vorzugsweise ein weiterer Zähler ist, einfach eine vorgegebene Anzahl von Impulsen erzeugt werden kann, die die erste Im-
bo pulsfolge bilden.
Bei dieser Ausgestaltung ist es ferner vorteilhaft, wenn der weitere Zähler ein Binärzähler ist und wenn der erste Zähler ein dekadischer Zähler ist, der erst bei Erreichen eines ersten vorgegebenen Zählerstandes
b5 über den Rückstelleingang des Binärzählers eine Rückstellung des Binärzählers und bei Erreichen eines nachfolgenden zweiten Zählerstandes die Freigabe des Zähleingangs des Binärzählers für die Ausgangsimpulse des
Signaldetektors bewirkt.
Weiterhin ist es bei einer Steuereinrichtung mit der vorstehend angegebenen speziellen Ausgestaltung vorteilhaft, wenn dem Zähleingang des dekadischen Zählers eine erste NOR-Schaltung und uem Zähleingang des Binärzählers eine zweite NOR-Schaltung vorgeschaltet sind, wenn je einem Eingang der ersten und der zweiten NOR-Schaltung die AusgangsimpuSse des Signaldetektors zugeführt werden und wenn der andere
Transistor ist normalerweise mit Hilfe eines Widerstandes R 13 vorgespannt. Der Kollektoranschluß des Ausgangstransistors Q 3 ist mit einem Lastwiderstand R 10 versehen und über einen Kondensator C3 an einen Ausgangsanschluß 13 des Schrittmachers angeschlossen. Der Ausgangsanschluß 13 ist über ein geeignetes Leitersystem, wie es beispielsweise das herkömmliche Leitersystem ist, an das Herzgewebe des Patienten angeschlossen. Das Leitersystem bewirkt auch ein gemeinner-Diode) Z1 geschützt.
Die Pulsfrequenz der komplementär-symmetrischen Kippschaltung hängt von dem in den Basisanschluß des Transistors Q 1 eingespeisten Vorspannstrom ab. Dieser Strom dient dazu, den Kondensator C5 zwischen Ausgangsimpulsen wieder aufzuladen. Dieser Vorspannstrom wird von einer positiven Spannungsquelle über eine Serienschaltung von Verzögerungswiderstän-
Eingang der ersten NOR-Schaltung direkt, der andere io sames Massepotential. Die Ausgangsschaltung ist in Eingang der zweiten NOR-Schaltung hingegen über ei- herkömmlicher Art und Weise durch eine Z-Diode (Zenen Inverter mit einem dem zweiten Zählerstand des
dekadischen Zählers entsprechenden Ausgang des dekadischen Zählers verbunden sind.
Bezüglich dieser bevorzugten Ausgestaltung einer
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung soll an dieser
Stelle noch darauf hingewiesen werden, daß es aus der
DE-OS 20 06 076 an sich bereits bekannt ist, einer Zählerstufe eines Herzschrittmachers eine logische Schaltung in Form einer NOR-Schaltung vorzuschaiten, wo- 20 den /?4 bis R 8 eingespeist, die in ihrem Wert entsprebei die NOR-Schaltung bei dem bekannten Schrittma- chend einer vorbestimmten Folge abgestuft sind. Einige eher mit zwei Ausgängen eines Binärzählers verbunden der Widerstände R 4 bis R 8 können ausgewählt und ist und gewissermaßen eine Decodierung des Zähler- durch einen Vierfachschalter 15 überbrückt oder gestandes dient. shuntet werden. Der Vierfachschalter 15 kann mehrere
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung 25 aktive Halbleiterbauelemente umfassen, die in einem sind Gegenstand der Unteransprüche 6 und 7. einzigen Halbleitergrundkörper oder in einem Chip
Während magnetische Signalimpulse gegenwärtig ei- vorgesehen sind. Zur Vereinfachung der Beschreibung ne bevorzugte Methode zur Übertragung einer Infor- der vorliegenden Erfindung ist die durch diese Schalmation in die implantierte Einrichtung darstellen, kön- tung ausgeübte Schalterfunktion jedoch in der Figur nen auch andere Signalarten verwendet werden, bei de- 30 durch vier herkömmliche Schaltersymbole dargestellt, nen eine Beeinträchtigung durch eine Umgebungsstö- Jeder derartige Schalter wird, wie angedeutet, jeweils rung vermieden wird. Beispielsweise können auch aku- durch ein Eingangssignal gesteuert. Für den gesamten stische Energiestöße mit einer ausgewählten Frequenz Serienwiderstand können durch Schließen der einzeldurch das Gewebe übertragen und erfaßt werden. Auf nen Schalter in verschiedenen Kombinationen 16 Werte gleiche Weise können auch elektromagnetische Ener- 35 erhalten werden. Dementsprechend stehen von der giestöße mit einer relativ niedrigen Hochfrequenz er- Kippschaltung mit den Transistoren Q 1 und Q 2 16 verfaßt und zum Weiterschalten der Zähler verwendet schiedene Pulsfrequenzen zur Verfügung, werden. Relativ niedrige Hochfrequenzen, die beispiels- Der Verbindungspunkt der Widerstände R 15 und
weise bei 15 bis 150 kHz liegen, haben den Vorteil, daß R 16 kann wahlweise über einen Widerstand R 9 und sie einen Schirm um die implantierte Einrichtung durch- 40 einen Schalter 17 an Masse gelegt werden. Der Schalter dringen können, die die Schaltung gegenüber hochfre- ist durch ein herkömmliches Schaltersymbol dargestellt, quenten Vorgängen schützt, die ihrerseits die logische obwohl vorzugsweise Halbleiterschaltelemente verSchaltung stören können. wendet werden. Der Schalter arbeitet unter der Steue-Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeich- rung von einem Ausgangssignal eines Binärzählers 43. nung noch näher erläutert, deren einzige Figur ein sehe- 45 Wenn der Schalter 17 geschlossen ist, wird ein Teil des matisches Blockdiagramm eines implantierbaren Herz- Ansteuerungs- oder Ausgangsstroms der Transistoren
Q 1 und Q 2 von der Basis des Ausgangstransistors Q 3 über den Widerstand R 9 abgeleitet. Der Reizimpuls-Ausgangsstrom wird entsprechend verringert. Auf diese eher ein im wesentlichen herkömmliches Reizimpulsge- 50 Weise stellt der Schalter 17 eine Auswahleinrichtung rät 11, dem geeignete Versorgungspotentiale ( + ), (-) zwischen zwei Pegeln des Ausgangsstroms dar. Es ist
mit anderen Worten eine Einrichtung vorhanden, um den Wert eines zweiten Betriebsparameters der den Reizimpuls erzeugenden Schaltung einzustellen. Da die
bunden. Die am Basisanschluß des pnp-Transistors Q 2 55 Anzahl der verfügbaren Zustände sich mit jeder weiteliegende Spannung wird durch einen Spannungsteiler ren, dem Binärzähler 43 hinzugefügten Stufe, verdop-
schrittmachers zeigt, dessen Betriebsparameter einstellbar sind.
Wie die Zeichnung zeigt, umfaßt der Herzschrittma-
zugeführt werden. Ein npn-Transistor Q 1 und ein pnp-Transistor Q 2 sind zu einer sogenannten komplementär-symmetrischen Sägezahn- oder Kippschaltung ver-
aus Widerständen R 12 und R 14 gesteuert, wobei diese Spannung durch einen Kondensator C4 gefiltert wird, dessen Filterinnenwiderstand durch einen Widerstand R 11 bestimmt wird.
Der Kollektor des Transistors Q 2 ist über die Serienschaltung eines Kondensators C5 und eines Widerslandes R 17 mit der Basis des Transistors Q 1 verbunden. Diese Verbindung gewährleistet eine Rückkopplung.
pelt, kann die Anzahl der Kombinationen von verschiedenen unterschiedlichen Parametern leicht vergrößert werden. Beispielsweise können ausgewählte Zählerbits bo dazu verwendet werden, um den Schrittmacher kontinuierlich oder als Bedarfsschrittmacher zu betreiben.
Di»· Pulsfrequenz und der Ausgangsstrom des Reizimpulsgeräts K können bei implantierten Schrittmachern ohne chirurgischen Eingriff eingestellt werden.
Das Ausgangssignal der Kippschaltung, das vom KoI- b5 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zur lektor des Transistors Q2 abgegriffen wird, wird über Bestimmung dieser Ausgangsparanieter verwendeten zwei Widerstände R 15 und R 16 in den Basisanschluß
eines npn-Ausgangstransistors Qi eingespeist. Dieser
Informationsübertragungs-Impulssignale in den Körper des Patienten mit Hilfe eines magnetischen Feldes über-
tragen, das durch einen magnetischen Zungenschalter 21 erfaßt wird. Der Zungenschalter 21 ist mit der positiven Spannungsquelle ( + ) verbunden, um Eingangsimpulse an einem der Eingangsanschlüsse einer NOR-Schaltung 23 zu liefern. Dieser Eingangsanschluß ist normalerweise über einen Widerstand R 1 negativ vorgespannt. Der Ausgang der NOR-Schaltung 23 ist über einen Kondensator Cl mit beiden Eingangsanschlüssen einer zweiten NOR-Schallung 25 verbunden, die folglich als Inverter arbeitet. Diese Eingangsanschlüsse sind normalerweise positiv über einen Widerstand R 2 vorgespannt. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 25 wird wiederum auf den anderen Eingangsanschluß der ersten NOR-Schaltung 23 zurückgeführt.
Die NOR-Schaltungen 23 und 25 bilden somit einen monostabilen Multivibrator. Die Zeitkonstante oder die Periode des Multivibrators werden durch die relativen Werte des Kondensators C1 und des Widerstandes R 2 bestimmt und so gewählt, daß jeder Ausgangsimpuls länger dauert als irgendein Kontaktprellen des Zungenschalters 21.
Die vom Multivibrator erhaltenen Signalimpulse werden über eine Diode D 1 an einen Verzögerungskondensator C2 gelegt, dem ein Widerstand R 3 parallelgeschaltet ist.
Die Spannung am Kondensator C2 wird an einen Inverter 27 gelegt. Der Inverter 27 arbeitet im wesentlichen als Schwellwertschaltung, deren Ausgangssignal positiv oder »Eins« ist, ausgenommen wenn die Spannung am Kondensator C2 über einem vorbestimmten Spannungspege! oder über einer Schwelle liegt. Zusammen mit dem Kondensator C2 und dem Widerstand R 3 arbeitet der Inverter 27 als ein Frequenzdetektor. Wenn die Impulse vom Multivibrator über die Diode D 1 den Kondensator C2 schneller wieder aufladen als er durch den Widerstand R 3 entladen wird, dann bleibt das Ausgangssignal des Inverters 27 negativ bzw. »Null«.
Das Ausgangssignal des Inverters 27 wird als ein Rückstellsignal an einen dekadischen Zähler 31 gelegt. Der Zähler 31 kann eine integrierte digitale Schaltung mit einem integralen Decodierer sein, um jeweils einander entsprechende Ausgangssignale von zehn aufeinanderfolgenden Zuständen des Zählers ohne äußere Matrizierung zu trennen. — Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden lediglich die den Zählerstand »6« und »7« entsprechenden Ausgangssignale benutzt.
Die vom monostabilen Multivibrator erhaltenen geformten Eingangsimpulse werden dem Eingangsanschluß des Zählers 31 über eine NOR-Schaltung 35 zugeführt. Das Ausgangssignal »7« des Zählers 31 wird als zweites Eingangssignal der NOR-Schaltung 35 zugeführt Durch diese Verbindung ist es möglich, den Zähler bis zum Zählerstand »7« laufen zu lassen. Bei diesem Zählerstand wird das Ausgangssignal »7« eine digitale »Eins«. Dementsprechend wird das Ausgangssignal der Schaltung 35 auf einer digitalen »Null« gehalten. Ein weiteres Zählen wird dadurch verhindert
Das Signal »7« des Zählers 31 wird über einen Inverter 37 auch einer NOR-Schaltung 39 zugeführt, weiche die Durchschaltung der vom monostabilen Multivibrator oder Univibrator erhaltenen Impulse zu dem Binärzähler 43 steuert Da das Signal »7« des Zählers 31 vor der NOR-Schaltung 39 invertiert wird, kann der Binärzähler 43 erst zu zählen beginnen, wenn der Zähler 31 seinen Zählerstand »7« erreicht Das Ausgangssignal »6« des Zählers 31 wird dem Binärzähler 43 als Rücksteilsignal zugeführt
Wenn daher der dekadische Zähler 31 seinen Zählerstand »6« durchläuft, wird der Binärzähler 43 zurückgestellt. Wenn dann der Zähler 31 seinen Zählerstand »7« erreicht, dann hört er auf zu zählen, und der Binärzähler 43 beginnt von seinem zurückgestellten oder »Null«-Zustand aufwärts zu zählen, abhängig von den Eingangssignalen, die in den Multivibrator eingespeist werden.
Der Zähler 43 ist ein Binärzähler mit fünf Stufen, wobei für jede Stufe ein Ausgangssignal vorgesehen ist.
Die Ausgangssignale der ersten vier Stufen, d.h. die »1«-, »2«-, »4«- und »8«-Signale steuern den Vierfachschalter 15. Daher ist der Wert des die Pulsfrequenz steuernden Widerstandes eine Funktion der durch die ersten vier Stufen des Binärzählers 43 festgehaltenen
is Zähleranzeige. Das »16«-Ausgangssignal des Rinärzählers 43, d. h. das Signal der fünften Stufe, steuert den Schalter 17, der den Ausgangsstrompegel der Reizimpulse steuert. Der Zähler 43 hat 32 mögliche Zustände, und zwar 16, bei denen das »16-Signal eine logische »Eins« und 16, bei denen das Signal eine logische »Null« ist. Demgemäß kann irgendeine der 16 verschiedenen Pulsfrequenzen bei einem der beiden Ausgangsstrompegel vorgesehen sein. Es bestehen daher mit anderen Worten 32 Kombinationen von Ausgangsparametern, die das Reizimpulsgerät 11 ansteuern können.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung näher erläutert.
Die Ausgangsparameter des Reizimpulsgerätes 11 sind durch den Zählerstand des Binärzählers 43 festgelegt, bis der Zähler 43 auf irgendeinen anderen Zählerstand eingestellt wird. Impulssignale zur Änderung des im Zähler 43 festgehaltenen Zählerstandes werden durch außerhalb des Körpers des Patienten erzeugte magnetische Impulsfolgen bewirkt, die den magnetisehen Zungenschalter 21 betätigen. Jede Betätigung des Zungenschalters triggert den monostabilen Multivibrator mit den Schaltungen 23 und 25, so daß ein für eine digitale Schaltung geeigneter Rechteckimpuls erzeugt wird. Wenn die Impulse mit einem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgen, der innerhalb der durch den Kondensator C2 und den Widerstand R 3 bestimmten Zeilkonstante liegt, dann stellt der Inverter 27 den Zähler 31 zurück, und dieser beginnt, die geformten Eingangsimpulse zu zählen. Nach dem Empfang von sechs aufeinanderfolgenden Impulsen durch den Zähler 31 wird der Binärzähler 43 zurückgestellt. Wenn der dekadische Zähler 31 seinen Zählerstand »7« erreicht, dann zählt er nicht weiter, und die folgenden Eingangsimpulse werden in den Binärzähler 43 eingespeist, so daß dieser Zähler von seinem Anfangs- oder überhaupt von seinem »Null«-7.ijstand vorwärtszählt. Die gesamte Länge der Impulsfolge ist so ausgewählt, daß der neu in dem Binärzähler 43 erzeugte Zählerstand dem gewünschten Ausgangsparameter entspricht welcher zu entsprechenden Signalen an den Vierfachschalter 15 und den Schalter 17 führt Wenn es beispielsweise gewünscht wird, daß die Ausgangsparameter des Reizimpulsgenerators auf Werte eingestellt werden, die dem Zählerstand »7« des Binärzählers 43 entsprechen, dann sollte die eingespeiste Impulsfolge 15 Betätigungen des magnetischen Zungenschalters 21 erzeugen. Die erste Betätigung bewirkt, daß der Inverter 27 das Rückstellsignal für den Zähler 31 erzeugt Die nächsten sieben Impulse schalten den Dekadenzähler 31 aufwärts. Die letzten sieben Impulse bringen den Binärzähler 43 auf den gewünschten Zählerstand. Da die magnetischen Zungenschalter bei Frequenzen von einigen hundert Hz und die digitalen Zählerschaltungen noch viel schneller arbeiten können,
kann ein vollständiger Rückstellzyklus in weniger als einer typischen Herzschlagperiode ausgeführt werden. Wenn noch schnellere Rückstellparameter erforderlich sind, dann können halbleitende, magnetische oder elektrische Erfassungseinrichtungen verwendet werden.
Um zu gewährleisten, daß der Zählerstand des Binärzählers 43 nur dann geändert wird, wenn dies durch absichtlich von außen angelegte !mpulssignale erwünscht ist, muß zuvor ein bestimmter Zählerstand des dekadischen Zählers 31 überschritten werden. Wenn lediglich ein kurzer Impuls auftritt oder wenn Rauschimpulse auftreten, die mit der geforderten Impulsfolgefrequenz aufeinanderfolgen, dann ist in der Praxis gewährleistet, daß der Zähler 31 nicht bis zu dem geforderten Zählerstand vorrückt, bei dem die zuvor im Binärzähicr 43 gespeicherte Informationen gelöscht wird. Hierdurch ist ein hoher Grad an Unempfindlichkeit gegenüber einem Rauschen gewährleistet.
Die einzelnen Bauelemente eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung hatten die folgenden Werte bzw. Daten:
Tabelle
Ri 100 000
R2 1 000 000
A3 1 000 000
RA 176 000
RS 232 000
R6 564 000
R7 1 024 000
RS 1 863 000
R9 10000
RiO 27 000
RH 5 600
RYl 2 200 000
Ri3 22 000
R 14 3 300 000
RtS 10 000
R t6 10 000
Ri7 1 000
Ct 0,0047
C2 0,047
C3 4,7
C4 0,1
C5 0,22
NOR-Schaltungen
23,25,35 und 39 RCA CD 4001
dekadischer Zähler RCA CD 4017
Binärzähler RCA CD 4004
Vierfachschalter RCA CD 4016
Inverter 27,37 und
Schalter 17 RCA CD 4007
nannten LSI-Technik hergestellt werden kann. Es sind aber auch andere Ausführungsformen möglich. Die bezeichneten besonderen integrierten Schaltungen sind komplementäre Metall-Oxyd-Halblei ter-Feldeffekttransistoren-Schallungen. Ein Vorteil der Verwendung dieser Technologie in implantierbaren Herzschrittmachern liegt darin, daß die logischen Schaltungen nur einen sehr kleinen Strom verbrauchen, außer beim Schalten, so daß der Mittelwert des Stromverbrauchs
ίο sehr niedrig ist.
Während das Parametersteuergerät der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Reizimpulsgerät erläutert wurde, das eine analoge Steuerung der Frequenz und des Ausgangsstromes bewirkt, ist es selbstverständ-
ij lieh, daß auch die Funktionspararneter von anderen Arten von Herzschrittmachern in Abhängigkeit von dem in einem digitalen Speicherregister, wie beispielsweise dem Binärzähler 43, festgehaltenen Zählerstand gesteuert werden können. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Gerät auch zusammen mit einem digital gesteuerten implantierbaren Herzschrittmacher, wie er beispielsweise aus der US-PS 35 57 796 bekannt ist, arbeiten. Auf ähnliche Weise können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auch die Betriebsparameter von anderen Arten von Gewebereizeinrichtungen gesteuert werden, wie beispielsweise für die Harnblase, das Nervensystem oder die Halsschlagader.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Was nun die Inverter 27 und 37 anbelangt, so ist festzustellen, daß diese bei dem genannten IC der Firma RCA Paare von getrennten Feldeffekttransistoren auf demselben Chip umfassen und daß ein weiterer Transistor auf demselben Chip als Schalter 17 verwendet wird. Während das anhand der Tabelle erläuterte besondere Ausführungsbeispiel mit integrierten Schaltungen bestückt ist, die im Handel erhältlich sind, ist es selbstver- ständlich, daß die im wesentlichen gleiche Schaltung mit einer einzigen, für diesen besonderen Zweck vorgesehenen, integrierten Großschaltung mit Hilfe der söge-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher, mit einem bei implantiertem Gerät auf extern erzeugte Signalimpulse ansprechenden und entsprehende Ausgangsimpulse erzeugenden Signaldetektor, vornehmlich in Form eines magnetischen Zungenschalters, ferner mit einem Parametersteuerregister, welches durch Ausgangsimpulse des Signaldetektors in eine Vielzahl von Betriebszuständen schaltbar ist, und mit einer Betätigungsvorrichtung zur Steuerung der Betriebsparameter des Reizimpu'sgeräts in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand des Parametersteuerregisters, d a durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zusätzlich eine Einrichtung (31, 37, 39) zur Sicherung des Parametersteuerregisters (43) gegen ein unbeabsichtigtes Ändern seines Betriebszustandes enthält, die erst nach Eintreffen einer vorgegebenen ersten Folge von Ausgangsimpulsen des Signaldetektors (21) ein Steuersignal abgibt, durch das das Parametersteuerregister (43) für die Aufnahme einer seinen Betriebszustand ändernden zweiten Folge von Ausgangsimpulsen des Signaldetektors (21) entsperrt wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31, 37, 39) zur Sicherung des Parametersteuerregisters (43) einen ersten Zähler(31) enthält.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Parametersteuerregister ein weiterer Zähler (43) ist.
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Zähler ein Binärzähler (43) ist und daß der erste Zähler ein dekadischer Zähler (31) ist, der erst bei Erreichen eines ersten vorgegebenen Zählerstandes (»6«) über den Rückstelleingang des Binärzählers (43) eine Rückstellung des Binärzählers (43) und bei Erreichen eines nachfolgenden zweiten Zählerstandes (»7«) die Freigabe des Zähleingangs des Binärzählers (43) für die Ausgangsimpulse des Signaldetektors (21) bewirkt.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähleingang des dekadischen Zählers (31) eine erste NOR-Schaltung (35) und dem Zähleingang des Binärzählers (43) eine zweite NOR-Schaltung (39) vorgeschaltet sind, daß je einem Eingang der ersten und der zweiten NOR-Schaltung (35, 39) die Ausgangsimpulse des Signaldetektors (21) zugeführt werden und daß der andere Eingang der ersten NOR-Schaltung (35) direkt, der andere Eingang der zweiten NOR-Schaltung (39) hingegen über einen Inverter (37) mit einem dem zweiten Zählerstand (»7«) des dekadischen Zählers (31) entsprechenden Ausgang des dekadischen Zählers (31) verbunden sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Signaldetektor (21) einerseits und den Zähleingang des dekadischen Zählers (31) sowie den Zähleingang des Binärzählers (43) andererseits ein Impulsformer in Form eines monostabilen Multivibrators (23, Cl, R 2, 25) zwischengeschaltet ist, welcher zwei in Serie geschaltete weitere NOR-Schaltungen (23, 25) und ein dazwischengeschaltetes RC-Glied (Ci, R 2) ent
hält.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (23, Ci, R 2, 25) ausgangsseitig zusätzlich mit einem Frequenzdiskriminator (D 1, C2, R 3,27) verbunden ist, der ausgangsseitig mit dem Rückstelleingang des dekadischen Zählers (31) verbunden ist und der aus einer Trenndiode (D 1), einem weiteren RC-Glied (C2. R 3) und einem weiteren Inverter (27) besteht.
DE2220781A 1971-05-10 1972-04-27 Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher Expired DE2220781C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14169471A 1971-05-10 1971-05-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2220781A1 DE2220781A1 (de) 1972-11-30
DE2220781C2 true DE2220781C2 (de) 1984-11-15

Family

ID=22496800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2220781A Expired DE2220781C2 (de) 1971-05-10 1972-04-27 Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5316237B1 (de)
CA (1) CA988168A (de)
CH (1) CH552394A (de)
DE (1) DE2220781C2 (de)
FR (1) FR2137662B1 (de)
GB (1) GB1385954A (de)
IT (1) IT955345B (de)
NL (1) NL177658C (de)
SE (1) SE386591B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3833005A (en) * 1971-07-26 1974-09-03 Medtronic Inc Compared count digitally controlled pacemaker
US3952750A (en) 1974-04-25 1976-04-27 Mieczyslaw Mirowski Command atrial cardioverting device
US3999557A (en) * 1975-07-11 1976-12-28 Medtronic, Inc. Prophylactic pacemaker
US4124031A (en) * 1977-06-09 1978-11-07 Vitatron Medical B.V. Programmable pacer
FR2394288A1 (fr) * 1977-06-17 1979-01-12 Medcor Inc Stimulateur implantable possedant des caracteristiques variables selectivement
FR2400888A1 (en) * 1977-06-17 1979-03-23 Medcor Inc Heart pacemaker remote control system - uses pulse signals with memory and detector to change mode of operation
FR2440198A1 (fr) * 1978-11-06 1980-05-30 Medtronic Inc Stimulateur implantable
DE3110015A1 (de) * 1980-03-25 1982-03-25 Telectronics Pty. Ltd., Lane Cove, New South Wales Mit zwei impulsen arbeitender tachykardie-regelschrittmacher
DE3437677A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Rodler Ing Hans Theraphie- und diagnostikgeraet
EP1859738A1 (de) * 2006-05-27 2007-11-28 Arneborg Ernst Tragbares diagnostisches System für Gleichgewichtsfunktion
DE202007019380U1 (de) 2006-04-10 2012-02-17 Arneborg Ernst Mobile Gleichgewichtsprothese
WO2007115565A2 (de) * 2006-04-10 2007-10-18 Arneborg Ernst Tragbares diagnostisches system für gleichgewichtsfunktion

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3557796A (en) * 1969-03-10 1971-01-26 Cordis Corp Digital counter driven pacer
US3631860A (en) * 1969-10-27 1972-01-04 American Optical Corp Variable rate pacemaker, counter-controlled, variable rate pacer

Also Published As

Publication number Publication date
FR2137662B1 (de) 1977-04-01
NL177658C (nl) 1985-11-01
CA988168A (en) 1976-04-27
CH552394A (fr) 1974-08-15
NL177658B (nl) 1985-06-03
JPS5316237B1 (de) 1978-05-30
GB1385954A (en) 1975-03-05
NL7206021A (de) 1972-11-14
FR2137662A1 (de) 1972-12-29
SE386591B (sv) 1976-08-16
IT955345B (it) 1973-09-29
DE2220781A1 (de) 1972-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048612C2 (de) Herzschrittmacher
DE2738406C2 (de)
DE3884739T2 (de) Nichtinvasiver Herzschrittmacher mit rampenförmiger Welle.
EP0012709B1 (de) Schaltungsanordnung für ein elektrokardiographisches Signal
DE2220781C2 (de) Steuereinrichtung für ein implantierbares elektrisches Reizimpulsgerät, insbesondere einen Herzschrittmacher
DE1295629B (de)
DE2006076A1 (de) Herzschrittmacher
DE3338544C2 (de)
DE2653802C2 (de) Fernsteuersystem
DE2448604A1 (de) Elektronische schaltvorrichtung
DE2524642A1 (de) Treiberanordnung fuer einen schalttransistor
DE2755702A1 (de) Implantierbarer herzschrittmacher
DE3139452C2 (de)
DE2704756A1 (de) Digital-analog-umsetzer
DD140203A5 (de) Senderempfaengersystem zur uebertragung eines steuersignals zu einem herzschrittmacher
CH633873A5 (de) Gehaeuseabstuetzung an einer turbomaschine.
DE2628629C3 (de) Bedarfsherzschrittmacher mit Störerkennungsschaltung
DE2644793A1 (de) Herzschrittmacher
DE2216922B1 (de) Monolithisch integrierte Master Slave Fhpflopschaltung
DE3713687C2 (de)
DE2740833C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben elektromechanischer Schaltwerke
DE2004835C3 (de) Gesteuerter Transistorschalter
DE2646367A1 (de) Detektor von uebergaengen eines signals
DE2839383C2 (de)
DE2063581B2 (de) Alarmschaltung für Datenübertragungssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELECTRONICS N.V., CURACAO, NIEDERLAENDISCHE ANTIL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KUHNEN, R., DIPL.-ING. FUERNISS, P., DIPL..-CHEM. DR.RER.NAT. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW. HUEBNER, H., DIPL.-ING., RECHTSANW., 8050 FREISING

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HAECKER, W., DIPL.-PHYS. BOEHME, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 7000 STUTTGART

8331 Complete revocation