DE2220689B2 - Befestigungselement zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Platten bei Wand- oder Deckenverkleidungen - Google Patents

Befestigungselement zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Platten bei Wand- oder Deckenverkleidungen

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DE2220689B2
DE2220689B2 DE19722220689 DE2220689A DE2220689B2 DE 2220689 B2 DE2220689 B2 DE 2220689B2 DE 19722220689 DE19722220689 DE 19722220689 DE 2220689 A DE2220689 A DE 2220689A DE 2220689 B2 DE2220689 B2 DE 2220689B2
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit Gewindeschraube zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Planen bei Wand- oder Deckenverkleidungen.
Zur Vermeidung des umständlichen und sich im Laufe der Zeit durch Schwund od. dgl. verändernden Ausgleichs von Unebenheiten der Wand oder Decke durch eine Unterkeilung der Verkleidungsplatten bzw. einer speziellen Unterlatlung ist aus den Unterlagen des DT-Gbm 70 36 985 ein Befestigungselement bekannt, <>" bei dem auf ein aus der Wand heiausragendes Ende einer Gewindeschraube eine als rückwärtiges Gegenlager für die ausglcichbar zu befestigenden Platten oder Latten dienende Stellmutter aufgeschraubt ist, wobei die Platten oder Latten durch ein sie durchsetzendes, fl5 auf das Ende der Gewindeschraube aufschraubbares Gewindestück gegen die Stellmutter fest anliegen.
Bei dem bekannten Befestigungselement wird das Ausrichten der Stellmuttern aller in einer Reihe liegenden Befestigungselemente in einer gemeinsamen Ebene, das vor dem Aufbringen der Platten oder Latten erfolgen muß, als umständlich angesehen. Man benötigt hierzu z. B. eine Richtlatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement mit Gewindebchraube zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Platten bei Wandoder Deckenverkleidungen zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ein Ausrichten der bereits an der Wand oder Decke angebrachten Latten oder Platten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Gewindeschraube mit einem an sich bekannten Schraubenkopf und wenigstens einer, als Gegenraste für ein die Latten oder Platten von hinten gegen den Schraubenkopf drückendes Federele ment dienenden, rundumlaufenden Schulter am Schraubenschaft ausgerüstet ist.
Le Schulter kann dabei mit Vorteil durch die Seitenwand einer rundumlaufenden Nut im Schraubenschaft gebildet sein.
Das Federelement kann in Ausgestaltung der Erfindung eine napfförmig gewölbte Federscheibe, insbesondere aus Federstahl, sein, die zur Bildung von Federzungen von einer mittleren öffnung ausgehende Schlitze aufweist.
Um die gleichen erfindungsgemäßen Gewindeschrauben für verschiedene Latten- oder Plattenstärken verwenden zu können, ist es vorteilhaft, im Schraubenschaft mehrere im Abstand voneinander angeordnete rundumlaufende Nuten vorzusehen. Beim anfänglichen vollständigen Einschrauben der Gewindeschraube in den Dübel rastet das Federelement zunächst in die am weitesten vom Kopf abgelegene rundumlaufende Nut ein, wird jedoch beim Weiterschrauben wieder aus ihr herausgedrückt, bis es schließlich in derjenigen Nut einrastet, die der Rückseite der verwendeten Latte oder Platte am nächsten liegt.
Darüber hinaus ist es bei Maschinenschrauben vorteilhaft, wenn der Schraubenschaft zwischen der Schulter oder der Nut und dem Gewindeabschnitt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der zum Aufspreizen der Federscheibe auf den notwendigen Durchmesser dient, damit sie anschließend in die Nut bzw. hinter die Schulter einrasten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschritt durch eine Latte an einer Decke mit einem Befestigungselement,
F i g. 2 eine Gewindeschraube allein,
F i g. 3 ein Federelement in Form einer einfach gewölbten Federscheibe und die
F i g. 4 und 5 eine napfförmig gewölbte Federscheibe in Draufsicht und im Schnitt.
Zur Befestigung einer Latte oder Platte 1 an einer Decke 2 ist in eine Deckenbohrung ein Dübel 3 eingesetzt, in den die mit einem Holzschraubengewinde 5 versehene Gewindeschraube 4 eingeschraubt ist. Die Gewindeschraube 4 durchsetzt eine Bohrung 6 der Latte oder Platte 1 und stützt sich mit ihrem Schraubenkopf 7 in einer konischen Senkbohrung am äußeren Ende der Bohrung 6 ab.
Vor dem Einschrauben der durch die Latte oder Platte 1 gesteckten Gewindeschraube 4 in den Dübel 3 wird über das vordere Ende eine Federscheibe 15 aufgeschoben, die sich beim Einschrauben längs des Holzschraubengewindes 5 verschiebt und schließlich beim
Anliegen an die Rückseite der Latte oder Platte I etwas zusammengedrückt wird und in die rundumlaufeiide Nut 9 im Schraubenschaft einrastet, so daß sie die Latte oder Platte 1 gegen den Schraubenkopf 7 der Gewindeschraube 4 gedruckt wird. Diese Einraststellung ist in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Damit die Gewindeschraube 4 auch nach dieser axial unverschieblichen Verbindung mit der Latte oder Platte 1 noch frei in dieser Drehbar ist, ist die mittlere öffnung des Federelements so groß, daß sich das Federelement in der Einraststellung frei um Jen Schraubenschaft drehen kann.
Nunmehr kann die Gewindeschraube 4 mit Hilfe eines in den Schlitz 10 am Schraubenkopf 7 angesetzten Schraubenzieher wieder zurückgedreht werden, bis der zum Ausgleich einer Wandunebenheit notwendige Wandabstand erreicht ist wobei die Latte oder Platte 1 dieser Nachaußenbewegung der Gewindeschraube folgt.
Das Federelement nach Fig. 3 besteht aus einer rechteckförmigen gebogenen Federscheibe 11 mit einer mittleren öffnung 12, von der Schlitze 13 zur Bildung von Federzungen 14 ausgehen.
Bei dem als runde Federscheibe 15 ausgebildeten Federelement nach den F i g. 4 und 5 erstrecken sich von der mittleren öffnung 12 ausgehend Schlitze 13, innerhalb eines Randbereichs 17, der sich an der Rückseite der Latte oder Platte 1 abstützt, der Innenbereich ist kalottenförmig gewölbt, wobei im Bereich dieser Kalotte 16 angeordnete Schlitze 13 vier Federzungen 14 ergeben, die sich beim Aufsetzen einer solchen Federscheibe 15 in der in F i g. 1 zu ersehenden Weise in Wölbungsrichtung aufspreizen können, während sie bei Anwendung eines Drucks von außen auf die Latte oder Platte 1 fest gegen den Boden der Nut gedrückt werden, und somit nicht wieder aus dieser herausspringen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement mit Gewindeschraube zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Platten bei Wand- oder Deckenverkleidungen, d a durch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube (4) mit einem an sich bekannten Schraubenkopf (7) und wenigstens einer, als Gegenraste für ein die Latten oder Platten (1) von hinten gegen den Schraubenkopf (7) drückendes Federelemeni dienenden, rundumlaufenden Schulter am schraubenschaft ausgerüstet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter durch die Seitenwand einer rundumlaufenden Nui (9) im Schraubenschaft gebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter bzw. Nut (9) im Abstand vom Gewindeende angeordnet ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand voneinander angeordnete rundumlaufende Nuten (9) im Schraubenschaft vorgesehen sind.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube (4) ein Holzschraubengewinde (5) aufweist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft zwischen der Schulter bzw. der Nut (9) und dem Gewindeabschnitt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine einfach gewölbte Federscheibe (11) oder eine napfförmig gewölbte Federscheibe (15). insbesondere aus Federstahl, dient, die zur Bildung von Federzungen (14) von einer mittleren Öffnung (12) ausgehende Schlitze (13) aufweist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere öffnung (12) derart ausgebildet ist. daß die als Federelement dienende Federscheibe (11 b/w. 15) auf das Holzschraubenge», indc (5) der Gewindeschraube (4) aufschraubbar ist.
DE19722220689 1972-04-27 Befestigungselement zum ausgleichbaren Befestigen von Latten oder Platten bei Wand- oder Deckenverkleidungen Expired DE2220689C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220689A1 DE2220689A1 (de) 1973-11-08
DE2220689B2 true DE2220689B2 (de) 1975-08-21
DE2220689C3 DE2220689C3 (de) 1976-04-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558903A1 (fr) * 1984-01-27 1985-08-02 Elco Industries Inc Ensemble pour la fixation d'une couche de materiau compressible sur un element rigide
DE3427608A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 ROTAN GmbH Holztechnik, 8121 Polling Unterkonstruktionsausgleichsschraube

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DE3427608A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 ROTAN GmbH Holztechnik, 8121 Polling Unterkonstruktionsausgleichsschraube

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DE2220689A1 (de) 1973-11-08

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