DE2220558B2 - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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DE2220558B2 DE19722220558 DE2220558A DE2220558B2 DE 2220558 B2 DE2220558 B2 DE 2220558B2 DE 19722220558 DE19722220558 DE 19722220558 DE 2220558 A DE2220558 A DE 2220558A DE 2220558 B2 DE2220558 B2 DE 2220558B2
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Martin 8401 Barbing Staffen
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    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
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Description

Die Erfinuung sei an Hand der Zeichnung näher
erläutert. In
Fig. 1 ist schematisch ein Fehlerstromschutz-Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstrom- schalter dargestellt;
ichutzschalter mit einem Summenstromwandler, der 55 Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des geöffneten Primärwicklungen zum Anschluß an einen zu über- Tasters eines Fehlerstromschutzschalters gemäß der wachenden Stromkreis und eine mit der Erreger- Erfindung,
wicklung eines auf ein Schaltschloß für eine Schalt- F i g. 3 die Seitenansicht des geschlossenen Tasters,
einrichtung einwirkenden Auslösemagneten verbun- Der Fehlerstromschutzschalter 21 nach Fig. 1
dene Sekundärwicklung aufweist, und mit einem 60 weist einen Summenstromwandler mit einem ge-Taster, der einen ortsfesten und einen beweglichen schlossenen Magnetkern 22 auf, der zwei Primär-Kontaktteil aufweist und mit dem ein Prüfstromkreis wicklungen, die aus zwei durch den Magnetkern 22 zwischen dem Ausgangsanschluß einer Primärwick- geführten Leitungen 23 und 24 bestehen, und eine lung und dem Eingangsanschluß einer anderen auf dem Magnetkern 22 sitzende Sekundärwicklung Primärwicklung schließbar ist. 65 25 hat. Die Sekundärwicklung 25 ist an eine Erreger-
Ein derartiger Fehlerstromschutzschalter ist aus wicklung 27 a eines als Auslöser für ein Schaltschloß der DT-AS 1 173 175 bekannt. 26 dienenden Haltemagneten 27 angeschlossen. Das
Der Taster dient zur Kontrolle der Funktions- Schaltschloß 26 ist über eine Schaltstanee 28 mecha-
nisch mit drei Schaltkontakten 29 gekoppelt. Jeweils einer dieser Schaltkontakte 29 liegt in den beiden Leitungen 23 und 24. Der dritte der Schaltkontakte 29 ist mit einem Kontaktteil vor dem Kontaktteil, das der Leitung 23 zugeordnet ist, am Eingang, also auf der Netzseite, der aus der Leitung 23 bestehenden Primärwicklung angeschlossen, während das zweite Kontaktteil über einen Vorschaltwiderstand 32 und den einen Schließer darstellenden Taster 33 mit dem Ausgang, also der Verbraucherseite, der aus einer Leitung 24 bestehenden zweiten Primärwicklung des Summenstromwandlers verbunden ist. Die drei Schaltkontakte29 sind in Fig. 1 durch Betätigen des zum Schaltschloß 26 gehörenden Handbetätigungsorgans 34 geschlossen.
Über die T eitungen 23 und 24 ist ein mit einem geerdeten Metallgehäuse 30 versehener Verbraucher 31 an einem Phasenleiter und dem geerdeten Nullleiter eines Netzes angeschlossen. Im Normalfall fließt genau so viel Strom durch die Leitung 24 vom ao Verbraucher 31 zum Netz zurück wie vom Netz durch die Leitung 23 zum Verbraucher 31 fließt. In der Sekundärwicklung 25 des Summenstromwandlers wird daher keine Spannung induziert. Liegt hingegen im Verbraucher ein Gehäuseschluß vor, so fließt ein Teil des über die Leitung 23 dem Verbraucher vom Netz zugeführten Stromes, nämlich der Fehlerstrom, über das geerdete Metallgehäuse 30 zum Netz zurück, d. h., der über die Leitung 24 vom Verbraucher 31 zum Netz zurückfließende Strom ist geringer als der über die Leitung 23 zum Verbraucher 31 hinfließende Strom. Das Gleichgewicht der den Summenstromwandler durchfließenden Ströme ist also gestört, und in der Sekundärwicklung 25 wird eine Spannung induziert. Diese in der Sekundärwicklung 25 induzierte Spannung bewirkt, daß der Anker des Haltemagneten 27 freigegeben wird, so daß das Schaltschloß 26 entklinkt und die Schaltkontakte 29 geöffnet werden. Das Fließen eines Fehlerstromes kann zum Prüfen der Funktionstüchtigkeit des Fehler-Stromschutzschalters 21 auch durch Schließen des Tasters 33 simuliert werden.
Der Taster 33 eines erfindungsgemäßen Fehlerstromschutzschalters weist, wie F i g. 2 zeigt, einen beweglichen Kontaktteil 35 und einen ortsfesten Kontaktteil 36 auf. Der bewegliche Kontaktteil 35 besteht aus einem langgestreckten, flachen, annähernd V-förmig gebogenen, federnden Metallstreifen, der mit einem Ende an einem Halteteil 37 eines aus Isolierstoff bestehenden Basisteiles 38 verspannt ist. Das Basisteil 38 befindet s;ch innerhalb des Schaltergehäuses, von dessen Oberseite ein Ausschnitt 39 in Fig. 2 dargestellt ist. Der ortsfeste Kontaktteil 36 des Tasters 33 besteht aus einem bügeiförmigen Metallstreifen, der am Basisteil 38 festgeklammert ist. Ein flacher, U-förmiger Isolierstoffstreifen 40 ist mit seinem Steg zwischen dem ortsfesten Kontaktteil 36 und dem Basisteil 38 gelagert und durch das ortsfeste Kontaktteil 36 gehaltert. Die Schenkel 40 α und 40 b dieses U-förmigen Isolierstoffstreifens 40, welcher beispielsweise aus einer 0,2 mm dicken Folie aus Triazetatzellulose besteht, sind an ihren freien Enden aufeinander zu gebogen und überlappen sich im Zwischenraum zwischen der Kontaktfläche 35 a am frei bewegbaren Ende des beweglichen Kontaktteiles 35 und der Kontaktfläche 36a des ortsfesten Kontaktteiles 36. Die freien Enden beider Schenkel 4βα und 40 b liegen den Kontaktflächen 35 a und 36 a der beiden Kontaktteile 35 bzw. 36 flächig gegenüber. Die sich überlappenden freien Enden der Schenkel 40 a und 40 ft lenken die elektrische Schlagweite zwischen den beiden Kontaktflächen 35 a und 36 a Z-förmig und erhöhen dadurch die Spannungsfestigkeit des geöffneten Tasters nach Fig. 2, so daß die Schalterbauhöhe erheblich geringer sein kann.
Zum Betätigen des Tasters nach F i g. 2 w<rd die durch den Oberteil des Schaltergehäuses geführte Taste 41 mit dem f'ei bewegbaren Ende des beweglichen Kontaktteiles 35 auf den ortsfesten Kontaktteil 36 zu bewegt. Die sich gegenüber der Kontaktfläche 36 a des ortsfesten Kontakteiles 36 befindende Kontaktfläche 35 a des beweglichen Kontaktteils 35 spreizt die sich ursprünglich überlappenden freien Enden der Schenkel 40 a und 406 des Isolierstoffstreifens 40 auseinander und berührt schließlich, wie Fig. 3 zeigt, ungehindert die Kontaktfläche 36a des ortsfesien Kontaktteiles 36. Günstigerweise ist das frei bewegbare Ende des beweglichen Kontaktteiles 35 gegenüber dem freien Ende des Schenkels 40i> des Isolierstoffstreifens 40 mit einer Führungsnase 35 b für den Schenkel 406 versehen, der sich auf der dem Halteteil 37 gegenüberliegenden Seite der Verbindungslinie zwischen den beiden Kontaktflächen 35 a und 36 a befindet.
Wird die Taste 41 in F i g. 3 wieder freigegeben, so schnellt das frei bewegbare Ende des elastischen beweglichen Kontaktteiles 35 wieder zurück in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die Schenkel 40a und 40b des Streifens 40 aus elastischem Isolierstoff schnellen ebenfalls in die in F i g. 2 dargestellte Lage zurück, in der sie sich im Zwischenraum zwischen der Kontaktfläche 35 a und dem ortsfesten Kontaktteil 36 überlappen und eine Z-förmige Umlenkung der elektrischen Schlagweite zwischen den Kontaktflächen 35 a und 36 a bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

dichtigkeit des Fehlerstromschutzschalters. Dieser Patentansprüche: Fehlerstromschutzschalter ist funktionstüchtig, wenn er beim Betätigen des Tasters und Schließen des
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem Sum- Priifstromkreises,auslöst Sicherheitsvorschnften formenstromwandler, der Primärwicklungen zum 5 dem für den geöffneten Taster eine Spanimng.festig-Anschluß an einen zu überwachenden sLmkreis keit, die in der Größenordnung von g bis 8 kV Stoß- und eine mit der Erregerwicklung eines auf ein spannung hegt Diese relativ hohe Spannungsfestig-Schaltschloß für eine Schalteinrichtung einwir- keii erfordert einen sehr großen Abstand der Konkenden Auslösemagneten verbundene Sekundär- taktfläche des ortsfesten Kontaktteile* von der Konwicklung aufweist, und mit einem Taster, der .- taktfläche des beweglichen Kontaktteile^ des Tasters einen ortsfesten und einen beweglichen Kontakt- und damit einen langen Tastenweg. Da sich die Taste teil aufweist und mit dem ein Prüfstromkreis des Tasters gemeinsam mit dem Handbetatigungszwischen dem Ausgangsanschluß einer Primär- organ des Schaltschlosses an der Oberseite des wicklung und dem Eingangsanschluß einer Schaltergehäuses befindet wd durch den großen anderen Primärwicklung ,chließbar ist, da- 15 Tastenweg eine erhebliche Bauhohe des Schalterdurchgekennzeichnet, daß im Zwischen- gehäuses bewirkt. Der Erfindung hegt die Aufgabe raum zwischen den Kontaktflächen (35a, 36a) zugrunde, die Bauhöhe des Schaltergehäuse bei under beiden Kontaktteile (35, 36), insbesondere verändert hoher Spannungsfestigkeit des Tasters zu mit Abstand von der Kontaktfläche (36a) des verringern.
ortsfesten Kontaktteiles (36), ein beweglicher ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Schenkel (40 a) eines flachen, biegsamen und ela- Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelost,
stischen Isolierstoffstreifens angeordnet ist, der Durch den beweglichen Schenkel des Isoherstoff-
auf der einen Seite der Verbindungslinie der bei- Streifens im Zwischenraum zwischen den Kontaktden Kontaktflächen (35 a, 36 a) gehaltert ist und flächen der beiden Kontaktteile des Tasters ist die mit seinem freien Ende den beiden Kontaktteilen »5 elektrische Schlagweite zwischen den beiden Kon-(35,36) flächig gegenüberliegt. taktfläciien, die für die Spannungsfestigkeit des
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, Tasters maßgeblich ist, umgelenkt. Man erzielt daher dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum eine große elektrische Schlagweite und damit große zwischen den beiden Kontaktflächen (35 a, 36 a) Spa.mungsfestigkeit bei verringertem Tastenweg. Der der beiden Kontaktteile (35, 36), insbesondere 30 Isolierstoffschenkel kann beim Betatigen des Tasters mit Abstand von der Kontaktfläche (36 a) des entweder durch eine Zusatzeinrichtung um eine zur ortsfesten Kontaktteiles (36), ein weiterer flacher, Verbindungslinie zwischen den beiden Kontaktbiegsamer und elastischer Schenkel (406) eines flächen parallele Achse oder durch das bewegliche Isolierstoffstreifens angeordnet ist, der auf der Kontaktteil um eine zur Verbindungslinie zwischen anderen Seite der Verbindungslinie der beiden 35 den beiden Kontaktflächen senkrechte Achse zur Kontaktflächen (35a, 36a) gehaltert ist und mit Seite bewegt werden. Dadurch ist eine einwandfreie seinem freien Ende den beiden Kontaktteilen Berührung zwischen dem ortsfesten und dem beweg-(35, 36) flächig gegenüberliegt, und daß das be- lichen Kontaktteil des Tasters gewährleistet,
wegliche Ende dieses weiteren Schenkels (40 b) Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung von dem beweglichen Ende des anderen Sehen- 40 nach dem Anspruch 1 ist im Anspruch 2 gekennkels (40 a) überlappt ist. zeichnet. Hierdurch wird eine besonders lange
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 2, Z-förmige Umlenkung der elektrischen Schlagweite dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel zwischen den beiden Kontaktteilen des Tasters (40 a, 406) von einem U-förmigen Isolierstoff- erzielt.
streifen (40) gebildet sind, dessen freie Schenkel- 45 Die Montage der Schenkel aus Isolierstoff gestaltet enden aufeinander zu gebogen sind und dessen sich besonders einfach, wenn diese beiden Schenkel Steg unter dem ortsfesten Kontaktteil (36) des günstigerweisc von einem U-förmigen Isolierstoff-Tasters gehaltert ist. streifen geKüdei sind, dessen freie Schenkelenden
aufeinander -.α gebogen sind und dessen Steg unter 50 dem ortsicitcn Kontaktteil des Tasters gehaltert ist.
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