DE2220502C3 - Verfahren zur Herstellung von Fluorcyclopropylsilanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fluorcyclopropylsilanderivaten

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DE2220502C3 DE19722220502 DE2220502A DE2220502C3 DE 2220502 C3 DE2220502 C3 DE 2220502C3 DE 19722220502 DE19722220502 DE 19722220502 DE 2220502 A DE2220502 A DE 2220502A DE 2220502 C3 DE2220502 C3 DE 2220502C3
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Description

CpF,H,p_,+2 (III)
worin ρ für 1,2,3 und q für I bis 6 steht, oder der allgemeinen Formel
(D CpF,H2p_,
(IV)
worin R Methyl, Äthyl oder Phenyl; R' einen zweiwertigen Rest -(CHj),,,-, /77 0,1,2,3; einen Phenylenrest; R" Wasserstoff, einen Methyl- oder Phenylrest; R'" Wasserstoff, einen Methyl- oder Phenylrest oder die Gruppe CURmSi; k0,1,2,3 bedeutet, durch Umsetzung von ungesättigten Siliciumorganischen Verbindung, η mit fluorierten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigte siliciumorganische Verbindungen Verbindungen der allgemeinen Formel
15 worin ρ für 2 und q für 1 bis 6 steht, verwendet, und die Umsetzung in der Gasphase bei 490 bis 6500C und einem Molekularverhältnis der ungesättigten siliciumorganischen Verbindung zum fluorierten Kohlenwasserstoff von 1 : 1 bis 1 :10 durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 490-5200C durchgeführt wird.
R"
Cl1R3^Si-R-C=C
(H)
R'"
worin R, R', R" und R'" die oben angegebene Es ist ein Verfahren zur Herstellung von difluorzyklopropylhaltigen Verbindungen der Trialkylsilylreihe, die
der Formel I des Anspruches 1 entsprechen, bekannt, welches darin besteht, daß man Alkenyltrialkylsilane mit einem Gemisch von Trimethyltrifluormethylzinn mit Natriumiodid im Medium von Äthylenglykoldimethyläther als Lösungsmittel umsejzt (siehe D. Seyferth,
H. Detrouzos, R. Suzuki, F. Yick-Pui Mui, J.Org.Chem., 32, NlO, 2980, 1967). Die Umsetzung verläuft nach folgendem Schema:
(CH3)3Sn—CFj + NaI » (CH3J3SnI + Na+CF3" | Na+CF3' > NaF + :CF2
C2H5(CHj)2SiCH = CH2-
(C2Hs)3SiCH = CH2-
(C2Hj)3SiCH2CH = CH2 ->
+ :CF2
C2H5(CH3)2Si—CH CH2
(C2H5J3Si-CH CH2
Die Ausbeute an dem Produkt A beträgt 45% der Theorie, die an dem Produkt B 22% der Theorie und die an dem Produkt C 80% der Theorie.
Das bekannte Verfahren besitzt eine Reihe von Nachteilen; .
1) die Notwendigkeit, mit dem schwerzugänglichen und hochtoxischen Trimethyltrifluormethylzinn zu arbeiten;
2) Vorliegen bedeutender Mengen von Nebenprodukten (Trimethylzinnjodid und Natriumfluorid);
3) Verwendung von Lösungsmitteln;
4) die Notwendigkeit, das Trimethylzinnjodid in Form eines Komplexes mit Ammoniak auszufällen, wodurch das Verfahren als Ganzes komplizierter und das Verfahren für die Synthese von Verbindmi gen mit Chloratomen am Silicium unanwendbar wird;
5) relativ niedrige Ausbeute an Endprodukten bei der Arbeit mit Alkenyltrialkylsilanen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, das Sortiment der ungesättigten siliziumorganischen und fluorhaltigen Ausgangsverbindungen für die Herstellung von Fluorzyklopropylsilanderivatcn der oben genannten allgemeinen Formel I zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Die Durchführung des Prozesses in der Gasphase wurde möglich durch die Verwendung fluorierter Kohlenwasserstoffe der Methan- und Äthylenreihe, als Quelle von Monofluorkarbcn (:CHF) oder Difluorkarben (:CF2), die leicht zugängliche Produkte sind.
Die Umsetzung der ungesättigten siliciumorgani-
HCl + :CF2 CI3Si-CH=CH2
sehen Verbindungen, ζ. B. des Vinylirichlorsilans. mit den fluorierien Kohlenwasserstoffen, z. B. Difluorchlorinelhan. verlüult nach dem folgenden Schema:
CH,
Sdp. 122 bis 123°C bei 743 Torr,cf = 1,4420 und ηΌ" = 1,4190. Gefunden, in %: Cl 50.00; 50, 10; F 17,70; 17,78; Si 13.14; 13.08.C3HjSiF2Cl1. Berechnet, in %:C1 50,25; F 17,96; Si 13,27.
Die Spektren der magnetischen Kernresonanz der H'-Kerne wurden durch die chemische Verschiebung <5c-n von 1,6 ±0,1 Millionstel gegenüber dem Tetramethylsilan (innere Vergleichssubstanz) und im Falle der Kerne F19 durch die chemische Verschiebung öc-f von 514,2 Millionstel gegenüber der Trifluoressigsäure (äußere Vergleichssubstanz) gekennzeichnet. Die relative chemische Verschiebung der Signale von zwei nichtäquivalenten Fluoratome betrug 3,4 Millionstel und die Konstante der Spin-Spin-Wechselwirkung Iff 152,8Hz.
Im IR-Spektrum wurden keine Absorptionsbanden nachgewiesen, kennzeichnend für die Doppelbindung.
Neben dem Endprodukt erhielt man 14,8 g(etwa 14% der Theorie) 3,3-Difluorpropenyltrichlorsilan vom Sdp. 112 bis 1I4°C bei 743 Torr. Das IR-Spektrum enthielt die Absorptionsbanden i>c=c 1745 und vc-h 3100 cm -'.
Beispiel 2
Ein Dampf-Gas-Gemisch, das aus äquimolaren Mengen von Vinyltrichlorsilan und Tetrafluoräthylen besteht und analog zu Beispiel 1 bereitet wurde, leitete man durch eine in der Stickstoffatmosphäre auf 500 bis 540°C erhitzte Quarzröhre. Die Zufuhrgeschwindigkeit des Gemisches betrug 50 g (0,19 Mol) in der Stunde.
Man erhielt 48 g Kondensat, aus welchem durch Destillation 8,5 g (17% der Theorie) gem.-Difluorcyclopropyltrichlorsilan vom Sdp. 121 bis 123°C und n2g= 1,4417 abgetrennt wurden.
Beispiel 3
Ein Dampf-Gas-Gemisch, das aus äquimolaren Mengen von Vinyltrichlorsilan und Dichlordifluormethan besteht und analog zu Beispiel 1 bereitet wurde, leitete man durch eine Quarzröhre bei 505 bis 545°C mit einer Geschwindigkeit von 0,15 Mol in der Stunde.
Man erhielt ein Kondensatz, welches 20,5 Gewichtsprozent gem.-Difluorcyclopropyltrichlorsilan enthält. Bei der Rektifikation wurden 6,1 g (17,9% der Theorie) gem.-Difluorcyclopropyltrichlorsilan vom Sdp. 120 bis 122°C abgetrennt.
Beispiel 4
Ein Dampf-Gas-Gemisch, das aus äquimolaren Mengen von Vinyltrichlorsilan und l,l-Difluor-2-chlorpropan besteht und analog zu Beispiel 1 bereitet wurde, leitete man durch eine Quarzröhre bei 505 bis 545°C mit einer Geschwindigkeit von 0,15 Mol in der Stunde.
Nach der Kondensation und Destillation erhielt man gem.-Difluorcyclopropyltrichlorsilan mit einer Ausbeu-
Zur Verringerung der Bildung von Nebenprodukten und dadurch der Steigerung der Ausbeute an Endprodukten führt man den Prozeß zweckmäßig bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur der Isomerisation und der Pyrolyse der Endprodukte, das heißt bei einerTemperatur von 490 bis 52O0C durch. |5
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fluorcykiopropylsiianderivaten de·· allgemeinen Formel 1 ist einfach in der technologischen Gestaltung, schließt die Verwendung von toxischen Reagenzien aus und macht es möglich, Endprodukte in hoher Ausbeute (49 bis 94%, umgerechnet auf das in Reaktion getretene Silan) zu erhalten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können für die Synthese von Polyorganosiloxanen mit hoher Öl-, Benzo-, Frost- und Temperaturwechselbeständigkeit verwendet werden, die gleichzeitig Schmierfähigkeit, Neigung zur Isomerisation und Fähigkeit zur Vulkanisation aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fluorzyklopropylsilanderivaten der allgemeinen Formel I wird wie folgt durchgeführt.
Durch eine ungesättigte siliciumorganische Verbindung, die auf eine Temperatur erhitzt ist, die ihren Siedepunkt nicht übersteigt, leitet man gasförmigen fluorierten Kohlenwasserstoff. Das gebildete Dampf-Gas-Gemisch tritt in einen Röhrenreaktor, erhitzt auf 350 bis 650°C. Das erhaltene Gemisch der Produkte leitet man nach dem Reaktor in den Kühler und dann zur Reaktifikation.
Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden, indem man die ungesättigte siliziumorganische Verbindung portionsweise dem auf 350 bis 650°C erhitzten Reaktor zuführt, durch welchen gasförmiger fluorierter Kohlenwasserstoff geleitet wird.
45
Beispiel 1
In einen Dreihalskolben von 250 ml Fassungsvermögen, versehen mit Druckluftmi.scher und Wiirtzaufsatz, brachte man 244 g (1,5MoI) Vinyltrichlorsilan, erhitzt auf 75°C, ein und leitete durch dieses gasförmiges Difluorchlormethan mit einer Geschwindigkeit von 43,2 g (0,5 Mol) in der Stunde. Die Bedingungen der Durchführung der Druckluftmischung bewirkten ein Wegschleppen aus dem Kolben von höchstens 0,5 Mol Vinyltrichlorsilan.
Das Niveau von Vinyltrichlorsilan im Kolben wurde mittels Tropftrichter konstant gehalten. Das Dampf-Gas-Gemisch wurde ungefähr in äquimolaren Mengen durch eine Quarz-Röhre (von 1000 mm Länge und 28 mm Durchmesser), auf 490 bis 550c C erhitzt, geleitet. Dann trat das Gemisch in den Kühler. Das Kondensat wurde gesammelt und auf einer Rektifiziersäule von einem Durchmesser von 20 mm und einer Aufsatzhöhe von 1000 mm destilliert.
Man erhielt 15,8 g (15% der Theorie oder 82,4%, umgerechnet auf das in Reaktion getretene Vinyltrichlorsilan) gem-Difluorcyclopropyltrichlorsilan vom
50
55
60
65
te von 16% der Theorie vom Sdp. 122 bis 123 C, n'i = 1,4420.
Beispiel 5
Man leitete 52 g (1 Mol) gasförmiges Difluormethan s durch auf eine Temperatur von 600C erhitztes Vinyltrichlorsilan mit einer Geschwindigkeit, das Wegschleppen während 1 Stunde von 16,1 g (0,1 Mol) Vinyltrichlorsilan gewährleistet. Das gebildete Dampf-Gas-Gemisch leitete man durch eine Quarvröhre bei 505 ,0 bis 545° C.
Man erhielt 82,5 g Kondensat, aus welchem durch Destillation 12,1 g (11,4% der Theorie) gem.-Difluorcyclopropyltrichlorsilan vom Sdp. 121 bis 123°C und n'o = 1.4415 abgetrennt wurden.
Beispiel b
Durch eine mit Quarzbruch gefüllte und auf 515± 10°C in der Stickstoffatmosphärc erhitzte Quarzröhrc leitete man ein Dampf-Gas-Gemisch von 53,7 g (0,25 Mol) Allylmethylphenyldichlorsilan und 30,3 g (0,25 Mol) Difluordiclilormcthun. Nach der Destillation des Kondensates erhielt man 7,3 g (12% der Theorie) gem.-Difluoreyclopropylmethylphenyldichlorsilan vorn Sdp. 74 bis 76°C bei 10 Torr und π^= 1,5211. Gefunden, in %: Cl 26,30; 26,17; Si 10,20; 10,18; F 14,27; 14,40. SiCi0H10CI2F2. Berechnet, in %: Cl 26,55; Si 10,5; F 14,20. Weitere Beispiele für die Herstellung von Fluorcyclopropylsilanderivaten und ihre Eigenschaften sind in der Tabelle angeführt.
Lfd. Erhaltene Verbindung Nr.
Ausgangsreagenzien
ungesättigte siliciumorganische Verbindung
Verbrauch
der Reagenzien, g/Std.
Fluorkarbenquelle fluorierter ungesättigte (fluorierter Kohlen silicium-
KohlenwasserstofT) Wasserstoff organische Verbindung
I I
(CHj)3Si-CH-CH2-CFj
(CHj)3SiCH = CH2 HClCF2 17,6 15,0
7 Cl2CF2 18,2 15,0
I I
(CHj)3Si — CH2- CH — CHj—CFj
(CH3JjSiCHjCH=CH2 HClCF2 17,6 16,4
8 I
(CHj)jSi — CH-CH(CHj)-CF2
<CH3)jCH = CHCHj HClCF2 17,6 18,8
9 I I
(CHj)3Si — CH — CH2-CFH
(CH3J3SiCH = CH2 H2CFCI 13,6 26,2
10 ClH2CF 24,2 26,2
I I
CI(CHj)2Si — CH — CH2CF2
CJ(CH3J2SiCH = CH2 HClCF2 17,6 25,4
11 CFjCCI2CFj 24,2 25,4
F2C=CF2 20,0 19,8
I I
Cl2CH3Si-CH — CH2-CF2
Cl2CH3SiCH = CH2 HClCF2 17,6 27,6
12 CIjCFj 24,2 19,1
H2CF2 10,4 27,6
FjC=CFj 20,0 27,6
CFjCFCICFjH 22,8 27,6
I I
CI2CH3Si-CH — CH2CHF
Cl2CH3SiCH=CH2 H2ClCF 13,6 17,3
13 I I
Cl3Si-CH2CH — CH2-CF2
Cl3SiCH2CH = CH2 HCICF2 17,6 22,5
14 I I
(CH3J3Si — CH — CH(C6H5) — CF2
(CHj)3SiCH=CHC6H5 HClCF2 17,6 33,9
15 I I
P-(CHj)3Si — C6H4CH — CHjCFj
P-(CH3J3SiC6H4CH=CHj HClCF2 17,6 33,9
16 CIjCFj 24,2 22,6
I I
(CHj)3Si - CH - CH[Si(CH3),] - CF2
(CHj)3SiCH=CHSi(CH3J3 HClCF2 35,2 22,2
17 I I
C2H5Cl2Si — CH — CH2-CF2
C2H5Cl2SiCH=CH HClCF2 17,6 20,5
18 Cl2CF2 24,2 30,7
I I
C6H5Cl2Si - CH - CH2-CF2
C6H5CIjSiCH=CH2 HClCFj 17,6 25,3
19 CIjCFj 24,2 25,3
I I
C6 H5Cl2- Si—CH- CHj- CHF
C6H5CI2SiCH=CH2 H2CF2 15,6 23,4
20 I I
CI3Si — CH — CH(SiCI3) — CF2
CI3SiCH=CHSiCl3 HClCFj 17,6 29,0
2! I I
CH5CI2Si - CH2- CH - CH2-CF2
C6H5Cl2SiCHj-CH = CH2 HClCFj 17,6 26,6
22
Fortsetzung
Lfd. Erhaltene Verbindung Ausgangsreagenzien
ungesättigte siliciumorganischc Verbindung Verbrauch
der Reagenzien, g/Std.
Fluorkarbenquellc fluorierter ungesättigte (fluorierter Kohlen silicium-
KohlenwasscrstofT) wasserstoff organische Verbindung
23 (CHj)3Si-C(CHj)-CH2-CF2
24 (CHj)3Si-C(C6H5J-CH2-CF2
I I
25 CH3Cl2Si-(CH2).-CH — CH2-CF2
I I
26 (CH3)jSi- CH- CH[Si(C6Hj)3]CF2
I I
27 CH3CI2Si-CH-CH(SiCHjCl2)-CF2
(CHj)3SiC(CHj)=CH2 (CH3)JSiC(C6Hj)=CH2
CHjCl2Si(CH2)jCH=CHj (CHj)3SiCH=CHSi(C6Hj)3 CH3Cl2SiCH = CHSiCl2CH3
HClCF2 20,3 17,6
ClHCF2 17,9 17,6
ClHCF2 1!!,4 17,6
CIHCF2 19,3 17,6
CF3CF2CF2CI 21,5 27,6
Lfd. Nr.
Reaktions Ausbeute an Produkt, % der Theorie Reaktions
temperatur, "C dauer, Std.
bezogen auf
- das in Reak
tion getretene 18,0
Silan 19,4
490—540 71,4 25,6 5
490—520 63,4 21,8 6
500—525 49,8 7,5 6
510—535 59,7 17,1 6
500—525 67,1 18,4 6
500—525 64,8 14,8 6
510—515 81,8 28,6 5
510—515 87,6 16,0 5
500—515 90,0 34,1 5
495—515 94,0 11,1 6
495—520 91,0 24,3 6
495—510 89,8 5,7 6
500—520 88,8 7,9 6
500—515 81,4 16,4 6
500—510 85,5 - 8,8 7
500—570 89,9 10,1 5
500—560 90,0 15,4 5
510—575 70,3 12,1 5
510—575 69,7 11,0 5
500—550 60,5 9,4 6
510—550 61,4 12,4 6
510—550 63,8 11,8 6
500—515 68,8 11,8 6
600—650 69,3 13,2 5
490—510 60,1 12,7 5
490—510 71,8 12,1 6
495—505 75,5 14,0 6
500—510 79,0 12,1 6
500—515 78,0 10,0 6
500—510 80,0 5,0 6
500—510 85,0 6
480—520 90,3 6
Eigenschaften der erhaltenen Verbindung Sdp., 0C (p, Torr) nV d?
20 21 22 23 24 25 26 27
99—99,5 1,3851 0,9276
99—100 1,3849
110—112 1,3899 0,9400
109—110 I „3880 0,9368
105—107 1,3880 0,9368
105—107 1,3880 0,9368
118—119 1,4060 1,1054
118—119 1,4060 1,1054
118—119 1,4060 1,1054
127—128 1,4141 1,2794
127—128 1,4141 1,2794
127—128 1,4141 1,2794
127—128 1,4141 1,2794
127—128 1,4141 1,2794
124—125
133—134 1,4151 1,439S
114—115 (10) 1,5163
110—113 (10) 1,5200
110—113 (10) 1,5200
70—72 (10) 1,4280
115—116 1,4255 1,271"
115—116 1,4255 1,27K
71—73 (10) 1,5230
71—73 (10) 1,5230
70—72 (10) 1,5200
96—97 (10) ,4861
74—76 (10) ,5211
109—110 ,3880 0,936(
114—115 (10) ,5158
140—142
70—73 (6) I
709 636/18

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fluorcyclopropylsilanderivaten der allgemeinen Formel
R"
3^Si- R'— C—CH- R'"
\l
CF,
Bedeutung haben, und als fluorierte Kohlenwasserstoffe solche der allgemeinen Formel
DE19722220502 1972-04-26 Verfahren zur Herstellung von Fluorcyclopropylsilanderivaten Expired DE2220502C3 (de)

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US00245740A US3808247A (en) 1972-04-20 1972-04-20 Method of producing fluorocyclopropyl derivatives of silanes and novel fluorocyclopropyl derivatives of silanes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220502A1 DE2220502A1 (de) 1973-11-15
DE2220502B2 DE2220502B2 (de) 1977-01-20
DE2220502C3 true DE2220502C3 (de) 1977-09-08

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