DE2220159B2 - Wickelwelle zum Aufwickeln von Bändern - Google Patents
Wickelwelle zum Aufwickeln von BändernInfo
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- B65H2301/4148—Winding slitting
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- Winding Of Webs (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle zum Aufwikkeln
von Bändern mit einer Vielzahl längs des Wellenkörpers angeordneter mit Kugellagern drehbar
auf diesem gelagerter Wickelhülsenaufnahmen, die ihrerseits stirnseitig mittels Friktionsscheiben von auf
dem Wellenkörper drehfest gelagerten Friktionsköpfen durch Anpressen angetrieben werden und deren
Anpreßdruck von außen her über Steuerelemente einstellbar ist. Wickelwellen dieser Art dienen z. B. dazu,
die von einer Rollenschneidemaschine geschnittenen Bänder auf Wickelhülsen, bzw. -kerne aufzuwickeln. Die
fertigen Wickel sollten einheitliche Durchmesser haben und mit konstanter Spannung gewickelt sein.
Es sind Wickelwellen beschrieben worden, bei denen zu diesem Zweck mit zunehmendem Wickeldurchmesser
das Drehmoment der Wickelwelle auf elektrischem Wege entsprechend erhöht wird (Gleichstrommotor).
Bei dieser Anordnung werden alle Bänder mit der gleichen Drehzahl aufgewickelt Die Wickelrollen sind
also nicht einzelfriktioniert
Es sind ferner Wickelwellen bekannt, die mit geregelter Drehzahl angetrieben werden und deren
Drehmoment über Einzelfriktionen dem zunehmenden Wickeldurchmesser angepaßt wird. Dieser Wickelwellentyp
hat aber den Nachteil, daß die Andruckkraft der Einzelfriktionen von einer Wellenseite über alle
Friktions- und Hülsenspannteile bis zur anderen
ίο Wellenseite geführt wird, so daß ein erheblicher Teil der
Friktionskraft unterwegs durch Reibung verloren geht.
Hierdurch treten unterschiedliche Friktionsdrücke auf, die die Wickelcharakteristik ungünstig beeinflussen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt daß beim Trennen einer breiten Papierbahn in einzelne Bänder oft
geringfügige Längenunterschiede der einzelnen Bänder vorhanden sind. Solche Längenunterschiede gehen auf
sogenannte »Bahnflügel« zurück. Bahnflügel entstehen z. B. durch einseitige Überdehnung oder Schrumpfung
der Bahn, durch ungleichmäßige Feuchtigkeitsaufnahme oder ungleichmäßige Trocknung. Die erwähnten Längenunterschiede
führen beim Aufwickeln der einzelnen Bänder auf einer durchgehenden Wickelwelle zu
unterschiedlichen Bandspannungen. Die aufgewickelten Rollen haben dann eine unterschiedliche Wickelcharakteristik.
In ungünstigen Fällen können dadurch spätere Arbeitsgänge gestört werden, insbesondere
wenn ?.. B. die Wickelrollen zu lose aufgewickelt sind.
Es genügt also nicht, die Wickelwellen mit geregelter Drehzahl zu betreiben, wie dies bei den bekannten von einem Gleichstrommotor angetriebenen Wickelwellen der Fall ist. Vielmehr müssen alle Wickelrollen zur Wickelwelle hin separat friktioniert werden. Die Wickelwelle muß also zum Ausgleich unterschiedlicher Bandspannungen eine gewisse Voreilung haben. Beträgt der zu wickelnde Enddurchmesser der Wickelrolle ein Mehrfaches ihres Anfangsdurchmessers, so genügen auch die bezüglich ihres Drehmomentes vorgegebenen Einzelfriktionen nicht mehr, weil sie mit zunehmendem
Es genügt also nicht, die Wickelwellen mit geregelter Drehzahl zu betreiben, wie dies bei den bekannten von einem Gleichstrommotor angetriebenen Wickelwellen der Fall ist. Vielmehr müssen alle Wickelrollen zur Wickelwelle hin separat friktioniert werden. Die Wickelwelle muß also zum Ausgleich unterschiedlicher Bandspannungen eine gewisse Voreilung haben. Beträgt der zu wickelnde Enddurchmesser der Wickelrolle ein Mehrfaches ihres Anfangsdurchmessers, so genügen auch die bezüglich ihres Drehmomentes vorgegebenen Einzelfriktionen nicht mehr, weil sie mit zunehmendem
4U Wickeldurchmesser die Bänder mit geringer werdendem
Zug aufwickeln und somit die erforderliche Wickelcharakteristik ebenfalls nicht erfüllen.
Einen weiteren Fortschritt im Stande der Technik zeigt die DE-AS 12 01 650, die eine Wickelwelle zum
Gegenstand hat, bei der mehrere Tragkörper für Wickelhülsen aufgeschoben sind, die mittels auf der
Wickelwelle axial verschiebbaren Friktionsmitnehmerorganen und deren zwischenangeordnete "^riktionsscheiben
von außen zusammenpreßbar sind und wobei die mit zunehmendem Wickeldurchmesser größere
Mitnehmerkraft geregelt werden kann und eine Einzelfriktion jeder Wickelrolle erreicht wird.
Bei Abnutzung der Friktionsscheiben dieser bekannten Wickelwelle ändern sich die Positionen der
Tragkörper, also der Wickelhülsenaufnahmen, zu der Schneidemaschine, so daß für einen guten Wickelspiegel
stetiges Nachjustieren erforderlich wäre. Weiterhin ist die von außen eingeleitete Kraft nicht bei allen
Wickelrollen gleich, sondern nimmt nach der der Feder
bo entgegengesetzten Seite zu ab, so daß Wickelrollen mit
unterschiedlicher Wickelcharakteristik entstehen.
Diese bisher üblichen Wickelwellen eignen sich also nicht zum exakten Aufwickeln von Bändern mit
unterschiedlicher Zugspannung. Der Erfindung liegt die
b5 Aufgabe zugrunde eine Wickelwelle für Bander mit
unterschiedlicher Wickelspannung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, bei der die Wickelqualität
bezüglich des Spiegels und der Wickelcharakteristik den
jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die
WickelhQlsenaufcahmen axial unverschiebbar auf dem Wellenkörper gelagert sind und daß die aus je einer
Friktionsgegenscheibe, einer verstellbaren Druckplatte und einer festen Druckplatte sowie einer zwischen der
Friktionsgegenscheibe und der verstellbaren Druckplatte angeordneten Druckfeder aufgebauten Friktionsköpfe
über in Längsnuten des Wellenkörpers verlegte Drahtzüge, die mit einem in axialer Richtung verschieb- iu
baren Axialkugellager am Ende der Wickelwelle verbunden sind. Durch Verschieben des Axialkugellagers
kann der gewünschte Anpreßdruck der Friktionsköpfe eingestellt werden.
Zur exakten Einstellung der Einzelfriktionskräfte is
jedes Wellenkörpers können die Drahtzüge in ihrer Länge mittels Stellschrauben oder dergleichen einstellbar
sein, wodurch die Vorspannung der Druckfedern für die einzelnen Wickelstationen individuell dosierbar sind
und Dehnungen der Drähte ausgeglichen werden.
Der Wellenkörper kann in einen in axialer Richtung verschiebbaren Gabelkopf eingelegt sein, der die zur
Einstellung des Anpreßdruckes der Friktionsköpfe erforderliche Kraft direkt auf das Axialkugellager
überträgt. Dessen Bewegung kann von Steuerelementen bekannter Bauart eingeleitet werden.
Eine weitere Verbesserung der bisher bekannten Wickelwellen und damit der Qualität des Wickel spiegeis
wird dadurch erreicht, daß jeder Wickelhülse mindestens zwei schwenkbare Kipphebel zugeordnet sind, die
eine Keilfläche aufweisen, und federn nachgeben, vi enn die Wickelhülsen über diese Keilflächen geschoben
werden, daß die Kipphebel nach dem Passieren der Wickelhülsen infolge der Gegenkraft einer Feder ganz
ausgeschwenkt sind und einen unverrückbaren Anschlag für die Wickelhülsen bilden und durch Betätigen
einer im Innern des Wellenkörpers gelagerten Schubstange mit Konus zurückschwenkbar und in entsprechenden
Aussparungen in der Wickelwelle versenkbar sind. Diese ein- und ausschwenkbaren Anschläge
erleichtern die Bestückung der Wickelwelle mit Wickelhülsen erheblich und geben die Möglichkeit den
Wickel exakt bündig mit der Hülse zu wickeln.
Es hat sich gezeigt, daß die vorstehend beschriebene Wickelwelle auch den härtesten Anforderungen der v>
Praxis gerecht wird. Selbst Bänder, die von stark flügeligen Bahnen oder von Bahnen mit erheblichen
Dickenunterschieden stammen, lassen sich mit einheitlicher Zugspannung, guter Wickelcharakteristik und
glattem Spiegel wickeln, was alle bisher bekannten »»
Wickelwellen nicht können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemä- r>r>
ße Wickelwelle,
F i g. 2 verschiedene Querschnitte.
Die Wickelwelle gemäß Fig. 1 besteilt aus einem hohlzylindrischen Wellenkörper 1 mit Wickelhülsenaufnahmen
2a und Friktionsköpfen 3. Im Inneren des ω Wellenkörpers 1 befindet sich eine Schubstange 4 zur
Betätigung von Kipphebeln 5. Die Kipphebel 5 dienen als Anschläge für in gleichen Abständen längs des
Wellenkörpers 1 angeordnete Wickelhülsen 2. Die Wickelhülsen 2 sind auf die Wickelhülsenaufnahmen 2a t>r>
aufgesteckt. Diese Wickelhülsenaufnahmen sind mit Hilfe von Kugellagern 6 drehbar gelagert und tragen an
der einen Stirnseite Friktionsscheiben 7. Gegen diese Friktionsscheiben 7 wird der Friktionskopf 3 mit
Friktionsgegenscheioe 8 angedrückt, die fest mit ihm
verbunden ist Der Friktionskopf 3 selbst ist als federndes Element ausgebildet Seine wesentlichen
Teile sind eine Druckfeder 9, eine verstellbare Druckplatte 10 und eine feststehende äußere Druckplatte
11. Die äußere Druckplatte 11 trägt Stellschrauben, mit denen die Vorspannung der Druckfedern 9 durch
Verstellen der Druckplatte 10 verändert werden kann. Die Druckfedern 9 bestimmen das Anfangsdrehmcment
der Wickelhülsenaufnahmen 2a, so daß kleinere Wickelrollen auch ohne Drehmomentnachstellung gewickelt
werden kennen. An der äußeren Druckplatte 11
der Wickelkopfe 3 sind achsparallele Drahtzüge 12 angebracht. Sie liegen in Längsnuten des Wellenkörpers
1 und sind mit einem Axialkugellager 13 verbunden. Durch axiale Verschiebung des Axialkugellagers 13 wird
die über die Drahtzüge 12 auf die Friktionsköpfe 3 übertragene Zugkraft und damit der Friktionsdruck und
das Drehmoment geändert. Aus Symmetriegründen müssen mindestens zwei Drahtzüge 12 vorhanden sein.
Die Wickelwelle ist in einen verschiebbaren Gabelkopf 14 eingelegt. Die Bewegung dieses Gabelkopfes 14
überträgt sich direkt auf den feststehenden Teil des Axialkugellager 13 und kann mit Hilfe einer Regelschaltung
entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Wickelrollen gesteuert werden. Das von den
Friktionsköpfen 3 auf die Wickelhülsenaufnahmen 2a übertragene Drehmoment wächst also entsprechend
der Zunahme des Wickeldurchmessers. Bei verschwindendem Anpreßdruck ist auch das übertragene Drehmoment
gleich null. Wegen der Kugellager 6 sind die Wickelhülsenaufnahmen 2a in Ruhe, während die
Friktionsköpfe 3 und die Drahtzüge 12 rotieren.
Die justierbaren Friktionsköpfe 3 haben auch den Vorteil, daß die Friktionseigenschaften für jede
Wickelhülsenaufnahme 2a individuell einstellbar sind und daß die Dehnung der Drahtzüge 12 kompensiert
werden kann.
Wie bereits erwähnt, werden die als Anschläge für die Wickelhülsen 2 ausgebildeten Kipphebel 5 durch die
Bewegung der Schubstange 4 gesteuert. Die Schubbewegung wird über einen mitlaufenden Kupplungsring 15
und eine Kupplungsgabel 16 von einem druckluftbetriebenen
Kolben eingeleitet. Zur Übertragung der Bewegung auf den Kipphebel 5 trägt die Schubstange 4
am Ort eines jeden Kipphebels einen Konus 17. Andererseits übt eine Feder 18 eine Gegenkraft auf den
Kipphebel 5 aus. Der Kipphebel 5 ist drehbar um seine Kippachse 19 gelagert und verschwindet in eingeschwenktem
Zustand in einer Aussparung 20 der Wickelwelle. An seinem äußeren Ende hat der Kipphebel 5 eine Keilfläche 21. Werden nun die leeren
Wickelhülsen 2 von links her auf die Wickelwelle aufgeschoben, so gleitet die Innenfläche der Wickelhülse
über die Keilfläche 21 des Kipphebels 5 bis das linke Ende erreicht ist. Infolge der Gegenkraft der Feder 18
schnappt der Kipphebel 5 dann aus und bildet einen unverrückbaren Anschlag für die Wickelhülse 2. Sind die
Wickelrollen fertiggewickelt, so wird die Schubstange 4 (nach links) betätigt. Der Kipphebel 5 klappt dann ein,
unH die Wickelrollen können von der Wickelwelle
abgezogen werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann die für die Neubestückung notwendige Zeit wesentlich
verkürzt werden, wobei exaki bündig mit der Wickelhülse 2 gewickelte Wickelrollen entstehen.
Hierzu 2 Rlatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wickelweile zum Aufwickeln von Bändern, mit einer Vielzahl längs des Wellenkörpers angeordneter,
mit Kugellagern drehbar auf diesem gelagerter Wickelhülsenaufnahmen, die ihrerseits stirnseitig
mittels Friktionsscheiben von auf dem Wellenkörper drehfest gelagerten Friktionsköpfen durch Anpressen
angetrieben werden und deren Anpreßdruck von außen her über Steuerelemente einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülsenaufnahmen
(2a) axial unverschiebbar auf dem Wellenkörper (1) gelagert sind und daß die aus je
einer Friktionsgegenscheibe (8), einer verstellbaren Druckplatte (10) und einer festen Druckplatte (11)
sowie einer zwischen der Friktionsgegenscheibe (8) und der verstellbaren Druckplatte (10) angeordneten
Druckfeder (9) aufgebauten Friktionsköpfe (3) über in Längsnuten des Wellenkörpers (1) verlegte
Drahtzüge (12) mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Axialkugellager (13) am Ende der
Wickelwelle verbunden sind.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzüge (12) in ihrer Länge
mittels Stellschrauben oder dergleichen einstellbar sind.
3. Wickelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenkörper (1) in einen in
axialer Richtung verschiebbaren Gabelkopf (14) eingelegt ist, der die zur Einstellung des Anpreßdruckes
der Friktionsköpfe (3) erforderliche Kraft direkt auf das Axialkugellager (13) überträgt.
4. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelhülse (2)
mindestens zwei schwenkbare Kipphebel (5) zugeordnet sind, die eine Keilfläche (21) aufweisen und
federnd nachgeben, wenn die Wickelhülsen (2) über diese Keilflächen geschoben werden, daß die
Kipphebel (5) nach dem Passieren der Wickelhülsen (2) infolge der Gegenkraft einer Feder (18) ganz
ausgeschwenkt sind und einen unverrückbaren Anschlag für die Wickelhülsen bilden und durch
Betätigung einer im Inneren des Wellenkörpers (1) gelagerten Schubstange (4) mit Konus (17) zurückschwenkbar
und in entsprechende Aussparungen (20) in der Wickelwelle (1) versenkbar sind.
Priority Applications (8)
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