DE4440559A1 - Wickelwelle zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern, Drähten und dergleichen - Google Patents
Wickelwelle zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern, Drähten und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelwelle gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1; eine derartige Wickelwelle ist aus der EP 0202608
bekannt.
Beim parallelen Wickeln einer Vielzahl von z. B. einseitig klebenden
Bändern auf eine entsprechende Anzahl von Kernen (5) mittels einer
Wickelwelle (1) in der Praxis zwei Wickelwellen, hat die Zugspannung
während des Wickelvorgangs eine entscheidende Bedeutung hinsichtlich der
Qualität der fertigen Rollen (4). Ist die Zugspannung während des
Wickelvorgangs zu groß, kann das Band reißen oder die Rolle (4) zum
Teleskopieren neigen, das heißt, der Kern (5) wandert seitwärts aus dem
Wickel (6). Zu geringe Spannung hat zur Folge, daß das Band beim Wickeln
nicht rundum vollflächig anliegt, so daß an manchen Stellen Luft an die
klebende Seite des Wickelgutes gelangt, was langfristig partiell die
Eigenschaften bei klebendem Material verschlechtert.
Um diese Probleme zu vermeiden, hat man früher (US-A 3 666 195) eine
größere Anzahl von Bremsscheiben drehfest, aber axial verschiebbar auf
der Welle angeordnet. Die Wickelkernträger wurden dann jeweils zwischen
den Bremsscheiben sowohl axial beweglich als auch frei rotierbar
angeordnet. Indem man nun einen Axialdruck auf die Anordnung ausübt,
werden die Wickelkernträger gegen die Bremsscheiben gedrückt und mehr
oder weniger stark beim Drehen der Wickelwelle mitgedreht. Die
entsprechende Reibungskraft und damit den Zug beim Aufwickeln kann man
dann durch Ändern des Druckes einstellen. Es hat sich aber gezeigt, daß
man mit dieser verhältnismäßig einfachen Anordnung keine
Vergleichmäßigung des Zuges für eine größere Anzahl von Materialbahnen
erreichen kann.
Bei einer Wickelwelle der eingangs genannten Art (US-A 3 010 671) sind
diese Probleme teilweise vermieden. Zu diesem Zweck ist jeweils auf der
einen Seite des Wickelkernträgers eine feststehende Bremsscheibe
vorgesehen, während auf der anderen Seite aus einer ebenfalls an der
Welle starr befestigten Anordnung ein Bremselement gegen den
Wickelkernträger gedrückt werden kann, das mit Druckgas über einen in
der Welle angeordneten Druckgaskanal beaufschlagbar ist. Erhöht man den
Druck, so wird ein mit O-Ringen abgedichteter ringförmiger Kolben gegen
den Wickelkernträger gedrückt, wodurch die Reibung erhöht wird. Treten
keine Verluste auf, so sollte dabei der Druck und damit auch die
Bremswirkung für alle Wickelkernträger theoretisch gleich sein.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß die Rückstellkräfte der O-
Ringe, die für alle Wickelkernträger meist etwas verschiedene Werte
haben, doch nicht eine gleichmäßige Bremswirkung und damit einen
gleichmäßigen Zug beim Wickeln ermöglichen. Außerdem treten
Ungleichmäßigkeiten auf, da bekanntlich die Haftreibung größer ist als
die Gleitreibung. Schließlich ist die gesamte Konstruktion
einschließlich der entsprechenden Nuten für die O-Ringe sehr aufwendig.
Bei einer weiteren vorbekannten Vorrichtung (DE-C 18 04 178) sind die
ringförmigen, mit Druck zu beaufschlagenden Elemente als Blechkammern
ausgebildet, die auf beiden Seiten drehfest mit der Achse verbundene,
aber axial verschiebbare Bremsscheiben gegen die entsprechenden
Wickelkernträger drücken. Hier wirkt aber ein mit Druck zu
beaufschlagendes ringförmiges Element gleichzeitig auf zwei
nebeneinander liegende Wickelkernträger, so daß die Bremskraft für
nebeneinander liegende Wickelkernträger nicht unabhängig voneinander
selbst in dem Fall eingestellt werden könnte, wenn für jedes ringförmige
Druckelement separate Zuführungsleitungen für das Druckmedium vorgesehen
wären. Außerdem ist die Herstellung der ringförmigen Druckelemente aus
dünnem Blech sehr aufwendig.
Die in der EP 0202608 beschriebene Wickelwelle bringt in vielen Fällen
eine deutliche Verbesserung. Dennoch ist das Problem der optimalen
Regulierung der Zugspannung während des Wickelns nicht vollends gelöst,
da deren axial wirkende Bremsscheiben, Ringkolben bzw. Membranen bei
abfallendem Gasdruck weiterhin in ihrer Position verharren und somit die
Bremsscheiben eine mehr oder weniger schleifende Wirkung in axialer
Richtung auf den Wickelkernträger beibehalten. Zudem wird die Funktion
mit zunehmender Verschmutzung beeinträchtigt.
Aus der DE 43 09 062 ist ein einzeln angetriebener Kernträger für
Wickelwellen zum Spannen von Kernen und zur Erzeugung eines Drehmomentes
zum Aufwicken von Wickelgut bekannt, dessen Spannelement ein oder
mehrere Druckstücke radial nach innen auf eine Laufbuchse drückt, um
damit im Grundkörper ein Drehmoment zu erzeugen. Das Drehmoment, welches
die Zugspannung beim Aufwickeln bestimmt, kann hier während des Wickelns
nicht reguliert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Wickelwelle der eingangs
erwähnten Art die Wickelkräfte während des Wickelvorgangs mit einfachen
Mitteln exakt zu steuern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wickelwelle
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Wickelwelle;
Fig. 2 einen Detailschnitt in Längsrichtung durch die Wickelwelle
mit Wickelkernträgern und Rollen;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Wickelkernträger mit Bremsbacken
inklusive Reibbelag und elastischen Spannringen;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Wickelkernträger mit Bremsbacken
und elastischen Spannringen;
Fig. 5 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch einen
Wickelkernträger, wobei die Bremsbacken Erhebungen bzw.
Vertiefungen zur Reduzierung der Berührungsflächen
aufweisen;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Wickelkernträger, wobei
ausschließlich die elastischen Ringe als Reibelement
wirken, um ein Drehmoment am Außenring zu erzeugen.
Beim Wickeln einer Rolle (4) wird während der gesamten Wickelphase eine
gleichmäßige Bahnzugspannung angestrebt. Dafür muß das Drehmoment
zwischen Wickelkern (5) und Wickelwelle (1) mit zunehmendem Wickeldurch
messer kontinuierlich gesteigert werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind bei der erfindungsgemäßen Wickelwelle
(1) die aufgereihten Wickelkernträger (3) mit einer gasdruckbeaufschlag
baren, radial nach außen wirkenden Ringmembrane (9) versehen, welche re
lativ zum Innenring (7) gegen Verdrehung gesichert ist und im Zusammen
wirken mit der Gleitfläche der Bohrung des Außenrings (8), welcher somit
als Bremstrommel fungiert, ein gasdruckabhängiges Drehmoment erzeugt.
Bei fallendem Gasdruck zieht sich die Membrane zurück, so daß die Brems
wirkung sehr feinfühlig während des Wickelns gesteuert werden kann.
Da je nach Material, Durchmesser und Schnittbreite der einzelnen Rollen
(4) sehr unterschiedliche Zugkräfte beim Wickeln und damit auch ent
sprechende Drehmomente zwischen Außenring (8) und Wickelwelle (1)
erzeugt werden müssen, können zusätzliche Bremselemente im Wickelkern
träger angeordnet und vielfältig variiert werden. So können von der
Ringmembrane (9) betätigte, radial nach außen wirkende Bremsbacken (10,
Fig. 4) verwendet werden. Zusätzlich aufgebrachte Bremsbeläge (14)
erhöhen die Bremswirkung.
Die Bremsbacken (10) sind relativ zum Innenring (7) gegen Verdrehung
gesichert und einzeln festsetzbar, so daß die Anzahl der wirksamen
Bremsbacken und somit die Bremskraft variiert werden kann. Elastische
Ringe (11) spannen die Bremsbacken zentrisch und gewährleisten bei
fallendem Gasdruck eine Rückstellung der Bremsbacken.
Wenn die Schnittbreite es ermöglicht, können zur Bremskrafterhöhung auch
mehrere Bremseinheiten nebeneinander in einem Wickelkernträger angeord
net sein.
Anstelle der Bremsbacken (10) können ausschließlich die elastischen
Spannringe (11), welche mittels der Backen (10) radial nach außen
gedrückt werden, am Außenring (8) eine sehr feinfühlige Bremswirkung
erzeugen. Durch zusätzliches Befüllen der Bremskammer mit Gleitmittel,
z. B. Öl, läßt sich die Bremswirkung noch sensibler steuern.
Da keine axialen Bremskräfte auftreten, können die Außenringe (8) beid
seitig kugelgelagert unabhängig voneinander frei rotieren. Durch die
Wahl entsprechend abgedichteter Kugellager (13) werden alle beweglichen
Teile nachhaltig vor Verschmutzung geschützt. Somit sind auch hier
optimale Voraussetzungen für eine dauerhaft konstante Funktion gewähr
leistet.
Die Wickelkernträger (3) bzw. deren Innenringe (7) werden inklusive der
Distanzscheiben (16) über ein Spannelement (2) auf der Wickelwelle (1)
axial mit hohem Druck zusammengepreßt, wobei die Stirnseiten der Innen
ringe axial gegen die Distanzscheiben (16) abgedichtet (17) werden.
Die gegeneinander gepreßten Innenringe (7) erhöhen die Stabilität der
Wickelwelle (1) insgesamt.
Federnde, in Längsrichtung scharfkantige Elemente (15), welche am Umfang
des Außenrings (8) angeordnet sind, ermöglichen ein seitliches Aufschie
ben des Wickelkerns (5) und halten diesen während des Wickelvorgangs in
Position; dabei verhindern sie ein Verdrehen des Kerns (5) gegenüber dem
Außenring (8), so daß das Drehmoment, welches die Zugspannung während
des Wickelns bestimmt, ausschließlich über die Bremseinheit zwischen
Innenring (7) und Außenring (8) reguliert wird.
Axialkräfte, welche während des Aufschiebens der Wickelkerne entstehen,
werden von den Kugellagern (13) auf den Innenring (7) übertragen, ohne
daß dabei eine seitliche Verschiebung des Wickelkernträgers (3) auftre
ten kann.
Die Druckgaszufuhr erfolgt zentral über eine Anflächung (21) am Umfang
der Wickelwelle (1).
Sollen unterschiedliche Schnittbreiten gleichzeitig gewickelt werden,
können auch mehrere Druckgasanschlüsse und eine entsprechende Anzahl von
Anflächungen (21) auf der Wickelwelle (1) vorgesehen und so die Dreh
momente bestimmter Gruppen von Wickelkernträgern separat gesteuert
werden.
Die außenliegenden Wickelkernträger (3) einzelner Wickelkernträgergrup
pen müssen dazu an ihrem Innenring (7) radial gegen das Wickelwellenrohr
abgedichtet werden.
Claims (17)
1. Wickelwelle (1) zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern,
Drähten und dergleichen auf einen oder mehrere Wickelkerne, mit auf der
Welle relativ zu ihr drehbar, in Axialrichtung derselben im wesentlichen
unverschiebbar angeordneten Wickelkernträgern (3), deren Drehmomente
unabhängig voneinander über Druckgaszuführung während des Wickelns nach
Bedarf korrigierbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß eine oder mehrere mit Druckgas beaufschlagbare, am Umfang
eines Innenrings (7) angeordnete Ringmembrane (9) eine radiale Kraft auf
den, über dessen Bohrung, als Bremstrommel fungierenden Außenring (8)
ausübt.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringmembrane (9) Bremsbacken (10), welche
über elastische Ringe (11) an ihrem Umfang zentrisch gespannt sind,
betätigt und somit ein Drehmoment zwischen Wickelwelle (1) und Außenring
(8) erzeugt.
3. Wickelwelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringmembrane (9) aus elastischem
Material besteht.
4. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenring (7) zur Aufnahme der
Ringmembrane (9) Ringnuten (18) und als Druckgaszuführung eine oder
mehrere Radialbohrungen (19), welche in einer Ringnut (20) seiner
Bohrung münden, aufweist.
5. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenringe (7) auf der Wickelwelle
(1) mit hoher Kraft mittels Spannelement (2) auf Block gepreßt werden
und daß jeweils an ihren Stirnseiten eine axiale Abdichtung (17)
erfolgt.
6. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) gegen Verdrehung
auf dem Innenring (7) mittels Stift (12) oder anderen geeigneten
Maßnahmen gesichert sind.
7. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) mit einem Reibbelag
(14) versehen sind.
8. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) zur Reduzierung der
Berührungsfläche an ihrem Umfang Erhebungen bzw. Vertiefungen (22)
aufweisen.
9. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß statt der Bremsbacken (10) die
elastischen Spannringe (11) die Bremskraft im Zusammenwirken mit dem
Außenring (8) erzeugen.
10. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringmembrane (9) am Innenring (7)
auswechselbar und dennoch gasdicht montiert ist.
11. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringmembrane (9) mit dem Innenring
(7) gasdicht verklebt, eingewalzt oder verpreßt ist.
12. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring (8), beidseitig
kugelgelagert (13), frei rotiert.
13. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilung der Wickelkernträger (3) auf
der Wickelwelle (1) durch Wechseln der Zwischenringe (16)
unterschiedlicher Dicke variiert werden kann.
14. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenringe (8) an ihrem Umfang
federnde, in axialer Richtung langgestreckte und scharfkantige
Vorsprünge (15) zum Halten und zur Übertragung des Drehmomentes auf die
Wickelkerne (5) aufweisen.
15. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckgaszuführung einseitig zentral
oder beidseitig getrennt von den Enden der Wickelwelle (1) über
Anflächung/Anflächungen des Wickelwellenrohrs erfolgt.
16. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) mittels einer
Schraube oder anderen geeigneten Maßnahmen einzeln festsetzbar sind, so
daß die Anzahl der wirksamen Bremsbacken und somit die Bremskraft
variiert werden kann.
17. Wickelwelle nach Anspruch 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß anstelle der Ringmembrane (9) radial
nach außen wirkende Kolben eine auf den Außenring wirkende Kraft
erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440559A DE4440559A1 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Wickelwelle zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern, Drähten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440559A DE4440559A1 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Wickelwelle zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern, Drähten und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440559A1 true DE4440559A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6533229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4440559A Withdrawn DE4440559A1 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Wickelwelle zum Aufwickeln von Materialbahnen, Bändern, Drähten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440559A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709078A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-17 | Hermann Essert | Friktionswickelwelle |
ITVI20100265A1 (it) * | 2010-09-29 | 2012-03-30 | Svecom P E S R L | Albero espansibile perfezionato per l'avvolgimento di bobine multiple |
TWI651257B (zh) * | 2018-02-07 | 2019-02-21 | 永易立股份有限公司 | 氣漲(壓)軸 |
-
1994
- 1994-11-12 DE DE4440559A patent/DE4440559A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19709078A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-17 | Hermann Essert | Friktionswickelwelle |
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