DE2220077C2 - Deckschichtmaterial für Straßen - Google Patents
Deckschichtmaterial für StraßenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/182—Aggregate or filler materials, except those according to E01C7/26
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Deckschichtmaterial für Straßen, das aus einer Bindemittelzusammensetzung und
zwei unterschiedlichen abnutzbaren Zuschlagstoffen besteht, deren Korngrößen getrennten Größenbereichen
zugeordnet sind, und von denen wenigstens einer beständig gegen die Polierwirkung des Verkehrs ist.
Beim Abrollen eines Reifens auf einer Straße ermöglicht die Wechselwirkung zwischen der Straßenoberfläehe
und dem Reifen, daß der Reifen gebremst, beschleunigt und gelenkt werden kann.
Bei Nässe ist es für die Griffigkeit der Straße erforderlich, daß ein zusammenhängender Wasserfilni auf der
Straße möglichst weitgehend verhindert wird. Die Griffigkeit hängt von der Makrorauhigkeit des eingebauten
Deckschichtmaterials und von der Mikrorauhigkeit der Zuschlagstoffkörner ab. Die Makrorauhigkeit gewährleistet
bei Nässe das Vorhandensein von Ausweichräumen für vom rollenden Reifen verdrängtes Wasser.
Ein Deckschichtmaterial der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 1940417 bekannt. Dort wird unter
anderem ein bituminöses Deckschichtmaterial beschrieben, dessen Zuschlagstoffe aus Schlacke und körnigem
Gestein bestehen. Die Schlacketeilchen haben die kleineren Korngrößen, beispielsweise von 6.3 mm bis Staubkorngröße.
Die Steinteilchen sind größer und weisen beispielsweise Korngrößen von 1,58 cm bis 6,3 mm auf. Die
Schlacketeilchen werden unter der Einwirkung des Verkehrs nicht glatt. Sie behalten somit ihre Mikrorauhigkeil
bei.
Eine Deckschicht aus dem bekannten Deckschichtmaterial
weist jedoch nicht die erforderliche Griffigkeit auf.
da es als ausreichend angesehen worden ist, einen Teil des für den Zuschlagstoff vorgesehenen, gegen die Polierwirkung
des Verkehrs nicht beständigen Gesteins durch Schlacke zu ersetzen.
Selbst wenn die Deckschicht anfangs eine ausreichende Makrorauhigkeil aufweisen sollte, kann mangels entsprechender
Angaben in der Patentschrift nicht davon ausgegangen werden, daß das bekannte Deckschichtmaterial
eine dauernde Makrorauhigkeit gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Deckschichtmateria!
der eingangs genannten Art zu schaffen, das zu einer verbesserten Griffigkeil der Deckschicht
auch bezüglich der Makrorauhigkeit führt und die Griffigkeit besonders bei starker Beanspruchung der Deckschicht
durch den Verkehr beibehält. Zugleich soll eine übermäßige Abnutzung der Fahrzeugreifen vermieden
werden.
Diese Aufgabe wild durch ein Material der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist.
daß beide Zuschlagstoffe eine unter der Einwirkung des Verkehrs beständige Mikrorauhigkeit aufweisen, die
durch Höhen der Unebenheiten von 5 bis 50μιη bestimmt
ist, und die Korngrößen eines der beiden Zuschlagstoffe, dessen Abnutzungsmaß größer als das des
anderen ist, in einem mittleren Bereich liegen.
Der Ausdruck »Höhen der Unebenheiten« bedeutet die durchschnittliche vertikale Höhe von der Spitze bis
zur Basis der die Mikrorauhigkeit bewirkenden Vorsprünge jedes Teilchens der Zuschlagstoffe.
Eine aus dem erfindungsgemäßen Deckschichtmaterial hergestellte Deckschicht, deren Bindemittelzusammensetzung
bituminös oder zementartig sein kann, weist ständig eine ausreichende Naß-Griffigkeit auf. Eine dazu
erforderliche Makrorauhigkeit bleibt infolge der stärkeren Abnutzung der mittelgroßen Zuschlagstoffkörner
auch bei starker Beanspruchung der Fahrbahn aufrechterhalten. Die Reifenlaufflächenabnutzung ist nicht
höher als notwendig.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Beispiele von Zuschlagstoffen mit einer Mikrorauhigkeit im gewünschten Bereich sind Haughmond Sandstein
(präkambrisches Gestein der Grafschaft Shropshire) und bestimmte andere präkambrische und paläozoische
Sandsteine, einschließlich bestimmter Arten von Mühlensandstein.
Der Verlust von Quarzteilchen aus dem verkitteten Sandstein während des Abriebes bewirkt, daß frische,
unpolierte Oberfläche wiederholt freigelegt wird, wodurch die Mikrorauhigkeit praktisch unverändert bleibt.
Die mittleren Korngrößen der Zuschlagstoffe liegen bevorzugt innerhalb des Bereiches von 12,7 mm bis zu
einer Korngröße entsprechend einer Siebmaschenweite von 2,4 mm. Die Festlegung des Unterschieds des Abnutzungsmaßes
kann durch den Test British Standard 8121967 durchgeführt werden. In der Beschreibung ist
ein Material, welches durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,075 mm hindurchgeht, das Material minimaler
Größe, auf welches der Ausdruck Zuschlagstoff angewandt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und im Zusammenhang mit der Erfindung durchgeführte Untersuchungen
werden im folgenden erläutert.
Eine kontinuierliche Sortierung der beiden Zuschlagstoffe ist in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
3 | % (Gew./Gew.) | 22 20 077 | 4 | zurückgehaltene | |
durchtretend | ZuschlagstofT- | ||||
Tabelle I | so rl·; | ||||
Größe | 100 | % (Gew..Gew.) | A | ||
(Sieb) | 96 | der Größe im | A | ||
90 | Bereich | A | |||
19,1 mm | 78,8 | 4 (19,1 -12,7) | B | ||
12,7 mm | 57,4 | 6 (12,7 - 9,5) | B | ||
9,5 mm | 36,4 | 11,2 (9,5 - 6,35) | A | ||
6,35 mm | 8,4 | 21,4 (6,35- 4,76) | A | ||
4,76 mm | 21 (4,76- 2,41) | ||||
2,41 mm | 28 (2,41- 0,075) | ||||
0,075 mm | 8,4 (durch 0,075 mm | ||||
durchtretend) | |||||
Bei dieser Mischung war der Zuschlagstoff A ein solcher mit dem kleineren Abnutzungsmaß (Zuschlagstoffabnutzungswert = 2.7) und der Zuschlagstoffe ein Zuschlagstoff
mit dem größeren Abnutzungsmaß (Zuschlagstoffabnutzungswert = 5.0). Es ist ersichtlich, daß
der Zuschlagstoffs 42,4% der gesamten Mischung umfaßte,
21,2% der Mischung bestand aus Zuschlagstoff A der größeren Abmessungen als Zuschlagstoff B und
36,4% der Mischung bestand aus Zuschlagstoff A in kleineren Größen als Zuschlagstoff B.
Die Komponenten A und B des Gemisches können beispielsweise beide Male Sandsteine desselben Steinbruches,
jedoch aus verschiedenen Schichten sein, wobei beide die gewünschte Mikrorauhigkeit aufweisen, jedoch
A abriebfester als B ist.
Diese Verhältnisse des Gemisches können en»sprechend
den Gegebenheiten des Ortes je nach den Anforderungen dieses Ortes für Rutschfestigkeit bei hoher oder
niedriger Geschwindigkeit und in Abhängigkeit vom Gefälle der Straße abhängen. Für Bedingungen einer niedrigen
Geschwindigkeit und Plätze mit guter Drainage wegen starker Neigung ist eine geringere Makrorauhigkeit
Tabelle II | relatives Verhalten des |
Schwingung/Lärm | eingebauten erfindungs- |
gemäßen Deckschicht | |
materials im Vergleich | |
mit heißgewalztem | |
Asphalt | |
Schwingung (vertikale) auf | |
der Laufschiene des Sitzes | verbessert |
20 km/h | verbessert |
50 km/h | |
Schwingung (longitudinal) auf | |
der Laufschiene des Sitzes | ähnlich |
20 km/h | ähnlich |
50 km/h | |
Mittelpunkt der Insassenzelle | beträchtlich verbessert |
20 km/h | ähnlich |
50 km/h | |
ungefederte Masse (unmittel | |
bar hinter dem Vorderachs | |
schenkel an der n/s-Vorder- | |
seite gemessen; (vertikal) | beträchtlich verbessert |
20 km/h | beträchtlich verbessert |
50 km/h | |
ungefederte Masse | |
(longitudinal) | beträchtlich verbessert |
20 km/h | beträchtlich verbessert |
50 km/h | |
erforderlich, und daher ist nur ein kleiner Prozentsatz des sich schneller abnutzenden Zuschlagstoffes erforderlich.
Für Orte für hohe Geschwindigkeiten und Orte mit schlechter Drainage ist ein größerer Anteil des sich
schneller abnutzenden Zuschlagstoffs erforderlich, um die Entwicklung der gewünschten Makrorauhigkeit zu
gewährleisten.
Es wurde gefunden, daß die in der Tabelle I aufgeführte Zuschlagstoffmischung weniger Straßenlärm im Vergleich
zu bekannten Deckschichten erzeugt.
Die Messungen wurden an einem Fiat 124 Spezial T als
Kraftfahrzeug gemessen, wobei 155 13 Textilgürtelreifen
mit einem Innendruck von 1.69 bar verwendet wurden.
Die Zuschlagstoffe A und B bestanden beide Male aus Sandsteinen.
Die allgemeine Schlußfolgerung aus diesen Versuchen ist, daß das erfindungsgemäße Deckschichtmateria! weniger
Schwingung und Lärm in dem Fahrzeug als ein Standard-Belag, insbesondere bei niedrigeren Geschwindigkeiten,
erzeugte.
Ferner wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Reibung und Abnutzung mit denjenigen, welche durch
andere Deckschichtmaterialien hervorgerufen wurden, zu vergleichen.
Die miteinander verglichenen Deckschichten waren: a) eine aus kalzinierten Bauxitteilchen mit einem nominalen
Durchmesser von 3,18 mm, welche in eine Harzmatrix eingestoßen waren, hergestellte Deckschicht;
b) eine bituminöse Deckschicht unter Verwendung der Zuschlagstoffmischungen der Tabelle I, wobei A und
B Sandsteine waren, und ein Bindemittelgehalt von etwa 4.7% vorlag;
c) eine aus Bridport-Kieselsteinen hergestellte Deckschicht,
wobei die Kieselsteine bzw. der Splitt einen nominalen Durchmesser von 9.52 mm besaßen und in
eine Zement-Mörtelmatrix eingebracht waren.
Die Deckschicht aus kalziniertem Bauxit besaß einen Wert der Oberflächen-Mikrorauhigkeit gerade oberhalb des Maximums von 500 μίτι, wie es zuvor angegeben wurde, die bituminöse Deckschicht besaß eine Mikrorauhigkeit im mittleren Teil des 5 bis 500nm-Bereiches und die Deckschicht aus Bridport-Splitt besaß eine Mikrorauhigkeit unterhalb des Wertes von 5μηι.
Die Figur ! der Zeichnung ist ein Diagramm, welches die Naßspitzenreibung und die Reibung des blockierten Rades wiedergibt, wie sie unter Verwendung eines Textilgürtelrcifens auf diesen Oberflächen erhalten wurden.
Die Deckschicht aus kalziniertem Bauxit besaß einen Wert der Oberflächen-Mikrorauhigkeit gerade oberhalb des Maximums von 500 μίτι, wie es zuvor angegeben wurde, die bituminöse Deckschicht besaß eine Mikrorauhigkeit im mittleren Teil des 5 bis 500nm-Bereiches und die Deckschicht aus Bridport-Splitt besaß eine Mikrorauhigkeit unterhalb des Wertes von 5μηι.
Die Figur ! der Zeichnung ist ein Diagramm, welches die Naßspitzenreibung und die Reibung des blockierten Rades wiedergibt, wie sie unter Verwendung eines Textilgürtelrcifens auf diesen Oberflächen erhalten wurden.
Die Kurven CB 1 und CB 2 sind die für die Deckschicht
bi aus kalziniertem Bauxit erhaltenen Auftragungen.
Die Kurven AS 1 und AS 2 sind die für die bituminöse Deckschicht erhaltenen Auftragungen, welche, obwohl
sie nicht so hoch wie die bei der Deckschicht aus kalzi-
niertem Bauxit liegen, von der gleichen Größenordnung
sind.
Die Kurven BP I und BP2 zeigen, daß Bridport-Splitt
nicht zufriedenstellend ist und eine sehr viel schlechtere Griffigkeit als die anderen Oberflächen ergibt.
In der Figur 2 ist ein Diagramm gezeigt, welches das
Ausmaß der Abnutzung von Gummi von einem Diagonalreilen mit glatter Lauffläche auf den drei Deckschichtmaterialien
bei verschiedenen Reifenschwinimwinkeln, gemessen auf einer Innentrommeltestvorrichtung
mit verschiedener Geschwindigkeit, wiedergibt. Die Kurve CB 3 ist die mit der Deckschicht aus kalziniertem
Bauxit gewonnene Kurve, die Kurve AS 3 diejenige für
die bituminöse Deckschicht gemäß der F-rfindung und BP3 diejenige für die Deckschicht mit Bridporl-Splitt.
Diese Kurven zeigen, daß die bituminöse Deckschicht gemäß der Erfindung eine beträchtlich geringere Abnutzung
bewirkt als die Deckschicht mit kalziniertem Bauxit, obwohl der Wert etwas höher als bei Bridport-Splitl
liegt.
Es sei daraufhingewiesen, daß das erfindungsgemäße
Deckschichtmaterial ebenfalls für Lande- und Startbahnen auf Flughäfen und für ähnliche Verkehrsflächen anwendbar
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuniien
Claims (5)
1. Deckschichtmaterial für Straßen, das aus einer Bindemittelzusammensetzung und zwei unterschiedlich
abnutzbaren Zuschlagstoffen besteht, deren Korngrößen getrennten ürößenbereichen zugeordnet
sind, und von denen wenigstens einer beständig gegen die Polierwirkung des Verkehrs ist, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Zuschlagstorfe eine unter der Einwirkung des Verkehrs beständige Mikrorauhigkeit
aufweisen, die durch Höhen der Unebenheiten von 5 bis 500 μΐη bestimmt ist, und die
Korngrößen eines der beiden Zuschlagstoffe, dessen Abnutzungsmaß größer als das des anderen ist, in
einem mittleren Größenbereich liegen.
2. Deckschichtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe aus Sandstein
sind.
3. Deckschichtmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrorauhigkeit
mindestens eines Teils der Zuschlagstoffe aus dicht aufeinanderfolgenden, kegelförmigen Erhöhungen
mit einem Winkel zwischen der Mantellinie und der Achse des Kegels zwischen 30° und 75° besteht.
4. DeckschichtmaJerial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff
mit dem kleineren Abnutzungsmaß Korngrößen bis 38.1 mm aufweist.
5. Deckschichtmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff mit dem größeren Abnutzungsmaß sich l,3fach
schneller als der andere Zuschlagstoff abnutzt.
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