DE2219913A1 - Einrichtung mit zwei formsaetzen zur praegung und aufbringung von folie auf ein blatt - Google Patents

Einrichtung mit zwei formsaetzen zur praegung und aufbringung von folie auf ein blatt

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DE2219913A1
DE2219913A1 DE19722219913 DE2219913A DE2219913A1 DE 2219913 A1 DE2219913 A1 DE 2219913A1 DE 19722219913 DE19722219913 DE 19722219913 DE 2219913 A DE2219913 A DE 2219913A DE 2219913 A1 DE2219913 A1 DE 2219913A1
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Stanley Woodruff Otto
Eugene Sidney Spaw
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Hallmark Cards Inc
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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung mit zwei Pormsätzen zur Prägung und Aufbringung von Folie auf ein Blatt Diese Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Gerät für das Bedrucken von Papierbögen mit dekorativen und geschriebenen Zeichen einer Art, die vergleichbar ist mit der Art9 die mit herkömmlichen Prägeverfahren erreicht werden, aber das in tibereinstimmung mit neuen Techniken und unter Verwendung von speziellen Ausrustungen ausgeführt wird, die eine vollständige trockene Operation ermöglichen und so das Drucken vereinfachen und die Wirtschaftlichkeit und die Geschwindigkeit der Blattverarbeitung deutlich erhöhen. Mehr im einzelnen beschäftigt sich die Erfindung mit einem Gerät für die Aufbringung von designerzeugender Folie auf eine Fläche eines Papierblattes in Verbindung mit dem Prägen der folienbedeckten Gebiete des Papiers, um eine gute Prägesimulation zu schaffen. Tatsächlich ist die Güte des Aussehens und die Linienfeinheit, die der Nassprägung innewohnt, nunmehr mit der Flexibilität des möglichen Designs bei heisser Folienpressung kombiniert, bei der der Künstler eine vollständige Freiheit mit Hinblick auf die Präge tiefe und auf den Grad des Überlappens von Design-Details und Linien besitzt.
  • Die Techniken der Nassprägung von Blattmaterial waren für viele Jahre unverändert. Obwohl Verbesserungen bei der Zusammensetzung von Prägetinten gemacht wurden, um verschiedene Farben zu erhalten, und um die Trockenzeit zu vermindern, die nach der Anwendung der Tinte auf dem Papier notwendig ist, wurde die Ausrüstung zum Prägen der Papierblätter zum größten Teil ohne wirkliche Veränderung viele Jahre lang verwendet. Tinte, die in den Einsenkungen einer Prägeplatte eingebracht wurde, wird auf die Oberfläche eines Papiers aufgebracht, während eIn Gegenstück Teile des Papierbogens in die Einsenkungen drückt, um damit zu bewirken, daß die Tinte an den erhobenen Gebieten des Papiers anhaftet. Die Anwendung der Prägetinte an dreidimensionale Gebiete des Papiers liefert dem Druck Perspektive und Tiefe, so daß das Aussehen des Designs gegenüber gedruckten Bögen mit flachem Charakter verbessert war. D42 Prägung wurde nicht nur zum Druck verwendet, sondern auch für künstlerische Designs und für Hintergrund-Effekte. Ein derartiges Prägen hat eine weite Anwendung z.B. bei der Grußkarten-lndustrie gefunden.
  • Teilweise wurde der verbesserte ästhetische Effekt, der von der Prägung von Drucken und anderen Designs erhalten wurde, der Tatsache zugeschrieben, daß eine größere Menge von Tinte auf dem Bogen aufgebracht wurde, verglichen z.B. mit dem Offsetdruck, und die Aufbringung der Tinte auf geprägte Gebiete des Bogens verbesserte das Aussehen des Druckes oder des Designs, und zwar infolge der Schatten, die be not leer Betrachtung der Karte beobachtet wurden, und infolge des abgerundeten Charakters von einzelnen Linien oder Gebieten des geprägten Teils des Bogens.
  • Das verbesserte Aussehen von geprägten Buchstaben oder Designs gegenüber flach gedruckten Gebieten wird teilweise dadurch verursacht, daß die geprägten Gebiete des Bogens etwas breiter sind, als die darauf angeordnete Tinte, so daß die Seitenränder der Prägung dem Auge des Beobachters verhältnismäßig scharf erscheinen.
  • Wenn das Blattmaterial in die Einsenkungen der Prägeformplatte gepresst wird, und wenn die Tinte auf dem Blatt abgelagert wird, begrenzen die Kanten der Form, die den Buchstaben oder die Designöffnungen darin definieren, scharf die Aussenlinie des geprägten Gebietes, wodurch eine sehr genaue Buchstaben-Aussenlinle erzeugt wird, die genau mit dem ursprünglichen Buchstabendesign übereinstimmt. Zusätzlich hilft die Verwendung von metallpigmentierten Tinten, die ästhetischen Eigenschaften des nass geprägte Designs zu verbessern, indem diesem ein glänzendes Aussehen gegeben wird, das z.B. Gold oder Silber sein kann, je nach der Auswahl des Künstlers.
  • Prägeverfahren sind von Natur aus zeitraubend und teuer. Jedoch hat man sich weiter auf das Nassprägen zurückgezogen, da die Qualität der geprägten Karten so sehr viel besser ist, als die von gedruckten Bögen, wodurch ein hoher Preis verlangt und erhalten werden kann für geprägte Designs gegenüber lithographierten Bögen. Eine grundsätzliche Grenze des Nassprägens war die Notwendigkeit, die grade geprägten Bögen in Trockengestelle in einer derar-tigen Weise anzuordnen, daß die Bögen nicht miteinander in Kontakt kommen, bis sie vollständig trocken sind, wodurch viel Handarbeit benötigt wird, und womit die Möglichkeit der Verwendung von automatischer Ausrüstung, entweder der Bogenzuführart oder der Rollenzuführart, verändert wird. Bei normaler Lithographie trocknen die gegenwärtig verwendeten Tinten ausreichend schnell, so daß die gedruckten Bögen einfach aufeinander gestapelt werden können, während sie aus der Druckmaschine austreten. Beim Nasspräge-Verfahren müssen die geprägten Papier bögen jedoch einzeln in Trockengestellen angeordnet werden, und man muss sie gestapelt lassen, einer über den anderen, bis die Tinte vollständig getrocknet ist. Es wurden Versuche unternommen, verhaltnismäßig schnell trocknende Prägetinten herzustellen, aber die große Menge der notwendigerweise auf dem Papier aufgebrachten Tinte verhinderte deren schnelles Trocknen und machte es damit zum größten Teil vollständig unzweckmäßig, die Bögen aufeinanderzustapeln, bis sie die Möglichkeit gehabt hatten, für eine längere Zeitperiode zu trocknen. Die Vere,ldung von Heizern zur Trocknung der Tinte nach der Prägung waren kommerziell nicht erfolgreich, da die Verwc-ndung von ausreichender Hitzc zur schnellen Troc;iung der Tinte das Papier oder die Tinte selbst, die auf dem Papier angeordnet wurde, negativ beeinflusste.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gerät für die Prägung von Papierbögen mit Buchstaben oder künstlerischen Designs zu schaffen, wobei eine Technik venVrendet wird, die vollständig trocken ist, und die die Einzelbehandlung von gerade geprägten Bögen gemäß dem Stand der Technik beseitigt, während zur gleichen Zeit ein Produkt von gleicher Qualität hergestellt wird, oder in einigen Fällen sogar von besserer Qualität, als bei der Nass.gravur.
  • Ein weiteres e.7icht,iges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Gerätes- für die Trockenprägung von Papierbögen, wobei das Gerät selbst bei der Anordnung von sehr-komplizier-ten Designs auf dem Bogen mit Eigenschaften arbeitet, die bei Nassgravur-Verfahren nicht zweckmäßig sind.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, ein Gerät für die Trockenprägung zu liefern, wobei Folie, die im wesentlichen mit Buchstaben oder Design übereinstimmen, die auf den Bögen aufgebracht werden sollen, anfänglich auf dem Bogen aufgebracht wird, und wonach das Material dann in einer Breite geprägt wird, die etwas größer ist, als die Folie, so daß ein scharfes Bild erzeugt wird, das einem Nassgravur-Design sehr ähnlich sieht.
  • In diesem Zusammenhang ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, ein verbessertes Trockenpräge- Gerät zu schaffen, bei dem extrem genaue Ausrichtung zwischen der auf dem i3cgen aufgestempelten Folie und dem nachfolgend aufgeprägten Cobiet erreicht wird, und zwar aufgrund der Tatssche, daß der zu verarbeitende Bogen anfänglich in eine Eolien--Aufpress-Station bewegt wird, und dann zu einer Prägestation bewegt wird, während eine vollständige Steuerung des Bogens-aufrechtcrhalten wird, um eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen der Folienpressforin und der Prägeform des Trockenpräge-Apparates zu verhindern. Die benötigte genaue Steuerung des Bogenmaterials während deren Verarbeitung wird mittels der Verwendung eines Vakuumsystemserreicht, das das Bog*enmaterial hält, und so die Notwendigkeit der Verwendung von mechanischen Klammern oder dergleichen vermeidet, und es ist daher ein anderes Ziel der Erfindung, einen verbesserten Vakuum-Verschiebebalken-Apparat zur Stützung der einzelnen Bögen zu.liefern und eine aufeinanderfolgende Verschiebung der Bögen in eine Folienaufpress-Station, und von dort zu einer Prägestation und schließlich zu einem Gebiet, wo die Bögen einer auf den anderen gestapelt werden, zu bewirken, Es ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, ein neues Gerät für das Trockenprägen von Papierbögen zu liefern, wobei eine Hochgeschwindigkeits-Operation möglich ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß Jeder Bogen, der der Maschine zum Pressen vorgelegt wird, einer Folienanwendung unterzogen wird, wobei ein vorher mit einer Folie versehener Bogen in der gleichen Bewegung der Maschine geprägt wird, während ein dritter gepresster und geprägter Bogen zum Ausgabegebiet bewegt wird. Die Geschwindigkeit der Trockenpräge-Operation wird durch die Verwendung von einem hin- und herbewegbaren Merbindungsbalken erhöht, der Komponenten anwendet, die die einzelnen Bögen ergreifen und entlang von linearen Bewegungswege bewegen, die begrenzt sind auf lediglich die Größe der Bewegung, die notwendig ist, um eine Freigabe zwischen angrenzenden Sätzen zu liefern, während sie aufeinanderfolgend von einer Versorgungsstation zu einer Prägestation und schließlich zu einem Ausgabegebiet verschoben werden. Daher ist es ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, ein verbessertessrt-erät zu schaffen, um das neue Verfahren dieser Erfindung anzuwenden, wobei die Verwendung von hin- und herbewegbaren Papier-Verschiebe-Einrichtungen eine genaue Steuerung des Verschiebens der Bögen erlaubt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Bewegung der Papierverschiebeteile zu gegenüberliegenden Enden ihrer Bewegungswege abgefühlt werde kann, um die richtige aufeinanderfolgende Ergreifung der Bögen und deren Loslassen für eine Bewegung von einem anderen sich hin- und herbewegenden Teil zu steuern, so daß, wenn die Geschwindigkeit der Operation des Gerätes verändert wird, die gewünschte Zeitsteuerung der greifenden und verschiebenden Komponenten automatisch damit korreliert wird.
  • Ein anderes wichtiges Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Trockenprägegerät zu schaffen, das die Nassprägetechniken in großem Masse simuliert, da Folien von jeder gewünschten Farbe und Pigmentierung auf dem Papier während der Druckoperation aufgebracht werden können, und das Gerät aeitet daher im wesentlichen ohne eine Begrenzung mit Hinblick auf das Design und die Farbmöglichkeiten, nicht nur mit Bezug auf metallische wie nichtmetallische Pigmente.
  • Im folgenden wird daher ein Gerät für die Trockenprägung von Materialbögen geschildert, wobei das Gerät einen Bogen in eine erste Stellung fixiert während die Form eine Schicht von dorativer Folie darauf aufpresst, um ein besonderes Design darzlz.steilen, woraufhin der Bogen in eine zweite Stellung gebracht wird, in Ausrichtung mit einer Prägeform, während die Steuerung des Bogens während dessen Verschiebung aufrechterhalten wird, woraufhin der Bogen in der zweiten Stellung festgehalten wird, während der Bogen geprägt wird, um darauf erhabene Gebiete zu erzeugen, die dem Folien-Design-Eindruck in genauer Ausrichtung damit unterliegt, um ein graviertes Design zu simulieren. Das Gerät enthält ein Paar von Seite an Seite liegenden, entgegengesetzt hin- wrjd herbewegbaren Verbindungsbalken, wobei jeder Balken eine Serie von Va'kuumöffnu1)gii enthält, die mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen, und zwar in zeitgesteuerter Beziehung zur Hin- und Herbewegung des jewelligen Balkens. Die Verbindungsbalken verschieben dabei a3ternierend neue Bögen in ohne Stellung für eine Verarbeitung und wirken so zusammen, daß sie gleichzeitig einen Bogen zum Aufdrücken des Folien-Designs fixiert halten, und einen anderen Bogen zur Einprägung von strategischen Gebieten.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausfiiiarungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des verbesserten Gerätes zur Trockengraw.r von Blattmaterial, in Verbindung mit einer Plattenpresse mit einer Folien-Stempelform und einer Prägeform gegenüberliegend einer Rückenstruktur dafür5 wobei die Presse fragmentarisch gezeigt ist und wobei ge-Wisse Antriebskomponentendazu aus Deutlichkeitsgründen weggelassen wurden; Fig. 2 eine fragmentarische Draufsicht auf das Gerät und die Presse, wie in Fig. 1 illustriert; Fig. 5 eine riellendansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Struktur; Fig. 4 Querschnittsansichten entlang im wesentlichen der Linien und 5 4-4 und 5-5 der Fig. 1 ; Fig. 6 einen Querschnilst entlang der Linie 6-6 der Fig 5; Fig 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 1 ; Fig. 8 eine Diagramm-Ansicht von zwei der Vakuum-Vel-blridungsbalken, die einen Teil des Gerätes der Fig. 1-7 bilden, einschließlich und zu deren Illustration die os-illicrellden Betätigung.splatten zur Verschiebung der Balken wie auch die Kabel für die Verbindung der im Betrieb befindlichen Teile des entsprechenden Verbindungsbalkens (shuttle bars); Fig. 9 eine Schema-Ansicht der Vakuum-Quelle in Wirkverbindung mit dem Verbindungsbalken und dem Steuermechanismus, der damit verbunden ist; Fig. 10, 11, 12 und 13 Diagrammdarstellungen der Verarbeitungsfolge von Materialbögen, während sie aufeinanderfolgend von einem Versorgungsstapel.zu einer Folien-Stempelstation und von dort zu einer Präge station und schließlich zu einem Ausgabogebiet bewegt werden; Fig. 14 eine schematische Querschnitts-Teilansicht, die die Folienstempelform und die Rückenplatte dafür zeigt und die Art illustriert, in der die Folie auf einen Materialbogen aufgepresst wird, der zwischen der Stempelform und der Platte angeordnet ist; Fig. 15 eine schematische Querschnitts-Teilili.ustration der Folie, die auf dem Papier aufgedrückt ist; Fig. 16 eine schematische Querschnitts-Teilansicht, die die Prägeform und das Gegenstück dafür zeigt, sowie die Art, in der das fo.liengestempclte Papier mit einer etwas größeren Breite geprägt wird, als die Breite der anfänglich auf dem Papier aufgebrachten Folie; und Fig. t7 eine schematische Querschnitts-Teilamsicht des trocken geprägten Papi-ers,-verarbestet in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Kurz gesagt lehrt die vorliegende Erfindung die Anwendung von Folie von gewünschter Konfiguration, die entweder Buchstaben oder ein künstlerisches Design bildet, auf eine Fläche eines Blattes von Papier, gefolgt von der Prägung solcher eingestempelter Folien-Impressionen, während sehr genaue Aurichtung zwischen der Eolien-Impression und dem Gebiet der Prägung auf dei Blatt aufrechterhalten wird, um ein nass graviertes Design gut zu simulieren.
  • Ein Foliengewebe auf einem RUckonstreifen wird zwischen einer flachen Stempelform und einer zugehörigen Rückenplatte zugeführt, um zu bewirken, daß die Folie mit der gewünschten Buchstabenroder Design-Konfiguration auf das Parlerblatt afebracht wird, woraufhin das Blatt unter Aufrechterhaltung genauer Steuerung zwischen eine Prägeform und ein Geenstü.ck Ubertragen wird, so daß das Folien-Impressionsgebiet des Bogens in einem gewünschten Ausmaß geprägt wird mit einer Breite, die etwas größer ist, als die des aufgeprägten Folien-Designs, woraufhin der fertige Bogen dann an einer Ausgabestation gerichtet wird, um ihn nachfolgend zu verarbeiten, ohne die Notwendigkeit für das individuelle Trocknen eines Jeden Bogens. Der Trockenprägeprozess wird vorzugsweise in einer Presse ausgeführt, die doppelte Stempel-und Prägestationen besitzt, wobei die einzelnen Bögen aufeinanderfolgend zu der Stempel-und zu der Prägestation transportiert werden, und zwar durch hin- und her sich bewegende Vakuum-Übertragungsbalken (shuttle bars), die hin- und herschwingen und in Verbindung mit einer Vakuumquelle stehen, gesteuert durch einen Mechanismus, der von der Struktur zur Hin- und Herbewegung der Papiergreif- und Verschiebebalken betätigt wird.
  • Die Figuren 14 bis 17 einschließlich zeigen schematisch das neue Verfahren der vorliegenden Erfindung ür die Trockenprägung eines Bogens aus Papiermaterial, während die Fig. 1-9 das Gerät zeigen, um das verbesserte Verfahren in Übereinstimmung mit der in den Fig. 10-13 schematisch gezeigten Schrittfolge -auszuführen.
  • Anfänglich wird ein Materialbogen von einer Versorgungsquelle, die aus einem Stapel von Bogen besteht, zu einer Folien-Stempelstation bewegt, die a1lgemin in tig 14 mit B bezeichnet ist, woraufhin die flache Stempelform 20, die einen erhabenen Buchstaben oder ein Design besitzt der den Abschnitt 22 bildet, der sich von der unteren Fläche 24 erhebt, vorgesehen ist, um Folien auf die obere Oberfläche des P«pierbogens 26 zu drücken, wenn die Form 20 zur Rückenpiatten-Struktur 28 mittels einer Verschiebung verschoben wird, um den Folienstreifen 30 in Kontakt mit der oberen Fläche des Bogens 26 zu bringen. In diesem Zusammenhang ist zu erkennen, daß der Folienstreifen 30 herkömmlicherweise aus einer synthetischen Harzrückenschicht besteht, bestehend aus Polyäthylen-Terephthalat (vertrieben unter den Handelsmarken MYLAR von der E.1. DuPont De Nemours & Co., Inc., Wilmington, Delaware). Das Polyäthylen-Terephthalat trägt eine Pigmentzusammensetzung, die allgemein einen metallischen Bestandteil enthält, bei dem Pigmente und Bindemittel zusammen mit klebendem Material, um ein sicher- Ar.'*aften der auf dem Papier abgelagerten Folienschicht von dem Mylar-Rückenmaterial sicherzustellen, wenn Hitze und Druck auf den Folienstreifen ausgeübt werden, während die metallische Pigmentschicht davon in Kontakt mit dem Papier gehalten wird, an dem die Folienschicht angebracht werden soll. In der schematischen Illustration der Fig. 14-17 wurde die Mylar-Rückenschicht nicht illustriert, es wurde aus Deutlichkeitsgründen nur die Pigmentschicht gezeigt Fig. 19 illustriert den Papierbogen 26, der eine Folien-Impression 30a besitzt, die mit dem Design übereinstimmt, das von der flachen, äusseren Fläche 22a einer Stempelform 20 bestimmt wird. Obwohl die Impression 30a aus Deutlichkeitsgründen,a,is über der Oberfläche des Papiers 26 in einem gewissen Maß heraus stehend gezeigt ist, wird tatsächlich die Impression wegen des auf die Folie während des Stempelns ausgeübten Druckes unterhalb der Papieroberfläche liegen, Aufgrund der Tatsache, daß die Form 20 erhitzt wird, stimmt die Impression DOa, die auf das Papier 26 übertragen wird, sehr genau mit der'Konfiguration der Fläche 22a überein, und der Klebstoff in der Folie 30 bewirkt, daß die Folie fest an der oberen Fläche des Bogens 26 haftet Als nächstes wird der eingedrückte Bogen 26 zu einer Prägestation C verschoben, wo eine Prägeform 32, die ein Design besitzt, das eine Kavität 32a in genauer Ausrichtung zu der Impression 30a aufweist, zu einer Rückenstruktur 34 verschoben, so daß das erhobene Gebiet 34a des Gegenstückes 34 mit der Einsenkung 32a zusammenpasst, um eine Prägung des Teils 26a des Papierbogens 26 zu bewirken Das Endprodukt ist in Fig. 17 gezeigt, in der zu erkennen ist, daß der geprägte Teil 26a -des Bogens 26 etwas größer in der Breite ist, als die transversale Dimension der Folien-Impression 30a. Der so trocken geprägte Bogen besitzt ein Aussehen, das einen nass geprägten Bogen sehr gut simuliert, und ermöglicht die Herstellung von Designs von wesentlich größerer Kompliziertheit, als es beim Nassprägeverfahren möglich ist. Der vorzugsweise Mechanismus 36 für die Verschiebung der Papierbögen 26 von einer Versorgungsquelle zu der Stempel- und zu der Prägestation B bzw.
  • C einer Presse 38 enthält als seine Hauptkomponenten eine vakuumbetätigte Verbinclungsbalken-Uhertragungseinheit 40 zum Ergreifen und Verschieben der Bogen auteinanderfolgend in und aus den Stationen B und C, wie auch einen Apparat 42 zur Hin-und Herbewegung des Verbindungsbalkens und zur Verbindung einer Vakuumquelle mit den Balken in einer Zeitsteuerungsbeziehung zu dessen Hin- und Herbewegung.
  • Die Presse DB besitzt einen Ständer 44, der ein L-förmiges-Rahmerlteil 46 trägt, das eine untere, im allgemeinen horizontale Unterlagplatte 8 trägt, die wiederum die untere Formsatzstruktur 50 trägt, direkt unterhalb der oberen Formsatzstruktur 52, die von der Bahn 54 der Presse herabhängt. In Fig. 2 ist die obere Formsatzstruktur 52 und der Rahmenmechanismus der Presse aus bersichtsgründen entfernt, und es ist zu bemerken, daß eine flache Rückenplatte 28 an der Station B angeordnet ist, während ein Gegenstück 34 an der Station C auf der Struktur 50 angeordnet ist.
  • In Fig. 1 -ist zu erkennen, daß der obere Formsatz )r6 der Struktur 52 die Stempelform 20 direkt oberhalb der Platte 28 hält, während der obere Formsatz 58 der Struktur 52 die Prägeform 32 in vertikaler Ausrichtung mit dem Gegenstück 34 trägt. Die oberen Formsätze 56 und 58 tragen Stempelform 20 und Prägeform 32 und sind daher gleichzeitig zu und von der Rückenstruktur 50 beweglich, die die Platte 28 und das Gegenstück 34 hält.
  • Der untere Hauptrahmen 60 des Übertragungsmechanismus 36 hält eine aufrechtstehende Platte 62, die teilweise durch eine aufrechtstehende, invertierte, J-förmige Stütze 64 stabilisiert wird> die von Rahmen 60 wie auch von einem Bügel 66 von L-förmiger umgekehrter Konfiguration getragen wird, die ein Eckblech 68 aufweist. Eine anpassbare Fußstruktur 70, die den Rahmen 60 an seinen Ecken trägt, wie auch unterhalb der Rahmenstütze 64, erlaub-t die Ausfluchtung der Übertragungseinheit 40, um die gleiche Horizontallinie in Übereinstimmung mit der Platte 28 und dem Gegenstück 34 auf der unteren Formsatzstruktur 50 zu halten.
  • Vorzugsweise ist ein Bügel 66 fest an dem näheren Ende der unteren Formsatzstruktur 50 befestigt, um eine relative Bewegung zwischen dem Mechanismus 36 und der Presse 38 zu verhindern. Weiterhin sind Teile der Ubertragungseinheit 40 fest an dem unteren Formsatz 50 angrenzend der Station B fest befestigt, und der untere Rahmen 60 kann ebenfalls an dem unteren Teil des Ständers 44 befestigt sein, wenn zusätzliche Versteifung der Komponenten bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit notwendig ist.
  • Bügel 72 (Fig. 1, 2 und 3), der von der Vorderfläche der Haupt-PLatte 62 getragen wird, besitzt eine horizontale Platte 72a, die ein aufrechtstehendes Teil 74 in einem Abstand zu der näheren Fläche der Hauptplatte 62 trägt und mittels eines Paares von dreiwinkligen Winkelstücken 74a zwischen den Teilen 74 und der Platte 72a festhält. Ein von der Hauptplatte 62 und dem-aufrechtstehenden Teil 74 getragener Schaft 76 trägt auf sich drehbar eine Büchse 78, die wiederum ein Paar von dreieckigen Kippplattelementen 80 und 82 halten, und zwar in horizontalem Abstand vor der Hauptplatte 62,wie am besten in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist.
  • Einrichtungen zum Schwingen der Plattenelemente 80 und 82 enthalten einen elektrischen Motor 84 am Hinterteil des Rahmens 60> der mit einer Kupplungs- und Bremseinheit 86 verbunden ist und über eine Kupplung 88, ein Reduziergetriebe 90 und eine Zwischenkupplung 91 in Wirkverbindung dazu steht. Der Ausgang der Ein heit 86 ist mit der Welle 92 verbunden, die sich durch die Hauptplatte 62 erstreckt und von einer Bügelstütze 94 getragen wird.
  • Eine Hebelarm- und Büchsenanordnung 96 ist mit der Welle 92 verbunden (Fig. 1- und 3) und steht in Wirkverbindung mit den Platten 80 und 82 über eine Verbindeanordnung 98. Der längliche Hauptkoppler 100 der Verbindeanordnung 98 besitzt obere und untere Öffnungen 102 und 104, zusammen mit axial ausgerichteten Öffnungen (nicht gezeigt), die sich entlang der Längsachse derselben in Verbindung mit Öffnungen 102 und 104 erstrecken. Die untere tagerungseinheit 106 ist drehbar an dem Ende des Hebelarms 96a entfernt von der Welle 92 angestiftet, besitzt eine Verlängerung 108, die sich durch das untere Ende der Kupplung 100 und in die Passage durch diese Kupplung zwischen Öffnungen 102 und 104 erstreckt. Eine Spiral-feder 110 um die Verlängerung 108 zwischen Abstandhalter 112 auf der Verlängerung 108 innerhalb der Öffnung-104 und dem Teil des Kupplungsteils 100, der das Oberteil der Öffnung 104 definiert; dient dazu, das Kupplungsteil 100 von dem Lager 106 weg vorzuspannen. In ähnlicher Weise besitzt Einlagerung 114, die mit den Plattenelementen 80 und 82 mittels einer Welle 116 drehbar verbunden ist, zwischen sich eine Erstreckung 118, die in die Öffnung 102 eines Kupplungsteils 100 hineinreicht, so daß die Feder 120, die die Erstreckung 118 umgibt und gegen die Abstandsstruktur 122 trägt, wie auch das Ende des Kupplungsteiles 100, das von der Öffnung 102 in naher Beziehung zum Lager 114 gebildet wird, als eine Vorspannung des letzteren gegen das Kupplungsteil 100 dient.
  • Während der Drehung des Hebelarms 96a in eine gegen Uhrzeigerrichtung, wenn man Fig. 1 betrachtet, schwingen die Plattenelemente 80 und 82 in einem Bogenwinkel, der von einstellbaren Anschlaganordnungen 124 und 126 begrenzt wird, dlc von der Platte 62 auf gegenüberliegenden Seiten des Bügels 72 getragen werden. Jeder Anschlag 124 und 126 enthält eine Schraube, die in den Bügel eines entsprechenden Anschlages eingeschraubt ist, in einer derartigen Anordnung, daß der Kopf einer jeden Schraube 128 die nachgiebigen Köpfe der Blöcke 130 und 132, die jeweils zwischen gegenüberliegenden Flächen von Plattenelementen 80 und 82 getragen werden, in Eingriff nimmt.
  • Die Verbindungsbalken-Übertragungseinheit 40 enthält äussere hin- und herbewegbare Balken 134 und 436 auf gegenüberliegenden Seiten eines stationären Balkens 138. Jeder Balken besitzt eine länglich sich erstreckende Durchführung 140, die mit einem Ansatz 142 an seinen jeweiligen Enden oberhalb des Mechanismus 36 in Verbindung steht. Zur Vereinfachung der Herstellung sind die Durchführungen 140 vorzugsweise in den oberen Flächen von entsprechenden Balken 134, 136 und 138 eingearbeitet, und die Nuten darin dann geschlossen durch entsprechende obere Platten 144, wobei jede eine Reihe von strategisch angeordneten Vakuumöffnungen 146 enthält, wie in größeren Einzelheiten gleich erklärt werden wird. Der Zentralbalken 138 ist fest an der unteren Formsatzstruktur 50 mittels Abstandsblöcken 148 und 148a befestigt. Jeder der hin- und herbewegbaren Balken 134 und 136 ist mit zwei länglichen, in Längsrichtung im Abstand angcordneten, Flansche definierende Streifen 150 versehen, die sich über die gegenüb&-liegende nach oben sich erstreckenden Grenzen von entsprechenä(l;l Balken 134 und 136 (Fig. 1, 4 und 5-7) hinaus erstrecken, während.
  • ein zweiter Streifen 152 an den Balken 134 und 136 in drunterliegender Beziehung zu den Streifen 150 befestigt ist, wobei jeder Streifen 152 ungefähr die gleiche Breite besitzt, wie der entsprechende darüberliegende Balken. Die Streifen 152 besitzen die gleiche Ausdehng in der Länge, wie die Streifen 150.
  • Die im Abstand angeordneten Stützen 152 und 156 tragen hin- und herbewegbam Verbindungstalkenkomponenten 134 und 136 (Fig. 1).
  • Die rechte Ecke der unteren Formsatzstruktur 50, siehe Fig. 2, besitzt einen Einschnitt 50a, um die Struktur 154 und das angrenzende Ende der Hauptplatte 62 freizugeben, während die Vorderkante SOb der Struktur 50 einen rechteckigen Einschnitt 50c besitzt, der die Struktur 156 aufnimmt Mit Bezug zunächst auf die Stützstruktur 154 oberhalb der Schwingelemente 80 und 82 ist zu sagen, daß eine irregulär geformte Platte 158 in einen Abstand von der äusseren Frontfläche der Hauptplatte von dem oberen Ende der Hauptplatte 62 mittels dreier Abständsschrauben und Büchsenanordnungen 160 getragen wird. Der Abstand zwischen der Platte 158 und der Hauptplatte 62 ist etwas größer, als der horizontale Abstand, der von den Balken 134, 136 und 138 eingenormen wird, wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht.
  • Die Vorsprünge 162 und 164 auf den Platten 158 und 62 (Fig. 4) tragen eine feste Welle 166, die zwei Rollen 168 und 170 trägt, jede mit einer unregelmäßig geformten Nut 172, um kompIementär mit der Bodenfläche von entsprechenden Balken 134 und 136 zusammenzupassen, wie es von den Streifen 150 und 152 darauf definiert wird. Die Platte 174, die an der rechten Seite der äusseren Platte 158, siehe Fig. 1, befestigt ist, und-ausserdem mit der iiauptplatte 62 innerhalb der Nut 62a, besitzt horizontal im Abstand liegende Nuten 174a an ihrer oberen Kante, um den Balken 134 und 136 während ihrer Hin- und Herbewegung Rauin zu geben.
  • Der L-förmige Rückhalter 176, der auf der Platte 174 zwischen deren Enden montiert ist, besitzt Lauten 176a an sei nem nach oben stehenden Bein auf gegenüberliegenden Seitenränclern zur Aufnahme von angrenzenden Kanten von Streifen 150, wobei die oberen gegenüberliegenden, nach aussen sich erstreckenden Ohren, die von dem oberen Teil oberhalb der Nuten 1 76a gebildet werden dazu dienen, eine vertikale Bewegung der rechten Enden der Bügel 134 und 136 vertikal weg von den Rollen 168 und 170 zu verhindern. Invertierte L-förmige Zurückhalter 178, die auf gegenüberliegenden vertikalen Flächen der Platte 158 und auf der Rückenfläche der Hauptplatte 62 verschraubt sind, besitzen nach innen gerichtete Segmente, die oberhalb des nach auswärts sich erstreckenden Teils des Streifens 150 auf entsprechenden Balken 134 und 136 sich erstrecken, um mit dem Rückhalter 176 zusammenzuarbeiten, um die Bewegung der Balken 154 und 136 weg von den Rollen 168.und 170 zu verhindern.
  • Die Struktur 156 enthält eine äussere rechteckige Platte 180, die durch Befestiger 182 an der Kante 50b der unteren Formsatzstruktur 50 auf gegenüberliegenden Seiten des Einschnittes 50c befestigt sind. Eine innere Platte 184 besitzt eine nach innen gerichtete horizontale Nut 184a an deren Oberkante und ist mit der äusseren Platte 180 verbunden und wird in einem Abstand von dieser gehalten durch eine Quer-platte 188 angrenzend an den linken Rand der Struktur 156, siehe Eig. 1, wie auch mittels einer Querplatte 190 am gegenüberliegende Ende der Struktur 156.
  • Die Befestiger 18G verbinden Platte 180 mit den Querplatten 188 und 190 wie auch mit einer inneren Platte 181, die zwischen den angrenzenden nach oben stehenden Kanten der Platten 188 und 190 und der inneren Fläche der Platte 180 angeordnet sind, während geeignete innere Verbinder (nicht gezeigt) die innere Platte 184 mit den inneren Rändern der Querplatten 188 und 190 verbinden.
  • Die Quer platte 188 besitzt gegenüberliegende Nuten 188a, um den Verbindungsbalkenkomponenten 134 und 136 Raum zu geben, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei der zentrale, nach oben stehende Teil der Platte 188 als eine Einrichtung zur Befestigung eines L-förmigen Zurückhalters 192 der gleichen Eonfiguration wie des Zurückhalters 176 dient und auch dazu dient, die inneren Kanten der Balken 134 und 136 nach unten zu halten. Zwei Rollen 194 und 196 liegen unterhalb der Verbindungsbalken 134 bzw. 136 und weisen die gleiche genutete Konfiguration auf, wie die Rollen 168 und 170, und sie werden von einer Querwelle 198 zwischen der Platte 181 und der inneren platte 184 getragen.
  • Die Platte 184 trägt einen L-förmigen Zurückhalter 200, der mit einem aufrechten Basisteil einer größeren Breite ausgestattet ist, als die horizontale Breite seines Querstückes, und es wird deutlich von den Fig. 2 und 7, daß der Zurückhalter 200 an der Platte 184 innerhalb der Nut 184a in einer derartigen Stellung angebracht ist, daß das horizontale Querstück des Zurückhalters oberhalb der sich nach aussen streckenden Lippe liegt die von den näheren Streifen 150 und dem Balken 136 gebildet wird. Ein anderer L-förmiger Rückhalter 202, der auf der nach oben stehenden einstückigen Nase 181a der Platte 181 montiert ist, liegt oberhalb des angrenzenden Randes des Streifens 150 auf dem Balken 134. Der Zurückhalter 200 wird mittels Befestiger 204 auf der Platte 184 gehalten, während Befestiger 206 den Zurückhalter 202 auf der Nase 181a befestigen.
  • Eine Kabelstruktur ist zur Verbindung der hin- und' herbewegbaren Balken 134 und 136 mit den Platten 80 bzw. 82 vorgesehen. In diese Struktur sind ein Paar von Doppelnut-Seilscheiben 208 und 210 drehbar auf einer festen Welle 212 zwischen Ansätzen 214 und 216 auf der ausseren Flaclle der Platte 158 und der Rückenfläche der Hauptplatte 62 in Übereinstirninung mit den Rollen 168 bzw. 170 gelagert. Ein anderes Paar von Doppelnut-Seilscheiben 218 und 220 werden drehbar getragen von einer festen Welle 222, die auf Ansätzen 224 und 226 auf Platten 158 und 62 unterhalb von Ansätzen 214 und 216 (Fig. 1 und 4) in Übereinstimmung mit Seilscheiben 208 und 210 getragen werden. Die Platten 80 und 82 besitzen gebogene Kappen 228. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Platten 80 und 82 gleich dem Abstand zwischen den Scheiben 208 und 210 wie auch zwischen den Scheiben 218 und 220, so daß die Platten in vertikaler Ausfluchtung mit den jeweiligen Balken 134 und 136 aufrechterhalten bleiben.
  • Kabeleinrichtungen für die Wirkverbindung der Platte 80 mit ihrem entsprechenden Balken 134 enthält ein erstes biegsames Kabel 230, das an dem linken Rand der Platte 80 mittels einer Verbindeeinheit 232 befestigt ist, sich dann über die Kappe 228 innerhalb einer entsprechenden Nut 228a erstreckt, dann über die -ausgerichtete Riemenscheibe 218 auf deren rechten Sei-tc verläuft, siehe Fig. 8, von dort unterhalb und oberhalb der darüberliegenden Scheibe 208 um deren linken Zug, wie in Fig. 8 gezeigt, und schließlich unterhalb des Vorderbalkens 1)", wo es mit dessen rechten Rand mittels eines Verbinders 2)4 verbunden ist.
  • Ein anderes flexibles Kabel 236 ist am rechten Rand der Platte 80 verbunden, siehe Fig. 1, und zwar mittels eines anpassbaren Verbinders 238, das Kabel läuft dann @ber die entsprechende Kappe 228 innerhalb einer Nut 228b und erstrekt sich dann hunter die Scheibe 218 auf der linken Seite, wie in Fig. 8 gezeigt von dort um die Scheibe 208 auf die rechte Seite dieser Scheibe, um mit dem Rand des Vorderbalkens 134 mittels eines Verbinders 240 verbunden zu werden, der zwischen angrenzenden im Abstand liegenden Enden von Streifen 150 und 152 angeordnet ist.
  • Eine ähnliche Kabelanordnung ist zur Betätigung des Riickwärtsbalkens 136 vorgesehen. In die.,e;;I Beisrì:icl ist ein flexibles Kabel 242 mit dem linken Rand der Platte 82 mittels eines Verbinders 244 verbunden, erstreckt sich über eine Nut 228 c in der entsprechenden Kappe 228 und ist dann um den rechten Teil der Scheibe 220 herumgeführt> wie in Fig. 8 gezeigt, setzt sich nach oben fort um den rechten Teil der Scheibe 210 herum und ist mit dem unteren Teil des Balkens 136 in der -Mitte zwischen seinen Enden mittels eines Verbinders 246 verbunden, der ebenfalls in der Nähe der voneinander im Abstand angeordneten äussersten Enden der Streifen 150 und 152 auf dem Balken 136 angeordnet ist. Das zweite flexible Kabel 248 auf der Platte 82 ist mit einemanpassbaren Verbinder 250 am rechten Rand der Platte befestigt, siehe Fig. 8, läuft über die entsprechende Kappe 228 innerhalb der Nut 228d, ist dann unterhalb der Seilscheibe 220 auf der linken Seite herumgezogen, erstreckt sich nach oben über den linken Teil der Scheibe 210 und ist dann mit dem vordersten Ende des Rückwärtsbalkens 136 mittels einer Kopplung 252 verbunden.
  • Obwohl eine Vakuumquelle nicht spezifisch in physikalischer Form in den Zeichnungen gezeigt ist, ist zu vers-tehen, daß eine Vakumguelle 254 ( Fig, 9) in Verbindung mit dem Mechanisums 36 orgehn ist, und drei Vakuumleitungen 256, 258 bzw.'260 sind vorgesehen, die mit der Vakuumquelle verbunden sind, wie auch die Ansatze 142 von entsprechenden Verbindungsbalken 136, 138 bzw. 134. Nagnetgesteuerte Ventile 262, 264 und 266 in den Leitungen 256, 258 und 260 werden jeweils von einer Vakuumsteuerc'inheit 268 betätigt, die teilweise mit Hilfe von zwei Paar elektrischer Schalter 270 bzw. 272 betätigt werden, die auf der Hauptplatte 62 (Fig. 1) in einer Stellung montiert sind, um von den Platten 80 und 82 betätigt zu werden. Obwohl die Steüereinheit 268 nicht illustriert ist, enthält sie eine nockenwellenbetätigte Einrichtung zur Betätigung des Magneten 264 in einer zeitlichen Beziehung zu der Betätigung der Magneten 262 und 266.
  • Bei der Herstellung einer troclen geprägten Grußkarte oder eines anderen Teils, das normalerweise einem Nassprägeverfahren ausgesetzt wü:de, stellt der Künstler zunächst ein Design her, das die Buchstaben oder die Künstherischen Zeichen darstellt, die auf einem Blatt aus Papiermaterial aufgedruckt werden sollen.
  • Diese Linienzeichnung des Künstlers wird dann mittels herkömmlicher fotografischer Verfahren auf eine Kupferplatte übertragen, die dann in einer Weise geätzt wird , daß ein Dupli.kat der gewünschten flachen Stempelforln erzeugt wird, worin die erhabenen Gebiete d hergestellt in Übereinstimmung mit dem Design des Künstlers. Die äusseren Flächen dieser erhabenen Gebiete sind im wesentlichen flach. Ein Kupfer- oder Nickel-Gegendorn wird gegen das geätzte Kupferoriginal elektrisch geformt und die Rückseite der Elektroform wird dann mittels glasfaserverstärktem Epoxyd-Harz verstärkt. Der gestützte Dorn wird von dem Kupferoriginal entfernt und die Vorderfläche des freigegebenen Dorns oder einer anderen elektrisch leitenden Lösung beschichtet, die als ein Teilungsa wirkt. Ein Nickelduplika-t der original geätzten Kupferplatte wird zu einem Dorn elektrisch geformt, von dem Kupferoriginal entfernt und dann mit einer Stahlrückenplatte verbunden, nachdem die umgekehrte Tiefdruckfläche der Elektroform gefüllt wurde. Diese elektrogeformte Formplatt;e ist ein Duplikat des original geätzten Kupferteils und enthält die flache Stempelform 20,die auf der Presse 38 verwendbar ist. Indem man Wie besehrieben ein Kup£eroriginal herstell-t, kann eine exakte Reproduktion des Kunstwerks hergestellt und jede beliebige Anzahl von NIckelduplikaten davon hergestellt werden. Die Verwendung der Ätztechnik zur Herstellung des Kupferduplikats hat den Vorteil, daß erhabene Gebiete gebildet werden, in die die Seitenwänderänder definieren, die verhältnismaßig vertikal sind, so daß die Aussenlinie ds Designs, das die erhabenen Teile darstellt, in sehr scharfen Kanten endet, so daß eine wirksamere Schneidung des gewünschten Designs von dem Foli enstrelfen während des Folienstempelns gen'äß der vorli egerr den Erfindung bewirkt wird.
  • Die Prägeform 32 wird durch fotografisches Aufbringen des Designbildes auf eine Zomagplatte hergestellt (eine Legierung von Zink und Magnesium), woraufhin der Gravierkünstler in die Legierung Einsenkungen formt von solcher Tiefe, als er sie für am wirkungsvollsten bei der Darstellung eines dreidimensionalen Designsßn dem Papier mit möglichst gutem dreldimensonalem Effekt für erforderlich hält. Wie noch zu erklären sein wird, sollten die transversalen Dimensionen der Impressionen in der Prägeform etwas breiter sein, als die Folienimpressionen, die auf dem Blattmaterial 26 aufgebracht sind. Diese Differenz kann dadurch erreicht werden, daß entweder die Depressionen in der Prägeform etwas größer gemacht werden, als das ursprüngliche Kunstwerk, oder als offensichtliche Alternative, indem eineflache Stempelform hergestellt wird, wobei der erhabene Teil 22 eine etwas geringere Breite besitzt, als das ursprüngliche Design des Künstlers. Nach Herstellung des Zomag-Originals wird ein Duplikat davon nach herkömmlichem Verfahren hergestellt, wie z.B. Elektroformung eines Kupfer-Gegenstückes, gefolgt durch Elektroformen eines Nickel-Duplikates des Kupfergegenstückes, das dann auf eine Rückenplatte montiert werden kann, nachdem die Rück-Tiefdruckfläche des Nickel-Duplikates gefüllt wurde.
  • Der Bild bildende Teil 22 der flachen Stempelform 20 kann dünner gemach-t werden als das ursprüngliche Mnstwerk, indem ein foto grafisches Positiv von einem Originalnegativ der Zeichnung des Künstlers hergestellt wird. Das Positiv wird oberhalb eines durchsichtigen Filmblattes oberhalb einer Emulsionsschicht angeordnet, wobei die Unterlage durch Belichtung der Emulsion einem größeren Ausmaß als die Breite des Originalnegativs hergestellt wird, wodurch das Bild, das in dem fotografischen Film gebildet wird, nach dessen Entwicklung dünner ist, als das Original des Künstlers. Wenn dieses dünnere Positiv dann verwendet wird, um die flache Stempelform 20 herzustellen, wird das Design, das den erhabenen Teil 22 bildet, weniger effektive Breite besitzen, als das ursprüngliche Kunstwerk des Künstlers.
  • Wenn auf der anderen Seite es gewünscht wird, Öffnungen 32a in dL Prägeform 92 eine größere Breite zu geben, als es dem Original-Desigen des Kiinst1ers entspricht, knnn dies erreicht werden, indem ein Originalnegativ des Kunstwerkes über einem fotografischen Film angeordnet wird, getrennt von dem Negativ durch einen durchsichtigen Abstandshalter, und unter einer 15 Watt Birne durch ein Gelbfilter belichtet wird. Das Ergebn ist in diesem Falle die Herstellung eines Negativs, die darin gezeigten Linien sind, als inr ursprünglichen Kunst werk. Welche Technik auch immer verwendet wird, es ist zu bemerken, daß die Öffnung 32a in der Prägeform 32 eine größere Breite haben sollte, als die effektive Breite des entsprechenden Teils. des erhabenen Teils 22 der flachen StllmetLform 20. Die Herstellung eines Gegenstücks 34 zu der Prägeform 32 stellt sicher, daß ein Papierbla-tt 26, das in dem neuen Gerät dieser Erfindung geprägt wird, mit einer größeren Breite geprägt wird, als die Folien-Improssion 30a, die auf dem Papierstuck 26 angeordnet ist.
  • Nach der erstellung einer geeigneten flachen Stempelform 20 und eier dazugehörigen Prägeform 32, werden die notwendigen Komponenten zusammen mit der Rückenstruktur 28 und 34 in dem unteren Formsatz 50 der Presse 38 an den mit B und C bezeichneten Stellen angeordnet.
  • Wie in Fig. 10 illustriert ist, wird ein Bogen 1 eines Stapels, d verarbeitet werden soll, an der Station A angeordnet in einer Stellung, um von der oberen Fläche des Balkens 136 aufgenommen, der sich zu der Zeit, zu der der Balken 134 sich an dem rechten Ende seines Bewegungsweges befindet, in der am weitesten links liegenden Stellung liegt. Dies ist die in den Fig. 1 bis 9 einschließlich gezeigte Stellung der Teile.
  • In diesem Moment der Tatiget. des Hechanismusses ist der Block 132 zwischen den Platten 80 uad 82 in i:ingrifi nit der Schraube 128 des Anschlags 126, und die Schalter 272 werden von den Platten 80 und 82 betätigt, um zu bewirken, daß das Ventil 262 betätigt und das Ventil 26G abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die Vakuumquelle 254 in Verbindung mit den Öffnungen 146 in dem Rückwärtsbalken 176 über die Durchführung 140 gebracht, während die Öffnung 146 in dem Vorderbalken 134 von einer Verbindung mit der Vakuumquelle 254 abgeschnitten werden; In diesem Zusammcnllang ist zu erkennen, daß jeder der Balken 134, 136 und 138 mit drei Paaren von Öffnungen 146 versehen ist, wobei jedes Paar longitudinal in Abständen angeordnet ist, so daß, wenn ein Blatt Papier oberhalb eines Paares von Öffnungen liegt, ein angrenzendes Blatt über dem nächstliegenden Paar von Öffnungen licht, ohne daß die Papiere sich überlappen. Eine Verbindung der Öffnung 146 des Riickwärtsbalkens 136 bewirkt, daß das Blatt 1 gegen die obere Fläche der Platte 144 auf dem Rückwärtsbalken 134 gezogen wird, so daß das Blatt mit dem Balken 136 während seiner Hin- und Herbewegung bewegt wird.
  • Eine Oszillation der Platten 80 und 82 in eine Richtung auf den Anschlag 124 wird durch Betätigung des Motors 84 in eine- Richtung bewirkt, die den Hebelarm und die Büchsenanordnung 96 in eine gegen Uhrzeigerrichtung dreht, siehe Fig. 1, und zwar über den Getriebe- und Kupplungszug, der in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Platten 80 und 82 in eine gegen Uhrzeigerrichtung durch die Verbindeanordnung 98 gedreh-t wird. Während die Platten 80 und 82 entgegen Uhrzeigerrichtung sich drehen, wird der Vorderbalken 134 durch die Kabel 230 und 356 nach links verschoben, während der Wickenbalken 136 linear in die entgegengesetzte Richtung durch die Kabel 242 und 248 bewegt wird. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, zieht, wenn die Platte 80 sich nach links bewegt, das Kabel 230 den Vorderbalken 134 nach links, während ein entgegengesetzter Zug aut den Rückwärtsbalken 136 durch das Kabel 242 ausgeübt wird, das an der Platte 82 befestigt ist.
  • Die Balken 134 und 136 sind auf geradl-inige Bewegungswege beschränkt durch die Rollen 168 und 170 auf 6cr rechten Seite des Mechanismusses 36, siehe Fig. 1, wie auch dure @@ 194 und 196 der Struktur 156. Der Balken 1)8 ist; tienär während der Hin- und Herbewegung der Vorden- und Rückbalken 134 und 136.
  • Während der Balken 136 beginnt, sich nach rechts zu bewegen, sShe Fig. 8 und 10>- wird das Blatt 1 von dem linken Ende des Balkens ergriffen und zu der Station B bewegt, wie in den Fig. 2 und 11 illustriert ist, in direkter darunterliegender Beziehung zur flachen Stempelform 20. Wenn die Platten 80 und 82 das linke Ende ihres Weges erreichen, siehe Fig. 1, wird der kreisförmige Bewegungsweg der Platten von den Schrauben 128 des Anschlags 124 begrenzt, woraufhin die Balken 134 und 136 ihre Bewegung in die jeweilige Richtung beenden. Wa sicherzustellen, daß der Bogen 1 mit Sicherheit anhält, wenn er direkt unterhalb der Folien-Stempelform 20 an der Station B liegt, ist die Anschlagschraube 128 in der Weise angeordnet5 daß eine Kreisbewegung der Platten 80 und 82 unterbrochen wird, , bevor der Hebelarm 96 durch einen Winkelweg sich bewegt hat, bei dem die Drehbewegung der Lagerung 106 über das Zentrum relativ zur Achse der Drehung der Rille 92 hinweggelaufen ist. Jedoch kann der Hebelarm 96 Seine Drehung gegen Uhrzeigerrichtung fortsetzen,aufgrund der Bewegung des Kopplers 100 longitudinal der Erstreckung 118, verbunden mit dem Lager 114 gegen die Wirkung der Feder 120, die gegen die Abstandsstruktur 122 trLt;gt. Während dieser kleinen Zeitperiode des Ruhens, die durch die weitere Drehung des Hebelarms 96 geliefert wird, während die Plattenelemente 80 und 82 gegen den Anschlag 124 unter dem Druck der Feder 120 ruhen, wird die Ramme 54 der Presse 38 betätig, um die Stempelform 20 in Eingriff mit einem Folienstreifen zu bringen, der Zwischen der Fläche 22a der Form 20 und dem Papierblatt 1 an der Station B angeordnet ist. Der Folienstreifon besteht vorzugsweise aus einem Ge5--ebe , das von einer Rolle zugeführt und intermittierend in Übereinstimmung mit der Verschiebung der Papierschichten 60 und in Zeitbeziehung dazu bewegt wird, so daß ein neuer Teil des Folienstreifens immer in der Stempelform 20 nach dessen Hfn- und Herbewegung vorhanden ist. Da der Folienstreifen aus einem Netallpuder, Pigment oder einer Kombination daraus besteht, die auf einer Rückenschicht aus synthetischem Harz aufgebracht sind, kann der Rückenzug einfach auf einer Aufnahmespindel aufgerollt werden, während der Folienstreifen intermittierend verschoben wird. In jedem Fall, wie vorher erklärt, wird die flache Stempelform 28ngeeigneter Weise erhitzt, wie. z.B. mittels Widerstands-Heizdrähten, die entweder in der flachen Stempelform 20 eingebettet sind oder die auf der oberen Formsatzstruktur 52 vorgesehen sind, wobei, wenn das hitze-erhabene Design, das den Abschnitt 22 der Form 20 bildet, in Eingriff gebracht wird mit dem Folienstreifen 30 und dann gegen die Rückenplatte 28 unter erheblichem Druck gepresst wird, eine Impression 50a der Folie veranlasst wird, an der oberen Fläche des Blattes 1 anzukleben, das von der Rückenplatte 28 gestützt wird Wegen des Druckes auf das Papier durch die flache Stempelform 20, wird die Folien--Impression 30a tatsächlich in die Oberfläche des Papieres hineingedrückt und liegt leicht unterhalb der ursprünglichen planaren Fläche des Papierblattes 26. Jedoch passt sich die Folien-Impression 30a sehr genau an die Konfiguration des von dem erhabenen Teil 22 dargestellten Designs an.
  • Während des Abwärts schlages der flachen Stempelform 20, die gleichzeitig mit dem Ruhen der Platten 80 und 82 gegen den Anschlag 124 auftritt, werden die Schalter 272 in Eingriff genommen und betätigt, wobei einer das Ventil 262 abschaltet, während der andere das Ventil 266 anschaltet. In diesem Moment verbleibt ausreichend Vakuumdruck in der Durchführung 140 des Rückenbalkens 136 und ausreichend Vakuumdruck wird in der Passage 140 des Vorderbalkens 134 bewirkt, so daß das Blatt 1 an der Station B in einer Stellung sowohl von dem Rückwärtsbalken 136 wie von dem Vorderbalken 134 gehalten wird. Ebenso werden in diesem Moment die Öffnungen 14G des stationären Balkens 138, die von den Schaltern 270 und 272 oder durch eine unabhängige Zeitsteuergungseinrichtung (nicht gezeigt) reguliert werden können, die mit der Vakuumsteuerung 268 verbunden ist, in Verbindung gebracht mit der Vakuumquelle 254 über die Leitung 258 mittels der Einschaltung des Ventils 264. Entsprechend wird das Blatt 1 an der Station B auch auf dem s-tStionären Balken 138 gehalten, genauso wie von dem Vorder- und dem Rückwärtsbalken 134 bzw. 136.
  • Während die Platten 80 und 82 ihren Weg weg von dem Anschlag 124 und zu dem Anschlag 126 beginnen, ist das Ventil 264 abgeschaltet, um eine Verbindung mit den Öffnungen 146 des stationären Balkens 138 mit der Vakuumquelle zu blockieren. Gleichzeitig wird ein Blatt 2 von dem Stapel einer Station A von den Toren 146 an dem Vorderbalken 134 ergriffen, um es zur Station B zu verschieben, und, das Blatt 1 an der Station B wird von dem Vorderbalken 134 zur Station C transportiert, während der Ruckwärtsbalken 136 von seinem rechten Endpunkt seiner Bewegung zu seinem am weitesten links liegenden Bewegungspunkt zurückkehrt. Während die Platten 80 und 82 wiederum den Anschlag 126 berühren und die Schalter 272 betätigen, bewegt sich der obere Formsatz 52 nach unten auf den unten en Eürt';catz 50. Die Betätigung der Schalter 272 während des Ruhens der Platten 80 und 82 gegen den Anschlag 126 bewirkt eine Verbindung der Tore 146 im Rückenbalken 136 mit der Vakuumquelle 251c und blockiert die Verbindung der Öffnungen 146 im Vorderbalken 134 mit der Quelle 254 in der oben beschriebenen Weise.In diesem Moment stehen die Tore 146 des stationären Balkens 1N>3 ebenfalls mit der Vakuunquelle 254 in Verbindung. Daher wird das Blatt 2 fest auf den Balken 134 bis 138 an der Station E gehalten, damit zu gleichen Zeit das Formstempeln stattfinden kann, während zur gleichen Zeit das Blatt 1 fest auf den Balken lf4- bis 138 an der Station C gehalten wird, um den Folien-Designoindruck darauf einzuprägen (Fig. 12). Gleichzeitig wird ein Blatt 3 von dem Stapel an der Station A auf dem Rückenbalken 136 ergriffen, um seinen Verarbeitungslauf zwischen die Formsätze 50 und 52 ZU beginnen.
  • Während die Platten 80 und 82 ihre gegen Uhrzeigerdrehung auf den Anschlag 124 hin beginnen, wird der obere Formsatz 52 angchoben, der Vakuumdruck zum stationären Balken 138 wird blocRie7.t und der Rückwärtsbalken 136 läuft zu seiner rechten Grenze, während der Vorderbalken 134 zu seiner linken Bewegungsgrenzcläuft. Da der Vakuumdruck durch die Öffnung 146 auf dem Rückerlbalken 136 aufrechterhalten wird, wird das Blatt 1 für eine Ausgabe an der Station D verschoben, während das Blatt 2 zur Prägestation C transportiert wird, und das Blatt 3 zu der Fo'rmstempelungsstation B verschoben wird. Wenn die Schalter 270 berührt werden und während des Ruhens der Platten 80 und 82 in dieser Position, wird der Vakuumdruck durch den Rückbalken 136 blockiert, während der Druck im Vorderbalken 134 und stationären Balken 138 eingeschaltet wird, wodurch gleichzeitig bewirkt wird, daß ein Blatt 4 von dem Stapel der Station A auf dem Vorderbalken 134 ergriffen wird, das Blatt 3 an £ier Station B festgehalten wird für eine Formstempelung, das Blatt 2 an der Station C festgehalten wird für eine Prägung, und das Blatt 1 an der Station D in einer Stellung für eine Ausgabe sich Uhrzeigerdrehung der Platten 80 und 82 bis zu ihrem Anschlag 126 beginnt eineSouen Zyklus durch die Stationen A-D, wie oben beschrieben.
  • neue Die oben beschriebene/Methode und das Gerät liefern ein schnelles und wirksames Nittel für die Simulierung des extrem teuren Prägeverfahrens. Unter Xufrech-terhaltung einer genauen Steuerung der Karten oder Blätter, während sie in aufeinanderfolgenden Stationen einer Trockenpräge-Operation ausgesetzt werden, stellt sicher, daß ein Kunstwerk von hoher ästhetischer Qualität erhalten wird, da eine genaue Ausrichtung der foliengestempelten Impression und der darunterliegenden Prägung aufrechterhalten wird. Weiterhin erhöht die Fähigkeit, e.ine fo] leneingedrückte Schicht von etwas engerer Breite, als die der darunter erzeugten Prxgung die Qualität des Kunstwerkes in einem Ausmaß, das bisher mit anderen als Nassgravur-Verfahren nicht erreichbar waren.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Maschine für die Trockenprägung von Blattmaterialw mit 1.
und 2. Paaren von im Abstand liegenden, gegenüberliegenden, relativ beweglichen Formsatzstützen, mit, Antri'ebseinrichtungen fiir die periodische Bewegung des 1. Paares von Formsatzstützen in eine enge Arbeitsbeziehung und zur periodischen Bewegung des 2. Paares von Satzstützen in eine enge Arbeitsbeziehung, durch Einrichtungen zum Zuführen eines Streifens von Folie zwischen das 1. Paar von Formsatzstützen, gekennzeichnet durch eine S-tempelstruktur auf mindes-tens eine der Formsatzstützen des 1. Paares und einschließlich angehobenen Gebieten, die mit einem besonderen Design in Übereinstimmung sind, durch eine Prägeanordnung auf dem 2. Paar von Formsatzstützen, versehen mit gegenüberl,'-egenden, gegenseitig zusammenarbeitenden erhobenXund abgesenkten Prägeteilen, die von den gegenüberliegenden Formsatzstützen des 2. Paares getragen werden und mit mindestens einem Teil dieses Designs in Ubereinstimmung sind, und durch Mechanismen einschließlich verschiebbar er Einrichtungen, die wirksam sind, ein Blatt des Materials in Eingriff zu nehmen und darauffolgend das Blatt in eine 1. stationäre Position zu verschieben zwischen dem 1. Paar von Formsatzstützen und in Ausrichtung mit dieser Struktur, wobei die Blatteingreif-Einrichtung in der Lage ist, das Blatt in der 1. Position stationär zu halten, während die Antriebseinrichtung das 1. Paar von Formsatzstützen in die Arbeitsbeziehung bewegt, um zu bewirken, daß die Folienschicht auf die Schicht von dem Streifen mittels dieser Struktur aufgepresst wird, und daß das Design damit in Übereinstimmung steht, daß die Einrichtung zum in Eingriffnehmen des Blattes dann bohne Loslassen des Blattes verschoben wird, um das Blatt in eine 2. station«;le Stellung zwischen dem 2. Paar von Formsatzstützen zu verschieben, und mit auf dem Blatt eingedrückter Follenschicht in genauer Überdnstimmung mit den Abschnittend:er Anordnuì ;, wobei die Einrichtung zum in Eingriffnehinen der Blätter bewirkt, daß die Schicht in der 2. Stellung stationär gehalten wird, während die Antriebseinrichtung das 2. Paar von Forir;-satzstützen in die Arbeitsbeziehung bringt, um das Blatt in genauer Ausrichtung mit der Folienschicht, die darauf aufgepresst ist, zu prägen, wobei die Prägeabschnitte der Prägeanordnung größer in der Breite sind, als die erhabenen Gebiete der S-tempelstruktur, wobei die erhabenen Gebiete in der Lage sind, Teile der Folienschicht einzudrücken, die enger sind, als die entsprechenden darunterliegenden geprägten Teile dieses Blattes.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine Übertragungseinheit angrenzend zu der Struktur und zu der Anordnung besitzt, versehen mit einem Paar von verschiebbaren Komponenten, die so angeordnet sind, daß sie ein Blatt aufnehinen, durch ein Gerät, das in Wirkverbindung steht mit dem Teil zu dessen relativer Verschiebung, und be+4tIgbrc Einrichtungen, die mit den Komponenten in Zusammenarbeit stehen, die das Blatt ergreifen und an einen der Komponenten halten, um das Blatt von einer entfernten Stellung zu der 1. Stellung zu verschieben, und danach das Blatt zu ergreifen und auf der anderen Komponente zu halten, um das Blatt zu der 2. Stellung zu bewegen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten und die betätigbaren Einrichtungen wirksam sind, um alternierend ein Blatt-von der entfernten Stellung auf zu-,.
nehmen ünd nachfolgend das Blatt in die erste Stellung zu schieben.
4. Maschine -nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten und die betätigbaren Einrichtungen alternierend wirksam sind, um ein Blatt von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung zu schieben.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetb daß die Komponenten und die betätigbaren Einrichtungen wirksam sind, um gleichzeitig ein Blatt zu der 1. Stellung von der entfernten Stelle zu verschieben, während ein Blatt von der 1. Stellung zu der 2. Stellung übertragen wird, und ein Blatt von der 2. Stellung zu einer Ausgabestellung verschoben wird.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Komponenten jeweils mit mindestens einer Vakuumöffnung versehen ist, das-s eine Vakuumpumpen Binrichtung in Wirkverbindung steht mit der Öffnung in in den'Komponenton, und daß Einrichtungen in Wirkverbindung stehen-mit der Pumpeneinrichtung und der Öffnung zur Steuerung der Verbindung der Öffnung der jeweiligen Komponente mit der Pumpeneinri chtung.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Komponenten für eine Hin- und Herbewegung in gegengesetzte Richtungen montiert ist, wobei jede der Komponenten mit einer Vielzahl von Vaknumöffnungen versehen ist, die in der Richtung der Hin- und Herbewegung in Abständen angeordnet sind, die der Entfernung zwischen der Struktur und der Anordnung entspricht.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet;, daß eine Vakuumleitung vorgesehen ist, die die Pumpeneinrichtung mit den Öffnungen einer jeden Komponente verbindet, daß Ventileinrichtungen in jeder der Vakuumleitungen angeordnet sind, und daß eine Steuereinheit in Wirkverbindung steht mit der Ventileinrichtung für die alternierende Öffnung und Schließung der Ventileinrichtungen der Komponenten, um jeweils das Ergreifen eines Blattes auf einer Komponente während des Verschiebens von der entfernten Stelle zu der 1. Stellung zu bewirken, gleichzeitig das Blatt zu ergreifen und auf der einen Komponente zu halten und auf der anderen Komponente während des Formstempelns des Blattes, Loslassen des Blattes von einem der Komponenten und Halten des Blattes auf der anderen Komponente während der Bewegung dieser Komponente zu der 2. Stellung, und danach gleichzeitiges Ergreifen und Halten des Blattes auf der anderen Komponente und der einen Komponente während des Prägens des Blattes.
9. Maschine nach Anspruch 8, wobei die ijbcrt;ragungseinheit gekennzeichnet ist durch eine stationäre Komponente, die zwischen dem Paar von verschiebbaren Komponenten angeordnet ist, und die ein Paar von Vakuumöffnungen besitzt, die in Ausrichtung mit der Struktur und der Anordnung angeordnet sind, und die periodisch die Vakuumpumpe mit den Öffnungen in der stationären Komponente verbinden, um eine Verbindung der Öffnungen in der stationären Komponente mit der Pumpeneinrichtung während des Formstempelns und des Prägens des Blattes zu bewirken.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat einen primären Bewegter enthält, der eine drehbare Welle enthält, ein Schl3.ingelement, da3 für eine Schwingbewegung zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Anschlägen angeordnet ist, durch Verbindungseinrichtungen, die die Welle und das Schwingelement miteinander verbinden, um eine Schwingbexregung derselben zu bewirken, und durch flexible Einrichtungen, die das Schwingelement und das Paar von verschiebbaren Komponenten miteinsnder verbinden, um eine relative Verschiebung dieser Komponenten während der Drehung der Welle zu bewirken.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gelsennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Schwingelement an jedem seiner Grenzen in Eingriff treten, um die Steuereinheit zu be-Icpnnen tätigen, um zu bewirken, daß alternierend die. Ventileinrichtungen der Vakuumleitungen geöffnet und geschlossen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4257323A (en) * 1978-10-05 1981-03-24 Kis France Multi-purpose printing machine
WO1995003178A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-02 James John Cook Embossing
FR2848907A1 (fr) * 2002-01-19 2004-06-25 Majer Christian Gmbh Co Kg Estampage et decoupage pour des disques de recouvremant de capsules de bouteille et/ou douilles de piece de monnaie

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