DE22198C - Neuerungen an secundären Batterien - Google Patents

Neuerungen an secundären Batterien

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DE22198C
DE22198C DENDAT22198D DE22198DA DE22198C DE 22198 C DE22198 C DE 22198C DE NDAT22198 D DENDAT22198 D DE NDAT22198D DE 22198D A DE22198D A DE 22198DA DE 22198 C DE22198 C DE 22198C
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Germany
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secondary batteries
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innovations
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DENDAT22198D
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English (en)
Original Assignee
J. PITKIN in Clerkenwell, England
Publication of DE22198C publication Critical patent/DE22198C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

KAISERLICHES
,''PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
4>"
JAMES PITKIN in CLERKENWELL (England). Neuerungen an secundären Batterien.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1882 ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung von secundären Batterien oder Accumulatoren, welche sich rascher laden lassen und weniger grofses Gewicht haben als die bisherigen.
Sie besteht in der Anwendung von sehr dünnen Blättchen, Streifen oder Abfällen aus Blei, welche in Behälter von besonderer Construction eingefüllt und in diesen derart gehalten werden, dafs die elektrolytische Flüssigkeit, in welche die Behälter eingestellt oder eingehängt werden, überall Zutritt zu denselben hat.
Am besten verwendet man ganz dünne Bleistreifen , welche man erhält, wenn man eine Bleiwalze auf einer Walzendrehbank abdreht, wobei der Drehstahl so geformt und gestellt wird, dafs Streifen von Spiral- oder Lockenform entstehen.
Die Behälter bestehen aus einer Art schmaler Käfige, deren Breitseiten entweder mit Filz bespannt sind oder nach Art der Jalousieläden von einzelnen schiefstehenden Brettern oder Latten gebildet oder aber mit einer grofsen Anzahl Bohrungen, die von aufsen schief nach unten gehen, versehen sind.
In der Zeichnung ist Fig. 1 und 2 Seiten- und Endansicht einer Elektrode, welche aus Bleischnitzeln besteht, die in einem mit Filz überspannten Behälter eingeschlossen sind.
Der Rahmen A des Behälters besteht aus Holz oder sonstigem nichtleitenden Material und ist mit Filz oder Flanell C überspannt. In demselben befinden sich die sehr, dünnen Bleischnitzel B. Ein Bleistab D steckt in diesen Schnitzeln und dient als Elektricitätsleiter. Derselbe ist an seinem inneren Ende abgeplattet und in eine Anzahl von Streifen d ausgeschnitten, welche die Elektricität gleichmäfsig durch die Bleimasse vertheilen.
Die Anwendung eines solchen in Streifen getheilten Bleistabes macht ein gelöthetes Verbindungsstück unnöthig.
In Fig. 3 ist ein Behälter mit jalousieförmigen Wänden in Seitenansicht, Endansicht und Schnitt dargestellt.
Die Seitenwände des Behälters A werden von einzelnen ,Brettern B gebildet, welche von aufsen schief nach unten und innen gestellt sind.
Man stellt diese jalousieförmigen Seitenwände am besten in der Weise her, dafs man die Brettchen B in entsprechend angebrachte Schlitze C an den Endseiten des Behälters einschiebt. Oben ist in dem Behälter A eine Oeffnung gelassen zum Einfüllen der Bleischnitzel d. Auch bei dieser Anordnung wird zweckmäfsig ein Bleistab D der oben beschriebenen Art zur Herstellung der elektrischen Verbindung angebracht.
In Fig. 4 ist in theilweiser Seitenansicht und im Schnitt ein Behälter dargestellt, dessen Seitenwände B mit vielen von aufsen nach innen schräg nach unten gerichteten Bohrungen b versehen ist.
Bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Behältern ist darauf zu achten, dafs die Brettchen B bezw. die Bohrungen b so schräg gerichtet seien, dafs die äufseren Oeffnungen in den Seitenwänden mit ihrem unteren Rande noch höher liegen als der obere Rand der inneren Oeffnungen, damit gar keine horizontale
Oeffnung vorhanden ist, aus welcher das sich bildende Bleisuperoxyd etwa herausfallen könnte.
Diese Behälter werden in beliebiger Anzahl in das elektrolytische Bad eingesetzt und wie die bisherigen secundären Batterien behandelt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Die in den Fig. i, 2, 3 und 4 dargestellten Behälter für secundäre Batterien, , 4eren Seitenwände durch überspannten Flanell oder Filz oder durch jalousieförmig angeordnete Brettchen gebildet werden oder mit vielen von aufsen schräg abwärts gerichteten Bohrungen versehen sind.
    In secundären Batterien der unten in viele Streifen abgetheilte Bleistab D, welcher die elektrische Verbindung zwischen der Hauptbatterie und der secundären Batterie herstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT22198D Neuerungen an secundären Batterien Active DE22198C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967709C (de) * 1953-06-13 1957-12-05 Mareg Akkumulatoren G M B H Elektrode fuer Akkumulatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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