DE967709C - Elektrode fuer Akkumulatoren - Google Patents

Elektrode fuer Akkumulatoren

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DE967709C
DE967709C DEM18921A DEM0018921A DE967709C DE 967709 C DE967709 C DE 967709C DE M18921 A DEM18921 A DE M18921A DE M0018921 A DEM0018921 A DE M0018921A DE 967709 C DE967709 C DE 967709C
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DE
Germany
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electrode
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Expired
Application number
DEM18921A
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English (en)
Inventor
Georg Giebler
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MAREG AKKUMULATOREN GmbH
Original Assignee
MAREG AKKUMULATOREN GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
M 18921IVa j 21 b
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Akkumulatoren, deren die aktive Masse tragendes Bleig'itter von zwei porösen oder perforierten, den Strom nicht leitenden Folien in Form eines Kastens, der das Bleigitter trägt, umschlossen ist. Derartige tragende Folienkästen sind bei Akkumulatoren an sich nicht neu und haben den Zweck, das Ausschwemmen der Aktivmasse zu verhindern. Soweit bei diesen bekannten Konstruktionen Bleigitterelektroden benutzt werden, sind die Bleigitter in üblicher Weise in der Zelle aufgehängt oder abgestützt, und der Folienkasten hängt am Bleigitter. In anderen Fällen, z. B. bei Elektroden aus geschichteten Schnitzeln usw., hat man auch schon den äußeren Folienkasten als tragendes EIement benutzt. Dies erfolgte hierbei aber zwangsweise, da die verwandten Elektroden selbst keinen festen Teil darstellten.
Die Bleigitterelektroden haben sich nun aber in der Praxis des Akkumulatorenbaues bei vielen Verwendungszwecken außerordentlich bewährt. Ein Nachteil dieser Bleigitterelektroden besteht lediglich darin, daß dem Blei Antimon als Härtungsmittel zugesetzt werden muß, um die erforderliche Stabilität des Bleigitters zu erreichen. Dieser Antimonzusatz ist jedoch, elektrisch gesehen, ein grundsätzlicher Störfaktor in Blei-Säure-Akkumulatoren. Um nun diesen Nachteil zu vermeiden,
709791/1
ist als Erfindungsaufgabe gestellt worden, Bleigittergerüste ohne Antimonzusatz zu schaffen und trotzdem eine ausreichende Festigkeit der Elektrode zu erreichen, um dem ganzen Plattenverband die erforderliche Steifigkeit zu geben.
Diese Erfindungsaufgabe wird nun dadurch gelöst, daß unter Fortfall des Antimonzusatzes reines weiches Blei benutzt wird und die Aufgabe der Stabilität der äußeren Folie übertragen wird. Zu ίο diesem Zweck wird ein bei anderen Elektrodenarten bekannter geschlossener Folienkasten benutzt, dessen beide Folienhälften, gegebenenfalls durch zusätzliche Rippen, steif ausgebildet und so fest an die beiden Seiten der Elektrode gepreßt sind, daß diese vom Folienkasten nur durch die erzeugte Reibung getragen wird und dabei eine freie Dehnungsmöglichkeit in allen Richtungen ihrer eigenen Ebene besitzt, um zu vermeiden, daß beim Wachsen der Aktivmasse der Folienkasten durch -die dabei auftretenden Kräfte gesprengt wird. Auf diese Weise kann sich das weiche Bleigittergerüst mit der Aktivmasse dem Wachstum entsprechend frei bewegen, obwohl es durch den Preßdruck der beiden Folien so fest gehaltert ist, daß es sich bei Erschütterung oder anderen Belastungen der Batterie in seiner Lage nicht bewegen kann.
Die erforderliche Pressung zwischen Gitter und Folienkasten kann naturgemäß durch die verschiedensten Mittel erfolgen. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, diese Pressung durch Niete zu erzielen, die die beiden Folienwände starr miteinander verbinden und durch Löcher der Stäbe des Gitters greifen, deren Durchmesser größer ist als der Nietdurchmesser. Eine weitere Möglichkeit, die starre Preßverbindung zwischen Gitter und Folienkasten zu erreichen, besteht z. B. darin, die beiden Folienwände mit einem Kunststoffaden sehr stramm zu vernähen, wobei der Durchmesser dieses Kunststoffadens wiederum kleiner ist als -der Durchmesser der Löcher im Gitter, durch die er hindurchgezogen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Metallgitter mit zwei dieses Gitter taschenförmig umhüllenden Kunststoffolien, in Ansicht geschnitten;
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung in der Ebene II-II nach der Fig. ι geschnitten; Fig. 3 zeigt eine gleichartig geschlossene Tasche mit einer anderen Befestigungsart:
Nach Fig. 1 und 2 bedeutet 1 ein Metallgitter aus weichem Blei. Auf beiden Seiten dieses Gerüstes liegen perforierte Kunststoffolien 2, die das Gitter an allen Rändern um einen gewissen Betrag überragen und dann so umgebogen sind, daß sie eine geschlossene Tasche um das Gitter herum bilden. Die beiden Folien sind durch Niete 4 fest miteinander verbunden. Die Schäfte dieser Niete 4 gehen durch Löcher 3 des Bleigitters hindurch, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Nietschäfte. Mit Rücksicht auf die Richtung der größten Dehnung ist es zweckmäßig, diese Löcher als Langlöcher auszuführen, und zwar so, daß ihre Breite noch um einiges größer ist als der Durchmesser der Nietschäfte. Die Folien 2 sind mit beliebig verlaufenden Versteifungsrippen 5 versehen. Diese Rippen haben neben der Versteifung den Zweck, den Abstand von der nächsten Platte zu bestimmen, so daß ein Separator überflüssig wird. Es ist lediglich noch erforderlich, in üblicher Weise bekannte Holzscheider zwischen zwei Platten zu legen.
Nach Fig. 3 sind alle Teile in der gleichen Weise hergestellt und angeordnet wie in der Ausführung nach Fig. 1 und 2. Der Unterschied besteht nur darin, daß die feste Verbindung zwischen den beiden Folien nicht durch Niete, sondern durch Nähen mit einem Kunststoffaden 7 erfolgt, der durch die Löcher 6 der Kunststoffolien 2 hindurchgezogen wird. Das im Innern angeordnete Metallgitter hat, wie in Fig. 1 dargestellt, ebenfalls Langlöcher.
Durch die Ausbildung einer Platteneinheit nach der Erfindung werden zwei wichtige Vorteile erreicht, und zwar einmal, daß der die aktive Masse enthaltende Innenraum fest verschlossen ist, ohne jedoch das Bleigitter an seinem unvermeidlichem Wachstum zu hindern, so daß ein Ausschlemmen der Platte mit Sicherheit vermieden wird, und zum anderen, daß die gesamte Stabilität der Platte von den ein festes Ganzes bildenden beiden Folien übernommen wird und diese den Träger für das weiche Bleigitter bilden. Auf diese Weise ist es möglich, nicht ausgehärtetes Blei ohne Antitmonzusatz zu verwenden und somit eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Batterie zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Elektrode für Akkumulatoren, deren die aktive Masse tragendes Bleigitter von zwei porösen oder perforierten, den Strom nicht leitenden Folien in Form eines Kastens, der das Bleigitter trägt, umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter unter Fortfall eines Antimonzusatzes aus nicht gehärtetem Blei besteht und die gegebenenfalls durch zusätzliche Rippen steif ausgebildeten Folien des Kastens so fest an die breiten Seiten der Elektrode gepreßt sind, daß diese vom Folienkasten nur durch die erzeugte Reibung getragen wird, und dabei freie Dehnungsmöglichkeit in allen Richtungen ihrer eigenen Ebene besitzt.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Pressung zwischen Gitter und Folienkasten durch Niete erzeugt wird, die die beiden Folienwände starr miteinander verbinden und durch Löcher der Stege des Gitters greifen, deren Durchmesser größer ist als der Nietdurchmesser (Fig. 1, 2).
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Preßverbindung zwischen Gitter und Folienkasten durch Vernähen der beiden Folienwände mit einem Kunst-
    stoffaden erfolgt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Löcher des Gitters, durch die er durchgezogen ist (Fig. 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22 198, 449968; französische Patentschriften Nr. 628 618, 729, 932 620, 993 595, ι 026 543; britische Patentschriften Nr. 416 981, 628 908; italienische Patentschrift Nr. 382 691; USA.-Patentschriften Nr. 601 471, 1 498 554, 197 367.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 546/150 6.56 (7OT 791/1 11.57)
DEM18921A 1953-06-13 1953-06-13 Elektrode fuer Akkumulatoren Expired DE967709C (de)

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