DE1006917B - Kastenplatte fuer Akkumulatoren, in welche die aktive Masse ohne Verwendung eines Gitters eingebracht ist - Google Patents

Kastenplatte fuer Akkumulatoren, in welche die aktive Masse ohne Verwendung eines Gitters eingebracht ist

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Publication number
DE1006917B
DE1006917B DEM19013A DEM0019013A DE1006917B DE 1006917 B DE1006917 B DE 1006917B DE M19013 A DEM19013 A DE M19013A DE M0019013 A DEM0019013 A DE M0019013A DE 1006917 B DE1006917 B DE 1006917B
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DE
Germany
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ribs
box
edge
film
active mass
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Application number
DEM19013A
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English (en)
Inventor
Georg Giebler
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MAREG AKKUMULATOREN GmbH
Original Assignee
MAREG AKKUMULATOREN GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/762Porous or perforated metallic containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Akkumulatorenplatten für Bleiakkumulatoren sowie für alkalische Batterien. Diese Platten bestehen bei den bekannten Ausführungen aus einem verhältnismäßig schweren metallischen Gitter oder Gerüst, welches die mechanische Festigkeit der ganzen Platte übernimmt und den tragenden Bestandteil der gesamten Platte darstellt. In diesen Träger wird die aktive Masse eingebracht und der Träger sodann auf beiden Seiten mit einer nichtmetallischen, porösen oder perforierten Folie abgedeckt. Diese Folie wird üblicherweise nur durch die Schichtung des Plattensatzes im Gehäuse an das Metallgitter angedrückt. Zwischen je zwei dieser Platten liegt sodann ein Scheider, ζ. Β. eine Holzfolie, durch je einen Wellenseparator od. dgl. von den nichtmetallischen Folien getrennt. Um die erforderliche Standfestigkeit der Platte zu erzielen, muß das Metallgerüst oder Gitter sehr stabil sein und hat daher ein hohes Gewicht.
Es ist nun schon vorgeschlagen worden, die Stabilität der Platte nicht durch das Gitter zu erzielen, sondern durch die beiden nichtmetallischen Folien. Zu diesem Zwecke sind die Folien mechanisch fest miteinander verbunden und halten zwischen sich das Gitter nur kraftschlüssig. Dies hat z. B. bei Bleigittern den Vorteil, daß unausgehärtetes Blei benutzt werden kann und infolgedessen das den Wirkungsgrad herabsetzende Antimon fortfällt. Außerdem kann das Gitter leichter gehalten werden, da die Stabilität durch die zweckmäßigerweise in Kastenform miteinander verbundenen Folien übernommen wird.
Weiterhin ist es bei derartigen Akkumulatorenplatten mit kastenförmiger Umhüllung aus Kunststoffolien bekannt, unter Fortfall eines tragenden Metallgitters die Stromleitung durch verfilzte metallische Körper oder durch Metallplatten oder durch einen auf der Innenseite der Folien aufgebrachten Metallbelag vorzunehmen. Soweit bei diesen bekannten Ausführungen nichtmetallische Folien verwendet werden, ist in die Trägermasse ein besonderer Stromleiter eingebettet, der die Abführung des elektrischen Stromes nach außen zur Aufgabe hat. In anderen Fällen, wo dieser innere elektrische Leiter fehlt, besteht die äußere perforierte Folie selbst aus Metall, so daß der äußere Kasten die Stromleitung übernimmt. Bei diesen bekannten Ausführungen besteht aber, abgesehen von dem relativ hohen Gewicht, der Nachteil, der der Strom bis zur Stromableitung durch die aktive Masse hindurch einen relativ weiten Weg zurücklegen muß, was infolge des inneren Widerstandes einen Kapazitätsverlust zur Folge hat.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine weitere Verbesserung derartiger Platten. Nach der Erfindung wird jeder besondere elektrische Stromableiter ver-Kastenplatte für Akkumulatoren,
in welche die aktive Masse
ohne Verwendung eines Gitters
eingebracht ist
Anmelder:
Mareg-Akkumulatoren G.m.b.H.,
Idstein (Taunus)
Georg Giebler, Idstein (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
mieden. Die aktive Masse wird in einen festen Folienverband einpastiert, der aus einem gespritzten Kunststoff besteht und der zwecks Stromableitung auf der Innenseite einen zweckmäßig durch Aufdampfen aufgebrachten Metallbelag trägt, wobei die Stromableitungsfahne allseitig besonders stark metallisiert ist. Der Metallbelag kann selbstverständlich auch durch Spritzen, Galvanisieren oder durch Tauchen hergestellt werden.
Der Innenraum der Folien wird also in ähnlicher Weise, wie es bei den bekannten Gittern erfolgte, mit aktiver Substanz ausgefüllt. Diese kann in Form von Pulver, Flocken, Tabletten, gesinterten Körpern oder ähnlichem eingebracht werden. Bekanntlich erfährt die aktive Masse während des Betriebes ein starkes Wachstum. Aus diesem Grunde wird nicht der gesamte Innenraum der Folientasche mit aktiver Masse ausgefüllt, sondern es bleibt oben und an einer oder beiden Seiten ein gewisser Raum frei, in den hinein die Masse wachsen kann, ohne die Form der sie umschließenden Hülle zu verändern.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsfarm einer nach der Erfindung ausgeführten Elektrode dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ansicht auf das Innere der einen Folie,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei aufeinander gelegte und miteinander in Kastenform verbundene Folien,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ebene HI-III nach der Fig. 3.
Die nichtmetallische Folie, deren Porosität bzw. Perforation nicht mit dargestellt ist, besitzt eine Reihe von Rippen 5. Diese Rippen verlaufen in senkrechter Richtung, hören aber etwas vor dem oberen Rande
709 505/157
auf. Die beiden äußeren Rippen 4 haben nur einen geringen Abstand von dem umgebogenen Folienrand 3. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Rand etwas höher als die Rippen. Wenn also zwei derartige Folien aufeinander gelegt werden, bleibt zwischen zwei sich gegenüberliegenden Rippen ein gewisser Abstand, durch den die aktive Masse sich beim Wachsen hindurch bewegen kann. Nach Fig. 3 sind die Rippen zwar ebenso hoch ausgeführt wie der Rand, aber gegenseitig versetzt, so daß auch hier eine freie Ausdehnung für die aktive Masse gegeben ist. In Fig. 3 ist die aktive Masse mit 7 bezeichnet. Wie ersichtlich, ist der Zwischenraum zwischen den äußeren Rippen 4 und dem Rand 3 nicht mit eingepastet. Die beiden aufeinandergelegten Folien 1 werden nach Einbringen der aktiven Substanz am einfachsten durch eine Schweißnaht 6 fest miteinander verbunden. Die Verbindung kann naturgemäß auch in beliebiger anderer Weise erfolgen. Die Metallisierung der Innenflächen der Folien ist nicht mit dargestellt. Um eine einwandfreie Stromableitung zu erreichen, ist die Stromableitungsfahne 2 zweckmäßig von allen Seiten metallisiert, so daß diese Fahnen ohne Schwierigkeit an die gemeinsame Stromableitung angeschlossen werden können. Wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, können auch bei dieser Kasten-Folien-Elektrode die Folien auf ihrer Außenfläche Rippen tragen, die ebenfalls nicht mit dargestellt sind, um den notwendigen Abstand zur benachbarten Elektrode zu erhalten. Zwischen je zwei Elektroden liegt dann nur ein üblicher Scheider, z. B. eine Holzfolie.
Durch eine Elektrode nach der vorstehend beschriebenen Erfindung wird gegenüber allen bekannten Ausführungen bei einfachster Herstellungsweise eine außerordentliche Gewichtsersparnis erzielt, eine hohe Stabilität und Standfestigkeit erreicht, ein Wachsen der Platte mit Sicherheit vermieden und ein Ausschlammen auf ein Mindestmaß herabgesetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kastenplatte für Akkumulatoren, in welche die aktive Masse ohne Verwendung eines Gitters eingebracht ist, und deren kastenförmige Abdeckung für die aktive Masse aus porösen oder perforierten isolierenden Kunststoffolien besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung jedes gesonderten Stromleiters die Stromableitung ausschließlich durch den auf der Innenseite metallisierten Folienkasten (1) und dessen sich in das Innere des Kastens erstreckende, zweckmäßig bis zur Mitte des Kastens reichenden metallisierten Rippen (4, 5) erfolgt.
2. Akkumulatorenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4, 5) von oben nach unten verlaufen und etwas unter dem oberen Rande aufhören, tmd daß der Raum oberhalb der Rippen und auf beiden Seiten zwischen dem Rande (3) der Folie (1) und den ersten Rippen (4) nicht mit eingepastet ist.
3. Akkumulatorenplatte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4, 5) in ihrer Höhe etwas kürzer ausgeführt sind als der Rand (3) der Folie (1; Fig. 2).
4. Akkumulatorenplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) die gleiche Höhe besitzen wie der Rand (3) der Folie (1), aber in beiden Kastenhälften gegeneinander versetzt angeordnet sind und nur die äußeren Rippen (4) etwas niedriger gehalten sind (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 75 349, 94 167;
schweizerische Patentschriften Nr. 168 835, 202 066; USA.-Patentscihrift Nr. 2 234 732;
französische Patentschriften Nr. 708 103, 820 910, 729, 932 620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/157 4.57
DEM19013A 1953-06-19 1953-06-19 Kastenplatte fuer Akkumulatoren, in welche die aktive Masse ohne Verwendung eines Gitters eingebracht ist Pending DE1006917B (de)

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