DE1167929B - Elektrodenplatte fuer Bleiakkumulatoren - Google Patents
Elektrodenplatte fuer BleiakkumulatorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 167 929
Aktenzeichen: D 36697 VI b / 21 b
Anmeldetag: 29. Juli 1961
Auslegetag: 16. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren, bei der zwei besonders
geformte mikroporöse Halbschalen als Masseträger dienen.
Positive Platten für Bleiakkumulatoren, bei deren Verwendung nicht nur die bei Gitter- und Panzerplattenbatterien
gewünschte relativ hohe Kapazität, sondern auch eine intensive Startfähigkeit — durch
Abgabe kurzzeitig hoher Stromstöße—erreicht wird,
sind bekannt. Ermöglicht wird dies dadurch, daß die Platte aus vielen kleinen mit aktiver Masse gefüllten
Masseträgern besteht und die Träger allseitig vom Elektrolyt durchdrungen werden. Die dabei aufgewendete
Masse entspricht mengenmäßig etwa derselben Menge wie bei einer gleichgroßen Gitter- oder
Panzerplatte. Die Masseträger sind hier als kurze, mikroporöse, säuredurchlässige Kunststoffröhrchen
ausgebildet und sind senkrecht zur Oberfläche der Platten — in Bienenwabenform — in einem durch
Stege abgeteilten Hartbleirahmen untergebracht. Diese kleinen Rohrabschnitte sind entweder senkrecht
übereinander — Mitte über Mitte — oder diagonal versetzt angeordnet. Die Masseträger, die
wahlweise auch in ovaler oder halbierter Form hergestellt sein können, sind entweder im Diagonalgitter
befestigt oder werden mittels dünner, gelochter Kunststoffstreifen, die am Rahmen und an den Stegen
abgestützt sind, gehalten. Zur Stromableitung dienen entweder das Diagonalgitter — über Stege
und Rahmen — oder besondere, in die Masseträger eingelassene Bleileisten, die mit dem Rahmen und
den Stegen verlötet sind. In der Mitte jedes Masseträgers auf den Knotenpunkten des Diagonalgitters
oder auf den eingelassenen Bleileisten sind Ansätze (Nocken) angeordnet, die in die aktive Masse hineinragen
und damit die Berührungsfläche weiter zur aktiven Masse vergrößern. Elektrodenplatten in der
vorgeschriebenen Ausführung sind erschwert herzustellen und daher sehr teuer. Nachteilig ist auch, daß
besonders die an den Abgußstellen am Rahmen und in der Säure frei liegenden Streben (Gitter) vorzeitig
korridieren und damit die Lebensdauer der Platten verringern. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu
sehen, daß die bisher als Gegenelektrode vorgesehene negative Gitterplatte wegen ihrer verhältnismäßig
kleinen Oberfläche die Leistung der positiven Platte begrenzt.
Bei einer weiteren an sich bekannten Ausführung wird zur Erzielung einer möglichst großen Oberfläche,
von Gewichtsersparnis und längerer Lebensdauer das Diagonalgitter beiderseits mit einer aufgepreßten
mikroporösen Kunststoffplatte bedeckt, Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren
Anmelder:
Deutsche Bundesbahn, vertreten durch das
Bundesbahn-Zentralamt Minden,
Minden (Westf.), Weserglacis 2
Bundesbahn-Zentralamt Minden,
Minden (Westf.), Weserglacis 2
Als Erfinder benannt:
Karl Geißbauer, München
Karl Geißbauer, München
welche regelmäßig angeordnete, kreisförmige oder mehreckige senkrecht zur Oberfläche der Platte angeordnete
Durchbrüche (Masseträger) aufweist. Die hier im Sinterverfahren hergestellten mikroporösen
Kunststoffplatten mit den Durchbrüchen für die aktive Masse haben auf den dem Diagonalgitter zugewandten
Seiten dem Gitter angepaßte Vertiefungen, so daß sich die beiden Kunststoffplatten durch
das Gitter berühren und verklebt werden können. Die Außenseiten der Kunststoffplatten sind hier eben
und werden nach Einstreichen der Masse mit einem dünnen Sonderscheider abgedeckt.
Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Ausführungen unter Berücksichtigung einer einfacheren
und daher wirtschaftlicheren Herstellungsweise die wirksame Oberfläche der Masseplatten erheblich
vergrößert, wodurch die Kapazität der Batterie und deren Startfähigkeit weiterhin erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein als Stromleiter dienendes an sich bekanntes
Bleigitter mit relativ stark ausgeführten senkrechten Bleistäben und weniger starken waagerechten
Bleistegen — mit Ausnahme der Polfahne — von zwei als Masseträger miteinander verbundenen elektrolytbeständigen
und gesinterten, also flüssigkeitsdurchlässigen und besonders geformten Halbschalen
umgeben ist, wobei die aktive Masse in wabenartig "der ähnlich angeordneten kleinen Räumen der
Schalen eingebettet ist, so daß sie von allen Seiten vom Elektrolyten aktiviert wird.
Als Stromleiter dient vorgenanntes Hartbleigitter mit den relativ stark ausgeführten senkrechten Bleistäben
und den schwächer gehaltenen waagerechten Bleistegen. Durch die unterschiedliche Stärkenanordnung
erfolgt ein günstiger Stromabfluß zur Polfahne hin und außerdem wird dadurch eine genaue Zentrierung
der Halbschalen am Bleigitter erreicht. Die
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Halbschalen selbst erhalten durch einen Prägevorgang die erfindungsgemäße beispielsweise angeführte
Form mit vielen kleinen Räumen — in wabenartiger Anordnung — für die Einbettung der Masse. In die
nach außen ragenden Räume können an sich bekannte Glaswollvließstücke eingelegt werden, damit
sich die aktive Masse leicht ausdehnen kann, ohne die Halbschalen auseinanderzudrücken bzw. um
einem zu starken Innendruck vorzubeugen.
Die Halbschalen können aus verschiedensten Materialien hergestellt werden, wobei jedoch Voraussetzung
ist, daß diese Materialien elektrolyt- und oxydationsbeständig sind. Man kann z. B. Kunststofffaser
oder Glasfaserschichten in die gewünschte Form bringen; zu bevorzugen sind jedoch thermoplastische
Kunststoffe, die unter Hitze und Druck gesintert und zur vorgeschlagenen Halbschale verformt werden.
Um den Gegenstand der Erfindung zu verdeutlichen, wird auf die schematischen Zeichnungen,
welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, verwiesen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Elektrodenplatte in der Draufsicht und
F i g. 2 dieselbe in Seitenansicht;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der in F i g. 1 angedeuteten Linie A-A und
Fig. 4 Halbschalen-Details im Grundriß und Grundrißschnitt;
Fig. 5 zeigt zwei Ausschnitte des Bleigitters im
Grundriß, während
F i g. 6 ebenfalls Halbschalen-Details darstellt;
F i g. 7 und 9 zeigen die Halbschalen in perspektivischer Darstellung in Außen- und Innendraufsicht,
während
F i g. 8 in perspektivischer Darstellung einen Gitterausschnitt mit Polfahne zeigt.
Die elektrolytbeständigen und gesinterten, also flüssigkeitsdurchlässigen Großoberflächen-Halbschalen
la und Ib besitzen für die Aufnahme der aktiven Masse 11 eingeprägte Räume 2, wobei Vertiefungen
6 und 7 die beim Zusammenbau der Elektrodenplatte nicht mit der aktiven Masse 11 in Berührung
kommenden Teile des Gitters (ein Teil der Bleistäbe 3 und Bleistege 4) aufnehmen. Diese Vertiefungen
(6 und 7) können wahlweise durch entsprechende Wärmebehandlung geliert bzw. leicht verdichtet
werden, um säureundurchlässig zu werden. Dies hat zur Folge, daß die Säure an diesen Stellen
das Gitter nicht angreift. Das Bleigitter selbst besteht aus den Bleistäben 3, Bleistegen 4, Kreuzungspunkten
5 und der Polfahne 8 und wird — außer der Polfahne — von allen Seiten der massetragenden Halbschalen
1 α und 1 b eingeschlossen. An den Längskanten 10 werden die Schalen mittels Schweißen
oder Pressen miteinander verbunden. Damit die aktive Masse 11 sich ungehindert ausdehnen kann,
kann zwischen aktiver Masse und Halbschalenwand elastisches Material 9 eingefügt werden.
Die Elektrodenplatte nach der vorliegenden Erfindung stellt weder eine bisher übliche Gitterplatte,
noch eine schon bekannte Röhrchenplatte dar. Durch die erfindungsgemäße Kombination von Halbschalen
mit dem vorgeschlagenen Bleigitter stellt sie eine völlig neue Plattenkonstruktion dar, die für die kurzzeitige
Lieferung hoher Ströme geeignet ist, hohe Kapazität und große Lebensdauer aufweisen. Da die
Separation zwischen gegenpoligen Elektroden wegen der Halbschalen nur einen geringen Aufwand erfordert,
ist es möglich, im gleichen Raum eine oder mehr zusätzliche Elektrodenplatten einzubauen oder
den Behälter zu verkleinern.
Claims (2)
1. Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren, bestehend aus Bleigitter, Masseträger und aktiver
Masse, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stromleiter dienende an sich bekannte Bleigitter
mit relativ stark ausgeführten senkrechten Bleistäben (3) und weniger starken waagerechten
Bleistegen (4) — mit Ausnahme der Polfahne (8) — von zwei miteinander verbundenen elektrolytbeständigen,
aus thermoplastischem Kunststoffpulver gesinterten, flüssigkeitsdurchlässigen Halbschalen (1 α und 1 b) umgeben ist, in denen
die aktive Masse (11) in wabenartig angeordneten, über die Seitenflächen des Gitters nach außen
herausragenden, kleinen Räumen (2) gehalten ist.
2. Elektrodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (la, Ib)
neben den zur Aufnahme der aktiven Masse (11) bestimmten Räumen (2) Aussparungen (6,7) für
die senkrechten Bleistäbe (3) und für die waagerechten Bleistege (4) aufweisen, welche den nicht
mit aktiver Masse in Berührung kommenden Teilen des Gitters angepaßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 104172;
schweizerische Patentschrift Nr. 202 066;
USA.-Patentschrift Nr. 1158491.
Deutsche Patentschrift Nr. 104172;
schweizerische Patentschrift Nr. 202 066;
USA.-Patentschrift Nr. 1158491.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/126 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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FR904756A FR1335672A (fr) | 1961-07-29 | 1962-07-23 | Plaques d'électrodes pour accumulateurs au plomb |
GB28295/62A GB1012170A (en) | 1961-07-29 | 1962-07-23 | Electrode plate for lead accumulators |
US212953A US3247023A (en) | 1961-07-29 | 1962-07-27 | Lead-acid storage battery plate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED36697A DE1167929B (de) | 1961-07-29 | 1961-07-29 | Elektrodenplatte fuer Bleiakkumulatoren |
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DE1167929B true DE1167929B (de) | 1964-04-16 |
Family
ID=7043235
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1167929B (de) |
GB (1) | GB1012170A (de) |
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- 1961-07-29 DE DED36697A patent/DE1167929B/de active Pending
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- 1962-07-23 GB GB28295/62A patent/GB1012170A/en not_active Expired
- 1962-07-27 US US212953A patent/US3247023A/en not_active Expired - Lifetime
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