DE2219594B1 - Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe fur die flammenlose Atom absorptions Spektroskopie - Google Patents

Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe fur die flammenlose Atom absorptions Spektroskopie

Info

Publication number
DE2219594B1
DE2219594B1 DE2219594A DE2219594A DE2219594B1 DE 2219594 B1 DE2219594 B1 DE 2219594B1 DE 2219594 A DE2219594 A DE 2219594A DE 2219594 A DE2219594 A DE 2219594A DE 2219594 B1 DE2219594 B1 DE 2219594B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
protective jacket
graphite tube
protective
graphite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2219594A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2219594C2 (de
DE2219594A1 (de
Inventor
Klaus Joachim Braun
Kurt Manthey
Klaus-Peter Rogasch
Rolf Guenter Arnold 7771 Mimmenhausen Tamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bodenseewerk Geratetechnik GmbH filed Critical Bodenseewerk Geratetechnik GmbH
Priority to DE19722219594 priority Critical patent/DE2219594C2/de
Priority to FR7314718A priority patent/FR2181418A5/fr
Priority to JP4459073A priority patent/JPS5410275B2/ja
Priority to GB1900373A priority patent/GB1431450A/en
Publication of DE2219594A1 publication Critical patent/DE2219594A1/de
Publication of DE2219594B1 publication Critical patent/DE2219594B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2219594C2 publication Critical patent/DE2219594C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/74Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flameless atomising, e.g. graphite furnaces
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0014Devices wherein the heating current flows through particular resistances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie, bei welcher ein die zu atomisierende Probe aufnehmender Körper elektrisch auf eine hohe Temperatur aufheizbar ist. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in Form eines Graphitrohres bekannt, das durch elektrischen Stromdurchgang auf Glühtemperatur gebracht wird. Nachteilig sind die hohen Abstrahlungsverluste, insbesondere bei hohen Atomisierungstemperaturen, die einen entsprechend hohen elektrischen Leistungsaufwand bedingen. Besonders bei hohen Temperaturen steigen die Abstrahlungsverluste sehr schnell mit zunehmender Temperatur an, so daß mit einer kräftigen Erhöhung der Leistung nur eine relativ geringe Temperaturzunahme zu erzielen ist.
Es ist weiterhin bereits bekannt, die abgestrahlte Leistung mindestens teilweise wieder auf dasJjraphitrohr zurück zu reflektieren. Dazu ist die Kammer, welche das Graphitröhrchen enthält, innen metallisch spiegelnd oder diffus reflektierend ausgebildet. Die Reflexion ist jedoch nicht vollkommen. Gegenüber geschwärzten Kammern läßt sich damit bei hohen Atomisierungstemperaturen bestenfalls eine Temperaturerhöhung um etwa 1000C erreichen.
Außerdem schwärzt sich die Kammer sehr schnell von selbst, da das hochaufgeheizte Graphitröhrchen Graphitpartikeln aussendet, die sich an den Kammerwänden niederschlagen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ver-. hältnis zwischen erreichter Temperatur der Atomisierungsvorrichtung und aufgewendeter Leistung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Probe bzw. Atomwolke abgewandten Oberflächen des Körpers von wenigstens einem Strahlungsabsorbierenden, eine geringe Wärmeableitung aufweisenden Schutzmantel umgeben sind.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens werde zunächst einmal angenommen, ein glühendes Graphitrohr der Temperatur TR befinde sich in einer Kammer, deren Innenwände geschwärzt seien und durch Kühlwasser auf der Temperatur T0 gehalten werden. Die Abstrahlungsverluste S betragen dann
wobei K eine Konstante ist, die unter anderem die strahlende Oberfläche des Graphitrohres enthält.
Über das Graphitrohr wird jetzt konzentrisch dazu ein Schutzmantel aus Graphit geschoben. Der Schutzmantel absorbiert die auftreffende Strahlung, erhitzt sich dadurch selbst, emittiert einen Teil der Wärme-.energie in Form von Strahlung auf das Graphitröhrchen zurück und einen anderen Teil nach außen zu den Kammerwänden hin. Im Gleichgewicht sei die Temperatur des Schutzmantels T1. Vom Graphitrohr zum Schutzmantel wird dann ein Strahlungsfluß aufrechterhalten der Größe
ο __ ΐτίψ^ 7""H (Ύ)
Zwischen Schutzrohr und Kammerwänden entsteht ein Strahlungsfluß der Größe
Die strahlende Oberfläche des Schutzmantels soll nur unwesentlich größer sein als die des Graphitrohres, so daß ohne wesentlichen Fehler K1 = K gesetzt werden kann.
Vernachlässigt man ferner die Wärmeleitung im Schutzrohr, dann müssen im Gleichgewicht beide Strahlungsströme gleich groß sein:
Daraus folgt
Tt=-
Setzt man diesen Wert in Gleichung (2) ein, dann findet man für die Strahlungsverluste des Graphitröhrchens S1, wobei der Index 1 die Verwendung eines Schutzrohres kennzeichnen soll:
Die Strahlungsverluste des Graphitrohres wurden also auf die Hälfte reduziert.
Werden mehr als ein Schutzrohr im Abstand konzentrisch zueinander angeordnet, dann werden die Strahlungsverluste noch stärker reduziert. Auch hier müssen bei Vernachlässigung der Wärmeableitung im Schutzrohr die Strahlungsflüsse von einem Schutzrohr zum nächsten jeweils einander gleich sein. Numeriert man die Schutzrohre von außen nach innen, bezeichnet man also die Temperatur des äußeren Schutzrohres mit T1, des nächstinneren T2 usw., dann gilt
Der Strahlungsfluß ohne Schutzrohr ist proportional zu T\ Tq, derjenigen mit π Schutzrohren proportional zu Tr — T*n. Rein rechnerisch findet man
+ (T\ - TU)
(8)
Unter Berücksichtigung der Gleichung (7) ergibt sich daraus
η - Tt = (n + 1) (Tt - Tt1) (9)
oder, wenn Sn die Strahlungsverluste mit η Schutzrohren und S die Strahlungsverluste ohne Schutzrohr darstellt c
O
(10)
Man kann also durch die Verwendung mehrerer Schutzrohre die Abstrahlungsverluste ganz wesentlieh reduzieren. Allerdings ist es nicht sinnvoll, die Anzahl der Schutzrohre übermäßig groß zu wählen, denn einmal wächst damit auch die aufzuheizende Masse an. was sich nachteilig auf die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs auswirkt, und zum anderen wird durch Wärmeableitung in den inneren Schutzrohren schon eine gewisse Temperaturdifferenz aufrechterhalten, die sich durch zusätzliche Schutzrohre weiter außen kaum noch reduzieren läßt.
Die Abstrahlungsverluste der Atomisierungsvorrichtung, z. B. des Graphitröhrchens. werden dadurch reduziert, daß den nach außen abstrahlenden Flächen dieser Atomisierungsvorrichtung eine andere absorbierende Fläche gegenübergestellt wird, deren Temperatur nur wenig unterhalb der Temperatur der Atomisierungsvorrichtung liegt und die einen Teil der aufgenommenen Strahlung durch Emission wieder auf die Atomisierungsvorrichtung zurückstrahlt. Je größer die Anzahl der Schutzmäntel ist, um so geringer ist die Temperaturdifferenz zwischen Atomisierungsvorrichtung und erster Schutzmantelfläche, um so geringer sind also die Abstrahlungsverluste.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von den früheren Versuchen zur Verbesserung des Verhältnisses von Temperatur und elektrischer Leistung, daß die Wärme, die von dem Graphitrohr abgestrahlt wird, nicht von dem gekühlten Gehäuse zurück auf das Graphitrohr reflektiert wird. Vielmehr soll der Schutzmantel die abgestrahlte Wärme absorbieren und sich dabei ebenfalls erhitzen, so daß er Wärmestrahlung auf das Graphitrohr od. dgl. hin emittiert.
Es hat sich experimentell gezeigt, daß sich die Maximaltemperatur eines Graphitrohres bei gleicher elektrischer Leistung durch Verwendung eines das Graphitrohr umtzebendcn rohrförmigen Schutzmantels um 300' C erhöhen läßt.
Es kann wenigstens ein massiver Schutzmantel den Körper mit Abstand umgeben. In weiterer Ausbildung kann vorgesehen sein, daß der Schutzmantel aus einem porösen Material, z. B. poröser Kohle, besteht. Ein solcher poröser Schutzmantel entspricht in der Wirkung einer Vielzahl von Schutzmänteln.
Die Wärmeleitung ist durch die poröse Struktur stark reduziert. Ein großer Teil des Wärmeübergangs geschieht innerhalb der Poren durch Wärmestrahlung. Aber auch der Wärmetransport durch Strahlung ist sehr gering, da innerhalb einer jeden Pore nur geringe Temperaturdifferenzen auftreten.
Um die Wärmeabstrahlung des Schutzmantels nach außen zu vermindern, kann der Schutzmantel auf der Außenseite reflektierend ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Graphitrohrküvette mit einem Schutzmantel aus Graphit;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Graphitrohrküvette mit porösem Schutzmantel.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Graphitrohrküvette im Längsschnitt. Dem Graphitrohr 1 wird der elektrische Strom über Kontaktkonen 2 aus Graphit zugeführt, die in Kühlkammern 3 gehalten sind. Der linke Kontaktkonus enthält eine ringförmige Eindrehung 4, in welche das Schutzrohr 5 eingesetzt ist. das ebenfalls aus Graphit gefertigt ist. Für die Probeneingabe enthält das Schutzrohr 5 eine seitliche Bohrung 6, die über der entsprechenden Bohrung 7 des Graphitrohres 1 liegt.
Eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, das Schutzrohr 5 nicht aus Graphit, sondern aus einem reflektierenden Material, z. B. aus Metall, zu fertigen. Das Schutzrohr wird sich dann durch emittierte Graphitteilchen auf der Innenseite schwärzen, auf der Außenseite jedoch blank bleiben. Dadurch wird die Abstrahlung des Schutzrohres nach außen reduziert. Die Temperatur des Schutzrohres steigt an, und die dem Graphitrohr zugestrahlte Leistung nimmt zu, so daß der resultierende Strahlungsübergang vom Graphitrohr zum Schutzrohr reduziert wird. Auch hier besteht der wesentliche Erfindungsgedanke nicht darin, die vom Graphitrohr ausgesandte Strahlung zurückzureflektieren, sondern den Schutzmantel durch Strahlungsabsorption so stark aufzuheizen, daß möglichst viel Strahlung nach innen emittiert und vom Graphitrohr wieder absorbiert wird.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung. Hier ist das Schutzrohr 5 durch einen hohlzylindrischen Körper 10 aus poröser Kohle ersetzt. Der Körper 10 enthält eine seitliche öffnung 11 für die Probeneingabe und für die Zuleitung von Schutzgas. Zur Vermeidung eines elektrischen Kurzschlusses ist auf der rechten Seite außen eine isolierende Schicht 12 vorgesehen, außerdem ein ringförmiger Isolierkörper 13.
Zwischen dem porösen Kohlekörper 10 und dem Graphitrohr 1 ist ein schmaler Gasraum 14 vorgesehen. Ist der poröse Körper 10 so locker aufgebaut, daß nur eine vernachlässigbar kleine elektrische Leitung auftritt, dann kann der Kohlekörper 10 auch direkt, d. h. mit Berührung über das Graphitrohr 1 geschoben werden. Das gleiche gilt für den Schutzmantel 5, wenn dieser aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie, bei welcher ein die zu atomisierende Probe aufnehmender Körper elektrisch auf eine hohe Temperatur aufheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Probe bzw. Atomwolke abgewandten Oberflächen des Körpers (1) von wenigstens einem Strahlungsabsorbierenden, eine geringe Wärmeableitung aufweisenden Schutzmantel (5; 10) umgeben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein massiver Schutzmantel (5) den Körper (1) mit Abstand umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (10) aus einem porösen Material, z. B. poröser Kohle besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (5) auf der Außenseite reflektierend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Graphitrohr (1) ist, welches an jedem Ende einen Kontaktkonus (2) aufweist und mit diesen Kontaktkonen (2) in entsprechend konischen Flächen von kühlmitteldurchfiossenen Gehäuseteilen (3) gehalten ist, über welche der Heizstrom zugeführt wird und welche von beiden Seiten her das Graphitrohr (1) mantelartig umgeben, und daß ein rohrförmiger Schutzmantel (5) das Graphitrohr (1) umschließt und zwischen diesem und den Gehäuseteilen (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,-daß der Schutzmantel ein massives Rohr (1) ist, welches das Graphitrohr im Abstand umgibt und einseitig in einem Kontaktkonus (2) gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel ein im Vergleich zu dem Graphitrohr (10) dickes poröses Rohr ist, welches das Graphitrohr im Abstand umgibt und in einem der kühlmitteldurchflossenen Gehäuseteile (2) direkt, im anderen Gehäuseteil über eine Isolation (12; 13) gehaltert ist.
DE19722219594 1972-04-21 1972-04-21 Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie Expired DE2219594C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722219594 DE2219594C2 (de) 1972-04-21 1972-04-21 Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie
FR7314718A FR2181418A5 (de) 1972-04-21 1973-04-17
JP4459073A JPS5410275B2 (de) 1972-04-21 1973-04-19
GB1900373A GB1431450A (en) 1972-04-21 1973-04-19 Device for atomizing a sample for the flameless atomic absorption spectroscopy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722219594 DE2219594C2 (de) 1972-04-21 1972-04-21 Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2219594A1 DE2219594A1 (de) 1973-10-11
DE2219594B1 true DE2219594B1 (de) 1973-10-11
DE2219594C2 DE2219594C2 (de) 1974-05-09

Family

ID=5842841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722219594 Expired DE2219594C2 (de) 1972-04-21 1972-04-21 Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5410275B2 (de)
DE (1) DE2219594C2 (de)
FR (1) FR2181418A5 (de)
GB (1) GB1431450A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743286A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Ofen zur thermoelektrischen atomisierung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5842156B2 (ja) * 1980-02-23 1983-09-17 敬助 中野 急速醗酵堆肥製造装置における破砕混合装置
DE4101956C2 (de) * 1991-01-24 1993-11-25 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Vorrichtung zur Erzeugung eines Probendampfes zur Überführung in ein induktiv gekoppeltes Plasma

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743286A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Ofen zur thermoelektrischen atomisierung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1431450A (en) 1976-04-07
JPS5410275B2 (de) 1979-05-02
JPS4922184A (de) 1974-02-27
FR2181418A5 (de) 1973-11-30
DE2219594C2 (de) 1974-05-09
DE2219594A1 (de) 1973-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69737538T2 (de) Lasergerät
DE3534417A1 (de) Kuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie
EP0483228B1 (de) Kernspinresonanz-spektrometer
DD252249B5 (de) Vorrichtung zur elektrothermischen atomisierung
DE2313911B2 (de) Schnell anheizende Kathode für Kathodenstrahlröhren
DE2219594B1 (de) Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe fur die flammenlose Atom absorptions Spektroskopie
DE2525401C3 (de) Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit hoher Intensität
DE2225421C2 (de) Vorrichtung zum Atomisieren von Proben durch elektrische Beheizung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie
DE2249519A1 (de) Beheizte walze zur behandlung von textilen garnen
DE1540987A1 (de) Elektrischer Ofen mit einem Heizelement und Kohle oder Graphit zur Erzeugung hoher Temperaturen unter hohen Drucken
DE3243396C2 (de) Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff
DE2019786A1 (de) Kondensationsbeheizte Schwarzkoerper-Strahlungsquelle
EP0579085B1 (de) Rohrofen mit darin arretiertem Probenträger für die elektrothermische Atomisierung
DE694486C (de) Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre
EP0482482B1 (de) Vorrichtung zur Messung des Wasserdampfpartialdrucks
DE2558948C2 (de) Graphitrohr für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie
EP0350722B1 (de) Vorrichtung zur elektrothermischen Atomisierung einer Probe für spektroskopische Zwecke
US4094607A (en) Apparatus for flameless atomization of a sample for atomic absorption analysis
DE1765930C3 (de) Elektrisches Widerstandsheizelement zur Flüssigkeitserhitzung
DE2520888C3 (de) Anordnung zum Konstanthalten der Betriebstemperatur eines Halbleiteroszillators
DE4039546C2 (de)
DE2044222A1 (de) Rohrofen
DE758058C (de) Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Steuerelektrode ausMetall
DE1805246C3 (de) Vorrichtung zum Aufdampfen von Metallen unter Vakuum
DE754657C (de) Einrichtung zur Kuehlung der Anode von Roentgenroehren

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977