DE2218908B2 - Abstellplatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abstellplatz fuer kraftfahrzeuge

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DE2218908B2 DE19722218908 DE2218908A DE2218908B2 DE 2218908 B2 DE2218908 B2 DE 2218908B2 DE 19722218908 DE19722218908 DE 19722218908 DE 2218908 A DE2218908 A DE 2218908A DE 2218908 B2 DE2218908 B2 DE 2218908B2
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Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen; Geist Hubert 7518Bretten Hagele
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Zyklos Metallbau KG Dipl.-Ing. Karl Hagele, 7143 Vaihingen
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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

Chen Energie bewegbar ist, die auch zum Anheben der Bühne dient, insbesondere dal! zum Erzeugen der Hubkraft ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen ist und die Halteeinrichtung aus einer mit dem Hubzylinder verbundenen, aut seine Kolbenstange einwirkenden '■> Sperre besteht, die unter dem L.nfluß des zum Anheben der Bühne ausreichenden Hubdrucks lösbar ist. Der Zusammenhang zwischen Hubkraft und Freigabe der Haltevorrichtung ist damit zwangläufig hergestellt.
Eine andere Art einer selbsttätig wirkenden Halte-Vorrichtung besteht darin, daß die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie selbsttätig nach Anheben der Bühne aus deren Senklage in die Hubstellung und geringem Senken der Bühne wirksam, nach erneutem Anheben der Bühne unwirksam wird. Damit hängt das Auslösen der Haltevorrichtung mittelbar über die angegebene Bewegungsfolge wieder mit dem Herstellen der vollen Hubkraft zusammen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 9 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführe ngsform mit zwei Bühnen und einem ortsfest gelagerten Riegel für die untere Bühne,
F i g. 2 eine Einzelheit davon in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Verriegelung für die obere von zwei Bühnen mit Hilfe besonderer Gelenkstreben, F i g. 4 eine Abwandlung davon,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform mit einem Riegel an der oberen von zwei Bühnen,
F i g. 6 eine Ausführungsform mit einer durch Rollen in Schienen geführten Bühne,
F i g. 7 eine Ausführungsform mit einem durch Fernbetätigung bewegten Riegel,
F i g. 8 eine Abwandlung davon,
Fig. 9 eine Verriegelung für die untere von zwei Bühnen mit einer Kurvenbahn,
F i g. 10 eine Abwandlung davon mit einer Verriegelung für die obere Bühne.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist in einem Gebäude 1 einer Garage eine tiefer als die Einfahrt 2 liegende Grube 3 angebracht. Auf deren Boden ist eine untere Bühne 4 schwenkbar gelagert; in Hubstellung ist ihr äußeres Ende auf die Einfahrt 2 gerichtet. Ebenfalls auf dem Boden der Grube 3 ist auf Trägern 5, 6 eine obere Bühne 7 schwenkbar gelagert. Ihr äußeres Ende ist in Senkstellung auf die Einfahrt 2 gerichtet.
Beide Bühnen sind durch eine Stütze 8 verbunden. Die Kinematik ist dabei so ausgelegt, daß die äußeren Enden der Bühnen in der dargestellten Hubstellung weiter von einander entfernt sind als in der Senkslellung. Das ergibt hinreichend Raum zum Ein- und Ausfahren an der unteren Bühne 4 in dieser Stellung und läßt andererseits dem unten abgestellten Wagen noch genügend Raum, wenn die Bühnen in ,Senkstellung sind, ohne daß die Grube 3 so weit ausgeschachtet werden müßte, wie es bei parallel bewegten Bühnen der FaI! 6ο wäre.
Zwischen dem Träger 6 und dem Boden der Grube 3 ist gelenkig ein Hubzylinder 9 mit Kolben und Kolbenstange 10 eingefügt. Er erhält auf übliche, nicht dai gestellte Weise je nach Bedarf Drucköl aus einer Pumpe ''^ zugeführt, wenn die Bühnen gehoben werden sollen, oder wird entlastet, wenn sie zu senken sind.
An der Innenseite der Grube 3, welche der Einfahrt 2 zugekehrt ist, befindet sich ein Kasten 11. Er enthält eine Achse 12 (F i g. 2), die einen Winkelhebel 13 trägt. Dieser dient als Betätigungsglied für einen Riegel 14, der an einem Ende des Winkelhebels angelenkt und in einem Schlitz ί5 des Kastens !! geführt ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 13 ist ein Stößel 16 gelenkig befestigt, der durch eine Öffnung 17 auf der Oberseite des Kastens 11 greift und in eiiier als Auslöseglied dienenden Trittplatte 18 endet. Zwischen die Bodenwand 19 des Kastens 11 und den mit dem Stößel 16 verbundenen Arm des Winkelhebels 13 ist eine Druckfeder 20 eingespannt. Die Oberseite 21 des Kastens 11 bildet den Übergang von der Einfahrt 2 zu der in Hubstellung befindlichen unteren Bühne 4.
Das äußere Ende dieser Bühne dient als dem Riegel 14 zugeordneter Anschlag 22. Es hat auf seiner Unterseite einen Vorsprung 23, der Riegel 14 auf seiner Oberseite eine dazu passende Aussparung 24. Aul seiner Unterseite ist der Riegel 14 durch eine Abschrägung 25 begrenzt.
In der dargestellten Lage sind die Bühnen mit Hilfe des Hubzylinders 9 angehoben und werden von diesem und der Kolbenstange 10 getragen. Wenn ein Fahrzeug auf die untere Bühne 4 fährt und diese etwas durchfeder* oder wenn bei belasteter Bühne die Kraft des Hubzylinders nachläßt, legt sich das äußere Ende der Bühne 4 auf den Riegel 14 und wird von diesem abgestützt. Das Fahrzeug kann also sicher ein- und ausfahren. Ist die Hubkraft nicht in ausreichendem Maß vorhanden, so halten Vorsprung 23 und Aussparung 24 den Riegel in seiner Sperrstellung, und er kann nicht zurückgezogen werden.
Werden die Bühnen wieder etwas angehoben in die Stellung nach F i g. 2, so kann der Winkelhebel 13 durch Druck auf das Auslöseglied, die Trittplatte 18, entgegen der Kraft der Druckfeder 20 geschwenkt und der Riegel 14 aus dem Bereich des Anschlags 22 entfernt werden. Die Bühnen lassen sich dann senken, indem der Hubzylinder 9 entlastet wird. In der Senkstellung kann die obere Bühne 7 von einem Wagen befahren oder verlassen werden.
Werden die Bühnen wieder gehoben, so schiebt das vordere Ende der Bühne 4 den Riegel 14 mit Hilfe der Abschrägung 25 zur Seite; ist die Bühne an dem Riegel vorbei, wird dieser von der Druckfeder 20 in die Sperrstellung gebracht, und die Lage nach F i g. 2 ist wieder hergestellt. Der Riegel sorgt also selbsttätig dafür, daß die Bühnen sich nicht unabsichtlich senken können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind, wie auch bei den folgenden Ausführungsformen, Gebäude 1, Einfahrt 2 und Grube 3 gleich. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind eine untere Bühne 26 und über Träger 27, 28 eine obere Bühne 29 gelenkig am Boden der Grube 3 gelagert. An dem Träger 28 greift ein Hubzylinder 30 an. Die Bühnen sind durch eir Zugglied 31 verbunden. Es hebt die untere Bühne 26 mit der oberen Bühne 29 an, wenn der Hubzylinder 3C Druck erhält, und läßt die obere Bühne 29 sich nocl senken, auch wenn die untere Bühne 26 schon ihre tief ste Stellung erreicht hat. was, wie zu F i g. 1 ausgeführt eine geringe Bauhöhe der Garage erlaubt.
Die obere Bühne 29 ist nahe ihrem vorderen End« über zwei Gclenkstäbe i2, 33 mit einer ortsfestei Schwenkachse 34 verbunden. An dem Gelenkstab 33 is ein Riegel 35 in Form eines Spcrrs.tabcs angelenkt, de an seinem freien Ende eine Aussparung 36 hat. Si' wirkt mit einem an dem Gelenkstab 32 angebrachte! stiftförmigen Anschlag 37 zusammen. Der Riegel 35 is
über ein als Betätigungsglied dienendes Zugglied 38 mit einem im Bereich der Einfahrt 2 liegenden, als Auslöseglied dienenden Handhebel 39 verbunden, der zwischen zwei Anschlägen 40. 41 verschwenkbar ist. Die letztgenannten Teile sind so angeordnet und bemessen, daß der Riegel 35 unter dem Einfluß seines Gewichts stets entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken sucht. Wenn das nicht ausreicht, kann auch eine Feder zu diesem Zweck angebracht sein.
In der dargestellten Lage stützt sich die obere Bühne 29 auf die Gelenkstäbe 32, 33 und damit auf der Schwenkachse 34 ab und hält über das Zugglied 31 auch die untere Bühne 26 in ihrer Lage, da der Anschlag 37 in der Aussparung 36 des Riegels 35 liegt und dieser die Gelenkstäbe gespreizt hält. Verschwenkt man den Handhebel 39 im Uhrzeigersinn, so löst sich diese Sperre, und die Bühnen können gesenkt werden. Der Anschlag 41 verhindert dabei, daß der Riegel 35 zu weit geschwenkt wird. Der Riegel legt sich daher seitlich gegen den Anschlag 37, wenn die Bühnen wieder gehoben werden, und wird von diesem zur Seite gedruckt, bis die Bühnen ihre Hubstellung erreicht haben. Dann schnappt die Aussparung 36 wieder unter den Anschlag 37, und die Bühnen sind selbsttätig festgehalten.
Die Aussparung 36 ist entsprechend F i g. 2 so ausge bildet, daß sich der Riegel 35 nur ausschwenken läßt, wenn die Verriegelung entlastet ist, d. h. die Bühnen von dem Hubzylinder 30 getragen sind.
Bei der Abwandlung nach F i g. 4 sind die Bühnen 26 und 29 in gleicher Weise angeordnet, ebenso die Gelenkstäbe 32 und 33. Ein Riegel 42 ist jedoch unterhalb der Schwenkachse 34 an einer festen Achse schwenkbar gelagert und mit einer Aussparung 43 versehen, die mit einem an dem Gelenksiab 33 angebrachten Anschlag 44 zusammenwirkt. Der Riegel ist über ein als Betätigungsglied dienendes Zugglied 45 mit einem als Auslöseglied dienenden Handhebel 46 verbunden, der in der Nähe der Einfahrt 2 schwenkbar gelagert und durch Anschläge 47, 48 in seinem Schwenkbereich begrenzt ist. Die Aussparung 43 ist wiederum so ausgebildet, daß sie sich nur bei entlasteter Verriegelung, d. h. angehobener Bühne, von dem Anschlag 44 trennen läßt.
In der dargestellten Lage sind die Bühnen über die Gelenkstäbe und den Riegel 42 auf der Schwenkachse 34 und der Achse des Riegels 42 abgestützt. Durch Schwenken des Handhebels 46 läßt sich diese Verriegelung aufheben. Der Riegel 42 liegt beim Hub der Bühnen unter dem Einfluß seines Gewichts an dem Anschlag 44 und wird von diesem zur Seite gedruckt. Beim Erreichen der Hubstellung fällt er mit seiner Aussparung 43 unter den Anschlag 44, so daß die Verriegelung selbsttätig wieder hergestellt ist.
Je nach der Lage der Teile kann der Handhebel 39 oder 46 weggelassen und durch einen Handgriff ersetzt werden, der an dem Gelenkstab 32 oder 33 befestigt ist.
Bei der Ausführungsforrn nach F i g. 5 ist wiederum die untere Bühne 49 gelenkig in der Grube 3 gelagert. Die obere Bühne 50 ist über zwei Lenker 51, 52 ebenfalls in der Grube abgestützt. Ein Zugglied 53 verbindet beide Bühnen. An dem Lenker 52 greift ein hydraulischer Hubzylinder 54 an. An der oberen Bühne 50 isi schwenkbar ein Riegel 55 angebracht. Er trägt an seinem unteren Ende ein gleichzeitig als Handgriff dienendes, ein Auslöseglied darstellendes Gewicht 56. Am oberen Ende des Riegels ist eine schräge Kante 57 angebracht. Darunter liegt eine Aussparung 58 mil einer Stützfläche 59. Diese wirkt mit einem Anschlag 60 zusammen, dpr an der Wand des Gebäudes 1 befestigt ist. und zwar so, daß sich diese Teile nur bei angehobener Bühne trennen lassen.
In der dargestellten Lage werden die Bühnen von der auf dem Anschlag 60 liegenden Stützfläche 59 des Riegels 55 gehalten. Zieht man an dem Gewicht 56 nach rechts, so wird der Riegel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Er wird dadurch aus dem Bereich des Anschlags 60 entfernt, und die Bühnen können gesenkt werden. Rücken sie wieder in die Hubstellung, so gleitet die schräge Kante 57 über den Anschlag
60 und schwenkt den Riegel zur Seite, wobei das Gewicht 56 angehoben wird. Sind die Bühnen in der Hubstellung, so schwenkt das Gewicht 56 den Hebel mit seiner Stützfläche 59 wieder über den Anschlag 60, und die Bühnen sind in der Hublage festgehalten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist eine Bühne
61 mit in der Nähe ihrer Enden befindlichen Rollen 62 und 63 in jeweils einer Schiene 64, 65 geführt. Die Schienen 64 liegen im wesentlichen waagerecht, die Schienen 65 stehen senkrecht. An der Bühne 61 greift ein Zugseil 66 an, das über eine Umlenkrolle 67 zur Kolbenstange 68 eines am Gebäude 1 befestigten hydraulischen Hubzylinders 69 geführt ist. An der Schiene 65 ist schwenkbar ein als Auslöseglied dienender Handhebel 70 für einen Riegel 71 angebracht. Zwischen die Wand der Grube 3 und den Handhebel ist eine Druckfeder 72 eingespannt, welche den Riegel in den Bereich der Schiene 65 drückt, in dem sich die Rolle 63 bewegt. In der dargestellten Lage greift der Riegel 71 unter die als Anschlag dienende Rolle 63. Er hält dadurch die Bühne in ihrer Hubstellung fest. Wird der Handhebel
70 entgegen der Kraft der Druckfeder 72 verschwenkt, so wird der Riegel aus dem Bereich der Rolle 63 entfernt, und die Bühne kann gesenkt werden. Wird sie wieder angehoben, so schiebt die Rolle 63 den Riegel
71 zunächst zur Seite; ist sie in der Hubstellung angelangt, so schnappt der Riegel wieder zurück und hält sie fest. Auf der Bühne 61 kann eine zweite Buhne abgestützt sein, die gleichzeitig bewegt und verriegelt wird. Auch hier kann der Riegel 71 so ausgebildet sein, daß er nur bei angehobener Bühne von der Rolle 63 abgeschwenkt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 sind zwe Bühnen 73, 74 wie die Bühnen 26 und 29 der F i g. 2 angeordnet und durch ein Zugglied 75 verbunden. Ein Hubzylinder 76 dient als Antrieb. Die obere Bühne 74 ist über zwei Gelenkstäbe 77, 78 mit einer ortsfest gela· gerten Schwenkachse 79 verbunden. Der Gelenkstah 78 ist undrehbar an dieser Achse befestigt. In ein eine Anschlagfläche darstellendes Loch 80 der Achse greift in der dargestellten Lage ein längsverschiebbar geführ ter Riegel 81, der von einer Druckfeder 82 in diesel Stellung gehalten wird. Auf dem Riegel 81 sitzt ein all Auslöseglied dienender Anker 83, dem die Spule & eines Elektromagneten zugeorJne; ist. Diese Spul< liegt in einem Stromkreis mit einem Druckknopfschal ter 85. Die Schwenkachse 7S und der Riegel 81 bildei also zusammen eine Haltevorrichtung.
!n der dargestellten Lage verhindert der Riegel 8 ein Verdrehen der Schwenkachse 79. Er hält dadurcl die Bühnen 73, 74 in der Hublage fest. Wird der Druck knopfschalter 85 geschlossen, so zieht die Spule 84 de 6s Anker 83 an und entfernt dadurch den Riegel 81 au dem Loch 80. Die Bühnen können dann gesenkt wet den.
Dabei verdreht sich die Schwenkachse 79. Ist de
Druckknopfschalter 85 wieder geöffnet, so liegt der Riegel 81 an der Außenfläche der Schwenkachse an, bis die Bühnen wieder in die Hublage kommen. Dann schnappt der Riegel 81 wieder in das Loch 80 und halt die Bühnen wieder fest. Bei dieser Ausführung ist sichergestellt, daß die Verriegelung nichi gelost werden kann, wenn kein Strom zur Verfügung steht, wie er auch zum Betrieb einer den Hubzylinder 76 versorgenden Pumpe gebraucht wird. Solange der Hubantrieb wegen fehlenden Stroms ausfällt, können also auch die Bühnen nicht versehentlich entriegelt und gesenkt werden. Weiter hat die Anordnung den Vorteil, daß der Riegel beliebig weit von der Einfahrt entfernt sein kann. Riegel und Anschlagfläche können auch so formschlüssig ineinandergreifen, daß sie unter Last nicht voneinander zu lösen sind. Auch kann der Riegel die Schwenkachse übergreifend von außen an Paßflächen der Achse anliegen.
Bei der Abwandlung dieser Ausführungsform nach F i g. 8 ist der Riegel 81 an der ein Auslöseglied 86 darstellenden Kolbenstange eines Schaltzylinders 87 befestigt. Eine Druckfeder 88 drückt den Riegel nach oben. Nach der Einfahrt 2 ist ein Hubventil 89 und ein Löseventil 90 angebracht. Von einer Pumpe 91 führt eine Druckleitung 92 zu dem Hubventil 89. Von diesem geht eine Arbeitsleitung 93 zu dem Hubzylinder 76 und eine Rückleitung 94 zu einem mit der Pumpe 91 verbundenen Behälter. An die Arbeitsleitung 93 ist das Löseventil 90 angeschlossen. Von ihm führt eine Löseleitung 95 zu dem Schaltzylinder 87 und eine Leitung 96 zur Rückleitung 94. Eine Druckfeder 97 hält den Schalthebel des Löseventils 90 in der gezeichneten Lage, in welcher das Ventil die Löseleitung 95 entlastet. Das Hubventil 89 verbindet die Arbeitsleitung 93 wahlweise mit der Druckleitung 92. wenn die Bühnen gehoben werden sollen, oder mit der Rückleitung 94. wenn diese gesenkt werden sollen. Ist die Arbeitsleitung 93 unter Druck, so kann durch Verstellen des Löseventils 90 dieser Druck auch über die Löseleitung 95 dem Schaltzylinder 87 zugeleitet und dadurch der Riegel 81 aus der Schwenkachse 79 gezogen werden. Durch diese Anordnung ist also sichergestellt, daß die Verriegelung der Bühnen nur gelöst werden kann, wenn der Hubzylinder 76 unter Druck steht, d. h. die Bühnen von diesem getragen werden.
Werden statt der gezeigten handbetätigten Ventile solche mit elektromagnetischer Steuerung verwendet, so kann deren Schalter mit dem Druckknopfschalter 85 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 7 verknüpft werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 ist eine untere Bühne 98 auf dem Boden der Grube 3 schwenkbar und längsverschiebbar abgestützt. Eine obere Bühne 99 ist durch Lenker 100. 101 abgestützt und durch eine Stütze 102 mit der Bühne 98 verbunden. Deren vorderes Ende trägt einen als Anschlag 103 dienenden Bolzen. Dieser ist in einer Kurvenbahn 104 geführt, die an der Seitenwand der Grube 3 angebracht ist. Sie besteht im wesentlichen aus zwei parallelen senkrechten Ästen. Der linke Ast 105 führt oben schräg aufwärts zum höchsten Punkt der Kurvenbahn. Von diesem geht ein Stück senkrecht abwärts, das sich schräg abwärts zu einer Anschlagfläche 107 fortsetzt. Über dieser geht die bogenförmige Oberkante 108 der Kurvenbahn in den senkrechten Teil des Kurvenstücks 106 über.
In der dargestellten Lage sind die Bühnen in die höchstmögliche Huhstcllung gehoben, der Anschlag 103 befindet sich im höchsten Teil der Kurvenbahn 104.
Werden die Bühnen ein wenig gesenkt, so gelangt der Anschlag 103 bis zur Anschlagflächc 107. legt sich an diese und hält dadurch die Bühnen in der Lage fest, die zum Ein- und Ausfahren für die Bühne 98 bestimmt ist. Werden die Bühnen wieder etwas angehoben, so folgt der Anschlag 103 der Oberkante 108. Die Bühnen verschieben sich ein wenig nach links. Werden sie nun gesenkt, so kann der Anschlag in dem Kurvenstück 106 nach unten gleiten, und die Bühnen kommen in die Senklage. Sie verschieben sich noch etwas weiter nach links, so daß der Anschlag am unteren Ende des Astes 105 der Kurvenbahn ruht. Werden die Bühnen gehoben, so gleitet der Anschlag in diesem Ast nach oben bis zum höchsten Punkt der Kurvenbahn: dabei zieht er die Bühnen etwas nach rechts, und die Ausgangslage ist wieder erreicht. Auf diese Weise werden die Bühnen selbsttätig nach dem Anheben festgehalten, und durch ein zweites, leichtes Anheben wird die Verriegelung gelöst.
Eine entsprechende Ausführungsform ist in Fi^. 10 dargestellt. Die Bühne 109 ist dabei um eine in der Grube 3 befestigte Achse schwenkbar, die zweite Bühne 110 auf zwei Lenkern 111, 112 abgestützt. Beide Bühnen sind durch ein Zugglied 112' verbunden. Die obere Bühne 110 trägt einen Anschlag 113 in Form eines Bolzens, der in eine Kurvenbahn 114 greift. Diese ist in einen Träger 115 eingearbeitet, der schwenkbar am Boden der Grube 3 gelagert ist. Die Kurvenbahn besteht aus einem im wesentlichen senkrechten Teil 116, der sich nach oben in zwei Aste 117, 118 gabelt. Diese sind oben durch ein Kurvenstück 119 verbunden, das im wesentlichen die Form eines nach oben offenen U hat und dessen Oberkante gegenüber der am tiefsten Punkt als Anschlagfläche 120 dienenden Unterkante seitlich versetzt ist.
In der dargesteiiten Lage ruht der Anschlag 113 auf der Anschlagfläche 120 und hält dadurch beide Bühnen in der Hubstellung. Werden diese etwas angehoben, so leitet die Oberkante des Kurvenstücks 119 den Anschlag zum Ast 117 der Kurvenbahn, wobei sich der Träger etwas im Uhrzeigersinn schwenkt. Werden die Bühnen dann gesenkt, gleitet der Anschlag in diesem Kurvenstück und dem senkrechten Teil 116 abwärts, der Träger wird in entgegengesetzter Richtung verschwenkt. Heben sich die Bühnen. s-> gelangt der Anschlag von dem senkrechten Teil 11h m den Ast 118 und über eine kleine, dazu schräge Strecke an den höchsten Punkt der Kurvenbahn. Senken sich die Bühnen wieder, so trifft der Anschlag auf die Anschlagfläehe 120 und hält die Bühnen wieder fest. Im beschriebenen Arbeitszyklus wird die Verriegelung also selbsttätig ein- und ausgeschaltet lediglich durch entsprechendes Betätigen des Hubzylinders.
Statt die zu verriegelnde Bühne seitlich beweglich oder die Kurvenbahn schwenkbar zu machen, kann auch der in der Kurvenbahn gleitende Anschlag mit seiner Bühne durch einen schwenkbaren Stützarm verbunden werden.
Die in den Zeichnungen dargestellten und beschriebencn Teile wie Stützen. Lenker und Riegel sind meist jeweils doppelt, d. h. auf jeder Längsseite der Bühnen, angeordnet.
Die beschriebenen, von Hand zu betätigenden Mittel können durch an sich bekannte, mit einer Hilfskraft.
wie Strom oder Druckmittel, betätigte Mittel ersetzt werden. Dabei lassen sich mit den beschriebenen Anordnungen zusätzliche Sicherungen verbinden, wie die Steuerung der Bühnen kontrollierende Endschalter
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oder vom Flüssigkeitsdruck gesteuerte Sperrmittel.
Entsprechende Anordnungen sind auch ohne Gebäude oder zu mehreren in einem großen Gebäude möglich.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Hubzylinder selbst mit einer selbsttätigen Sperre versehen, welche die Kolbenstange so lange festhält, als im Hubzylinder kein zum Anheben der Bühne ausreichender Druck herrscht. Die Sperre kann z. B. vorteilhaft aus einer Hülse bestehen, welche die Kolben
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stange umfaßt und so eng auf ihr sitzt, daß beide Teile nur gegeneinander bewegt werden können, wenn zwischen sie der volle Hubdruck eingeleitet wird. Die Kolbenstange kann aber auch mit einem Teil zusammenwirken, das beim Längsverschieben der Kolbenstange zwangläufig in Drehung versetzt wird. Wenn diese Drehbewegung bei fehlendem Hubdruck blockiert ist, so verhindert diese Sperre auch eine Längsbewegung der Kolbenstange.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abstellplatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Garage, mit mindestens einer mittels einer Hubkraft heb- und senkbaren Bühne, und einer Haltevorrichtung, die unabhängig von der Hubkraft die Bühne in ihrer Hubstellung festhält und zum Senken willkürlich auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit Mitteln versehen ist, welche das willkürliche Auslösen erst ermöglichen, wenn die an der Bühne (4, 29, 50, 61, 74, 98, 110, 122) angreifende Hubkraft mindestens gleich dem Gewicht der Bühne ist.
?_ Abstellplatz nach Anspruch 1, bei welchem die Haltevorrichtung aus einem Riegel besteht, der abstützend mit einem Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) quer zur Abstützrichtung von dem ihm zugeordneten Anschlag (22) entfernbar ist und formschlüssig durch mindestens eine Aussparung (24) und einen Vorsprung (23) so auf den Anschlag (22) passend ausgebildet ist, daß er unter Last nicht aus der Sperrstellung entfernt werden kann.
3. Abstellplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorrichtung (79, 81) ein Auslöseglied (86) zugeordnet ist, das nur mit Hilfe der gleichen Energie bewegbar ist, die auch zum Anheben der Bühne (73, 74) dient.
4. Abstellplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Hubkraft ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen ist und die Halteeinrichtung aus einer mit dem Hubzylinder verbundenen, auf seine Kolbenstange einwirkenden Sperre besteht, die unter dem Einfluß des zum Anheben der Bühne ausreichenden Hubdrucks lösbar ist.
5. Abstellplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie selbsttätig nach Anheben der Bühne (98, 110) aus deren Senklage in die Hubstellung und geringem Senken der Bühne wirksam, nach erneutem Anheben der Bühne unwirksam wird.
6. Abstellplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der festzuhaltenden Bühne (98, 110) ein Anschlag (103, 113) verbunden ist, der in einer Kurvenbahn (104, 114) geführt wird, in welcher er nach Anheben bis in die Hublage und geringem Senken der Bühne (98,110) auf eine ihn abstützende Anschlagfläche (107, 120) trifft, welche er bei erneutem Anheben der Bühne (98, 110) verläßt, um bei darauf folgendem Senken der Bühne (98, 110) unter Umgehung der Anschlagfläche (107, 120) in Hie Senkstellung zurückzukehren.
7. Abstellplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (104) fest angebracht und die Bühne (98) in Längsrichtung bewegbar ist.
8. Abstellplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (104) fest angebracht und der mit der Bühne (98) verbundene Anschlag (103) in Bühnenlängsrichtung bewegbar ist.
9. Abstellplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (114) um eine feste Achse quer zum Anschlag (113) schwenkbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstellplatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Garage, mit mindestens einer mittels einer Hubkraft heb- und senkbarenBühne und einer Haltevorrichtung, die unabhängig von der Hubkraft die Bühne in ihrer Hubstellung festhält und zum Senken willkürlich auslösbar ist.
Es ist bekannt, eine Haltevorrichtung in Form eines mit einer Keilfläche versehenen, von einem Gewicht in Sperrstellung gehaltenen Riegels anzuordnen, der vom Ende der sich aufwärts bewegenden Bühne beim Aufgleiten auf die Keilfläche zur Seite geschwenkt wird und, wenn die Bühne ihre Endstellung erreicht hat, wieder in die Sperrstellung fällt. Mit dem Riegel ist ein Fußhebel verbunden; tritt man auf diesen, so wird der Riegel ebenfalls zur Seite geschwenkt, und das Ende der Bühne wird für die Abwärtsbewegung freigegeben.
Wenn die Bühne — mit der oft eine zweite verbunden ist — mit Hilfe eines Druckmittelzylinders angehoben wird, so kann es vorkommen, daß nach dem Anheben und Verriegeln der Bühne der Druck in diesem Zylinder unbemerkt sinkt, insbesondere wenn die Bühne längere Zeit diese Lage beibehält. Wird nun durch Treten des Fußhebels der Riegel weggeschwenkt und die Bühne freigegeben, so fällt sie — besonders wenn sie durch ein Fahrzeug belastet ist - schlagartig mehr oder weniger weit herunter. Das kann zu Unfällen und Beschädigungen des Abstellplatzes und des Kraftfahrzeugs führen.
Daher besteht die Aufgabe, die Verriegelung so auszubilden, daß ein solches unerwartetes und gefährliches Herabfallen der Bühne (oder zweier miteinander verbundener Bühnen) sicher verhindert wird. Kostspielige Einrichtungen, wie z. B. das dauernde und gesteuerte Nachfüllen des Hubzylinders, sollen dabei vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung mit Mitteln versehen ist, welche das willkürliche Auslösen erst ermöglichen, wenn die an der Bühne angreifende Hubkraft mindestens gleich dem Gewicht der Bühne ist.
Durch diese Auslösesperre wird sichergestellt, daß der Fahrer — oder wer die Bühne senken will — die Haltevorrichtung erst auslösen kann, wenn der Hubzylinder unter vollem Druck steht und in der Lage ist, das Gewicht der Bühne, gegebenenfalls samt dem darauf abgestellten Fahrzeug, in ihrer oberen Grenzlage aufzunehmen. Reicht der Druck dazu nicht aus, so IaBi sich die Haltevorrichtung nicht lösen, und der Fahrer merkt, daß er erst wieder einen ausreichenden Hubdruck im Hubzylinder herstellen muß. Unfälle und Beschädigungen durch plötzliches Senken der Bühne sind damit sicher vermieden.
Vorteilhaft besteht die Haltevorrichtung aus einem Riegel, der abstützend mit einem Anschlag zusammenwirkt, quer zur Abstützrichtung von dem ihm zugeordneten Anschlag entfernbar ist und formschlüssig durch mindestens eine Aussparung und einen Vorsprung so auf den Anschlag passend ausgebildet ist, daß er unter Last nicht aus der Sperrstellung entfernt werden kann. Das stellt eine mit einfachen konstruktiven Mitteln zu verwirklichende, aber sicher wirkende Sperre nach der Erfindung dar mit einer insbesondere von Hand oder mit dem Fuß, d. h. durch Körperkraft ausgelösten Haltevorrichtung.
Soll die Haltevorrichtung durch eine Hilfskraft von einer entfernt liegenden Steuerstelle aus betätigt werden, so empfiehlt es sich, daß der Haltevorrichtung ein Auslöseglied zugeordnet ist, das nur mit Hilfe der glei-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009778A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-16 Kaspar Klaus Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen

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EP0009778A1 (de) * 1978-09-30 1980-04-16 Kaspar Klaus Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen

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