DE2218635A1 - Bauwerk mit gegenueber der erforderlichen grundflaeche grossem bauvolumen - Google Patents

Bauwerk mit gegenueber der erforderlichen grundflaeche grossem bauvolumen

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DE2218635A1
DE2218635A1 DE19722218635 DE2218635A DE2218635A1 DE 2218635 A1 DE2218635 A1 DE 2218635A1 DE 19722218635 DE19722218635 DE 19722218635 DE 2218635 A DE2218635 A DE 2218635A DE 2218635 A1 DE2218635 A1 DE 2218635A1
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triangular
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Raimund Bartsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3404Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • 11Bauwerk mit gegenüber der erforderlichen Grundfläche großem Bauvolumen Die Erfindung richtet sich auf ein Bauwerk mit gegenüber der erforderlichen Grundfläche großem Bauvolumen, um auch bei dem in Ballungsgebieten bestehenden Grundstücksmangel möglichst viel Bauvolumen zur Verfügung zu stellen.
  • Die bisher zu diesem Zweck gebauten Hochhäuser, beispielsweise auch die in letzter Zeit häufiger errichteten Turmhäuser mit Kreisquerschnitt, weisen nun ganz allgemein den Mangel auf, daß die nach Norden gelegenen Wohnungen bzw. Räume niemals Sonne bekommen und daß auch die Aussicht wegen der Größe solcher Bauwerke im allgemeinen auf eine Richtung begrenzt ist.
  • rufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei einem Bauwerk der vorerwähnten Art ausgezeichnete Licht-und Sichtverhältnisse für jeweils eine Baueinheit, beispielsweise eine Wohnung normaler Größe bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, unter sich gleiche quaderförmige Baukörper um elre zentrale Säule wendelförmig anzuordnen. Wie erkennbar ist, erhält hierdurch jeder Baukörper praktisch die gleichen Licht- und Sichtverhältnisse wie ein freistehendes Einfamilienhaus, d.h.
  • die Bewohner eines solchen Baukörpers haben praktisch ringsum mit Ausnahme des Säulendurchmessers unbegrenzte Licht- und Sichtverhältnisse.
  • Konstruktiv ergibt sich hierbei eine besonders vorteilhafte und einfache Lösung, wenn man die Ausbildung derart trifft, daß jeder Baukörper von einem baukörperhohen und einem brüstungshohen Stahlbeton-Konsolträger getra-gen wird, die zueinander parallel sind und jeweils ein Segment der zentralen Säule bilden und in der Höhe um eine Baukörperhöhe zueinander versetzt sind, wobei der Brüstungskonsolträger als einseitiger Deckenträger des betreffenden Baukörpers und gleichzeitig als Brüstung einer dreieckförmigen Terasse des darüber befindlichen Baukörpers dient, während der baukörperhohe Konsolträger als der andere Deckenträger und als einseitiger Bodenträger des betreffenden Baukörpers dient, wobei der andere Bodenträger des betreffenden Baukörpers von dem baukörperhohen, wendelförmig versetzten Konsolträger des darunter befindlichen Baukörpers gebildet ist, derart, daß der freiliegende dreieckförmige Bodenteil des betreffenden Baukörpers zwischen diesen beiden letztgenannten baukörperhohen Konsolträgern gespannt ist, während der komplementäre andere dreieckförmige Bodenteil des betreffenden-Baukörpers von einem dreieckförmigen Teil der Decke des darunter befindlichen Baukörpers gebildet ist, deren komplementärer anderer dreieckförmiger Teil gleichzeitig den Boden einer dreieckförmigen Terasse des betreffenden Baukörpers bildet.
  • Um die Pertigung der erforderlichen Einzelteile zu rationalisieren, kann man hierbei jeden baukörperhohen Konsolträger aus einem brüstungshohen Konsolträger und auf diesen sich abstützenden Penster- oder Wandpfeilern und einem auf diesen aufliegenden Unterzug herstellen.
  • Ferner empfiehlt es sich, sämtliche Konsolträger in ihrem die zentrale Säule bildenden Bereich baukörperhoch auszubilden, so daß die zentrale Säule in voller Höhe in den betreffenden Segmentbereichen von den Konsolträgern selbst gebildet wird.
  • Der zwischen jeweils zwei Konsolträgern gleicher Höhe freibleibende Segmentbereich der zentralen Säule kann dann von einem entsprechenden Stahlbeton-Ringsegment ausgefüllt werden.
  • Wenn man eine gewisse Schattenbildung in Kauf nehmen will, kann man die Baukörper auch doppelwendelartig anordnen, d.h.
  • jedem Baukörper auf der anderen Seite der zentralen Säule einen diametral in gleicher Höhenlage angeordneten Baukörper zuordnen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht eines Bauwerkes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Bauwerk gemäß der Erfindung mit einer Anzahl von deren Zusammenwirken erläuternden Konsolträgern, Pig. 3 eine Seitenansicht der Konsolträger gemäß Fig. 2, Fig. 4 die Anordnung von Decken- und Bodenträgern auf den Konsolträgern entsprechend Fig. 2und 3 in Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen einzelnen Konsolträger, Fig. 6 eine Seitenansicht eines baukörperhohen Konsolträgers, Pig. 7 eine Seitenansicht eines briistungshohen Konsolträgers und in Fig. 8 einen Grundriss mit ringsum angeordneten Konsolträgern und in der zentralen Säule angeordnetem Treppenhaus mit Fahrstuhl- und Versorgungsschacht.
  • Wie Pig. 1 zeigt, sind um eine zentrale Säule 1 eine Anzahl von quaderförmigen Baukörpern 2 angeordnet, derart, daß jeweils eine diagonal unterteilte Decke eines Baukörpers den Boden einer entsprechenden dreieckförmigen Terasse des darüber befindlichen Baukörpers bildet, wie sich insbesondere aus den Pig. 2 bis 3 ergibt.
  • Unterhalb des untersten quaderförmigen Baukörpers 2 kann ein den gesamten Wendelbereich im Grundriss ausfüllendes kreisförmiges Gebäude 3 angeordnet sein, in dem sich allgemeine Versorgungseinrichtungen, wie Heizungsräume oder Läden o. dgl.
  • befinden können. Oberhalb des obersten quaderförmigen Bauwerkes setzt sich die zentrale Säule noch ein Stückchen fort und kann durch ein Aussichtsrestaurant 4, einen Wasserbehälter o. dgl.
  • abgeschlossen sein.
  • Das gesamte Bauwerk ist im wesentlichen aus gleichbleibenden Stahlbeton-Fertigteilen zusammengesetzt, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 7 hervorgeht.
  • Jeder einzelne quaderförmige Baukörper 2 wird dabei von einem baukörperhohen Konsolträger 5 (Seitenansicht siehe Pig. 6) und einem brüstungshohen Konsolträger6( Seitenansicht siehe Pig. 7) getragen, welche gleichzeitig ein Segment der zentralen Säule 1 bilden und in der Höhe um eine Baukörperhöhe zueinander versetzt sind, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
  • Die zu einem bestimmten Baukörper 2a gehörenden Konsolträger und sonstigen Teile sind hierbei zur besseren Verdeutlichung in den Fig. 2 - 4 mit dem Zusatz "act, z. B. 5a und 6a bezeichnet, während die Konsolträger und sonstigen Teile der darüber und darunter befindlichen Baukörper lediglich mit dem jeweiligen Bezugs zeichen, z. B. 5 und ó bezeichnet sind.
  • Danach ergibt sich, daß der baukörperhohe Konsolträger 5a und der brüstungshohe Konsolträger 6a parallel zueinander und in der Höhe um eine Baukörperhöhe zueinander versetzt angeordnet sind, derart, daß der Brüstungskonsolträger 6a als einseitiger Deckenträger für in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebene Deckenplatten oder Träger 7a und gleichzeitig als Brüstung einer dreieckförmigen Terasse des darüber befindlichen Baukörpers 2 dient, während der baukörperhohe Konsolträger 5a als einseitiger Bodenträger des betreffenden Baukörpers 2a dient, wobei der andere Bodenträger des betreffenden Baukörpers 2a von dem baukörperhohen, wendelförmig versetzten Konsolträger 5 des darunter befindlichen Baukörpers 2 gebildet ist, derart, daß der freiliegende dreieckförmige Bodenteil des betreffenden Baukörpers zwischen diesen beiden letztgenannten baukörperhohen Konsolträgern 5a und 5 gespannt ist, wobei die entsprechenden Bodenplatten oder Träger 8a in Fig. 2 strichpunktiert wiedergegeben sind. Der komplementäre andere dreieckförmige Bodenteil des betreffenden Baukörpers 2a wird dabei von einem dreieckförmigen Teil der Decke des darunter befindlichen Baukörpers 2 gebildet, deren komplementärer anderer dreieckförmiger Teil gleichzeitig den Boden einer dreieckförmigen Terasse des betreffenden Baukörpers 2a bildet, wobei die Decke des darunter befindlichen Baukörpers 2 wieder zwischen dessen Hauptträgern 5 und 6 gespannt ist, wie die gestrichelt wiedergegebenen Träger 7 in Fig. 2 andeuten.
  • Es ist erkennbar, daß auf diese Weise die verschiedenen Konsolträger 5 und 6 fortlaufend die wendelartig zueinander versetzten Baukörper 2 bezüglich ihrer Haupttragelemente bilden, so daß es anschließend nur noch erforderlich ist, die einzelnen Baukörper schließende Stirnwände an den freien Enden der Konsolträger anzubringen, sowie eine Fensterfassade bzw. Wand parallel zum brEstungshohen Konsolträger 5a des betreffenden Baukörpers in gleicher Höhe wie dieser zu montieren, welche Pensterwand sich diagonal auf der Decke des darunter befindlichen Baukörpers 2 abstützt und sich dementsprechend unterhalb des brüstungshohen Konsolträgers 6a des betreffenden Baukörpers 2a erstreckt.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, lB gen dementsprechend der baukörperhohe Konsolträger 5a eines betreffenden Baukörpers 2a und der brüstungshohe Konsolträger 6 des darunter befindlichen Bauwerkes 2 in gleicher Höhe, wobei diese in ihren die Säule 1 bildenden Bereichen gleiche, nämlich Baukörperhöhe aufweisen, wie Fig. 6 und 7 zeigen, wobei die Ringsegmente dieser beiden Konsolträger 5a und 6 etwa 2/3 des Umfanges des betreffenden Säulenringes bilden, während das letzte Drittel dieses Säulenringes von einem Stahlbeton-Ringsegment 9 geschlossen wird.
  • Dieses Ringsegment 9 und die Segmentteile der Konsolträger sind doppelwandig ausgebildet, derart, daß in den Hohlräumen im wesentlichen vertikal verlaufende Bewehrungen angeordnet und anschließend diese Hohlräume mit Beton vergossen werden können, so daß die einzelnen Teile miteinander verbunden werden.
  • Um das auf die Konsolträger ausgeübte Moment aufnehmen zu können, ist es natürlich erforderlich, die Säule oberhalb des obersten Baukörpers 2 noch ein Stück fortzusetzen und zweckmäßig mit einem ein bestimmtes Mindestgewicht aufweisenden Baukörper abzuschließen, beispielsweise einem Wasserbehälter oder Restaurant, wie dies in Fig. 1 durch das Bauteil 4 angedeutet ist.
  • Wie eingangs schon erwähnt, kann jeder baukörperhohe Konsolträger aus einem brüstungshohen Konsolträger 6 gemäß Fig. 7 gebildet sein, auf dem sich dann nicht näher bezeichnete Fenster und Wandpfeiler und ein auf diese aufgelegter Unterzug abstützen, um derart eine aufgelöste, d.h. von Fenstern oder dergleichen unterbrochene Wandfläche zu bilden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Natürlich könnten auch in einem baukörperhohen Konsolträger 5 gemäß Fig. 6 Fensteröffnungen o. dgl.
  • ausgespart sein, je nachdem welche Größe und Funktion die einzelnen Baukörper 2 haben sollen.
  • Wie Fig. 8 zeigt, ist innerhalb der zentralen Säule 1 ein kreisförmiges Treppenhaus 1o sowie innerhalb desselben ein F§hrstuhl- und Versorgungsschacht 11 vorgesehen.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, welche im wesentlichen darin besteht, um eine zentrale Säule wendelartig eine Anzahl von quaderförmigen Baukörpern anzuordnen, um beste Sicht- und Lichtverhältnisse für diese zu haben.
  • Ansprüches

Claims (6)

  1. Ansprüche: bauwerk mit gegenüber der erforderlichen Grundfläche großem Bauvolumen, gekennzeichnet durch unter sich gleiche quaderförmige Baukörper (2), die um eine zentrale Säule (1) wendelförmig angeordnet sind.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baukörper (2) von einem baukörperhohen (5) und einem brüstungshohen Stahlbeton-Konsolträger (6) getragen wird, die zueinander parallel sind und jeweils ein Segment der zentralen Säule (1) bilden und in der Höhe um eine Baukörperhöhe zueinander versetzt sind, wobei der Brüstungskonsolträger (6a) als einseitiger Deckenträger des betreffenden Baukörpers (2a) und gleichzeitig als Brüstung einer dreieckförmigen Terasse des darüber befindlichen Baukörpers 42) dient, während der baukörperhohe Konsolträger (5a) als der andere Deckenträger und als einseitiger Bodenträger des betreffenden Baukörpers (2a) dient, wobei der andere Bodenträger des betreffenden Baukörpers von dem baukörperhohen, wendelförmig versetzten Konsolträger (5) des darunter befindlichen Baukörpers (2) gebildet ist, derart, daß der freiliegende dreieckförmige Bodenteil (8a) des betreffenden Baukörpers (2a) zwischen diesen beiden letztgenannten baukörperhohen Konsolträgern (5a und 5) gespannt ist, während der komplementäre andere dreieckförmige Bodenteil des betreffenden Baukörpers von einem dreieckförmigen Teil der Decke (7) des darunter befindlichen Baukörpers (2) gebildet ist, deren komplementärer anderer dreieckförmiger Teil gleichzeitig den Boden einer dreieckförmigen Terasse des betreffenden Baukörpers bildet.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder baukörperhohe Konsolträger (5) aus einem brüstungshohen Konsolträger und auf diesem sich abstützenden Penster- oder Wandpfeilern und einem auf diesen aufliegenden Unterzug besteht.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Konsolträger (5, 6) in ihrem die zentrale Säule (1) bildenden Bereich Baukörperhöhe weisen.
  5. 5. Bauwerk nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen jeweils zwei Konsolträgern (5a, 6) gleicher Höhe freibleibende Segmentbereich der zentralen Säule (1) von einem entsprechenden Stahlbeton-Ringsegment (9) ausgefüllt ist.
  6. 6. Bauwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper doppelwendelartig angeordnet sind, d.h. jedem Baukörper auf der anderen Seite der zentralen Säule ein diametral in gleicher Höhenlage angeordneter Baukörper entspricht.
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