DE2218005B2 - Anorganisches ammoniumnitrat-gel fuer schlammfoermige sprengstoffe und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Anorganisches ammoniumnitrat-gel fuer schlammfoermige sprengstoffe und verfahren zu dessen herstellung

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DE2218005B2 DE19722218005 DE2218005A DE2218005B2 DE 2218005 B2 DE2218005 B2 DE 2218005B2 DE 19722218005 DE19722218005 DE 19722218005 DE 2218005 A DE2218005 A DE 2218005A DE 2218005 B2 DE2218005 B2 DE 2218005B2
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Taro Tokio; Kakegawa Eiya Komoro Nagano; Takayama (Japan)
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Takayama, Taro, Tokio
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B47/00Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase
    • C06B47/14Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase comprising a solid component and an aqueous phase
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein anorganisches Ammoniumnitrat-Gel, das Aluminiumsilikat enthält, tür Herstellung schlammförmiger Sprengstoffe ohne Zusatz weiterer Verdickungsmittel.
Ein Sprengstoff muß sensibel sein, aber neben einer hohen Detonationskraft auch eine ausreichende Stabilität aufweisen. Bei Sprengstoffen, die nicht an Ort und Stelle hergestellt werden, ist es besonders wichtig, daß ihre Detonationskraft über längere Zeiträume erhalten bleibt.
Neben pulverförmigen Sprengstoffen, bei denen insbesondere bei längerer Lagerung die Gefahr besteht, daß bei veränderten Feuchtigkeitsbedingungen das Pulver oder Granulat zusammenbäckt, sind auch schlammförmige Sprengstoffe bekannt, die sich für verschiedene Einsatzgebiete besonders gut eignen.
Solche schlammförmigen Sprengstoffe benötigen einen ihre Konsistenz aufrechterhaltenden Bestandteil. Aus der USA.-Patentsichrift 3397097 ist ein schlammförmiger Sprengstoff auf der Basis von Ammoniumnitrat bekannt, bei dem eine organische Paste, nämlich Guargummi, als Verdickungsmittel Verwendung findet, das aber für den Sprengstoff selbst keinerlei Wirkung oder Bedeutung hat und daher nur Ballaststoff ist. Zur Erhöhung der Detonationskraft wird beispielsweise Vermiculit zugegeben, um Gaseinschlüsse, wie Luft, Stickstoff oder Kohlendioxid, im Sprengstoffgemisch zu bilden und zu erhalten. Nachteilig bei diesem bekannten schlammförmigen Sprengstoff ist ferner, daß bei seiner Detonation CO und CO2 entwickelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen schlammförmigen Sprengstoff zu schaffen, der eine hohe Detonationskraft sowie gute Lagerfähigkeit aufweist, wirtschaftlich herzustellen ist und weder Ballaststoffe enthält noch bei der Detonation CO und CO2 entwikkelt.
Diese Aufgabe wird durch einen Sprengstoff der eingangs genannten Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein gereiftes Gemisch aus Ammoniumnitrat und einem gereinigten und mit Wasser gequollenen, anoreanischen Gel aus Montmorillonit, Vermiculit oder
hydradisiertem Halloysit.
Zur Herstellung dieses Sprengstoffes wird Montmorillonit, Vermiculit oder hydratisiertes Halloysii mit Wasser gemischt, das wäßrige Gemisch gesiebt
und das hindurchgegangene Aluminiumsilikat-Sol zum Sieden gebracht und durch Erwärmen gequollen und konzentriert und anschließend mit Ammoniumnitrat gemischt und das Gemisch reifen gelassen.
Bei einem solchen schlammförmigen Sprengstoff
ίο wird durch das Aluminiumsilikat erreicht, daß das Ammoniumnitrat in ein Gelgemisch übergeführt wird, das äußerst stabil ist und in dem die Detonationseigenschaften des Ammoniumnitrats gehemmt sind, bei der Detonation aber eine ausgezeichnete Detonationskraft entwickelt. Nach der Explosion werden keine CO- und CO2-GaSe frei. Es wurde gefunden, daß diese positive Wirkung in schlammförmigen Sprengstoffen auf das gereinigte anorganische Gel aus einem Aluminiumsilikat zurückzuführen ist, das fähig
»o ist, ein stabiles Ammoniumnitrat-Gel zu bilden. Die Detonationseigenschaften werden durch die Anwesenheit des durch Wasser gequollenen anorganischen Gels verbessert, und zwar durch das flache und unregelmäßig feine Korn des Aluminiumsilikats, so daß
a$ dieses die Eigenschaften des Sprengstoffes unmittelbar beeinflußt. Gasgefüllte Poren sind dabei nicht erforderlich. Durch das Aluminiumsilikat-Gel bleiben homogene und thixotrope Eigenschaften des Sprengstoffes erhalten. Die Sprengkraft eines erfindungsgemaß hergestellten Sprengstoffes läßt auch bei längerer Lagerung nicht nach.
Die Eigenschaften der Einzelbestandteile des Sprengstoffgemisches unterscheiden sich von denjenigen der Einzelbestandteile, d.h. von denen des Gels
des natürlichen Aluminiumsilikats sowie von denen des Ammoniumnitrats. So ist beispielsweise Ammoniumnitrat selbst explosiv, wenn es aber in der erfindungsgemaßen Weise in Form des Gel-Gemisches vorliegt, ist dieses nicht explosiv, es sei denn, es wird
mit Aluminiumpulver od.dgl. versetzt. Das bedeutet, daß ein neuer Zustand für das Ammoniumnitrat geschaffen wird, wenn es in Form des Gel-Gemisches vorliegt.
Auf diese Weise ist es möglich, eine stabile Aufschlämmung des Ammoniumnitrats zu bilden, in der die explosiven Eigenschaften unterdrückt sind.
Da ferner das anorganische Ammoniumnitrat-Gel thixotrope Eigenschaften aufweist, wird es flüssig, wenn es mit einer Druckpumpe in ein Sprengloch ge-
J0 preßt wird, aber es erhält seine Viskosität wieder zurück, wenn der Druck nachläßt und aufgehoben wird. Auf diese Weise wird das Einbringen des Sprengstoffes in ein gewünschtes Loch leichter und die Sprengarbeiten unter Wasser oder unter See einfacher.
Der erfindungsgemäße schlammförmige Sprengstoff wird zweckmäßig »o hergestellt, daß pulverisiertes, natürlich vorkommendes Aluminiumsilikat, wie Montmorillonit, Vermiculit oder hydratisiertes Halloysit mit Wasser gewaschen wird, um den darin ent-
So haltenen Anteil an Sand zu entfernen. Das Gemisch aus Aluniiniumsilikat und Wasser wird mit einem Vibrationssieb (DIN Nr. 100) gesiebt und das dabei erhaltene durchsiebte Gemisch in ein Sol umgewandelt. Dieses Sol wird zum Sieden gebracht, durch Erwär-
Sg men konzentriert und dabei Aluminiumsilikat zum Quellen gebracht. Das so erhaltene gereinigte Aluminiumsilikat-Gel wird mit Ammoniumnitrat gemischt und dieses Gemisch mit einer Knetmaschine oder ei-
nem Mahl- oder Reibmischer mechanisch geknetet.
Bei einer bevorzugten Verfahrensweise wird das Aluminiumsilikat-Gel zu einer heißen konzentrierten Ammopiumnitratlösung gegeben, die aus einer Ammoniumnitratlösung abgezogen wurde, welche während der Herstellung von Ammoniumnitrat zu einem Ammoniumnitrat-Kristallisalionsapparat gebracht wird. Das Gemisch wird anschließend gleichmäßig gerührt. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Ammoniumnitrat-Gel sehr wirtschaftlich hergestellt werden.
Wichtig ist, daß das Gemisch reift, und die Sprengkraft des aus dem Gemisch hergestellten Sprengstoffes kann dadurch erhöht werden, daß der Reifungsprozeß entsprechend gesteuert wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Sprengstoff I:
Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel ι; Teile
Ammoniumnitrat 7 Teile
anorganisches gequollenes
Gel 2 Teile
Aluminiumpulver 1 Teil
Explosionsgeschwindigkeit: 4000 bis 4800 msec,
(gemessen nach der Dautriche-Methode).
Sprengstoff 2:
Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel S,5 Teile Ammoniumnitrat 8,5 Teile
Ammoniumnitrat 8,5 Teile
anorganisches gequollenes
Gel 1,5 Teile
Aluminiumpulver 1 ,.S Teile Explosionsgeschwindigkeit: 5000 bis 5500 m/sec.
Sprengstoff 3:
Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel y Teile
Ammoniumnitrat 7 Teile
anorganisches gequollenes
Gel 2 Teile
Aktivkohle 0,5 Teile
Aluminiumpulver 1 Teil
Explosionsgeschwindigkeit: 4300 bis 4700 m/sec.
5
Sprengstoff 4:
Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel 9 Teile
ίο Ammoniumnitrat 7 Teile
anorganisches gequollenes
Gel 2 Teile
Kieselsäure-Aerogel oder
Silikagelpulver 1 Teil
Aluminiumpulver 1 Teil
Explosionsgeschwindigkeit: 4500 bis 4900 m/sec.
Die Explosivkraft der Sprengstoffe kann durch Änderung der Zusammensetzung des Ammoniumni-
ao trat-Gel-Gemisches und durch das Mischungsverhältnis mit Aluminiumpulver nach Wunsch variiert werden.
Das als Rohmaterial verwendete anorganische Ammoniumnitrat-Gel ist während der Herstellung
»5 und seines Transports auf Grund des hohen Wassergehalts sehr stabil, und das Produkt zeigt explosive Eigenschaften erst dann, wenn es mit etwa 10% Aluminiumpulver od. dgl. gemischt wird. Auf das Gemisch wird dort, wo eine Sprengarbeit erforderlich ist, eine Sprengkapsel oder ein Zündverstärker aufgesetzt.
Eines der Merkmale der unter Verwendung des anorganischen Ammoniumnitrat-Gels hergestellten Schlammsprengstoffe besteht darin, daß auf Grund der anorganischen Gelkomponente die Detonationswelie sich weit ausbreitet, im Gegensatz zu organischen Gelen, wie z.B. Guar-Gum. Außerdem wird in den Sprengstoffen 3 und 4 die Luft fest in den feinen Poren oder Kapillaren zurückgehalten und kann daher nur schwer daraus entweichen, so daß eine Verschlechterung des Sprengstoffes vermieden wird, wie es beispielsweise beim Entweichen von Luft bei herkömmlichem Dynamit der Fall ist.

Claims (2)

Pate ntansprüche:
1. Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel, das Aluminiumsilikat enthält, zur Herstellung schlammförmiger Sprengstoffe ohne Zusatz weiterer Verdickungsmittel, gekennzeichnet durch ein gereiftes Gemisch aus Ammoniumnitrat und einem gereinigten und mit Wasser gequollenen, anorganischen Gel aus Montmorillonit, Vermiculit oder hydratisiertem Halloysit.
2. Verfahren zur Herstellung eines anorganischen Ammoniumnitrat-Gels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Montmorillonit, Vermiculit oder hydratisiertes Halloysit mit Wasser gemischt wird, das wäßrige Gemisch gesiebt und das hindurchgegangene Aluminiumsilikat-Sol zum Sieden gebracht und durch Erwärmen gequollen und konzentriert und anschließend mit Ammoniumnitrat gemischt und das Gemisch reifen gelassen wird.
DE19722218005 1971-04-24 1972-04-14 Anorganisches Ammoniumnitrat-Gel fur schlammformige Sprengstoffe und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2218005C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2646071 1971-04-24
JP2646071 1971-04-24

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DE2218005A1 DE2218005A1 (de) 1972-11-16
DE2218005B2 true DE2218005B2 (de) 1976-02-26
DE2218005C3 DE2218005C3 (de) 1977-09-15

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DE2218005A1 (de) 1972-11-16
BR7202481D0 (pt) 1973-06-14
AU4120972A (en) 1973-09-06
BE782128A (fr) 1972-07-31
PH9408A (en) 1975-11-06
FR2134404A1 (de) 1972-12-08
CA981467A (en) 1976-01-13
ES402042A1 (es) 1975-03-16
FR2134404B1 (de) 1976-03-12
IT954217B (it) 1973-08-30
AR197958A1 (es) 1974-05-24

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