DE2217959B2 - Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht - Google Patents

Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht

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DE2217959B2
DE2217959B2 DE19722217959 DE2217959A DE2217959B2 DE 2217959 B2 DE2217959 B2 DE 2217959B2 DE 19722217959 DE19722217959 DE 19722217959 DE 2217959 A DE2217959 A DE 2217959A DE 2217959 B2 DE2217959 B2 DE 2217959B2
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Lev Nikolajevitsch Sevjakov (Verstorben)
Jurij Michajlovitsch Asow Rostovskoj Oblasti Smirnov
Igor Dmitrijevitsch Trofimov
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CENTRALNOE PROEKTNO-KONSTRUKTORSKOE BJURO KUSNETSCHNO-PRESSOVOGO MASCHINOSTROENIJA MOSKAU
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CENTRALNOE PROEKTNO-KONSTRUKTORSKOE BJURO KUSNETSCHNO-PRESSOVOGO MASCHINOSTROENIJA MOSKAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
    • B21L1/02Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist aus dem SU-Erfinderschein 11 976 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine fällt die Teilungsebene des Biegedorns mit der Symmetrieebene der Profilrille zusammen, die im Querschnitt durchgehend einen Radius aufweist, welcher nicht kleiner als der Querschnittsradius des Runddrahts ist, aus dem das Kettenglied zu biegen ist.
Der Antrieb des beweglichen Dornteils geschieht bei der bekannten Maschine über einen Winkelhebel von der Steuerkurve, welche auch das Andrücken im geschlossenen Zustand besorgen muß. Dabei müssen der Winkelhebel, die Steuerkurve und die diese tragende Welle etwa die volle Zusammenpreßkraft der Dornteile aufnehmen. Da die abnehmbaren Kräfte begrenzt sind und außerdem in der genannten Kraftübertragung eine nicht unbeträchtliche Elastizität wirksam ist, kann es dazu kommen, daß die Dornteile beim Herumschlagen eines Kettengliedes sich etwas voneinander entfernen, so daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht, in den das Material des Runddrahts eindringen kann, so daß es zur Bildung eines Grats auf der Innenseite des Kettengliedes kommt.
Der Umstand, daß die Teilungsebene mittig in der durch die beiden Dornteile gebildeten Profilrille liegt, begünstigt ebenfalls die Bildung eines Innengrats, und zwar unabhängig von der Steifigkeit der die Dornteile zusammenpressenden Kinematik.
IU Der Innengrat der Kettenglieder ist nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern wirkt sich auch beim Gebrauch der Kette nachteilig aus, und dadurch, daß im Laufe des Kettengebrauchs dieser Grat flachgequetscht wird, kommt es zu einer Verlängerung der Kette.
Insgesamt sind die Betriebszuverlässigkeit und die Lebensdauer der Kette und insbesondere ihr Einsatz in Anwendungsfällen, wo es auf eine genaue Teilung der Kettenglieder ankommt, beeinträchtigt.
Als Nachteil der bekannten Ausbildung kann schließlich noch genannt werden der Umstand, daß das gebogene Kettenglied bei der Auseinanderbewegung der Dornteile am ortsfesten Teil hängenbleiben kann oder auch am beweglichen Dornteil hängenbleiben und von diesem herabfallen kann. Um solche Störungen zu
2r> vermeiden, wird bei der bekannten Maschine ein Abstreifwerk verwendet, welches die Maschine kompliziert macht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung, bei der eine
J<> Gratbildung in der Symmetrieebene der Kettenglieder völlig ausgeschlossen ist und darüber hinaus eine Gratbildung in der Teilfugenebene des Biegedorns zuverlässig verhindert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil
ι > des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung befindet sich die Teilfuge.iebene des Biegedorns außerhalb der Symmetrieebene des Kettengliedes, so daß es von vornherein in dieser Symmetrieebene nicht zu einer
"i Gratbildung kommen kann. Darüber hinaus kann es beim Herumschlagen des Kettengliedes um den Biegedorn praktisch nicht zu einer Auseinanderbewegung von dessen Teilen kommen, weil die das bewegliche Teil antreibenden kniehebelartig miteinan-
■'"> der verbundenen Hebel sich gegeneinander verspreizen und dabei auf einen starren gestellfesten Punkt abstützen, ohne daß die Steuerkurve und die diese mit den Hebeln verbindende Kinematik von wesentlichen Kräften beaufschlagt wird.
to Die durch die Zusammenpreßkraft der Dornteile auf die Steuerkurve zurückwirkende Kraft kann in Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 2 erfaßte Maßnahme völlig beseitigt werden.
Da die Teilungsebene der Biegedornteile außerhalb
">> der Symmetrieebene des Kettenglieds liegt, wird die Berührungsfläche des gebogenen Kettenglieds mit der Profilrillenfläche des beweglichen Dornteils bedeutend größer als die Berühi ungsfläche des Kettenglieds mit der Profilrille des ortsfesten Dornteils.
w) Dies hat zur Folge, daß das gebogene Kettenglied bei der Auseinanderbewegung der Biegedornteile immer auf dem beweglichen Dornteil bleibt. Hierdurch wird die Verwendung eines Abstreifwerks entbehrlich und die Konstruktion der Maschine einfacher.
b' Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schnittbildliche Darstellung einer erfin-
dungsgemäßen Maschine zum Biegen von Kettengliedern,
Fig.2 den geteilten Biegedorn in der Formgebungsrone des Kettenglieds während des Biegens desselben,
F i g. 3 den geteilten Biegedorn in der Formgebungszone des Kettenglieds bei der Abnahme desse lben,
F i g. 4 den geteilten Biegedorn in der Formgebungszone des Kettenglieds und die umgebenden Baugruppen,
Fig.5 das kinematische Schema der Maschine zum Biegen vor Kettengliedern in perspektivischer Darstellung.
Zur beispielsgemäßen Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern gehört ein geteilter Biegedorn 1, der aus einem beweglichen Teil 2 und einem ortsfesten Teil 3 besteht.
Der ortsfeste Teil 3 des Biegedorns 1 sitzt in einer Aussparung eines Gestells 4 und ist an diesem mittels einer Schraube 5 starr befestigt. Die Schraube 5 sitzt ihrerseits in einer Mutter 6, die zur Lageeinstellung des ortsfesten Teils 3 des Biegedorns 1 in bezug auf den beweglichen Teil 2dient.
Der bewegliche Teil 2 des Biegedorns 1 kann in Führungen 7 verschoben werden, die in einem Gehäuse 8 vorgesehen sind. Dieser Dornteil wird mit Hilfe eines \ lebelwerks 9 in Bewegung gesetzt.
Der bewegliche Teil 2 und der ortsfeste Teil 3 des Biegedorns 1 stoßen in einer Teilungsebene 10 zusammen, die senkrecht zur Achse des Doms 1 steht. In der Formgebungszone des Kettenglieds 11 ist an den Teilen 2 und 3 des Doms 1 auf beiden Seiten der Teilungsebene 10 je eine Profilrille 12 und 13 ausgearbeitet. Die Profilrillen 12, 13 bestimmen beim Biegen die innenseitige Gestaltung des zu biegenden Kettenglieds 11.
Die Profilrille 13, die vom ortsfesten Teil 3 des Biegedorns 1 gebildet ist, hat im Querschnitt einen Radius, der nicht kleiner als der Querschnittsradius des Kettengliedes 11 ist.
Dagegen besteht die Profilrille 12, die im beweglichen Teil 2 des Doms 1 ausgearbeitet ist, aus zwei Abschnitten, und zwar aus einem Abschnitt 14, dessen Radius im Querschnitt nicht kleiner als der Querschnittsradius des Kettengliedes M ist, und aus einem sich hieran anschließenden Abschnitt 15 mit geradliniger Erzeugenden, die senkrecht zur Teilungsebene 10 steht.
Die Länge der geradlinigen Erzeugenden 15 beträgt bis zu 30% des Durchmessers des Querschnitts des zu biegenden Kettenglieds und hängt von diesem Durchmesser ab.
Das Hebelwerk 9, welches den beweglichen Teil 2 des Doms 1 in Bewegung setzt, besteht aus drei Hebeln, von denen ein Hebel 16 an einem gestellfesten Punkt 17 und ein anderer Hebel 18 am beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 angelenkt sind, wobei diese beiden Hebel ein Kniehebelpaar bilden.
Die Hebel 16 und 18 sitzen zusammen mit dem Ende des dritten Hebels 20 auf einer gemeinsamen Achse 19. Das zweite Ende des Hebels 20 ist über einen Hebel 21 mit einer Steuerkurve 22 verbunden. Es versteht sich, daß die Einwirkung der Steuerkurve auf die gemeinsame Achse des Kniehebelpaars auch auf eine andere geeignete Weise erfolgen könnte.
Der Betrieb der beschriebenen Maschine verläuft wie folgt:
Zuführungsrollen 23 (F i g. 5), welche durch einen auf einer Nockenwelle 25 sitzenden Nocken 24 in Drehung
versetzt werden, ziehen über ein Gestänge 26 und Vorschubgetriebe 27 den Draht 28 durch Richtrollen 29 in eine feststehende Abschneidbuchse 30 und eine (nicht abgebildete) verschiebbare Abschneidbuchse, welche an einem Gleitstück 31 befestigt ist, bis der Draht einen festen Anschlag 32 erreicht.
Beim Vorwärtsschieben des Gleitstücks 31 wird zwischen der beweglichen Buchse und der feststehenden Buchse 30 ein maßhaltiger Rohling abgeschnitten, dessen Länge gleich der Abwicklung des Kettenglieds 11 ist. Beim Zurückgehen des Gleitstücks 31 wird der Rohling des Kettenglieds U zur Achse einer Einstoßvorrichtung 33 weiterbefördert. Durch diese wird der Rohling des Kettenglieds 11 in die Bearbeitungszone 34 gebracht, wo das Kettenglied gebogen wird; hier wird der Rohling durch (nicht abgebildete) Andrückvorrichtungen eines Gleitstücks 35 an den geradlinigen Abschnitt der Profilrille 12 des Biegedorns 1 angepreßt.
Beim Vorwärtsschieben der Gleitstücke 31 und 36 biegen auf ihnen sitzende formgebende Rollen 37 die Enden des Rohlings des Kettenglieds 11 ungefähr um 90° um den Dorn t. Hiernach wird das Gleitstück 31 mit der einen auf ihm sitzenden Rolle 37 angehalten, während das Gleitstück 36 mit der anderen formgebenden Rolle 37 das Umbiegen des anderen Endes des Rohlings des Kettenglieds 11 beendet und in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Das Gleitstück 31 muß angehalten werden, um das nächste Arbeitsspiel zum Zuführen von Draht 28 durchführen zu können.
Nach Beendigen des nächsten analog verlaufenden Arbeitsspiels zum Zuführen von Draht 28 schneidet das Gleitstück 31, indem es seine Vorwärtsverschiebung fortsetzt, den nächsten Rohling vom zugeführten Draht 28 ab und biegt gleichzeitig mit Hilfe der formgebenden, auf dem Gleitstück 31 sitzenden Rolle 37 das zweite Ende des Rohlings des Kettenglieds 11 weiter um den Dorn 1, wodurch das Biegen des Kettenglieds 11 beendet wird.
Hiernach kehrt das Gleitstück 31 in die rückseitige Ausgangsstellung zurück.
Die (nicht abgebildeten) Andrückvorrichtungen des Gleitstücks 35, welche den Rohling während der Biegung des Kettenglieds 11 in der Profilrille 12 festhalten, entfernen sich nach Beendigung des Biegevorgangs und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück, damit das Kettenglied um 90° gedreht werden kann.
Durch die Steuerkurve 22 und den Hebel 21 wird der Hebel 20 nach links geschoben, wodurch der am beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 angelenkte Hebel 18 abgesenkt wird.
Dadurch senkt sich der bewegliche Teil 2 des Biegedorns 1 zusammen mit dem fertigen Kettenglied 11 und bringt dieses aus der Biegeebene 38 des Kettenglieds 11 in die Ebene 39 (F i g. 2, 3), wo es vom beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 abgenommen wird.
Greifer 40 einer Kantvorrichtung 41, welche sich in diesem Augenblick in der Waagerechtebene befinden, nähern sich dem auf den beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 herabgelassenen Kettenglied 11 und erfassen es. Hiernach senkt sich der bewegliche Teil 2 des Biegedorns, bis er seine unterste Stellung erreicht, während die Greifer 40 mit Hilfe der Kantvorrichtung 41 das Kettenglied um 90° drehen.
Sobald das Kettenglied 11 um 90° gedreht ist, wird der Hebel 20 durch die Steuerkurve 22 und den Hebel 21 nach rechts geschoben, wobei er den Hebel 18 hebt, der am beweglichen Teil 2 des Dorns 1 angelenkt ist.
5 6
Hierbei stößt der bewegliche Teil 2 mit dem ortsfesten Greifer 40 festgehalten wird, wird durch die Einstoßvor-
Teil 3 in der Teilungsebene 10 zusammen. richtung 33 der neu abgeschnittene Rohling des neuen
Wenn die beiden Dornteile 2, 3 zusammenstoßen, Kettenglieds eingeschoben.
nehmen die Hebel 18 und 16 eine solche Lage ein, daß Hiernach pressen die Andrückvorrichtungen des
der Winkel «, um den sie von der Senkrechten ■; Gleitstücks 35 den neuen Rohling an den geradlinigen
abweichen, kleiner als der Reibungswinkel in den Abschnitt der Profilrille 12, und das Arbeitsspiel zum
Gelenken des Gestänges 16, 18, 20 ist, so daß Biegen des Kettenglieds wiederholt sich. Auf diese
Selbsthemmung auftritt. Weise entsteht nach und nach die Kette.
In das umgedrehte Kettenglied 11, das durch die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht mit einem geteilten Biegedorn, der aus einem durch eine Steuerkurve über ein Hebelwerk bewegbaren Teil und einem ortsfesten Teil besteht, wobei die beiden Teile in einer senkrecht zur Dornachse stehenden Teilungsebene zusammenstoßen, und der eine in der Fertigungszone der Kettenglieder auf beiden Seiten der Teilungsebene ausgebildete Profilrille aufweist, welche die innenseitige Gestaltung des zu biegenden Kettenglieds bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrille (13) am ortsfesten Teil (3) des Dorns (1) im Querschnitt einen Radius hat, der rieht kleiner als der Querxhnittsradius des Kettenglieds (11) ist, während der Querschnitt der Profi'lrille (12) am beweglichen Teil (2) aus einem Abschnitt (14), dessen Querschnittsradius nicht kleiner als der Querschnittsradius des Kettenglieds (11) ist, und aus einem sich hieran anschließenden Abschnitt (15) mit geradliniger Erzeugenden besteht, die senkrecht zur Teilungsebene (10) steht, wobei die Länge der geradlinigen Erzeugenden bis 30% des Durchmessers des Querschnitts des zu biegenden Kettenglieds (11) beträgt, und daß das Hebelwerk (9) an seinem den beweglichen Teil (2) des Dorns (1) zugekehrten Ende zwei kniehebelartig miteinander verbundene Hebel (16, 18) aufweist, deren eines freies Ende am beweglichen Teil (2) des Dorns (1) und deren anderes freies Ende an einem gestellfesten Punkt (17) angelenkt ist, wobei die gemeinsame Achse (19) beider Hebe! (16, 18) mittels der Steuerkurve (22) und mit dieser in Wirkverbindung stehender Hebel (20, 21) im Sinne des Verspreizens bzw. des Zusammenklappens der beiden Hebel (16, 18) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Dorn (1) zwischen den beiden kniehebelartig verbundenen Hebeln (16, 18) ein Selbsthemmung gewährleistender Winkel vorhanden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302199A1 (de) * 1983-01-24 1984-07-26 Central'noe proektno-konstruktorskoe bjuro kuzne&ccaron;no-pressovogo ma&scaron;inostroenija, Moskva Vorrichtung zum biegen von gliedern und zum verbinden der glieder zu einer rundgliederkette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3302199A1 (de) * 1983-01-24 1984-07-26 Central'noe proektno-konstruktorskoe bjuro kuzne&ccaron;no-pressovogo ma&scaron;inostroenija, Moskva Vorrichtung zum biegen von gliedern und zum verbinden der glieder zu einer rundgliederkette

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