DE2217959B2 - Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht - Google Patents
Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus RunddrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L1/00—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
- B21L1/02—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist aus dem SU-Erfinderschein 11 976 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine fällt
die Teilungsebene des Biegedorns mit der Symmetrieebene der Profilrille zusammen, die im Querschnitt
durchgehend einen Radius aufweist, welcher nicht kleiner als der Querschnittsradius des Runddrahts ist,
aus dem das Kettenglied zu biegen ist.
Der Antrieb des beweglichen Dornteils geschieht bei der bekannten Maschine über einen Winkelhebel von
der Steuerkurve, welche auch das Andrücken im geschlossenen Zustand besorgen muß. Dabei müssen
der Winkelhebel, die Steuerkurve und die diese tragende Welle etwa die volle Zusammenpreßkraft der
Dornteile aufnehmen. Da die abnehmbaren Kräfte begrenzt sind und außerdem in der genannten
Kraftübertragung eine nicht unbeträchtliche Elastizität wirksam ist, kann es dazu kommen, daß die Dornteile
beim Herumschlagen eines Kettengliedes sich etwas voneinander entfernen, so daß zwischen ihnen ein Spalt
entsteht, in den das Material des Runddrahts eindringen kann, so daß es zur Bildung eines Grats auf der
Innenseite des Kettengliedes kommt.
Der Umstand, daß die Teilungsebene mittig in der durch die beiden Dornteile gebildeten Profilrille liegt, begünstigt ebenfalls die Bildung eines Innengrats, und zwar unabhängig von der Steifigkeit der die Dornteile zusammenpressenden Kinematik.
Der Umstand, daß die Teilungsebene mittig in der durch die beiden Dornteile gebildeten Profilrille liegt, begünstigt ebenfalls die Bildung eines Innengrats, und zwar unabhängig von der Steifigkeit der die Dornteile zusammenpressenden Kinematik.
IU Der Innengrat der Kettenglieder ist nicht nur ein
Schönheitsfehler, sondern wirkt sich auch beim Gebrauch der Kette nachteilig aus, und dadurch, daß im
Laufe des Kettengebrauchs dieser Grat flachgequetscht wird, kommt es zu einer Verlängerung der Kette.
Insgesamt sind die Betriebszuverlässigkeit und die Lebensdauer der Kette und insbesondere ihr Einsatz in
Anwendungsfällen, wo es auf eine genaue Teilung der Kettenglieder ankommt, beeinträchtigt.
Als Nachteil der bekannten Ausbildung kann schließlich noch genannt werden der Umstand, daß das
gebogene Kettenglied bei der Auseinanderbewegung der Dornteile am ortsfesten Teil hängenbleiben kann
oder auch am beweglichen Dornteil hängenbleiben und von diesem herabfallen kann. Um solche Störungen zu
2r> vermeiden, wird bei der bekannten Maschine ein
Abstreifwerk verwendet, welches die Maschine kompliziert macht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung, bei der eine
J<> Gratbildung in der Symmetrieebene der Kettenglieder
völlig ausgeschlossen ist und darüber hinaus eine Gratbildung in der Teilfugenebene des Biegedorns
zuverlässig verhindert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil
ι > des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung befindet sich die Teilfuge.iebene des Biegedorns außerhalb der
Symmetrieebene des Kettengliedes, so daß es von vornherein in dieser Symmetrieebene nicht zu einer
"i Gratbildung kommen kann. Darüber hinaus kann es
beim Herumschlagen des Kettengliedes um den Biegedorn praktisch nicht zu einer Auseinanderbewegung
von dessen Teilen kommen, weil die das bewegliche Teil antreibenden kniehebelartig miteinan-
■'"> der verbundenen Hebel sich gegeneinander verspreizen
und dabei auf einen starren gestellfesten Punkt abstützen, ohne daß die Steuerkurve und die diese mit
den Hebeln verbindende Kinematik von wesentlichen Kräften beaufschlagt wird.
to Die durch die Zusammenpreßkraft der Dornteile auf
die Steuerkurve zurückwirkende Kraft kann in Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 2 erfaßte
Maßnahme völlig beseitigt werden.
Da die Teilungsebene der Biegedornteile außerhalb
Da die Teilungsebene der Biegedornteile außerhalb
">> der Symmetrieebene des Kettenglieds liegt, wird die
Berührungsfläche des gebogenen Kettenglieds mit der Profilrillenfläche des beweglichen Dornteils bedeutend
größer als die Berühi ungsfläche des Kettenglieds mit
der Profilrille des ortsfesten Dornteils.
w) Dies hat zur Folge, daß das gebogene Kettenglied bei
der Auseinanderbewegung der Biegedornteile immer auf dem beweglichen Dornteil bleibt. Hierdurch wird die
Verwendung eines Abstreifwerks entbehrlich und die Konstruktion der Maschine einfacher.
b' Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schnittbildliche Darstellung einer erfin-
dungsgemäßen Maschine zum Biegen von Kettengliedern,
Fig.2 den geteilten Biegedorn in der Formgebungsrone des Kettenglieds während des Biegens desselben,
F i g. 3 den geteilten Biegedorn in der Formgebungszone des Kettenglieds bei der Abnahme desse lben,
F i g. 4 den geteilten Biegedorn in der Formgebungszone des Kettenglieds und die umgebenden Baugruppen,
Fig.5 das kinematische Schema der Maschine zum
Biegen vor Kettengliedern in perspektivischer Darstellung.
Zur beispielsgemäßen Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern gehört
ein geteilter Biegedorn 1, der aus einem beweglichen Teil 2 und einem ortsfesten Teil 3 besteht.
Der ortsfeste Teil 3 des Biegedorns 1 sitzt in einer
Aussparung eines Gestells 4 und ist an diesem mittels einer Schraube 5 starr befestigt. Die Schraube 5 sitzt
ihrerseits in einer Mutter 6, die zur Lageeinstellung des ortsfesten Teils 3 des Biegedorns 1 in bezug auf den
beweglichen Teil 2dient.
Der bewegliche Teil 2 des Biegedorns 1 kann in Führungen 7 verschoben werden, die in einem Gehäuse
8 vorgesehen sind. Dieser Dornteil wird mit Hilfe eines \ lebelwerks 9 in Bewegung gesetzt.
Der bewegliche Teil 2 und der ortsfeste Teil 3 des Biegedorns 1 stoßen in einer Teilungsebene 10
zusammen, die senkrecht zur Achse des Doms 1 steht. In
der Formgebungszone des Kettenglieds 11 ist an den Teilen 2 und 3 des Doms 1 auf beiden Seiten der
Teilungsebene 10 je eine Profilrille 12 und 13 ausgearbeitet. Die Profilrillen 12, 13 bestimmen beim
Biegen die innenseitige Gestaltung des zu biegenden Kettenglieds 11.
Die Profilrille 13, die vom ortsfesten Teil 3 des Biegedorns 1 gebildet ist, hat im Querschnitt einen
Radius, der nicht kleiner als der Querschnittsradius des Kettengliedes 11 ist.
Dagegen besteht die Profilrille 12, die im beweglichen
Teil 2 des Doms 1 ausgearbeitet ist, aus zwei Abschnitten, und zwar aus einem Abschnitt 14, dessen
Radius im Querschnitt nicht kleiner als der Querschnittsradius des Kettengliedes M ist, und aus einem
sich hieran anschließenden Abschnitt 15 mit geradliniger Erzeugenden, die senkrecht zur Teilungsebene 10
steht.
Die Länge der geradlinigen Erzeugenden 15 beträgt bis zu 30% des Durchmessers des Querschnitts des zu
biegenden Kettenglieds und hängt von diesem Durchmesser ab.
Das Hebelwerk 9, welches den beweglichen Teil 2 des Doms 1 in Bewegung setzt, besteht aus drei Hebeln, von
denen ein Hebel 16 an einem gestellfesten Punkt 17 und ein anderer Hebel 18 am beweglichen Teil 2 des
Biegedorns 1 angelenkt sind, wobei diese beiden Hebel ein Kniehebelpaar bilden.
Die Hebel 16 und 18 sitzen zusammen mit dem Ende des dritten Hebels 20 auf einer gemeinsamen Achse 19.
Das zweite Ende des Hebels 20 ist über einen Hebel 21 mit einer Steuerkurve 22 verbunden. Es versteht sich,
daß die Einwirkung der Steuerkurve auf die gemeinsame Achse des Kniehebelpaars auch auf eine andere
geeignete Weise erfolgen könnte.
Der Betrieb der beschriebenen Maschine verläuft wie folgt:
Zuführungsrollen 23 (F i g. 5), welche durch einen auf einer Nockenwelle 25 sitzenden Nocken 24 in Drehung
versetzt werden, ziehen über ein Gestänge 26 und Vorschubgetriebe 27 den Draht 28 durch Richtrollen 29
in eine feststehende Abschneidbuchse 30 und eine (nicht abgebildete) verschiebbare Abschneidbuchse, welche an
einem Gleitstück 31 befestigt ist, bis der Draht einen festen Anschlag 32 erreicht.
Beim Vorwärtsschieben des Gleitstücks 31 wird zwischen der beweglichen Buchse und der feststehenden
Buchse 30 ein maßhaltiger Rohling abgeschnitten, dessen Länge gleich der Abwicklung des Kettenglieds
11 ist. Beim Zurückgehen des Gleitstücks 31 wird der Rohling des Kettenglieds U zur Achse einer Einstoßvorrichtung
33 weiterbefördert. Durch diese wird der Rohling des Kettenglieds 11 in die Bearbeitungszone 34
gebracht, wo das Kettenglied gebogen wird; hier wird
der Rohling durch (nicht abgebildete) Andrückvorrichtungen eines Gleitstücks 35 an den geradlinigen
Abschnitt der Profilrille 12 des Biegedorns 1 angepreßt.
Beim Vorwärtsschieben der Gleitstücke 31 und 36 biegen auf ihnen sitzende formgebende Rollen 37 die
Enden des Rohlings des Kettenglieds 11 ungefähr um
90° um den Dorn t. Hiernach wird das Gleitstück 31 mit
der einen auf ihm sitzenden Rolle 37 angehalten, während das Gleitstück 36 mit der anderen formgebenden
Rolle 37 das Umbiegen des anderen Endes des Rohlings des Kettenglieds 11 beendet und in die
Ausgangsstellung zurückkehrt.
Das Gleitstück 31 muß angehalten werden, um das nächste Arbeitsspiel zum Zuführen von Draht 28
durchführen zu können.
Nach Beendigen des nächsten analog verlaufenden Arbeitsspiels zum Zuführen von Draht 28 schneidet das
Gleitstück 31, indem es seine Vorwärtsverschiebung fortsetzt, den nächsten Rohling vom zugeführten Draht
28 ab und biegt gleichzeitig mit Hilfe der formgebenden, auf dem Gleitstück 31 sitzenden Rolle 37 das zweite
Ende des Rohlings des Kettenglieds 11 weiter um den Dorn 1, wodurch das Biegen des Kettenglieds 11
beendet wird.
Hiernach kehrt das Gleitstück 31 in die rückseitige Ausgangsstellung zurück.
Die (nicht abgebildeten) Andrückvorrichtungen des Gleitstücks 35, welche den Rohling während der
Biegung des Kettenglieds 11 in der Profilrille 12 festhalten, entfernen sich nach Beendigung des Biegevorgangs
und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück, damit das Kettenglied um 90° gedreht werden kann.
Durch die Steuerkurve 22 und den Hebel 21 wird der Hebel 20 nach links geschoben, wodurch der am
beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 angelenkte Hebel 18 abgesenkt wird.
Dadurch senkt sich der bewegliche Teil 2 des Biegedorns 1 zusammen mit dem fertigen Kettenglied
11 und bringt dieses aus der Biegeebene 38 des Kettenglieds 11 in die Ebene 39 (F i g. 2, 3), wo es vom
beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 abgenommen wird.
Greifer 40 einer Kantvorrichtung 41, welche sich in diesem Augenblick in der Waagerechtebene befinden,
nähern sich dem auf den beweglichen Teil 2 des Biegedorns 1 herabgelassenen Kettenglied 11 und
erfassen es. Hiernach senkt sich der bewegliche Teil 2 des Biegedorns, bis er seine unterste Stellung erreicht,
während die Greifer 40 mit Hilfe der Kantvorrichtung 41 das Kettenglied um 90° drehen.
Sobald das Kettenglied 11 um 90° gedreht ist, wird
der Hebel 20 durch die Steuerkurve 22 und den Hebel 21 nach rechts geschoben, wobei er den Hebel 18 hebt, der
am beweglichen Teil 2 des Dorns 1 angelenkt ist.
5 6
Hierbei stößt der bewegliche Teil 2 mit dem ortsfesten Greifer 40 festgehalten wird, wird durch die Einstoßvor-
Teil 3 in der Teilungsebene 10 zusammen. richtung 33 der neu abgeschnittene Rohling des neuen
Wenn die beiden Dornteile 2, 3 zusammenstoßen, Kettenglieds eingeschoben.
nehmen die Hebel 18 und 16 eine solche Lage ein, daß Hiernach pressen die Andrückvorrichtungen des
der Winkel «, um den sie von der Senkrechten ■; Gleitstücks 35 den neuen Rohling an den geradlinigen
abweichen, kleiner als der Reibungswinkel in den Abschnitt der Profilrille 12, und das Arbeitsspiel zum
Gelenken des Gestänges 16, 18, 20 ist, so daß Biegen des Kettenglieds wiederholt sich. Auf diese
Selbsthemmung auftritt. Weise entsteht nach und nach die Kette.
In das umgedrehte Kettenglied 11, das durch die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Biegen von einen Kettenstrang bildenden Kettengliedern unterschiedlicher Form
aus Runddraht mit einem geteilten Biegedorn, der aus einem durch eine Steuerkurve über ein
Hebelwerk bewegbaren Teil und einem ortsfesten Teil besteht, wobei die beiden Teile in einer
senkrecht zur Dornachse stehenden Teilungsebene zusammenstoßen, und der eine in der Fertigungszone
der Kettenglieder auf beiden Seiten der Teilungsebene ausgebildete Profilrille aufweist,
welche die innenseitige Gestaltung des zu biegenden Kettenglieds bestimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilrille (13) am ortsfesten Teil (3) des Dorns (1) im Querschnitt einen Radius
hat, der rieht kleiner als der Querxhnittsradius des
Kettenglieds (11) ist, während der Querschnitt der
Profi'lrille (12) am beweglichen Teil (2) aus einem Abschnitt (14), dessen Querschnittsradius nicht
kleiner als der Querschnittsradius des Kettenglieds (11) ist, und aus einem sich hieran anschließenden
Abschnitt (15) mit geradliniger Erzeugenden besteht, die senkrecht zur Teilungsebene (10) steht, wobei die
Länge der geradlinigen Erzeugenden bis 30% des Durchmessers des Querschnitts des zu biegenden
Kettenglieds (11) beträgt, und daß das Hebelwerk (9) an seinem den beweglichen Teil (2) des Dorns (1)
zugekehrten Ende zwei kniehebelartig miteinander verbundene Hebel (16, 18) aufweist, deren eines
freies Ende am beweglichen Teil (2) des Dorns (1) und deren anderes freies Ende an einem gestellfesten
Punkt (17) angelenkt ist, wobei die gemeinsame Achse (19) beider Hebe! (16, 18) mittels der
Steuerkurve (22) und mit dieser in Wirkverbindung stehender Hebel (20, 21) im Sinne des Verspreizens
bzw. des Zusammenklappens der beiden Hebel (16, 18) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Dorn (1) zwischen
den beiden kniehebelartig verbundenen Hebeln (16, 18) ein Selbsthemmung gewährleistender Winkel
vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217959 DE2217959B2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217959 DE2217959B2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217959A1 DE2217959A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217959B2 true DE2217959B2 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5841909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217959 Withdrawn DE2217959B2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Maschine zum Biegen von Kettengliedern unterschiedlicher Form aus Runddraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217959B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302199A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Central'noe proektno-konstruktorskoe bjuro kuznečno-pressovogo mašinostroenija, Moskva | Vorrichtung zum biegen von gliedern und zum verbinden der glieder zu einer rundgliederkette |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722217959 patent/DE2217959B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302199A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Central'noe proektno-konstruktorskoe bjuro kuznečno-pressovogo mašinostroenija, Moskva | Vorrichtung zum biegen von gliedern und zum verbinden der glieder zu einer rundgliederkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217959A1 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |