DE2217781A1 - Elektronische schaltungsanordnung zur leistungsverstaerkung - Google Patents

Elektronische schaltungsanordnung zur leistungsverstaerkung

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DE2217781A1 DE19722217781 DE2217781A DE2217781A1 DE 2217781 A1 DE2217781 A1 DE 2217781A1 DE 19722217781 DE19722217781 DE 19722217781 DE 2217781 A DE2217781 A DE 2217781A DE 2217781 A1 DE2217781 A1 DE 2217781A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/42Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • H03F1/0211Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the supply voltage or current
    • H03F1/0244Stepped control

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Description

  • Elektronische Schaltungsanordnung zur Leistutlgsvelstarkung Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung zur Verstärkung zeitlich beliebig verlaufender Spannungen und/oder Ströme mittels mehrerer gekoppelter Verstärkerschaltungen.
  • In der Leistungselektronik benutzt man zur Erzielung hoher Ausgangsleistungen in zunehmendem Maße Leistungstransistoren für die Endstufen von Verstärkern. Der Einsatz dieser Transistoren ist dabei jedoch von zwei wichtigen Umständen eingeengt: Sie erlauben keine hohe Betriebsspannung und sind durch die Verluste des Verstärkungsvorganges selbst einer zu großen, schädlichen Erwärmung unterworfen.
  • Dieser Nachteil sei an dem Verstärkungsbeispiel einer reinen Sinusfrequenz erläutert: Werden in einem Koordinatensystem mit den Einteilungen von Co ... 9Q Phasenwinkel auf der Abszisse als Zeitablauf und den Ausgangsspannungen auf der Ordinate die jeweiligen Punkte eingetragen (siehe Fig. 3), so entsteht im angenommenen Verstärkungsbeispiel der aufsteigende Ast der Sinuslinie. Zwischen dieser und der Nullinie liegt die die Nutzleistung verkörpernde Fläche,oberhalb der Sinuslinie, einem großen Dreieck ähnlich, die die Leistungsverluste verkörpernde Fläche. Da beide Flächen auch gegeben sind, wenn statt der Ausgangsspannung der Ausgangsstrom eingetragen wird, so geben beide Flächen die Größen der Leistung an. Daraus ergibt sich, daß die Verlustleistung in einem Verstärker nur wenig geringer ist als die Nutzleistung (ca. 40 % : 60 %). Diese enormen, unvermeidbaren Leistungsverluste müssen vom Transistor durch Wärmeerzeugung vernichtet werden, weshalb er für den Einsatz als Leistungsverstärker nur beschränkt verwendbar ist.
  • Die Leistungselektronik der Starkstromtechnik die z. B.
  • nur konstant 50 Hz mit einer hohen Leistung erzielen will, verwendet Halbleiter in Gestalt von Thyristoren in sog.
  • Treppenstufen-Generatoren. Bei dieser Methode ist aber die Ausgangsleistung trotz eines großen Schaltungsaufwandes mit hohen Oberwellenanteilen behaftet, die im Verbraucher oft untragbar sind. Dieser Spezialfall, der im Prinzip keine Verstärkung darstellt, ist hier nur der Vollständigkeit wegen erwähnt.
  • Nun weist aber die geringe Spannungsbelastbarkeit der Transistoren darauf hin, diese kaskadenartig in Serie zu schalten, was auch schon verschiedentlich erfolgte. Aber auch diese Einsatzart wurde nur selten benutzt, weil damit die Erwärmungsprobleme nicht beseitigt wurden und außerdem noch die Probleme der Ansteuerung der sich auf verschiedenen Potentialen befindenden Transistoren hinzukamen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, unter Verwendung billiger, mit niedriger Kollektorspannung arbeitender Transistoren eine hohe Ausgangsleistung und/oder hohe Ausgangsspannung zu erzielen, wobei insbesondere ein guter Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung selbst gewährleistet und die Steuerspannung möglichst formgetreu verstärkt werden soll.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die positiven und negativen Zweige mehrerer Gegentakt-B-Verstärker mit jeweils eigener Stromversorgung kaskadenartig übereinandergeschaltet sind und daß jeweils ein Teil der Kollektor-Emitter-Spannung jeder Verstärkerstufe auf die Basis der nächst höheren Verstärkerstufe desselben Zweites geschaltet ist.
  • Man erreicht dadurch nicht nur eine formgetreue Verstärkung der Steuerspannung sondern auch einen annähernd verlustfreien Verstärkungseffekt in der Schaltungsanordnung selbst.
  • Besonders wichtig dabei ist aber, daß billige Transistoren verwendet werden können, die mit niedriger Sperrspannung arbeiten. Auf diese Weise können mit einer entsprechenden Anzahl von Verstärkerstufen beliebig hohe Ausgangsleistungen und -spannungen erzielt werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, die einzelnen Verstärkerstufen durch Abgriffe eines gemeinsamen Netztransformators zu speisen, deren Abstände dem jeweiligen Steilheitsgrad des zugeordneten Steuerspannungsabschnittes bzw. der Zeit des Durchsteuervorganges der betreffenden Verstärkerstufe angepaßt sind.
  • Man erreicht dadurch auf einfache Weise eine optimale Anpassung der Schaltungsanordnung an den zu verstärkenden Spannungsverlauf und eine weitere Reduzierung der Leistungsverluste in den einzelnen Verstärkerstufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der zum Aufteilen der Kollektor-Emitter-Spannung in den einzelnen Zweigen der Verstärkerstufen vorgesehene Spannungsteiler jeweils aus einem Ohm'schen Festwiderstand und einer Zenerdiode besteht, wodurch gleichzeitig eine Begrenzung der Sperrspannung der jeweils nächst höheren Stufe erzielt wird, um den jeweiligen Transistor der nächst höheren Stufe vor Überlastung zu schützen.
  • Um selbst bei hoher Spannung am Verbraucherwiderstand den positiven und negativen Verstärkerzweig spannungsmäßig sicher voneinander zu trennen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn jeweils an den Fußpunkten der ubereinandergeschalteten Gegentaktverstärkerzweige in Reihe mit dem Verbraucher ein Thyristor geschaltet ist, der ebenfalls von der Steuerspannung gesteuert wird.
  • Zur Erzeugung der Steuerspannungen ist jedem Zweig jeder Verstärkerstufe eine Sekundärwicklung eines Steuertransformators zugeordnet, damit auch die positiven und negativen Potentiale der Steuerspannung unabhängig voneinander den positiven und negativen Zweigen der einzelnen Verstärkerstufen getrennt und ohne störende gegenseitige Beeinflussung zugeführt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Steuerspannung zumindest der jeweils niedrigsten Verstärkerstufe sowohl des positiven als auch des negativen Zweiges eine positive bzw. negative gleichgerichtete Vorspannung überlagert wird.
  • Man erreicht dadurch eine Überbrückung der Ansprechverzögerung der einzelnen Transistoren und somit eine nahtlose, stetige und formgerechte Verstärkung der Steuerspannung, insbesondere im Nullbereich.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, diese gleichgerichtete Vorspannung durch eine entsprechende Schaltungsanordnung von der Steuerspannung abzuleiten, ist es doch vorteilhafter, diese Vorspannung von der Speisespannung des Netzteiles abzuleiten.
  • Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen dreistufigen Gegentakt-B-Verstärker, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Vorspannung im positiven Zweig der niedrigsten Verstärkerstufe, Fig. 3 den positiven ansteigenden Ast einer Sinus-Ausgangsspannung in einem Zeit-Spannungsdiagramm einer insgesamt zehnstufigen erfindungsgemåßen Schaltungsanordnung.
  • Fig. i zeigt das Sehaltungsprinzip einer insgesamt dreistufigen Verstärkerschaltungsanordnung, bei welcher die einzelnen Stufen I, II und III jeweils aus einem Gegentakt-B-Verstärker gleicher Art bestehen. Dabei besteht jeder positive Verstärkerzweig aus einem NPN-Transistor T, einem Gegenkopplungswiderstand RG, einem Emitter-Widerstand RE sowie aus einer Steuerficklung SW1, SW2 und SW3.
  • Die negativen Zweige der einzelnen Verstärkerstufen bestehen jeweils aus einet PNP-Transistor T', einem Gegenkopplungswiderstand RG' einem Emitter-Widerstand RE' und aus einer Steuerwicklung SW1', SW2', SW3' Gespeist werden diese einzelnen Verstarkerstuçen von einem Spar-Transformator ST, welcher drei Abgriffe Al, A2 und A3 aufweist und der seinerseits an eine Netz-Wechselspannung von 220 Volt angeschlossen ist.
  • Die Kollektor-Emitter-Speisespannung wird jeweils an Ladekondensatoren Ci, C2, C3 bzw. Ci', C2', C3' über Trenndioden TD bzw. TD' abgenommen.
  • Die Kopplung der einzelnen Verstärkerstufen erfolgt durch Teilung der Kollektor-Emitter-Spannungen der einzelnen Stufen mittels Spannungsteilern, die jeweils aus einem Festwiderstand RZ und einer Zenerdiode ZD im positiven Zweig bzw. RZ' und ZD' im negativen Zweig bestehen und jeweils auf die Basis des Transistors T bzw. T' der nächst höheren Stufe II bis III ... geschaltet sind.
  • An den Fußpunkten der beiden Verstärkerschaltungszweige befinden sich jeweils Thyristoren S, S', welche von Steuerwicklungen SWS bzw. SWS' des auch die Steuerwicklungen SW1, SW2, SW3 und SWl', SW2', SW3' enthaltenden Steuertransformators gesteuert werden. Durch diese Thyristoren S und S' sind die beiden positiven und negativen Zweige der gesamten Schaltungsanordnung voneinander getrennt.
  • Sie sind gemeinsam an den Verbraucher RV angeschlossen, dessen zweiter Pol am Null-Potential des Spar-Transformators ST liegt.
  • Zur Erklärung der Funktionsweise dieser in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sei angenommen, es handle sich um die Verstärkung einer reinen Sinusspannung, die auf 360 Volt verstärkt werden soll, und es handle sich um einen insgesamt zehnstufigen Gegentakt-B-Verstärker mit zehn Verstärkerstufen I bis X. Anhand der Fig. 3 ist erkennbar, daß die Kollektor-Exitter-Speisespannung der Verstärkerstufen I bis VIII jeweils gleich groß sind und 40 Volt betragen. Diese Verstärkerstufen I bis VIII sind dem steileren Teil des Spannungsverlaufes zugeordnet, während die beiden obersten Verstärkerstufen IX und X jeweils 20 Volt Sollektor-Emitter-Speisespannung aufweisen und dem flacher werdenden Teil des Spannungsverlaufes zugeordnet sind.
  • Ausgehend vom Beginn der positiven Sinus-Haibwelle, bei dem noch alle Transistoren T des positiven Zweiges mit Ausnahme desjenigen der niedrigsten Stufe I gesperrt sind, wird zunächst der Transistor T der Verstärkerstufe I proportional zur steigenden Steuerspannung durchgeschaltet, so daß dessen Sollektor-Emitter-Spannung voll am Verbraucherwiderstand RV wirksam wird. Sobald der Transistor T der Verstärkerstufe I voll durchgeschaltet ist, ist am Punkt Pl des Spannungsteilers RZ-ZD das den Transistor T der zweiten Verstärkerstufe II sperrende negative Potential aufgehoben, so daß bei weiter steigender Steuerspannung in der Wicklung SW2 auch der Transistor T der zweiten Verstärkerstufe II proportional zur steigenden Steuerspannung durchgeschaltet wird und danach am Verbraucher RV die Ausgangsspannung von 80 Volt anliegt. Sobald der Transistor T der zweiten Verstärkerstufe II durchgeschaltet ist, ist dann auch am Abgriffspunkt P2 des Spannungsteilers RZ-ZD der zweiten Verstärkerstufe II wiederum die negative Sperrspannung aufgehoben, so daß bei weiter steigender Steuerspannung die Durchsteuerung des Transistors T der dritten Verstärkerstufe III erfolgt usw.
  • Sobald auch die zehnte Verstärkerstufe X (Fig. 3) voll durchgeschaltet hat, herrscht am Verbraucher die volle Spannung von 360 Volt, wobei noch zu erwähnen ist, daß gleichzeitig mit Beginn der positiven Steuerspannungshalbwelle auch der Thyristor S geöffnet wurde. Während des absteigenden Teiles der ersten positiven Halbwelle werden dann in analoger Weise von oben nach unten die einzelnen Verstärkerstufen X bis I nacheinander wieder abgeschaltet. Mit Beginn der negativen Halbwelle werden dann nacheinander die einzelnen Verstärkerstufen im negativen Zweig auf analoge Weise durchgeschaltet, wobei dann im Nulldurchgang der Thyristor S gesperrt und gleichzeitig der Thyristor S' geöffnet wird.
  • Die schraffierten Dreiecksflä.chen der Fig. 3 stellen dabei die Leistungsverluste in den einzelnen Verstärkerstufen dar. Sie sind - wie leicht erkennbar ist - sehr gering im Vergleich zu den jeweils darüber liegenden Rechtecksflächen, die den Verlusten der bekannten Verstärkerschaltungen mit entsprechender Ausgangsleistung entsprächen.
  • Zur Vermeidung einer Durchschaltverzögerung, die insbesondere bei der niedrigsten Verstärkerstufe 1 wichtig ist ist in Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Basis-Emitter-Vorspannung dargestellt, bei der diese Vorspannung aus der Steuerspannung der Steuerwicklung SW abgeleitet wird. Dic Schaltung besteht aus einem Einweg-Gleichrichter G1 mit Spannungsteiler St, einem Überbrückungskondensator CD und einem Ladekondensator CL.
  • Außerdem besitzt sie eine Steuerdiode DS.
  • Diese Schaltungsanordnung kann selbstverständlich in jeder Verstärkerstufe eingebaut sein. Um die Vorspannung jedoch unabhängig von der Steuerspannung erzeugen zu können, ist es vorteilhaft und zweckmäßigs sie mit einer analogen Schaltung statt von der Steuersicklung SW von einer nicht dargestellten Zusatzwicklung des Spar-Transformators ST abzuleiten.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit beliebig vielen Verstärkerstufen zu versehen, wird man jedoch in der Praxis die Anzahl der Steuerstufen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte so wählen, daß die einzelnen Verstärkerstufen insgesamt eine den Erfordernissen jeweils optimal angepaßte Formtreue des zu verstärkenden Spannungsverlaufes mit den noch tragbaren aber an sich geringen Leistungsverlusten ergeben.
  • Es ist selbstverständlich möglich, mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht nur sinusförmige Steuerspannungen zu verstärken sondern auch jede andere zur Verstärkung geeignete Spannungsform, wozu auch zerhackte Gleichspannungen gehören.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ija Elektronische Schaltungsanordnung zur Verstärkung zeitlich beliebig verlaufender Spannungen und/oder Ströme mittels mehrerer gekoppelter Verstärkerschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven und negativen Zweige mehrerer Gegentakt-B-Verstärker (I, II, III ...) mit jeweils eigener Stromversorgung (ST, D1 Ci, DIV C11; D2 C2, D2' C2'; D3 C3, D31 C3' ...) kaskadenartig übereinandergeschaltet sind und daß jeweils ein Teil der, Kollektor-Emitter-Spannung jeder Verstärkerstufe (I, II, III ...) auf die Basis der nächst höheren Verstärkerstufe desselben Zweiges geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verstärker (I, II, III) durch Abgriffe (Al, A2, A3 ...) eines gemeinsamen Netztransformators (ST) gespeist sind, deren Abstände dem jeweiligen Steilheitsgrad des Steuerspannungsverlaufes bzw. der Zeit des Durchsteuervorganges der Verstärkerstufe angepaßt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufteilen der Kollektor-Emitter-Spannung vorgesehene Spannungsteiler aus einem Ohm'schen Festwiderstand (RZ) und einer Zenerdiode (ZD) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Fußpunkten der übereinandergeschalteten Gegentaktverstärkerzweige in Reihe mit dem Verbraucher (RV) ein Thyristor (S bzw. S') geschaltet ist, der ebenfalls von der Steuerspannung gesteuert wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnct, daß zur Erzeugung der Steuerspannung jedem Zweig jedcr Verstärkerstufe (I, II, III, ...) eine Sekundärwicklung (sei, SW2, 5W3 ... , SW1', SW2', SW3' ...) eines Steuertransformators zugeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung zumindest der jeweils niedrigsten Verstärkerstufe (I) sowohl des positiven als auch des negativen Zweiges eine positive bzw.
    negative gleichgerichtete Vorspannung überlagert ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von der Steuerspannung oder von der Speisespannung des Netzteiles (ST) abgeleitet ist.
DE19722217781 1972-04-13 Elektronische Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung Expired DE2217781C3 (de)

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DE2217781A1 true DE2217781A1 (de) 1974-01-10
DE2217781B2 DE2217781B2 (de) 1976-04-29
DE2217781C3 DE2217781C3 (de) 1977-01-20

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048162A1 (de) * 1979-12-20 1981-09-10 Tektronix, Inc., 97005 Beaverton, Oreg. Verstaerkerschaltungsanordnung
US4484150A (en) * 1980-06-27 1984-11-20 Carver R W High efficiency, light weight audio amplifier and power supply
DE2953289C2 (de) * 1978-11-06 1991-04-04 Robert Weir Snohomish Wash. Us Carver

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