DE2217312A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2217312A1 DE19722217312 DE2217312A DE2217312A1 DE 2217312 A1 DE2217312 A1 DE 2217312A1 DE 19722217312 DE19722217312 DE 19722217312 DE 2217312 A DE2217312 A DE 2217312A DE 2217312 A1 DE2217312 A1 DE 2217312A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1025Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick acting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rohrschelle Zusatz zu Patent ............... (Patentanmeldung P 20 59 710.7) Die Erfindung betrifft eine Rohrachelle aus Kunststoff um Befestigen von Rohren, Schläuchen oder Kabeln an einer Befestigungsgrundfläche, welche einen Schellensoc)cel, ein das Rohr oder dergleichen am Schellensockel festlgendes Band und einen an der Befestigungsgrundfläche einerseits und am Schellnsockel andererseits festlegbaren Teil aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 20 59 710.7).
  • Beim Verlegen von Rohran, Schläuchen oder Kabeln mittels Rohr schellen treten oftmals Unebenheiten auf Hauerwerken, senkrec und waagrechten Wänden und Decken, Vorspruünge, Absätze, ffauernischen, durch Putz und Fliesen zit ihren kantigen Absätzen Hervorgerufene Oberflächenunterschiede sowie Kreuzungen mit be fetts vorhandenen Kabeln, Leisten und Rohren auf, welche schwer zu überwinden bzw. zu überbrücken sind. Bei der Montage von flüssigkeitsführenden Rohren an tragenden Raumdecken sind besondern Vorschriften in Bezug auf das Gefälle zu beachten. Alle diese Schwierigkeiten können bisher nur durch das Abstimmen der Langen der die Schellen tragenden Metalletifte mittels Abschneiden oder durch Abstinien der tragenden Schrauben, durch von Hand anzufartigende Zwischenstücke, Bügel, Unterlegklötze aus Scheiben, Ringe, unterschiedlich lange Rohrstücke oder dergleichen überwunden werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöat werden, eine Rohrschelle Moh dem Hauptpatent so zu verbessern, daß sie beim Verlegen von Rohren oder dergleichen verschiedenen erforderlichen Rohrabständen von der Befestigungsgrundfläche in einfacher Weise angepaßt werden kann. Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an der Befestigungsgrundfläche und u Schellensockel festlegbare Teil als Abstandsockel ausgebildet ist, der a Schellensockel verrastbar ist.
  • Durch einen solchen Abstandeockel kann der Rohr oder dergleichen tragende Schellensockel in einen durch die Höhe des Abstandsockels bestimmten Abstand von der Befestigungsgrundfläche, beispielwaise einer Wand oder Decke, gebracht werden. Die Befestigung des Schellensockels am Abstandiockel laßt sich dabei in sehr einfacher Weise durch Einrasten bewerkstelligen. Je nach erforderlichem Abstand des Schellensockels von der Befestigungsgrurfläche können auch mehrere Abstandsockel übereinander eingefügt werden, wobei die Abstandsockel jeweils miteinander verrastbar sind und der äußerste Abstandockel mit dem Schellensockel verrastbar ist. Der an der Befestigungsgnndfläche anliegende Abstandsockel kann in ünlicher Weise durch Verschraubung, Vernietung oder auch Annageln sowie durch Einschieben in Registerschienen an der Befestigungsgrundfläche befestigt werden. Zum Aufschrauben kann der Abstandsockel entweder ein eigene. Gewinde oder eine zum Selbstschneiden eines Gewindes mittels einer Schraube geeignete Öffnung besitzen.
  • Der Abstandsockel weist vorzugsweise in ähnlicher Weise wie der Schellensockel nach dem Hauptpatent symmetrisch angeordnete Klinken auf, welche in Ausnehmungen des Schellensockels einstzbar sind und deren Klinkenschuliern an beig-samen Raststegen des Schellensockele festlegbar sind. Diese symmetrische Ausbildung der Klinken und Raststege gewährleistet dabei, daß die Abstandsockel nie in falscher Richtung angebracht werden können, da sie stets in zwei un 180° gegeneinander verdrehten Stellungen richtig einrasten können.
  • An sich bewahrt sich die Rohrschelle nach dz Hauptpatent bei der Installation von Rohren, Schläuchen oder Kabeln ausgezeich-Set. Ein Hauptvorteil dieser Rohrschelle besteht darin, daß der Schellensockel und das Band aus einem chemisch resistenten Material bestehen und eine in einen Oborflutungskragen des Schellensockels passende Haftplatte aus einem oberflächlich onldebaren Material zur Befestigung der Robrschelle an der Befestigung.-grundfläche vorgesehen ist. Das Anlösen erfolgt dabei durch ein geeignetes b8seaittel oder Klebmittel in sehr einfacher Weise, so daß die Haftplatte sehr leicht mit der Befestigungsgrundfläche, beispielsweise einer Wand, einem Boden, einer Decke oder einer anderen Baufläche, verklebt werden kann. Sie ist jedoch chemisch so angreifbar, daß sie durch entsprechende Formgebung des aus chemisch resistentem Material bestehenden Schellensockels nach außen hin abgedeckt werden muß. Das Material des Schellensockels ist gegen praktisch alle am Einsatzort vorkommenden chemischen Angriffe resistent. Als chemisch resistent werden hier alle Kunststoffe bezeichnet1 welche im wesentlichen beständig sind gegen Säuren, Laugen, Witterungseinflüße, organische Lösemittel, Klebelacke, Nitrolacke und dergleichen. Solche chemisch resistenten Kunststoffe lassen sich daher im Gegensatz zu der Haftplatte auch durch übliche Lösemittel oder Klebemittel nicht angreifen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung läßt sich nun jederzeit der Abstandsockel zusammen mit der Haftplatte nach dem Hauptpatent oder anstelle dieser Haftplatte verwenden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der Abstandsockel aus einem chemilch resistenten Material besteht, mit dem Schellensockel einerseits und mit der Haftplatte andererseits verrastbar ist, die Haftplatte mit Ausnahme der an der Befestigungsgrundfläche anliegenden Fläche nach außen abdeckt und eine rings um seien Rand verlaufende, in den Oberflutungskragen des Schellensockels passende Rippe aufweist.
  • Dadurch läßt sich die praktische Befestigungsart mittels der anlösbaren Haftplatte beibehalten, wobei diese Haftplatte nach außen hin von chemisch resistentem Material geschützt ist. Infolge der Abdeckung der Haftplatte durch den Abstandsockel, vorzugsweise mittels eines allseitigen Oberflutungskragens, und infolge toner auf der gegenüberliegenden Seite in den Oberflutungskragen des Schellensockels passenden Rippe können zwischen Haftplatte und Schellensockel auch mehrere Abstandsockel übereinander eingefügt werden, wobei jeweils die Rippe des eines Abstandsockels in den Oberflutungskragen des nächsten paßt. Dadurch ergibt sich eine nach außen dichte, chemisch resistente Umhüllung ftlr die aus anlösbarem Material bestehende Haftplatte.
  • Das Einrasten des Abstandsockels einerseits an der Haftplatte und andererseits am Schellensockel kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der sowohl die Haftplatte als auch der Abstand sock ei symmetrisch angeordnete Klinken aufweisen, dadurch erfolgen, daß die Klinken jeweils in Ausnehmungen des Abstandsockels bzw. des Schellensockels einsetzbar sind, wobei ihre Klinkenschultern an biegsamen Raststegen des Abstandsockels bzw. des Schellensockels festlegbar sind. Haftplatte, Abstandsockel und Schellensockel müssen daher ledi ch aufeinandergelegt und durch leichte Druckausbung ineinandergeschnappt werden, wobei natürlich ebenfalls je nach erforderlichem Abstand des zu verlegenden Rohres oder dergleichen von der Bef est igungs erundf Iäche ein oder mehrere oder auch gar kein Abstandsockel verwendet werden kennen.
  • Zum bequemeren Anbringen des Abstandsockels an Haftplatte und Schellensockel kann nicht nur die Haftplatte einen oder mehrere Positionsnippel und der Schellensockel die Positionsnippel aufnehmende entsprechende Öffnungen aufweisen, sonder auch der Abstandsockel weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung einen bzw. mehrere den bzw. die Positionsnippel aufnehmende Offnungin) auf.
  • Anhand der Figuren Wiffl ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Figur 7 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Abstandsockel, Figur 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Figur 7 gezeigten Abstandsockels und Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer an der Befest igungsgrun<näche mittels des erfindungsgemäßen Abgtandrookelß angebrachten Rohrschelle mit eingelegtem Rohr, senkrecht zur Rohrachse betrachtet.
  • Der in den Figuren 7 und 8 gezeigte Abstandsockel 50 besteht aus einem chemisch resistenten Kunststoff und entspricht in seinen Grundrißabmessungen (Figur 7) den Abmessungen des aus Figur 9 ersichtlichen Schellensockels 14 nach dem Hauptpatent.
  • Der Abstandsockel weist eine mit der Versteifung dienenden Diagonalrippen 52 versehene Grundplatte 54 auf, welche zwei symmetrisch angeordnete Ausnehinungen 56 sowie eine zentrale Öffnung 58 enthält. Die Öffnung 58 ist beidseitig angesenkt und kann entweder zur Aufnahme eines nicht gezeigten, an der aus Figur 9 ersichtlichen Haftplatte 34 sitzenden Positionsnippels oder zum Anschrauben des Abstandsockels an der Befestigungsgrundfläche 62 dienen, die in Figur 9 als Decke eines Raumes oder Zimmers dargestellt ist.
  • An der Außenseite der Ausnehmungen 56 ist j jeweils ein schrägstehender, in der Mitte elastische durchbiegbarer Raststeg 64 angeordnet, in den jeweils eine Klinke 36 der Haftplatte 34 mit ihrer nach außen stehenden Klinkenschulter 38 einrasten kann, wie aus Figur 9 ersichtlich. Gegenüber den Raststegen 64 sind an den Öffnungen 56 entgegengesetzt zu den Raststegen 64 schrägstehende Klinken 60 mit nach außen ragenden Klinkenschultern 66 vorgesehen. Die Klinken 60 ragen so weit über die Außenfläche des Abstandsockels 50 hinaus, daß sie in der in Figur 9 gezeigten Weise mit ihren Klinkenschultern 66 in die entsprechenden Raststege 46 des Schellensockels 14 einrasten können. Im Innern des Abstandscckels 50 wird von den Raststegen 64 md dem inneren schrgstehenden Teil der Klinken 60 jeweils die keilfOrmige öffnung 55 gebildet, deren Keilform zum sicheren Einführen der in ihrer Form an diese Keils form angepaßten Klinken 36 der haftplatte 34 oder zlr Einführung der Klinken 60 weiterer, in Figur 9 nicht dargestellter Abstandsockel 50 dient.
  • Rings um die Grundplatte 54 des Abstandsockels 50 ist ein allseitiger Oberflutungskragen 68 vorgesehen, welcher in der aus Figur 9 ersichtlichen Weise die Haftplatte 34 nach außen hin übergreift und vollständig abdeckt. Dadurch ist die nicht chemisch resistente Haftplatte 34 nach außen geschützt.
  • Die Verbindung zwischen Abstandsockel und Schellensockel 14 erfolgt dadurch, daß in den Oberflutungekragen 48 des Schellensockels eine am Rand des Abstandsockels 50 ringsumlaufende abgerundete oder abgeschrägte Rippe 70 eingreift. Dadurch wird eine einwandfreie Abdichtung zwischen Schellensockel 14 und Abstandsockel 50 erzielt. Werden mehrere Abstandsockel so übereinander verwendet, so greifen jçweils die Rippen 70 in die Oberflutungskragen 68 des nächstfolgenden Abstandsockels ein.
  • Wie Im Hauptanspruch im einzelnen beschrieben, trägt der Schellensockel 14 ein zu verlegendes Rohr 26 oder dergleichen mittels eines ebenfalls aus chemisch resistentem Kunststoff bestehenden Ziehbandes 10, das an seinen beiden Enden parallele hinterschnittene Querrippen 12 aufweist. Die Querrippen 12 greifen zwischen die nach innen ragenden Rastrippen 32 und die vom Rohr 26 nach außen gedrückten Kleminriegel 28 ein.
  • Durch Festziehen der Enden des Ziehbandes 10 gleiten die hinterschnittenen Querrippen 12 so lange elastisch über die Rastrippen X, bis die Klemmriegel 28 vom Rohr 26 so stark nach außen gedrückt werden, daß die Querrippen 12 in festem Eingriff mit den Rastrippen 32 gehalten werden.
  • Wie ebenfalls im Hauptpatent beschrieben, wird bei der Montage zunächst die Haftplatte 34 oberflächlich angelöst und an der Befestigungsgrundfläche 62 angeklebt. Sodann wird, falls erforderlich, der erfindungsgem&ße Abstandsockel 50 an der Haftplatte 34 eingerastet und anschließend je nach Erfordernis ein weiterer Abstandsockel 50 oder, wie in Figur 9 gezeigt, bereits der Schellensockel 14 am dardberliegenden Abstandsockel 50 eingerastet. Sodann kann das Rohr 26 mittels des Ziehbandes 10 am Schellensockel 14 festgelegt werden. Für den Fall, daß die Enden 12 des Ziehbandes 10 weiter nach oben ragen, ist an den entgegengesetzten Endet es Abstandsockels je ein Querschlitz zur Aufnahme dieser Enden vorgesehen. Die Enden so lang auszubilden, ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Rohr 26 vor dem Festlegen des Schellensockels und des Abstandsockels an diesen beiden Sockeln mittels des Ziehbandes festgelegt werden soll. In diesem Fall können die Enden 12 des Ziehbandes durch die entsprechenden Querschlitze am Schellensockel 14 sowie die Querschlitze 72 am Abstandsockel 50 durchgezogen und von Hand festgezogen werden. Erst dann erfolgt das Einrasten der Sockel an der bereits angeklebten Haftplatte 34.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Rohrschelle aus Kunststoff zum Befestigen von Rohren, Schläuchen oder Kabeln an einer Befestigungsgrundfläche, welche einen Schellensockel, ein das Rohr doder dergleichen am Schellensockel festlegendes Band und einen an der Befestigungsgrundfläche einerseits und am Schellensockel andererseits festlegbaren Teil aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 20 59 710.7), dadurch gekennzeichnet, daß der an der Befestigungsgrundfläche (62) und am Schelinsockel (14) festlegbare Teil als Abstandsockel (50) ausgebildet ist, der mit dem Schellensockel verrastbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsockel (50) symmetrisch angeordnete Klinken (60) aufweist, welche in Ausnehmungen des Schellensockels (14) einsetzbar sind und deren Klinkenschultern (66) an biegsamen Raststegen (46) des Schellensockels festlegbar sind.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schellensockel und das Band aus einem chemisch resistenten Material bestehen und eine in einen Oberflutungskragen des Schellensockels passende Haftplatte aus einem oberflächlich anlösbaren Material zur Befestigung der Rohrschelle an der Befestigungsgrundfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsockel (50) aus einem chemisch resistenten Material besteht, mit dem Schellensockel (14) einerseits und mit der Haftplatte (34) andererseits verrastbar ist, die Haftplatte mit Ausnahme der an der Befestigungsgrundfläche (62) anliegenden Fläche nach außen abdeckt und eine längs um seinen Rand verlaufende, in den Oberflutungskragen (48) des Schellensockels passend Rippe t70) aufweist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsockel (50) zum Abdecken der Haftplatte (34) einen allseitigen Oberflutungskragen (68) aufweist.
5. Rohrschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haftplatte symmetrisch angeordnete Klinken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (36) in Ausnehmungen (56) des Abstandsockels (50) einsetzbar sind, wobei ihre Klinkenschultern (38) an biegsamen Raststegen (64) des Abstandsockels festlegbar sind.
6. Rohrschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haftplatte einen bzw. mehrere Positionsnippel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsockel (50) einen bzw.
mehrere den bzw. die Positionsnippel aufnehmende Öffnung(en) (58) aufweist.
7. Rohrschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsockel (50) eine durch Rippen (S2) verstärkte Grundplatte (54) aufweist, welche die Ausnehaungen (56) für die Klinken (36) der Haftplatte (34) und die Öffnung(en) ftlr den bzw. die Positionsnippel enthält.
DE19722217312 1972-04-11 1972-04-11 Rohrschelle Expired DE2217312C3 (de)

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DE2217312B2 DE2217312B2 (de) 1979-11-29
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