DE2217289A1 - Spreizwindel fuer die beine von kindern mit hueftverrenkung - Google Patents

Spreizwindel fuer die beine von kindern mit hueftverrenkung

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints

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Description

DlPL-ING.
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1, den Balllndomm 15
Fernsprecher: 335t 15 Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Postscheck: Hamburg 250900 Maine Aktet 5565/72 Oakar Thum, 2 Hamburg 62, Fibigerstrasae 81 Spreizwindel für die Beine von Kindern mit Hüftverrenkung.
Die Erfindung "betrifft eine Spreizwindel für die Beine von Kindern mit einer Hüftverrenkung.
Kinder im Säuglingealter leider gelegentlich an einer sogenannten Hüftluzation, bei der sioh der Oberschenkel von einem oder von beiden Beinen infolge einer Verrenkung der Hüfte nicht ausreichend nach der Außenseite hin spreizen läßt. Eine derartige Verrenkung macht eine Binatellung dea verrenkten Hüftkopfes in die Hüftpfanne erforderlich, da das Kind anderenfalls später insbesondere beim Gehen behindert ist·
Für eine Einstellung des verrenkten Hüftkisoohtns 1st es üblich, tine Spreizwindel zu benutzen· die dafür bestimmt ist» lib« einen längeren Zeitraun die Beine dt® Kiaöet so wait gtspreiit zu halten, daß die Achsen dtr ObereohtnJcei möglichst ieakreeht der Längsmittelachs· dta Rumpfes iuigtriohtet oind· Ei®
dafür vorgesehenen bekannten Sprelswindelc sind in der Art
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eines flachen Kissens auegebildet, das bei seiner Anlage am Kind unter den ObereοhenkeIn und dem Gesäß des Kindes gefaltet wird und durch Halteriemen am Rumpf so befestigt wird, daß die Oberaohenkel mögliohst hoch angehoben werden und awar möglichet senkrecht zum Rumpf ausgerichtet bleiben. In der Praxis zeigt eich aber stets, daß diese Ausrichtung der Oberschenkel nicht mit den bekannten Spreizwindeln zumindest über einen längeren Zeitraum hinweg beizubehalten ist. Das ist darauf zurückzuführen, dafl das Gesäß in der Draufsicht auf das Kind gesehen eine Abrundung naoh unten hin aufweist. Venn daher das Kissen fest am Gesäß anliegt, so verbleiben selbst bei horizontaler Ausrichtung der Obersohenkel zwischen dem Kissen und den Oberachenkeln nooh Hohlräume, in weiche die Obersohenkel zurückfallen können, so daß tie nicht mehr genügend durch die Spreizwindel angehoben sind. Dieee Wirkung wird noch verstärkt, wenn das Kind in üblioher Weise mit einer Mullwindel oder einer anderen windel für die Aufnahme der Exkremente versehen ist, denn dadurch wird daa Maß der Abrundung noch verstärkt und die Wirkung der Spreiawindtl nooh vermindert.
Gemäß der Erfindung wird den Nachteilen der bekannten Spreizwindeln abgeholfen duroh eine Spreiiwlndel, die dadurch gekennaeiohnet let, defl tie al· eine oben und an den Seiten offene verformbare Sohale ausgebildet ist, deren Boden naoh unten durchgewölbt ist. JSret eine aolohe Windel trägt der natürlichen Körpergestaltung eines Kindes Rechnung, denn sie erlaubt es, auch über längere Zeit hinweg, die Obersohenktl eines Kindes waagerecht gerichtet, d.h. senkreoht zur Mittelaohsa des Humpfes ausgerichtet,
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zu halten, wobei ale Vorteil hinzukommt, daß das Kind in der ,Yindel so sitzt, daß es eich aus dieser nicht herausschieben kann. Die iVölbung des Bodens wird dabei im Mittelabschnitt vorzugsweise stärker ausgebildet als an den beiden Seitenabaehnitten» die an den Unterseiten der Oberachenkel anliegen, da hierdurch ein üinschneiden der Windel in ciie Oberschenkel infolge des allmählichen Überganges der Äandabschnitte der Windel in die Richtung der Oberschenkel verhindert wird.
us wurde weiterhin für zweckmäßig erkannt, wenn die Vorderwandung der Spreizwindel im unteren Mittelabschnitt nach außen und ggfs. auch die Rückwand der ,iinüel im unteren kittelabschnitt nach außen gewölbt sind, denn dadurch kann das Kind auch mit einer zusätzlichen größeren Windel versehen sein, die sich in diese Auswölbung hineinlegt, ohne daß die Spreizwirkung vermindert wird.
Zur üufrechterhaltung der Form der rfindel ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Vorder- und Rückwand mit einem Verstärkungsrahmen versehen sind, der vorzugsweise aus biegsamen und miteinander verbundenen Stäben besteht, um die Elastizität der form der Spreizwindel zu gewährleisten. Zusätzlich können die Wände der Spreizwindel für die Aufrechterhaltung der iorm mit biegsamen Schalen verbunden 3ein. Ideae 'feile für die üufrechterhaltung der Form der Bchalenförmigen üpreizwindel können in die Wände der windel eingearbeitet sein, die dafür vorzugsweise aus Schaumetoff bestehen. Eine einwandfreie Montage wird beispielsweise dadurch ermöglichst, daß die A'ände der schalenf örmigen opreizwindel aus zwei miteinander verklebten Schichten, beispielsweise aus Schaum-
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■toff bestehen ι zwischen denen die Verstärkungsmittel eingeklebt liegen.
FUr den festen, unverrückbaren Sits der Spreiewinael am Körper eines kranken Kindes ist es zweckmäßig, wenn an sich bekannte Trägergurte ale Halterungen vorgesehen werden. Auch diese Trägergurte lassen sich und «war durch den Boden der Spreizwindel hinduroh verlaufend in die Wandung mit einarbeiten oder einkleben. Liese Anordnung iat insoweit von Vorteil, als die in den Gurten wirkende Zugkraft nicht nur an den oberen Kandabachnitten der Windel wirksam iat, sondern auch Über deren Wände hinweg.
Zur Schonung der Haut des Kindes trägt es weiterhin bei, wenn die äußeren, unteren Eandabachnitte der seitlichen Öffnung der Spreiswindel mit Polsterungen,beiepielaweiee mit zusätzlichen Schaumstoff auf lagen , versehen sind.
Zwei Ausführungabeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeiohnung zeigen«
Flg. 1 ein Kind mit angelegter Spreizwindel in der Drauf-
alcfat, Flg. 2 den Innenteil einer auseinander gesogenen Windel in der Draufsicht,
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 eine Spreicwlndel mit Ausbuchtungen an der Vorder- und Rückseite in der Seitenansicht.
Zur Heilung des unter einer Huftverrenkung in Fig. 1 in der
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Draufsicht dargestellten Kindes 1 ist diesem eine Spreizwindel 2 angelegt, durch welche die Oberschenkel 3 alt ihren Achsen 4. senkreoht zu der Rumpfmittelachse 5 gehalten sind. Diese Spreiswlndel 2 ist als eine oben und an den Selten offene verformbar« Schale ausgebildet, deren Boden 6 nach unten durchgewölbt 1st, wobei die Wölbung im Mittelabschnitt des Bodens 6 naoh unten hin stärker ist als an den beiden an den Unterschenkeln anliegenden Handabschnitten· Zur Halterung der Spreiawindel sind Halteriemen 7 vorgesehen, die über die Schultern des Kindea von seiner Brustseite her bit zur Rückwand der Spreiawindel verlaufen.
Ana den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß für die Formhaltung der Spreiswindel 2 eingearbeitete elaatiaoht Stäbe 8, 9 und 10 vorgesehen sind, die beispielsweise au« Kunststoff bestehen können. Diese Stäbe 8, 9 und 10 sind mit Kunststoffschalen 11 verbunden, die ebenfalls der Formsteifigkeit dienen. Zur Schonung des Kindes sind außerdem die unteren Kandabechnitte der beiden seitlichen öffnungen der 3preizwindel mit Polsterungen 12 au« Schaumstoff versehen.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Vorder« und Rückwand der ,Yindel aus zwei durchgehenden Schichten 13 und 14 aus; einem Kunst stoff schaum bestehen, zwischen denen die Stäl>a S9 9 uael 10 sowie die Schalen 11 liegen und auch die Haltegurte 7* Biest Schichten 13 und 14 sind miteinander verklebt.
Die in Fig. 4 gezeigte Spreizwindel tat zusätalien im unteren übachnitt der Rückwand und Vorderwand nach außen gewölbt. Diese Wölbung ist am größten im Bereich der «.itte der Vorder- und Hück-
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wand, also etwa im Bereich der Mittelachse 5 bei der Darstellung gem. Fig. 1.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Aneprüche
    Spreizwindel für die Beine von Kindern mit einer Hüftverrenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizwindel (2) all eine oben und an den vielten offene verformbare Schale auegebildet ist, deren Boden (6) nach unten durchgewölbt tat.
    2. Spreizwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · die Wölbung dee Bodens 6 im Mittelabaehnitt etärker let ale an den beiden Seitenabechnitten·
    5. Spreizwindel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand im unteren Mittelabechnitt nach außen gewölbt ist.
    4. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand im unteren ISittelabBchnitt nach außen gewölbt ist.
    5. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden *Anaprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand mit einem Verstärkungsrahmen (8, 9, 10) für die Foliage bung versehen sind.
    6· Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Veratärkungerahmen {8, 9, 10) aus biegsamen Stäben besteht.
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    — Ji. —
    7. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Voruer- und Rückwand fUr die Formgebung mit biegsamen Schalen (11) versehen sind.
    8. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (8, 9, 10, 11) in die Vorder- und Rückwand eingearbeitet sind.
    9. 3prei»winäel nach einem oder mehreren der vorhergehenden .aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand aus Schaumstoff beatehen.
    10. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Lückwand aus zwei miteinander verklebten Schichten (13, H) beatehen.
    11. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randabschnitte mit Polsterungen (12) versehen sind.
    12. Spreizwindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand alt Trägergurten (7) versehen sind, die eich durch den Boden (6) der Spreizwindel hindurch erstrecken.
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DE19722217289 1972-04-11 1972-04-11 Spreizwindel für die Beine von Kindern mit Hüftverrenkung Expired DE2217289C3 (de)

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DE19722217289 DE2217289C3 (de) 1972-04-11 Spreizwindel für die Beine von Kindern mit Hüftverrenkung
US00349784A US3834376A (en) 1972-04-11 1973-04-10 Orthopedic appliance

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217289A1 true DE2217289A1 (de) 1973-10-31
DE2217289B2 DE2217289B2 (de) 1977-05-26
DE2217289C3 DE2217289C3 (de) 1978-01-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464703A1 (fr) * 1979-09-10 1981-03-20 Antoinet Bernadette Culotte-brassiere de bebe, garnie d'un coussin souple pour prevenir la luxation de la hanche
EP0050062A1 (de) * 1980-10-15 1982-04-21 Jacques Lambert Windel zum Verhindern oder Heilen einer Missbildung einer oder beider Hüften eines Kindes
DE4033923A1 (de) * 1990-10-25 1992-04-30 Ewald Dr Med Fettweis Vorrichtung zur verhinderung der extension und adduktion von beinen neugeborener
DE19700230A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Isolde Dr Schneider Orthopädisches Mittel zur prophylaktischen Behandlung der Hüftdysplasie bei Neugeborenen und Säuglingen

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US3834376A (en) 1974-09-10
DE2217289B2 (de) 1977-05-26

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