DE2216686A1 - Formstein und formstein mit profilierter unterseite - Google Patents
Formstein und formstein mit profilierter unterseiteInfo
- Publication number
- DE2216686A1 DE2216686A1 DE19722216686 DE2216686A DE2216686A1 DE 2216686 A1 DE2216686 A1 DE 2216686A1 DE 19722216686 DE19722216686 DE 19722216686 DE 2216686 A DE2216686 A DE 2216686A DE 2216686 A1 DE2216686 A1 DE 2216686A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- shaped
- stones
- dimension
- rectangle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Oluf PERSSON OOICRÖfi
2 Hamburg-Blankenese // IDDOO
Formstein und
Formstein mit profilierter Unterseite.
Die Erfindung betrifft einen Formstein, der vorzugsweise aus Beton für
Straßenpflaster, Uferbefestigungen, Betriebsdurchfahrten, auf Plätzen und Promenaden Verwendung finden kann, er kann aber auch als Keramikstein
für Fußböden in Gebäuden oder auch aus anderem Material für andere Zwecke gebraucht werden.
Es gibt seit einigen Jahren speziell für den Straßenbau eine Reihe von
Pflastersteinen in Sägeform, Doppel-T-Form, Y-Form, S-Form, Z-Form
oder in einfacher Sechseckform mit mehr oder weniger guter Verbundwirkung. Einige Formsteine müssen sogar "links" und "rechts" verlegt
werden.
Es gibt außerdem Formsteine, die zweischichtig, horizontal gesehen, in
der Formgebung ausgeführt sind, d.h., Steine, bei denen der obere Teil (etwa die Hälfte der Steinhöhe) zum unteren Teil seitlich verschoben
oder entgegengesetzt verzahnt ist.
Fast alle Formarten bezwecken durch ihre Formgebung, mit den Nachbarsteinen
einen Zusammenhalt durch Verzahnung herbeizuführen. In den meisten Fällen ist die Verzahnung nur geeignet, seitliche Verschiebungen,
also quer zur Fahrtrichtung, zu verhindern, Will man eine Verbundwirkung auch in Fahrtrichtung erreichen, kann diese bei den bekannten
Formen meist nur durch Aufnahme von Zug- und Biegekräften erzielt werden. Dieses sind aber für das Material (unbewehrter Beton) ungünstige
Kräfte. Der Formstein ist im wesentlichen ein Körper zur Aufnahme von Druckkräften. Formsteine, die so gestaltet sind, daß auch
309842/OUO
Zugkräfte aufgenommen werden sollen, sind dann meist sehr^ornpfiziert
in der Form und können nicht mehr auf einfache Art verlegt werden. Einige Formsteine werden alternativ auch in Diagonalrichtung gegeneinander
verlegt (Fischgrätmuster). Dies ist für die Aufnahme der Kräfte in Fahrtrichtung günstig; das Verlegen der Steine wird aber umständlicher,
insbesondere bei Straßenkrümmungen. Die meisten Schutzanmeldungen zeigen nur Verlegeanordnungen für gerade Straßen. Die
Krümmungen von Straßen, die allzu häufig vorkommen, sind nur selten berücksichtigt worden.
Die Erfindung versucht, Schwächen und Überbewertungen der Verklammerungen
von Steinen miteinander zu vermeiden Eine zu starke Verklammerung erscheint ungünstig, da allein schon auftretende Temperaturschwankungen
Ausdehnungen der Steine und damit Verschiebungen in der Decklage hervorrufen können. Eine gewisse Elastizität in der Decklage
erscheint daher wünschenswert. Ein Abheben vom Boden muß vermieden werden.
Die dargestellte Form der Erfindung hat in vier Richtungen Keilwirkungen,
die eine elastischere und dämpfende Verschiebung gewährleisten. Gleichzeitig werden die Steine derart angelegt, daß bei Auftreten
von Kräften in Fahrtrichtung diese unmittelbar im Winkel von 112 37'
verteilt werden. Die Verteilung erfolgt durch Druck und Schub.
Der hier beschriebene Formstein ist so gestaltet, daß er in Stern- oder
Kreuzform gesehen werden kann, und er stellt besonders bei Verlegung nach Fig. 3 für Promenaden oder Plätze unter Berücksichtigung des Füllsteines
(5) für den Betrachter eine angenehme, mosaikartige Formgebung dar. Diese Verlegeart eignet sich auch für Keramiksteine bei Fußböden.
In einem Nebenanspruch wird ein neuer Effekt zur Schubsicherung und
zum Haften eines Formsteines an dem Untergrund gekennzeichnet, der zwar bisher nicht erkannt bzw. berücksichtigt worden ist, aber eine unerläßliche
Voraussetzung darstellen sollte. Bei der Verlegung der Steine zu einer Straßendecke sollte man sich nicht darauf verlassen, daß allein
309842/OUn
ORIGINAL INSPECTED
durch Verzahnung der Steine miteinander ein fester Halt erzeugt wird.
Die Erfindung erfüllt die ursächliche Bedingung, den einzelnen Stein bereits durch Verbundwirkung mit dem Untergrund zum Haften und zur
S chub siehe rung zu bringen. Diese Verbundwirkung mit dem Untergrund
wird dadurch erreicht, daß die Unterseite des Steines eine oder mehrere Profilierungen erhält, die entweder nach außen oder nach innen in den
Stein hinein geformt sein können, und deren Form oder Art wahlweise beliebig ausgebildet sein kann. Für den hier beschriebenen Formstein
wird vorzugsweise eine Einbuchtung in der Unterseite gewählt, die etwa linsenförmig in der Mitte angeordnet ist (Fig. 4).
Die Zeichnungen stellen in Fig. 1 den Formstein (l) dar, der in seiner
Grundfläche im wesentlichen aus einem Rechteck (gl) mit den Seitenmassen
2a und 4a gebildet ist. Diesem Rechteck (gl) sind in Richtung seiner Achsen und mittig auf diesen gleichschenklige Dreiecke (g2) mit der Basis
2a und dem Höhenmaß a angesetzt. Dadurch entsteht eine kreuz- oder sternförmige Grundfläche. Die Steinhöhe sei vorzugsweise 2a, wobei
hier das Maß a gleich 4 cm gewählt ist.
Fig. 2 zeigt die Verlegeart für Straßenpflaster mit dem breiten Verteilungswinkel
von 112 37' der anfallenden Kraft P in Fahrtrichtung, der
durch die Formsteinart entsteht. Die Randsteine (2) und (3) bilden den
Abschluß.
In Fig. 3 ist eine weitere Verlegeart, besonders für Plätze oder Promenaden
geeignet, dargestellt. Die Forrnsteine (l) werden hier in ihren Längsachsen quadratisch zusammengelegt, so daß in der Mitte der quadratischen
Anordnung der Formstein (5) als Ergänzung eingefügt werden kann. Die Grundfläche des Formsteines (5) wird im wesentlichen von einem
Quadrat mit den Seitenmaßen 4a gebildet. An jeder dieser Seitenmitten wird ein Dreieck (g2) ausgespart. Die Randsteine (2) und (3) - oder
auch Randstein (4) - können hier wieder den Abschluß bilden.
Fig. 4 zeigt den Nebenanspruch: Formstein mit profilierter Unterseite.
An Formstein (l) ist diese Profilierung vorzugsweise linsenförmig nach
309842/OUÖ
innen gerichtet. Sie kann aber wahlweise bei anderen Formsteinen, wie
ebenfalls in Fig. 4 gezeigt, beispielsweise trapezförmig nach innen oder nach außen gerichtet sein, wobei ferner die Anzahl der einzelnen Profilelemente
unterschiedlich sein kann.
Fig. 5 stellt den verbund-verbesserten Formstein (6) dar, der aus Formstein
(l) dadurch entstanden ist, daß an seiner verbliebenen Außenkontur
des Grundrechtecks (gl), d.h. ,den vier Seitenteilen mit dem Maß a,
eine Veränderung vorgenommen worden ist: durch die Mitten dieser vier Seitenteile führt hier unter 45 eine Verbindungslinie zu den verlängerten
Seiten der angesetzten Dreiecke (g2). Die Verlegeart für Straßenpflasterung mit Formstein (6) zeigt Fig. 6. Die Randsteine (7) und (8) bilden
hier den Abschluß.
Fig. 7 zeigt eine Verlege-Variante unter Berücksichtigung des Ergänzungssteines
(1O), die kreuzförmig ausgebildet ist. Als Begrenzung können Randsteine (7) und (8) - oder auch Randstein (9) - gewählt werden.
Eine Straßenkrümmung wird für Formstein (l) in Fig. 8 und für Formstein
(6) in Fig. 9 dargestellt. Die Krümmung setzt sich aus Einzelwinkeln von je 6 56' zusammen, zwischen denen immer ein paralleler Pflastersteinstreifen
mit dem Breitenmaß 4a liegt. Die Krümmung wird erreicht, indem die Randsteine (2) bzw. (7) zum vorhergehenden um 6 56'
in Straßenebene geschwenkt verlegt werden.
Der entstehende Keil wird bei Fig. 8 durch die Sonderformsteine (ll),
(12), (13), (14), (15) und (l6) gefüllt, die in Verbindung mit dem Formstein (l) eine Ergänzung finden. Nach (16) folgt die gleiche Anordnung
wieder mit (ll) u. s.f. . Bei Fig. 9 wird die gleiche Neigung mit dem
Formstein (6) und seinen Sonderformsteinen (17), (18), (l9), (20), (2l), (22) und wiederum (17) in der Art wie bei Fig. 8 erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einer
neuen Formgebung des Steines mit zwei Verlegearten und weiterhin darin, daß diese Steine durch ihre Keilwirkung in Quer- und Längsrich-
309842/OUO
tung einen besonders günstigen, dämpfenden Einfluß auf auftretende
Schubkräfte ausüben.
Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der erstmals durch Profilierung der
Steinunterseite erzeugten Verbundwirkung mit dem Untergrund.
309842/OUÖ
ÖfiiGIMÄl IW.QDCfvnsn
Claims (7)
- !./Formstein, als Pflasterstein oder Belagteil für trittfeste Decken, dadurch gekennzeichnet, daß seine Grundfläche im wesentlichen zunächst aus einem Rechteck (gl) gebildet wird, welches aus einer Schmalseite mit dem Maß 2a und einer Breitseite mit dem Maß 4a besteht (Fig. l). Das Maß a ist hier vorzugsweise gleich 4cm gewählt. An den Schmalseiten des Rechtecks sind gleichschenklige Dreiecke (g2) mit der Höhe a und der Basis 2a angesetzt» die Spitzen dieser Dreiecke bilden somit einen rechten Winkel, In der Mitte der beiden Breitseiten des Rechtecks sind die gleichen Dreiecke (g2) angesetzt, so daß links und rechts von diesen zuletzt angesetzten Dreiecken noch von dem Ausgangsrechteck eine restliche Länge mit dem Maß a verbleibt. Dieses Rechteck wird dadurch zum einbes: hriebenen Rechteck der endgültigen Grundfläche. Die Steinhöhe ist den Erfordernissen nach zu wählen, hier vorzugsweise für Pflastersteine das Höhenmaß 2a.
- 2. Formstein mit profilierter Unterseite und seitlichen Formen beliebiger Art, vorzugsweise nach Anspruch 1 als Nebenanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Steines eine oder mehrere Profilierungen, gleich welcher Form und Anordnung, aufweist, die wahlweise nach außen oder nach innen gerichtet sein können, also Verzahnungen mit dem angepreßten Untergrund beim Verlegen der Formsteine erzeugen, die der besseren Schubsicherung und dem besseren Haften am Boden dienen. Die hier für Formstein nach Anspruch 1 vorzugsweise gewählte Form ist linsenförmig konkav, also nach innen gewölbt und liegt in der Mitte des Steines (Fig. 4). Der Durchmesser der Einbuchtung hat das Maß 2a, und die Höhe sei maximal 0, 5 a, wobei das Maß a vorzugsweise gleich 4cm ist.
- 3. Formstein nach Anspruch 1 und wahlweise auch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Verbundwirkung, wo es erforderlich erscheint, die nach Anspruch 1 verbleibenden restlichen vier Seitenteile des Grundrechtecks (gl), welche das Längenmaß a haben, dahin geändert werden, daß die Seiten von jeweils zwei angesetzten gleichschenkligen Dreiecken um das gleiche Maß so zueinander verlän-309842/OUOgert werden, daß ihre Verbindungslinie zu ihnen rechte Winkel bildet (Fig. 5). An der engsten Stelle hat der Stein damit das Maß 1, 5 a.
- 4. Formstein als Füllstein, wahlweise nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Form gebildet wird durch Anlegen der Längsachsen im Quadrat von vier Formsteinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 3. Die entstandene Füllform ist in beiden Fällen kreuzförmig mit vier gleichseitigen Armen, deren Breitenmaß a · V 2 ist. Die Arme des Füllsteines (5), als Ergänzung nach Anspruch 1 verlegt, werden in den Enden von rechtwinkligen Dreiecken mit den Seitenmaßen a gebildet. Das umbeschriebene Quadrat des so gebildeten Füllsteines hat in der Grundfläche die Seitenlänge 4a. Die Arme des Füllsteines (lO), als Ergänzung nach Anspruch 3 verlegt, sind in den Enden stumpf. Die freistehenden Arme sind rechteckförmig und haben das Längenmaß 1,25 a · V 2 .
- 5. Formstein als Randstein für die Verlegung der Steine nach Anspruch 1, 3 und wahlweise auch Z, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form des querhalbierten Formsteines nach Anspruch 1 oder 3 hat, an dem an die Schnittfläche mit der Länge 4a breitseitig ein im Grundriß rechteckförmiges Teil mit der Schmalseitenlänge a und der Breitseitenlänge 4a angesetzt ist (2), (7).
- 6. Formstein als Randstein für die Verlegung der Steine nach Anspruch 1, 3 und wahlweise auch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form des längshalbierten Formsteines nach Anspruch 1 oder 3 hat, an dem an die Schnittfläche mit der Länge 6a breitseitig ein im Grundriß rechteckförmiges Teil mit der Schmalseitenlänge a und der Breitseitenlänge 6a angesetzt ist (4), (9).
- 7. Formstein nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6 und wahlweise auch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Straßenkrümmung durch Verlegen der Formsteine (l), (2) nach Fig. 8 und der Formsteine (6), (7) nach Fig. 9 entsteht.3 0 9 8 4 1/0 H 0An den zuletzt verlegten Randstein (2) des geraden Straßenteils nach Fig. 8 schließt nun zur Einleitung der Krümmung der nächste Randstein (2) an, in Straßenebene im Winkel von 6 561 zum vorherigen Stein geschwenkt verlegt, in dessen Längsachse die Form steine (l) folgen. Dadurch entsteht konstruktiv ein paralleler Streifen von der Breite 4a. Der entstandene Keil wird im Anschluß und zwischen den geschwenkten Randsteinen (2) mit dem Sonderform stein (ll) gefolgt von (12) zunächst geschlossen. Es folgt dann eine neue Reihe Formsteine (l) in der geraden, vorhergehenden Straßenformation. Gleichzeitig folgen darunter die weiteren Sonderformsteine (13), (H), (15) und (l6). Im unteren Keilbereich folgen jetzt wieder Formsteine (l) als Verbreiterung des parallelen Streifens nach oben. Darüber beginnt wieder der Keilausgleich mit dem Sonderformstein (ll) und folgenden. Die Maße der Sonderformsteine sind somit konstruktiv fixiert. An den Randstein (2) des parallelen Streifens wird wieder ein neuer, um 6 561 geschwenkter Randstein (2) gelegt. Die Füllung der neuen Keillücke erfolgt wie vorher beschrieben.Bei Fig. 9, mit den Formsteinen (6) und (7) als Grundlage, wird um den gleichen Winkel geschwenkt. Die Sonderformsteine sind hier (17) und (l8)f gefolgt von (19), (20), (21), (22), und wieder beginnend mit (17).309842/OUOLeer seife
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216686 DE2216686A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Formstein und formstein mit profilierter unterseite |
FR7218240A FR2178840A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-05-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216686 DE2216686A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Formstein und formstein mit profilierter unterseite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216686A1 true DE2216686A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5841224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216686 Pending DE2216686A1 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Formstein und formstein mit profilierter unterseite |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216686A1 (de) |
FR (1) | FR2178840A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2737229B1 (fr) * | 1995-07-26 | 1999-10-01 | Rollet Bernard | Dalles de sol a assemblage pluri-directionnel |
-
1972
- 1972-04-07 DE DE19722216686 patent/DE2216686A1/de active Pending
- 1972-05-23 FR FR7218240A patent/FR2178840A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2178840A1 (de) | 1973-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4405616A1 (de) | Pflasterstein mit seitlichen Abstandshaltern | |
EP0221564A2 (de) | Pflasterstein | |
DE1534262B1 (de) | Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite | |
DE4036444A1 (de) | Plattenfoermiger pflasterstein | |
EP3830339A1 (de) | Pflasterstein und hieraus hergestelltes pflaster | |
DE2216686A1 (de) | Formstein und formstein mit profilierter unterseite | |
DE2606865C2 (de) | Stufe für Zuschauertribünen | |
DE10244929A1 (de) | Betonpflasterstein | |
DE102005057434A1 (de) | Formstein und Bausatz aus Formsteinen | |
DE4244333C2 (de) | Verbundstein oder Verbundplatte | |
DE3329486A1 (de) | Blockartiger stein fuer bauzwecke | |
DE2227576A1 (de) | Einen pflasterverbund bildende verbundpflastersteine und randsteine | |
DE8131881U1 (de) | Pflasterstein | |
EP3851581B1 (de) | Pflasterstein aus beton, flächenbelag sowie verfahren zum herstellen eines pflastersteins | |
DE7212689U (de) | Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformstein | |
DE19718363A1 (de) | Formstein, insbesondere aus Beton | |
DE644032C (de) | Metallpflasterkoerper | |
DE9311887U1 (de) | Pflasterelement aus Beton o.dgl. | |
EP4038238A1 (de) | Pflasterstein aus beton, pflasterverband und verfahren zum herstellen eines pflastersteins | |
DE1119315B (de) | Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen | |
DE2111051A1 (de) | Dreidimensional wirkender Verbund-Pflasterstein | |
DE29606917U1 (de) | Betonpflastersteinsystem | |
DE2253629A1 (de) | Verbundpflasterstein | |
DE3540532C2 (de) | ||
AT130446B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bruchsteinpflasterdecken. |