DE2216446A1 - Vorrichtung zum Überführen von Baumstämmen von einem Förderer auf den anderen - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von Baumstämmen von einem Förderer auf den anderenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt .
Dipl.-lng. ■ ' .
D-8023' München - Pullach
Wienersir. 2,T.Mchn. 7 93 35 70,7 9317 82
Wienersir. 2,T.Mchn. 7 93 35 70,7 9317 82
/Pz 20.967 München-Pullach, 5. April 1972
Antti Tapani Välo, Loh.ia. Finnland
Vorrichtung zum Überführen von Baumstämmen von einem
Förderer auf den anderen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen
von in Längsrichtung mit einem Förderer herangeführten Baumstämmen oder ähnlichen länglichen Gegenständen so auf eine
quer dazu laufende Längsfördervorrichtung, daß die Stämme auf letztgenanntem Förderer mit dem gewünschten Ende in Laufrichtung
zu liegen kommen.
Bei der Behandlung von Baumstämmen ist oft wünschenswert, daß diese mit einem bestimmten Ende (Zopfende oder dickeres Ende)
voran in die Maschine, z. B. in die Sägemaschine oder den Entrinder, laufen. Da die Enden der mittels Längsförderer zur Bearbeitungsstelle transportierten Stämme im allgemeinen völlig
planlos zur Laufrichtung liegen, sind die "verkehrt" liegenden Stämme in die gewünschte Lage zu bringen.
Bekannt ist bereits das Wenden der Stämme auf einem sog. Karusselltisch,
auf welchen die falsch liegenden Stämme gebracht, dort um 180° gedreht und von einem Förderer weitertransportiert
werden. Der Karusselltisch weist jedoch einen beträchtlichen
Nachteil auf: Nach dem Wenden des Sammes befindet sich dieser
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wieder genau an der gleichen Stelle wie zu Beginn-der Operation,
d. h. der Stamm wird im Verlaufe des Wendens überhaupt nicht in Förderrichtung transportiert. Daraus ergibt sich, daß der nächste
Stamm erst dann auf den Karusselltisch gebracht werden kann, wenn der vorangehende, gewendete Stamm bereits im Begriff steht,
den Tisch zu verlassen. Da nun aber die Stämme im allgemeinen in schneller Folge auf den Förderer gebracht werden, führt dren
Aufhalten zu Schwierigkeiten und beträchtlichen Zeitverlusten.
Bekannt ist ferner eine Arbeitsweise, bei der die Stämme mit Hilfe quer zum Längsförderer laufender Ketten gewendet werden.
Diese Ketten ziehen das vordere Stammende vom Förderer herunter auf die eine oder andere Seite desselben. Bei dieser Lösung
wird zwar der Stamm auch während des Wendevorganges ständig vorwärts transportiert, jedoch verlangen die Ketten einen relativ
komplizierten Antriebsmechanismus.
Mit der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beseitigen, was durch eine erfindungsgemäße Wendevorrichtung
erreicht wird, die im wesentlichen durch zwei beiderseits eines die Stämme heranführenden Förderers angeordnete
Längsförderer gekennzeichnet ist, deren Bewegungsbahnen sich auf der Bewegungsbahn des erstgenannten Förderers schneiden,
und durch eine in erwähntem Schnittpunkt angeordnete Wendevorrichtung, die in beiden Richtungen um eine vertikale Drehachse
beweglich ist und mit Elementen zum Greifen des Stammes und dessen Drehen vom Förderer je nach vorweglaufendem Stammende
auf einen der beiden Längsförderer ausgerüstet ist.
Gemäß der Erfindung wird eine konstruktionsmäßig einfache Vorrichtung
zum Überführen planlos auf einen Förderer gebrachter Stämme auf einen gemeinsamen Förderer geschaffen, wobei die
Stämme gleichzeitig so gedreht werden, daß sie auf dem gemeinsamen Förderer mit dem gewünschten Ende in Transportrichtung zu
liegen kommen. 209848/0626
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Durch Anordnung der "beiderseits des die Stämme heranführenden
Förierers liegenden Längsförderer diametral zur Wendevorrichtung und auf einer Geraden liegend,lassen sich diese Längsförderer
auch zum Transportieren der gerichteten Stämme in Vorwärtsrichtung
verwenden. Alternativ dazu besteht ferner die Möglichkeit, an beiden Längsförderern Vorrichtungen zum Überführen der
Stämme von den beiden Längsförderern auf einen gemeinsamen Längsförderer anzubringen, mit welchem die Stämme in Vorwärtsrichtung
transportiert werden. Weiter besteht auch die Möglichkeit, die beiden Längsförderer als getrennte, dem Weitertransport
der gerichteten Stämme dienende Förderer zu verwenden, wobei dann die Stämme z. B. je nach ihrem voranlaufenden Ende auf
zwei verschiedene Förderer verteilt werden, um dann nach verschiedenen Richtungen zu laufen.
Ferner bietet diese Vorrichtung den Vorteil, daß der folgende Stamm unmittelbar nach Beginn des Wendevorganges auf dem heranbringenden
Förderer in den Aktionsbereich der Wendevorrichtung vorrücken kann urü somit nach Abschluß des vorangehenden Wendevorganges
sofort zum Wenden bereitliegt.Beim Wenden wird also weder Zeit noch Transportweg vergeudet.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich^ in welcher die Erfindung beispielsweise
erläutert ist. Es zeigt: ·
Fig. 1 eine schematisierte, seitlich betrachtete vorteilhafte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Fig. 2 und 3 die Vorrichtung in den verschiedenen Phasen,
der Wende- und Überführungsbeweguhg in Draufsicht, xond
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 angedeuteten Geraden IV-IV.
Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung umfaßt einen die Stämme in Längsrichtung herantransportierenden Förderer 1 und
zwei beiderseits von diesem senkrecht zu diesem und auf gleicher Geraden liegende Längsförderer 2 und 3* An der Stelle, wo sich
die Förderer 1, 2 und 3 schneiden, ist eine Wendevoirichtung 4 angeordnet, welche einen runden scheibenförmigen Drehkopf 5 umfaßt;
letzterer weist vier in gleichen gegenseitigen Abständen symmetrisch zur vertikalen Drehachse (A) des Drehkopfes angeordnete
Greiforgane 6 auf, wobei der Abstand einander gegenüberliegender Greiforgane mindestens gleich der größten Stammdicke
ist.
Beiderseits des die Stämme heranführenden Förderers ist je ein
horizontaler fester Auflagetisch 7 angeordnet, dessen Hauptteil in gleicher Ebene mit dem vorgenannten Förderer liegt. Wie
besonders aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht, befinden sich die Förderer 2 und 3 mindestens eine Stammstärke unter der Ebene
des die Stämme heranführenden Förderers, wobei am Auflagetisch eine zum Förderer führende schräge Rutsche 8 ausgebildet ist.
Neben den Förderern 2 und 3 ist ein gemeinsamer Längsförderer 9 angeordnet, der über die Dosiervorrichtung 10 die Stämme von
den beiden erstgenannten Förderern 2 und 3 übernimmt. Zur Überführung
der Stämme sind die Förderer 2 und 3 mit Abwurfvorrichtungen 11 ausgerüstet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der die Stämme heranführende Förderer 1 transportiert den Stamm B auf die Wendevorrichtung zu und "zwischen die Greiforgane 6
des Drehkopfes 5. Wenn das ankommende Stammende die in Fig. 2
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gezeigte Stellung erreicht hat, lösen Photozellen, Grenzschalter
o. ä. Vorrichtungen die Wendebewegung des Drehkopfes aus. Der Drehkopf bewegt sich in Richtung des Pfeiles G, wobei die Greiforgane
6 den Stamm B auf den Auflagetisch 7 und dann schließlich
über die Rutsche 8 auf den Längsförderer 2, Fig. 4, transportieren.
Geeignete Fühlglieder stoppen nun den Drehkopf und setzen den Förderer 2 in Bewegung, welcher den Stamm aus dem
Drehkopf herauszieht. Mit Hilfe der Abwurfvorrichtung 11 wird
dann der Stamm B* in die Dosiervorrichtung 10 und von dieser
auf den Förderer 9f Fig. 4, gebracht.
Inzwischen ist der folgende Stamm D vom Förderer 1 auf den
Drehkopf übergegangen, Fig. 4, welcher den Stamm in Richtung
des Pfeiles E auf den Längsförderer 3 dreht, von wo er über die
Dosiervorrichtung dem Förderer 9 zugeführt wird.
Die Zeichnungen und die damit verbundenen Erläuterungen' sollen
lediglich dazu dienen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen.
In bezug auf die Details kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen der Patentansprüche weitgehend modifiziert
werden. So können etwa die Förderer 2 und 3 zum Weitertransport der Stämme verwendet werden, wobei dann z. B. die auf den Förderer
3 gebrachten Stämme durch den Drehkopf hindurchgeschleust und auf den Förderer 2 gebracht werden können, der die Stämme
abführt. Bedarfsfalls können die Förderer 2 und 3 auch als kontinuierlich arbeitende Förderer konzipiert werden, mit denen
die Stämme nach verschiedenen Richtungen den einzelnen Bearbeitungsstellen
zugeführt werden.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Überführen von in Längsrichtung mit einem
Förderer herangeführten Stämmen oder ähnlichen länglichen Gegenständen so auf eine quer dazu verlaufende Längsfördervorrichtung,
daß die Stämme auf letztgenanntem Förderer mit dem gewünschten Ende in Laufrichtung zu liegen kommen, gekennzeichnet, durch zwei beiderseits eines die Stämme heranführenden
Förderers (1) angeordnete Längsförderer (2, 3), deren Bewegungsbahnen sich auf der Bewegungsbahn des erstgenannten
Förderers (1) schneiden, und durch eine in erwähntem Schnittpunkt angeordnete Wendevorrichtung (4), die in beiden Richtungen
um eine vertikale Drehachse (A) beweglich ist und mit Elementen (6) zum Greifen des Stammes und dessen Drehen vom Förderer (1)
Je nach vorweglaufendem Stammende auf einen der beiden Längsförderer
(2, 3) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des die Stämme heranführenden Förderers (1)
angeordneten Längsförderer (2, 3) zur Wendevorrichtung diametral und auf gleicher Geraden liegen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsförderer (2, 3) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
des die Stämme heranführenden Förderers (1) stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (4) von einem
runden, scheibenförmigen Drehkopf (5) gebildet wird, welcher mit vier in gleichgroßen gegenseitigen Abständen symmetrisch zur
Drehkopf-Drehachse (A) angeordneten GreifOrganen (6) ausgerüstet
ist, wobei der Abstand einander gegenüberliegend Greif organe
mindestens gleich der größten Stammdicke ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Längsförderer (2, 3) auf einer unterhalb der die Stämme heranführenden Förderers (1) liegenden
Ebene angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsförderer (2, 3) mit
Vorrichtungen (10, 11) zum Überführen der St%ämme von den Längsförderern auf einen gemeinsamen Längsförderer (9) ausgerüstet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Stämme heranführenden
Förderer (1) und den beiden Längsförderern (2, 3) Führungselemente (7) angebracht sind, über welche der Stamm
vom Drehkopf (4) verschoben, rutscht.
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