DE2216211A1 - Durch Luft inhibiertes Harzsystem - Google Patents
Durch Luft inhibiertes HarzsystemInfo
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Description
ι.■ . ■ r J«"·
4. 4. 1972
Spdek pro chemickon a hutni vyrobu, narodni
podnik. Usti nad Labem (CSSR)
Durch Luft inhibiertes Harzsystem
Die bisher bekannten, durch Luft inhibierten und aus
einer Komponente bestehenden Harzsysteme zum Abdichten metallischer Elemente werden auf Basis von Acrylsäure oder
Methacrylsäureestern mit Diolen verschiedenen Typs hergestellt. In letzter Zeit ist auch die Anwendung von Triestern
der Acryl- oder Methacrylsäure mit Alkoholen der allgemeinen Formel
R - C(CH2OH)3
beschrieben worden. In all diesen Fällen enthält das Harzsystem
ferner ein organisches Hydroperoxid als Polymerisationsinitiator sowie einen Beschleuniger auf Basis tertiärer
Amine, SuIfimide u, ä. Da eine Modifizierung der anwendungstechnischen
Eigenschaften dieser Harzsysteme innerhalb weiter Grenzen notwendig ist, müssen zur Beeinflussung der
233-(S 747*Ο-Νο-γ (7)
2 0 9 8 B 0 / 1 0 2 8
Eigenschaften der ungehärteten (Viskosität) sowie der ausgehärteten
Masse (besonders Festigkeit der Verbindung) verschiedene Reagenzien verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus einer Komponente bestehendes und durch Luft inhibiertes, zwischen Metalloberflächen
ohne Luftzutritt aushärtendes Harzsystem, das zu 85,0 bis 99,^ Gew.-^ aus Monomeren besteht, die durch
ein Gemisch aus 5 bis 95 Gew.-^6 eines Diesters der Acryl-
oder Methacrylsäure mit einem niedermolekularen Epoxidharz und k bis 75 Gew.-% eines Triesters der Acryl- oder Methacrylsäure
mit Trimethylolpropan oder Trimethyloläthan oder Pentaerythritmonostearat
und 1 bis 90 Gew.-^ eines Acryl- oder Methacrylsäureesters eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis
k Kohlenstoffatomen im Molekül gebildet werden, sowie zu
0,5 bis 10 Gew.-^ aus einem organischen Hydroperoxid und
zu 0,1 bis 5 Gew.-$ aus einem tertiären Amin oder alkylierten
Amid der Ameisen- oder Essigsäure.
Bis zu 60 Gew.-^ der Gesamtmenge an Monomeren können
durch einen Monoester und/oder Diester der Acryl- oder Methacrylsäure mit Glykol und/oder Polyglykol mit einem
durchschnittlichen bzw. mittleren Molgewicht von höchstens 2000 ersetzt werden.
Zur Herstellung der Acrylsäure- oder Methacrylsäurediester
wird ein nicht modifiziertes niedermolekulares Epoxidharz mit einem mittleren Molekulargewicht von 17^
bis 900 verwendet. Von den organischen Hydroperoxiden sind Cumolhydroperoxid, Di-isopropylbenzolhydroperoxid u. ä. geeignet.
Als tertiäre Amine werden Dimethylanilin, Triäthylamin,
Triäthanolamin u. dgl. verwendet.
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Von den Estern der Acryl- oder Methacrylsäure mit GIykol
können z. B. Glykoldimethacrylat, Dipropylenglykoldiacrylat, Polyäthylenglykoldimethacrylat u. dgl. Verwendung finden.
Die erfindungsgemäßen Harzsysteme können für sehr unterschiedliche
Viskosität und Festigkeit der ausgehärteten Verbindungen hergestellt werden; ihre Stabilität im Kontakt
mit Luft bleibt mindestens ein· Jahr lang erhalten.
Die Aushärtung erfolgt in Abwesenheit von Luft zwischen zwei sauberen Metalloberflächen von selbst, und zwar bei
normaler Temperatur innerhalb von einigen Stunden und bei erhöhter Temperatur entsprechend schneller. Der Aushärtungsverlauf kann durch Aktivierung der Oberfläche mit Lösungen
von Metallseifen (von Co, Fe, Mn, Cu u. ä.) in organischen Lösungsmitteln beschleunigt werden. Die ausgehärtete Schicht
bildet zwischen den Metalloberflächen eine sogenannte spielraumfreie
Einbettung, deren Gleitfestigkeit 20 bis 200 kp/cm"
beträgt, so daß die Teile gegen Verschiebung vollkommen fixiert sind. Die Festigkeit der Verbindung ist bis etwa 150 C
stabil, bei Temperaturen über 250 C können die Verbindungen
wieder gelöst werden.
Die Festigkeit der Verbindung wird mit Hilfe eines zylindrischen
Prüfkörpers aus Stahl von 3 cm Durchmesser und 1 cm Höhe gemessen, dessen Mitte eine Bohrung von 1 cm Durchmesser
aufweist. In diese Bohrung wird ein 3 cm hoher Zylinder von 0,995 cm Durchmesser eingeführt, nach dessen Einführung
zwischen beiden Oberflächen ein Spielraum von 0,025 mm verbleibt. Auf den Zylinder wird ein Tropfen des zu prüfenden
Harzsystems aufgetragen, dann wird der Zylinder in die Bohrung eingeführt und das Harz durch drehende Bewegung
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gleichmäßig verteilt. Bei normaler Temperatur sind beide Teile des Prüfkörpers nach 30 Minuten fixiert. Im Falle der
Aushärtung bei 22 bis 25 °C wird die Festigkeit 2k Stunden nach dem Auftragen des Harzes gemessen.
Das Harzsystem wird durch Zusammenmischen von 20 Gewichtsteilen
Diester eines niedermolekularen Epoxidharzes mit durchschnittlichem Molgewicht von 3^9,4 mit Methacrylsäure,
60 Gewichtsteilen Trimethylolpropantrimethacrylat, 10 Gewichtsteilen Methylmethacrylat, 8 Gewichtsteilen Cumolhydroperoxid
und 2 Gewichtsteilen Triäthylamin hergestellt. Die Viskosität des erhaltenen Harzsystems beträgt
130 cP (20 °C), die Gleitfestigkeit der Verbindung 1^3 kp/cm'
Das Harzsystem wird durch Zusammenmischen von 18 Gewichtsteilen
Diester eines niedermolekularen Epoxidharzes mit durchschnittlichem Molgewicht von 38O mit Methacrylsäure,
50 Gewichtsteilen Pentaerythritmonostearattrimethacrylat,
Zk Gewichtsteilen Butylmethacrylat, 5 Gewichtsteilen
Di-isopropylbenzolhydroperoxid und 3 Gewichtsteilen Dimethylformamid
hergestellt. Die Viskosität des erhaltenen Harzsystems beträgt 1U2 cP (20 °c), die Gleitfestigkeit der Verbindung
72 kp/cm2.
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Das Harzsystem wird durch Zusammenmischen von k2 Gewichtsteilen
Diester eines niedermolekularen Epoxidharzes mit durchschnittlichem Molgewicht von 410 mit Methacrylsäure,
15 Gewichtsteilen Trimethylolpropantrimethacrylat, 12 Gewichtsteilen Butylmethacrylat, 21 Gewichtsteilen eines
Polyglykol-Diesters mit durchschnittlichem Molgewicht von 400 mit Methacrylsäure, k Gewichtsteilen Triäthylamin und
6 Gewichtsteilen Di-isopropylbenzolhydroperoxid hergestellt,
Die Viskosität des erhaltenen Harzsystems beträgt 7200 cP (20 °C), die Festigkeit der Verbindung 124 kp/cm .
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Claims (2)
1. Durch Luft inhibiertes Harzsystem, das zwischen Metalloberflächen
ohne Luftzutritt aushärtet, bestehend aus 85,0 bis 99,4 Gew.-^ Monomeren, die durch ein Gemisch aus
5 bis 95 Gew.-% eines Diesters der Acryl- oder Methacrylsäure mit einem niedermolekularen Epoxidharz, h bis 75 Gew.-eines
Triesters der Acryl- oder Methacrylsäure mit Trimethyl olpropan oder Trimethyloläthan oder Pentaerythritmonoacetat
oder Pentaerythritmonolaurat oder Pentaerythritmonostearat
und 1 bis 90 Gew.-^ Acryl- oder Methacrylsäureester eines
aliphatischen Alkohols mit 1 bis h Kohlenstoffatomen im Mole
kül gebildet werden sowie aus 0,5 bis 10 Gew.-^ eines organischen
Hydroperoxids und aus 0,1 bis 5 Gew.-^ eines tertiären
Amins oder alkylierten Amids der Ameisen- oder Essigsäure.
2. Durch Luft inhibiertes Harzsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß bis 60 Gew.-^ der Monomeren durch Monoester und/oder Diester der Acryl-
oder Methacrylsäure mit Glykol und/oder Polyglykol ersetzt sind.
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