DE2215969A1 - Transport-palette - Google Patents

Description

• "Transport-Palette" Die Erfindung bezient sich auf eine Transport-Palette, insbesondere zur Beförderung durch Gabelstapler, bestehend aus parallelen Deckleistenschichten, die von quer zu den Deckleisten verlaufenden Trägern miteinander verbunden sind.
• Auf derartigen Transport-Plattformen werden z.B.
• Stückgüter zu einer ladeeinheit zasammengestellt. Diese Ladeeinheiten können dann sehr schnell und cLamit rationell transportiert werden, z.B. bei Palettenbeladung im Luftfrachtverkehr durch Gabelstapler.
• Die bekannten Paletten genügen den an sie gestellten Antorderungen nicht. Insbesondere sind sie zu schwer, ihre Haltbarkeit bei robustem Einsatz läßt zu wünschen übrig und die Herstellung ist zu kostspielig.
• Demgegenüberist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transport-Palette der eingangs genannten Gattung zu schafen, welche leicht und doch robust ist und deren Herstellungskosten gering sind.
• Diese Aufgabe wird, zdurch gelost, @@ die @eckleisten jeder Schicht unverrückbar miteinander gekuppelt und an den Trägern verklammert sind, und daß die Deckleisten und die Träger aus durch Strangpressen thermoplastischen Kunststoffs hergestellten Hohlprofilen bestehen.
• Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Deckleisten und die Träger durch Strangpressen hergestellt werden. Das ermöglicht eine preiswerte herstellung der wichtigsten am Aufbau der Palette beteiligten Elemente, die entsprechend den an sie gestellten Festigkeitsforderungen profiliert werden können. Für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß die Deckleisten und Träger aus Kunststoffgenügende Hohlprofilen bestehen, die eine/Leichtigkeit und doch ausreichende Verwindungssteifigkeit aufweisen und auch bei dauerndem Einsatz robust sind.Zwar wäre es auch denkbar, Leichtmetall-Hohlprofile zu verwenden, jedoch ist Leichtmetall teurer ud gegen Verschmutzung lurch verschiedene, insbesondere chemische Substanzen anfälliger als Kunststoff.
• Die Deckleisten jeder Schicht werden unverrückbar miteinander gekuppelt und an den Trägernverklammert. Das ermöglicht schnellen und preiswerten Zusammenbau der Paletten, insbesondere wenn durch Einsatz von Schnappverbindungen auf Schraubverbindung der Palettenteile verzichtet werden kann.
• In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Klammern angeordnet, die einerseits an über die gesamte Lange der Träger verlaufenden Klammerkanten und andererseits am Profil der Deckleisten angreifen. Die Klammern sind entweder zwischen benachbarten Deckleisten angeordnet und verbinden diese gegen Abheben von den Trägern formschlüssig miteinander oder sie sind zwischen den trägern und den Deckleisten angeordnet und umfassen letztere zangenartig an Protilrippen. Die Klammern werden entweder auf die Träger unu / oder die Deckleisten aufgeschoben oder durch Schnappverbindung, also durch Zusammenstecken mit den Deckleisten und / oder den Trägern festgeklammert.
• Zur Verbindung der Deckleisten einer Schicht werden erstere von mehreren, in wichtung der Träger verlaufenden Schraubenbolzen zusammengehalten, an deren Enden die außen liegenden Deckleisten mit den Trägerenden verklammernde laschen angeordnet sind. Bei hohen Beanspruchangen der Palette sind die Schraubenbolzen durchgehend. Bei geringeren Beanspruchungen kann der Schraubenbolz-en z.B. in der die Palettenkante bildenden Deckleiste verankert sein.Bei geringen Beanspruchungen kann der Schraubenbolzen auch ganz entfallen. Stattuessen sind an den äußeren Seitenflächen der die Palettenkanten bildenden Deckleisten über Schnappverbindungen angreifende, die Deckleisten an den Trägerenden verilammernde Laschen befestigt und die Klammern weisen enbsverschiebungen der Deckleisten verhindernde Laschenarme au. Um zu verhindern, daß die Deckleisten auseinanderezogen weruen können, hintergreifen die Laschenarme die Deckleisteneuden und / oder die Klammern wirhen formschlüssig mit Profilrippen der Deckleisten zusammen.
• Zur Erhöhung der Stabilität und der lauerhaltbar-Keit, insbesondere bei hohen, punktförmig angreifenden Lasten und damit verbundenen größeren Darchbiegungen der Deckleistenschicht weisen die Träger Kastenprofil auf, deren die Deckleistenschichten abstützende Längsseiten gewellt profiliert sind.
• Die Deckleisten weisen Kasten-, Doppelkasten- oder Rohrprofil auf, das bedarfsweise innen und/oder außen mit versteifenden Rippen versehen ist. Die versbeifenden Rippen sind Verschleißrippen mit egalisierten bbergangsflächen. Auf Kiese Weise wird ein einwandfreier Transport der Paletten auch auf geschwungenen Röllchenförderbahnn gewährleistet, ohne daß ein Verklemmen der Röllchen zwischen den Rippen oder ein zu holpriger Ablauf befürchtet werden muß, Die zwischen kastenförmigen Deckleisten angeordneten Klammern wirken nutfederartig mit ersteren zusammen, wodurch eine hohe Formtreue der Deckleistenschichten gewährleistet wird. Zur Erreichung desselben Ziels besitzen die Klammern für rohrförmige Deckleisten im Bereich zwischen letzteren I-Profil. Zwischeden Deckleisten sind entsprechend deren Nachbarflächen profilierte, aus durch Strangpressen thermoplastischem Kunststoffs hergestellte Distanzleisten angeordnet. Diese Distanzleisten bilden mit den Deckleisten und den Klammern geschlossene Platten-Tragflächen und versteiften die Deckleistenschichten gegen Durchbiegung.
• Die Enden der Hohlprofile sind durch angeschweißte, vernietete oder verklebte Kappen abgedecKt, um Verschmutzung zu verhindern. Zu. dem selben Zweck una zur Versteifung sind nie Hohlprofile ausgeschäumt.
• Alle Profilteile der Palette bestehen aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid, so daß die Paletten auch zum Transport von Lebensmitteln, z.B. Frischfleisch eingesetzt werden können. Wird Polyvinylchlorid-Regenerat als Werkstoff der paletten verwendet, also geschnitzelter und weiterverarbeiteter Alt-Werkstoff benutzt, so ergibt sich nicht nur eine preiswertere Herstellungsmöglichkeit der Paletten, sondern auch eine Abfall verwertung.
• Die Erfindung wird an der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer zweischichtigen Transport-Palette, Fig. 2 eine Aufsicht auf die rechte vordere Ecke der Palette gemäß Pig. 1, Pig. 3 ein Deckleistenprofil und dessen Zusammenbau mit der benachbarten Deckleiste sowie dem Träger, Big. 3a eine Teilansicht der Klammer gemäß t'ig. 3, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansieht mit anderen Befestigungselementen, Fig. 5 ein besonders Kastenprofil einer Deckleiste, Fig. 5a die Prinzipdarstellung der zugehörigen Klammer zur Befestigung des Kastenprofils am Träger, Fig. 6 eine der Pig. 3 entsprechende Ansicht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 7 eine zwischen zwei Deckleisten angeordnete Distanzleiste, Fig. 8 ein Trägerprofil und die Fig. 9a,b,c Möglichkeiten zum Verschluß der Hohlprofile durch Kappen.
• Die in lig. 1 dargestellte Palette besteht aus zwei Deckleistenschichten 10, 11, die durch Träger 12 miteinander verbunden sind. Jeue Deckleistenschicht besteht aus mehreren Deckleisten 1v, die an ihren innen über schematisch angeueutete Klammern 14- mit den Trägern 12 verklammert sind. An cten Schmalseiten 15 der eine Salettenkante bildenden Deckleiste 13' sind Laschen 16 zur befestigung ersterer an den Stirnseiten der Träger 12 vorgesehen. Die Deckleisten werfen z.B. durch Schraubenbolzen 17 zusammengehalten.
• Die Deckleisten jeder- Schicht sind auf diese Weise unverrückbar miteinander gekuppelt und zugleich an den Trägern verklammert. Es versteht sich, daß auf diese Weise auch mehrschichtige Paletten aufgebaut werden können, falls das bei großen Abmessungen z.B. aus Stabilitätsgründen erforderlich ist.
• Die Aufsicht auf die Palettenkante in Pfeilrichtung 17' gemaß Darstellung in Figur 2 ldßt die beiden beckleister 13, 13' erkennen, die als Profilleisten ausgebiluet sind, zwischen deren rechten Enden die Klammer 18 angeordnet ist.
• Die beiden Deckleisten 13, 13' und die Klammer 18 sowie weitere nicht dargestellte Deckleisten und Klammern werden durch eine Schra ubenverb inuung zusammengehalten, die aus einem durchgehenden Schraubenbolzen 19 mit Schraubenmutter 20 besteht. Letztere preßt die Lasche 21 gegen Deckleisten 13' und Stirnseite des Trägers 12. Da rammer 18 und Lasche 21 den Träger 12 umgreifen, ist ein Abhehen der Deckleistenschicht 10 ohne Lösen der Schraub -verbindung nicht möglich.
• sie in Pfeilrichtung 22 gesehene Darstellung der Figur 3 9 zeigt die Deckleiste 13', rechts davon die Klammer 18 und links davon die Lasche 21. Abweichend von Figur 2 ist ein kurzer Schraubenbolzen 20' dargestellt, der die lasche 21 und o.ie seitenwand 23 der Deckleiste 13' durchdringt unQ in ein verdrehfestes futterteil 24 geschraubt ist. Die Lasche umklammert mit ihren Ansätzen 21',21 " die Profilrippe 25 der Deckleiste 13' und nie Stirnkante 27 des Trägers 12. Figur 4 zeigt eine Schnappverbindung von Lasche und Deckleiste, bei der die Lasche 28 mit einem Zapfen 29 versehen ist, der einen Schnappringansatz 30 besitzt, mit dem er die Deckleiste 13'' hintergreift. Die Ansätze 28'' und 28' umklammern die Profilrippe 25'' und die Stirnkante 27 entsprechend Figur 3.
• Die Klammern 18 der Figur 3 bzw. 18' der Figur 4 hintergreifen Klammerkanten 31,32 gemäß Figur 8. In Figur 3a ist eine Ansicht A-B der Klammer 18 dargestellt, aus/der die Umklammerung der Klammerkante 31 des Trägers 12 durch den Hekenvorsprung 33 der Klammer 18 ersichtlich ist, die auf der Schmalseite 34 des Trägers 12 aufliegt. Die Klammer ist als Hohlprofil ausbebildet, um bei Befestigung der Deckleisten mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens den Zusammenbau nicht zu behindern.
• Figur 4 zeigt, wie das Abziehen der Deckleisten von den Trägern verhindert werden kann, wenn erstere nicht von einem durchgehenden Schraubenbolzen miteinander gekuppelt sind.
• Die Deckleiste 1)t' wira aurch eine Kunststoff-Hohlniete 3,5 am i1rger befestigt, oder die Klammer 1U' weist einen Laschenarm 36 auf (linke Seite der Klammer 18') welcher die Stirnseiten der Deckleiste nach Art einer Schnappverbindung umklammert/und dabei zugleich Längsverschiebungen der Deckleisten verhindern. 3ei Vernieten der Deckleisten oder bei schwalbenschwanzförmig profilierten Profilrippen 26'' und Stegen der Klammer 18' (rechte Seite) braucht der Laschenarm nur zur Verhütung von Langsverschiebungen der Deckleisten zu dienen.
• Figur 5 zeigt eine zwischen Deckleiste 47 und Träger 12 angeordnete Klammer 37. Sie greift entsprechend Figur 3 am Träger 12 an und umfaßt die Deckleiste an Profilrippen 3,39 zangenartig von unten.Figur 5a läßt erkennen, daß die Zangenpaare 42,41 und 43,44 um 900 versetzt auf beiden Seiten des;Zangenbodens 40 angeordnet sind.
• Die Kastenprofile der Figuren 3 bis 5 besitzen Versteifungsrippen, z.B. die Rippen 45 im Inneren der Deckleiste 13' und die Profilrippen 25,25',26,26' an den Außenseiten.
• Darüber hinaus sind auf den die Oberfläche der Palette bildender Deckleistenseiten Verschleißrippen 4-6,46' angeordnet. Die Verschleißrippen des Doppelkastenprofils der Deckleiste 47 gemaß Figur 5 besitzen egalisierte Übergangsflächen 48 zur Vermeiaung von Verklemmungen, falls sich die Palette mit ihren Verschleißrippen in Förderrichtung auf einer Röllchenförderbahn bewegt und um einen holperigen Ablauf zu vermeiden. ist In figur 6/eine rohrförmige deckleiste 13''' dargestellt. Ihre Befestigung zusammen mit weiteren Rohren erfolgt durch die Schraubenbolzenverbindung 19,20 und zwischen den Rohren angeordneten Klammern 18'', die in Anpassung an die Rohrform der Deckleisten I-Profil besitzen, itil übrigen aber wie in Figur 3a dargestellt am Träger 12 befestigt sind.
• Der Mittelsteg des I-Profils weist eine Bohrung 49 für den Schraub-bolzen 19 auf.
• Figur 7 zeigt eine Distanzleiste 50 zwischen den kastenförmigen Deckleisten 51,52. Diese Distanzleiste wirkt, wie die Klammern 18, 18' in den Figuren 3,4, nut-federartig mit den Kastenprofilen zusammen. Jede Distanzleiste ist stets entsprechend den Seitenflächen der Deckleisten profiliert und besitzt z.B. im Falle der Figur 6 I-Profil.
• Das in Figur 8 dargestellte Trägerprofil besitzt parallel zu den Deckleistenschichten -verlaufende Schmalseiten 34,34' mit von den Klammern zu umfassenden Klammerkanten 31, 31', 32, 32'. Die Längsseiten 53,54 des Trägers sind gewellt ausgebildet. Hierdurch erhöht sich einerseits die Verwindungssteifigkeit, während andererseits die Nachgiebigkeit des Tragers beim Verwinkeln der Deckleistenschichten gesteigert und damit eine Zerstörung der Verbindung verhindert wird.
• In Fig. 9a ist in das Ende eines Hohlprofil-Trägers 12 eine Kappe 55 eingesetzt und durch eine Hohlniete 56 befestigt.
• In Figur 9b ist das Hohlprofilende des Trägers 12 durch eine ringsum an der Naht 56' angeschweißte Kappe 55' verschlossen, während in Figur 9c eine Kappe 55'' eingestülpt in das Ende des Trägers 12 eingesetzt und hier verklebt ist.

Claims (17)

Patentansprüche:

1. Transport-Palette, insbesondere zur Beförderung durch Gabeistapler, bestehend aus parallelen Deckleistenschichten, die von quer zu den Deckleisten verlaufenden Trägern untereinander verbunden sind, d a d u r c h O e K e n n z e 1 c ti n e t, naß die Deckleisten (13,13', 13'', 13''', 47) jeder Schicht (10,11) unverrückbar miteinander gekuppelt und an cten Trägern (12) verklammert sid, und daß die Deckleisten und die Träger aus durch Strangpressen thermoplastischen Kunststoffs hergestellten Hohlprofilen bestehen.

2. Transport-Palette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -K e n n z e i c h n e t, daß Klammern (18,18',18'',37) angeordnet sind, die einerseits an über die gesamte Länge der Träger (12) verlaufenden Klammerkanten (31,32,31',32') und andererseits am Profil (25', 26',3@,39) der Deckleisten (13, 13',13'',13''',47) angreifen.

3. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t, dad die Klammern (18,18',18'') zwischen benachbarten Deckleisten (13,13',13''') angeordnet sind und diese gegen Abheben von Trägern (12) formschlüssig miteinander verbinden.

4. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, d aa u ; c t1 g e k e n n z e i c h a e t, daß die Klammern (37) zwischen den Trägern (12) und den Deckleisten (47) angeordnet sind und letztere an Profilrippen -(38,59) zangenartig umfassen.

5. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckleisten (13, 13', 13 " ') einer Schicht (10) von mehreren, in Richtung der Träger (12) verlaufenden SchrP.ubenbolzen(19, 20') zusammengehalten werden, an deren Enden die außen liegenden Deckleisten (13', 13'i') mit den Trägerenden verklammernde taschen (21,21''') angeordnet sind.

6. Transport-Palette nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckleisten (13,13',13''') einer Schicht (10) von durchgehenden Schraubenbolzen (19) zusammengehalten sind.

W. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n nzz e i c h n e t, daß an den äußeren Seitenflächen der die Palettenkanten bildenden Deckleisten (139 über Schnappverbindungen (25",30) angreifende, die Deckleisten an den Trägerenden verklammernde Laschen (28) befestigt sind und die Klammern (18') Langsverschiebungen der Deckleisten verhindernde Laschenarme (36) aufweisen.

b. Transport-Palette nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Laschenarme (36) die Deckleistenenden hintergreifen und / oder die Klammern (18') formschlüssig mit Profilrippen (26"') der Deckleisten (13'') zusammenwirken.

9. Transport-Palette nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Träger (12) Kastenprofil aufweisen, deren die Deckleisten abstützende.

Langsseiten (53,54) gwwellt profiliert sind.

10. Transport-Palette nach Anspruch 1, a a d u r c h g ek e n n z e i.c h n e t, daß die Deckleisten (13',13t', 13''',47) Kastenprofil (13',13''), Doppelkasten- (47) oder Rohrprofil (13''') aufweisen,das bedarfsweise innen und / oder außen mit versteifenden Rippen versehen ist.

11. Transport-Palette nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die verateifenden Rippen (46,46',46'') Verschleißrippen mit bedarfsweise egalisierten Übergangsflächen (48) sind.

12. Transport-Palette nach den Ansprüchen 3 und 10, d act u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen kastenförmigen Deckleisten (13,13',13'') angeordneten Klammern (ld,1d') nut-federartig mit ersteren zusammenwirken.

13. Transport-Palette nach den Ansprüchen 3 und 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klammern (18'') für rohrförmige Deckleisten (13 " ') im Bereich zwischen letzteren I-Profil besitzen.

14. Transport-Palette nach Anspruch 1, d@a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Deckleisten (51,52) entsprechend deren Nachbarflächen profilierte, aus durch Strangpressen thermoplastischen kunststoffs hergestellte Distanzleisten (50) angeordnet sind.

15. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Hohlprofile durch angeschweißte, vernietete oder verklebte Kappen abgedeckt sind.

16. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 bis 14, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, aaß uie Hohlprofile ausgeschäumt sina.

17. Transport-Palette nach den Ansprüchen 1 bis 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle 2roiiiteile der Palette aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid bestehen.

1. Transport-Palette nactl c.en Ansprüchen 1 bis 17, g e k e n n z e i c h n e t/d u r c h Polyvinylchlorid-Regenerat als Werkstoff der Paletten.