DE2215883B2 - Kontaktsystem fuer elektrische hochspannungsgeraete mit einem gasfoermigen isoliermittel, insbesondere hochspannungs-leistungsschalter - Google Patents
Kontaktsystem fuer elektrische hochspannungsgeraete mit einem gasfoermigen isoliermittel, insbesondere hochspannungs-leistungsschalterInfo
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Description
35
Aus der DT-AS 11 54 548 ist ein elektrischer Schalter
mit einem elektronegativen, fluorhaltigen Gas als Lösch- und Isoliermittel und relativ zueinander beweglichen
Schaltstücken bekannt, zwischen denen beim Ausschalten ein Lichtbogen gezogen wird. Um die
Zerstörung der Sch^'tstücke und die Bildung von Zersetzungsprodukten unter der Einwirkung des Lichtbogens
klein zu halten, sind dabei die Schaltstücke aus Kohlenstoff, vorzugsweise aus Graphit, gefertigt. Die
aus Graphit bestehenden Schaltstücke sind massiv ausgebildet und in lopfförmigen Elektroden eingesetzt,
wobei die Wände der topfförmigen Elektroden zumindest teilweise in mantelseitig an den Schaltstükken
vorgesehene Hinterschneidungen eingreifen. Damit läßt sich eine sichere mechanische und elektrische
Verbindung erzielen.
Aus de*· DT-OS 14 88 904 ist eine Schaltvorrichtung
mit Lichtbogenelektroden bekannt, die aus Graphit bestehen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktsystem für elektrische Hochspannungsgeräte mit einem gasförmigen
Isoliermittel, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter, mit mindestens einem hohlen düsenförmigen
Kontaktstück, das aus einem elektrisch leitenden Rohr und einer am Rohr stirnseitig angeordneten
düsenförmigen Graphitelektrode besteht.
Ein derartiges Kontaktsystem für einen Hochspannungs-Leistungsschalter
ist aus der DT-OS 19 13 973 bekannt. Über die Befestigung der aus Graphit bestehenden Kontaktstücke des Schaltstiftes und des
Gecenschaltstückes ist in dieser Druckschrift nichts
ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
düsenförmige Graphitelektrode mechanisch stabil, d. h. bruchsicher, zu haltern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß jede Graphitelektrode von einem ringförmigen, elektrisch
leitenden Zwischenkörper unter Reibschluß umfaßt, der mit dem Rohr mechanisch sowie elektrisch leitend
verbunden ist.
Der die Graphitelektrode halternde Zwischenkörper führt während des Ausschaltvorganges den über den
Schalter fließenden Strom und den Lichtbogenstrom. Dieser Zwischenkörper kann hinsichtlich der Ströme
und der stofflichen Zusammensetzung so gewählt werden, daß sich günstige Ausdehnungskoeffizienten im
Vergleich zur Graphitelektrode ergeben, die durch den Lichtbogen eine hohe Wärmebeanspruchung aufzunehmen
hat
Aus der DT-AS 12 22 571 isl die Befestigung eines
rohrförmigen, aus plastisch verformbarem Material bestehenden Abbrandteiles an einem rohrförmigen
Schaitstift bekannt der ebenfalls aus plastisch verformbarem Material besteht. Nach dem Zusammenfügen der
beiden rohrförmigen Teile wird das innere Teil aufgeweitet, so daß sich eine Verankerung des inneren
T?ils am äußeren Rohr ergibt. Eine derartige Befesti
gung ist für Graphitmaterial ungeeignet.
Mit besonderem Vorteil ist der Zwischenkörper lösbar mit dem zugehörigen Rohr verbunden, um ihn bei
Revisions· und Reparaturarbeiten leicht austauschen im
können. Bevorzugt besteht der Zwischenkörper aus einer Legierung mit 36% Nickel, Rest Eisen, weil sich
dadurch eine günstige Werkstoffpaarung für eine in weiten Temperaturgrenzen bis zu etwa 2000C gleich
bleibende Druckbeanspruchung der düsenförmigen Graphitelektrode ergibt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht der Zwischenkörper aus einer Legierung mit
28% Nickel, 18% Kobalt, Rest Eisen. Auch hierbei ergibt sich eine günstige Werkstoffpaarung, die
weitgehend gleiche Reibschlußkräfte über einen weiten Temperaturbereich bis zu etwa 4000C ermöglicht.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn das den
Reibschluß bewirkende Übermaß oer Elektrode 1,0 bis 5%o, vorzugsweise etwa l,5%o des Innendurchmessers
des Zwischenkörpers bei Raumtemperatur beträgt.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
In F i g. 1 ist ein als Leistungsschalter ausgebildetes
elektrisches Hochspannungsgerät schematisch gezeichnet, das in einer beispielsweise aus Porzellan bestehenden
Schaltkammer 10 ein gasförmiges Isoliermittel, z. B. Schwefelhexafluorid, aufnimmt. Im Innern 12 der
Schaltkammer 10 sind zwei Schaltstücke 1 angeordnet, die an ihren freien, einander zugewandten Stirnseiten
über einen elektrisch leitenden Körper 4 eine Graphitelektrode 6 tragen. Die Graphitelektrode 6 ist
düsenförmig gestaltet und dient zur Abfuhr der während der Lichtbogenbrenndauer entstehenden heißen Schaltgase.
Diese Schaltgase werden durch das Innere der hohl ausgebildeten Schaltstücke 1 weitergeführt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schalter in der rechts der Mittellinie gezeichneten
Position in der Einschaltstellung und in der links der Mittellinie gezeichneten Position in der Ausschaltstellung.
In der Einschaltstellung sind die beiden Schaltstükke 1 durch ein Überbrückungsschaltstück 11 miteinander
elektrisch leitend verbunden. In der Ausschaltstel-
lung ist die zwischen den beiden Schaltstücken 1 gebildete Trennslrecke vom Überbrückungsschaltstück
11 freigegeben, das zuvor in Pfeilrichtung 13 bewegt wurde.
In der Fig.2 ist in einer Sxplosivdarstellung ein
Kontaktstück 1 für ein elektrisches Hochspannungsgerät, insbesondere einen Hochspannungs-Leistungsschalter,
gezeichnet, das zur Abfuhr der wahrend des Schaltvorgangs entstehenden Schaltgase hohl ausgebildet
ist. Das verwendete gasförmige Isoliermittel, insbesondere Schwefelhexafluorid, dient im Falle der
Ausbildung des elektrischen Hochspannungsgerätes als
Hochspannungs-Leistungsschalter gleichzeitig als Löschmittel. Dieses Löschmittel wird unter einem
vorbestimmten Druck von beispielsweise 16 at zur Trennstrecke geleitet, wenn der Schalter ausschaltet,
und von dort durch die düsenförmigen Schallstücke 1 abgeführt.
Das Schalistück 1 hat an seiner Stirnseiie 2 ein Innengewinde 3, das zur Aufnahme eines elektrisch
leitenden, rohrförmigen Körpers 4 mit einem entsprechenden Außengewinde bestimmt ist. Der elektrisch
leitende Körper 4 ist in seinem Bereich 5 ringförmig ausgebildet, mit dem er eine Elektrode aus Graphit 6
unter Reibschluß umfaßt. Die Elektrode aus Graphit ist zur Abfuhr von heißen Lichtbogengasen düseiilormig
gestaltet und bildet das stirnseitige Ende des Schaltstükkes 1. Die Graphitelektrode 6 ist mit einem umlaufenden
Flächenbereich 7 dem ringförmigen Be/cich 5 des
elektrisch leitenden Körpers 4 im Durchmesser angepaßt, d. h. der Außendurchmesser der Elektrode D
ist etwa 1 bis 5%o größer als der Innendurchmesser c/des
elektrisch leitenden Körpers 4.
Es ist möglich, den elektrisch leitenden Körper 4 aus
Eisen, z. B. St 35, zu fertigen und dabei die Wandstärke so gering zu wählen, daß die bei den auftretenden
Temperaiurwechselbeanspruchungeri durch die unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten auftretenden Kräfte vom ringförmigen Bereich 5 elastisch
nachgiebig aufgenommen werden.
Bei einer etwas anderen Ausführungsform bestehi der ringförmige Körper aus Metall mit 3b% Nickel. Rest
Eisen. Eine derartige Ausführungsform ist bis zu einer
Temperatur von etwa 2000C hinsichtlich der auf die
Elektrode wirkenden Reibschlußkräfte stabil. Oberhalb einer Temperatur von 200° werden die ReibschluÜkräfte
geringer.
Für erhöhte Beanspruchungen, insbesondere tu: einen Temperaturbereich bis über 400", hat sich ein
Material für den elektrisch leitenden Körper als vorteilhaft erwiesen, das aus Metal! mit 28% Nickel.
18% Kobalt, Rest Eisen besteht. Em derartiges Metall hat bis zu 4000C eine relative Ausdehnung, die
weitgehend dem des Graphits entspricht. Auf diese Weise ist sowohl ein mechanischer als auch ein guter
elektrischer Kontakt der Graphitelektrode gewährleistet, ohne daß der ringförmige Graphitkörper im
Bereich seiner Einspannung mechanisch überbeansprucht
wird. Damit ist eine bruchsichere, für Hochspannungsgeräte ausreichend temperaturstabile Halterung
der Graphitelektrode geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kontaktsystem für elektrische Hochspannungsgeräte
mit einem gasförmigen Isoliermittel, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter, mit mindestens
einem hohlen düsenförmigen Kontaktstück, das aus einem elektrisch leitenden Rohr und einer
am Rohr stirnseitig angeordneter, düsenförmigen Graphitelektrode besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Graphitelektrode (6) von einem ringförmigen, elektrisch leitenden Zwischenkörper
(5) unter Reibschluß umfaßt ist, der mit dem Rohr (i) mechanisch sowie elektrisch leitend
verbunden ist. «5
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper mit dem
zugehörigen Rohr lösbar verbunden ist
3. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper aus einer
Legierung mit 36% Nickel, Rest Eisen besteht.
4. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper aus einer
Legierung mit 28% Nickel, 18% Kobalt. Rest Eisen besteht.
5. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper aus Eisen
(beispielsweise St 35) besteht.
6. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reibschluß bewirkende
Übermaß der Graphitelektrode etwa 1 bis 5% des Innendurchmessers des Zwischenkörpers bei Raumtemperatur
beträgt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215883 DE2215883C3 (de) | 1972-03-28 | Kontaktsystem für elektrische Hochspannungsgeräte mit einem gasförmigen Isollermittel, Insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter | |
FR7301780A FR2177724B1 (de) | 1972-03-28 | 1973-01-18 | |
CH324073A CH565440A5 (de) | 1972-03-28 | 1973-03-06 | |
US00344045A US3801764A (en) | 1972-03-28 | 1973-03-22 | Electrical contact for high voltage power circuit current |
IT22191/73A IT981648B (it) | 1972-03-28 | 1973-03-27 | Apparecchio elettrico ad alta ten sione specie interruttore di po tenza ad alta tensione |
JP3553473A JPS579166B2 (de) | 1972-03-28 | 1973-03-27 | |
GB1500573A GB1419891A (en) | 1972-03-28 | 1973-03-28 | Electircal high voltage devices |
SE7304367A SE387005B (sv) | 1972-03-28 | 1973-03-28 | Elektrisk hogspenningsapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215883 DE2215883C3 (de) | 1972-03-28 | Kontaktsystem für elektrische Hochspannungsgeräte mit einem gasförmigen Isollermittel, Insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215883A1 DE2215883A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2215883B2 true DE2215883B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2215883C3 DE2215883C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847808A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-08 | Siemens Ag | Kontaktanordnung fuer druckgasschalter |
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DE2847808A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-08 | Siemens Ag | Kontaktanordnung fuer druckgasschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3801764A (en) | 1974-04-02 |
GB1419891A (en) | 1975-12-31 |
FR2177724B1 (de) | 1976-05-14 |
IT981648B (it) | 1974-10-10 |
JPS579166B2 (de) | 1982-02-19 |
CH565440A5 (de) | 1975-08-15 |
SE387005B (sv) | 1976-08-23 |
DE2215883A1 (de) | 1973-10-11 |
FR2177724A1 (de) | 1973-11-09 |
JPS497763A (de) | 1974-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |