DE2215612A1 - Aus kunststoff bestehender sack und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Aus kunststoff bestehender sack und verfahren zu seiner herstellung

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DE2215612A1
DE2215612A1 DE19722215612 DE2215612A DE2215612A1 DE 2215612 A1 DE2215612 A1 DE 2215612A1 DE 19722215612 DE19722215612 DE 19722215612 DE 2215612 A DE2215612 A DE 2215612A DE 2215612 A1 DE2215612 A1 DE 2215612A1
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sack
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hem
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DE19722215612
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Leon Maxime Marius Ravel
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FAYARD ET RAVEL SAINTE SIGOLEN
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FAYARD ET RAVEL SAINTE SIGOLEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag

Description

  • "Aus Kunststoff bestehender Sack und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Sack aus einer aus verschweißbarem Kunststoff bestehenden Folie die über sich selbst zurückgefaltet und an ihren beiden seitlichen Kanten verschweißt ist, um auf diese Weise eine einzige oeffnung zu schaffen, deren Kanten mit Handgriffen versehen sind.
  • Derartige Säcke oder Taschen werden im allgemeinen im Handel zur Erleichterung des Verpackungsvorganges benutzt und dienen dem Transport der Gegenstände oder Produkte, die durch den Käufer erworben wurden.
  • Der erfindungsgemäße Sack ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder seiner Handgriffe durch einen durch wenigstens ein einfaches Zurückfalten der Kante, die der oeffnung des Sackes entspricht, um sich selbst erzielten Saum gebildet wird, wobei dieser Handgriff mit dem eigentlichen Sack durch seitliche Schweißnähte und mit den zugeordneten Kanten des Sackes durch eine Schwächungslinie verbunden ist, und außerdem durch ein mit dem Sack wenigstens durch seitliche Schweißnähte verbundenes Verstärkungsband überdeckt ist, das in seinem zentralen Teil eine Ausnehmung aufweist, die das Ergreifen des Saumes und sein wenigstens teilweises Loslösen von den zugeordneten Wänden des Sackes ermöglicht.
  • Auf diese Weise wird der Sack und seine Handgriffe aus der gleichen Kunststoffolie hergestellt, so daß. das Herstellungsverfahren gegenüber den bisher bekannten Säcken oder Taschen vereinfacht wird.
  • Um einen solchen Sack zu benutzen, genügt es, die die Handgriffe des Sackes bildenden Säume unter Ausnutzung der Schwächungslinie loszureißen und die Hände zwischen die untere Kante jedes Saumes und den Boden der in dem zugeordneten Verstärkungsband vorgesehenen Ausnehmung zu führen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wird das Verstärkungsband über den Saum gesetzt und an den Seitenwänden des Sackes durch eine Querschweißnaht festgelegt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform besteht das Verstärkungsband mit der zugeordneten Wand des Sackes und dem Saum aus einem Teil und wird über den letzteren zurückgebogen bevor die beiden Wände des Sackes zurückgebogen und durch längsgerichtete Schweißnähte verbunden werden.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders vorteilhaftfür die automatische Herstellung in einer Serienproduktion.
  • Bei der Herstellung des Sackes gemäß der ersten vorstehend erläuterten Ausführungsform besteht das Verfahren aus den folgenden Schritten: Zuerst werden zwei gegenüberliegende Kanten der Kunststoffolie über sich selbst zurUckgebogen,.um derart zwei Säume, die die Handgriffe darstellen, zu schaffen, worauf dann in Nähe jedes Saumes eine Schwächungslinie geschaffen wird und anschließend jeder Saum durch ein einzelnes Verstärkungsband abgedeckt wird, das über sich selbst zurückgebogen ist und eine zentrale Ausnehmung in Nähe der Biegekante aufweist, wobei dieses Verstärkungsband mit der Plastikfolie mittels quergerichteter Schweißnähte verbunden wird und die beiden Kanten der Folie, die die Verstärkungswände aufweisen, aufeinander zugeführt werden und eine kontinuierliche Schweißnaht über die ganze Höhe der beiden seitlichen Kanten der derart gebildeten Tasche gelegt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Tasche oder des Sackes gemäß der zweiten Ausführungsform besteht im wesentlichen darin, daß in einer Kunststoffolie im Bereich der beiden sich gegenUberliegenden Kanten eine Ausnehmung hergestellt wird, zwei der vorher erwähnten Kanten über sich selbst zurückgebogen werden, um einen ersten, den Handgriff bildenden Saum, geringer Breite zu schaffen, der Bereich der Folie, der zwischen der Kante jedes Saumes und etwa der Mitte der zugeordneten Ausnehmung liegt über sich selbst zurückgebogen wird, wobei schließlich die Kanten jedes Saumes mit der Mitte der genannten Ausnehmung in Obereinstimmung gebracht werden, die beiden Säume zurückgebogen werden, um sie gegen den anliegenden Bereich der Folie zu führen. Schließlich wird eine Faltung vorgenommen, um ein Verstärkungsband z bilden und um den ersten Saum abzudecken, worauf die beiden Kanten der Folie, die diese Faltungen aufweisen, aufeinander zugeführt werden und eine kontinuierliche Schweißnaht über die gesamte Höhe jeder der beiden seitlichen Kanten der so geformten Taschen gelegt wird.
  • Diese beiden vorher erläuterten Verfahren haben den Vorteil, daß sie sich besonders gut in eine automatische Herstellungsmaschinen aufweisende Fabikationskette einordnen lassen. Durch das Verfahren wird daher eine höhere Stückzahlproduktion gut verkäuflicher Säckeloder Taschen geschaffen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1,2,3 Draufsichten auf die ersten vier Verfahrensschritte bei der Herstellung der ersten Ausführungsform des Sackes, die Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Verstärkungsbandes, die Fig. 5,6 Draufsichten auf den Sack, einmal nach Durchführung des Herstellungsverfahrens, zum andern im Gebrauchszustand, die Fig. 7,8,9 Draufsichten auf drei Herstellungsphasen der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sackes und die Fig. wo,11 Ansichten auf einen Sack, einmal nach Durchlaufen des Herstellungsverfahrens, zum andern in der sog. Gebrauchsstellung.
  • Bei der ersten Ausführungsforn der Erfindung wird der Sack durch eine Plastikfolie 2 und durch zwei Verstärkungsbänder 3 gebildet, die von der Folie unabhängig sind, aber vorzugsweise aus einer Folie von gleicher Breite und gleicher Stärke hergestellt werden.
  • Diese Art von Säcken werden auf entsprechenden Maschinen kontinuierlich hergestellt, wobei ein unendliches Band benutzt wird, aber die Breite der Folie in Anpassung an den Verwendungszweck begrenzt ist, wobei aus diesem Band die Folie 2 gemäß Fig. 1 ausgeschnitten ist.
  • Der erste Verfahrensschritt besteht im Umbiegen der beiden gegenüberliegenden Kanten der Folie 2, damit auf diese Weise zwei Säume 4 geschaffen werden, wie dies die Fig. 2 zeigt. In Nähe jedes Saumes 4, der später die Handgriffe darstellt, wird eine Schwächungslinie 5 geschaffen, beispielsweise unter Verwendung eines Spornrädchens oder eines Rändeleisens.
  • Gleichzeitig werden die Verstärkungsbänder 3 dadurch geschaffen, daß ein Folienband geringerer Breite auf sich selbst zurückgefaltet wird und aus diesem Folienband ein Längenabschnitt ausgeschnitten wird, der der Breite des Sackes entspricht. Dieses Verstärkungsband 3 wird dann in seinem zentralen Teil und im Bereich der Falte 3a aufgeschnitten, um derart eine Ausnehmung 6 zu schaffen, wie dies deutlich die Fig. 4 zeigt.
  • Jeder der in der Folie 2 hergestellten Säume 4 wird dann mit dem Verstärkungsband 3 überzogen, wobei aber der zentrale Bereich 4a des Saumes 4 durch die Ausnehmung 6 sichtbar ist. Jedes Verstärkungsband 3 wird fest mit der Folie 2 durch eine Querschweißnaht 7, wie dies links die Fig. 3 zeigt, verbunden.
  • In diesem Herstellungsstadium werden die beiden Kanten der Folie 2, die später die Kanten der oeffnung des Sackes darstellen und die jede mit einem Saum 4 und einem Verstärkungsband 3 ausgerüstet sind, gegeneinander geführt, um derart eine Art Tasche zu bilden. Mittels Schweißnähten 8 und 9 werden dann die seitlichen Kanten dieser Tasche fest miteinander verbunden und bilden auf diese Weise die beiden Seitenkanten des Sackes und die Seitenkanten der Tragevorrichtung. Der fertige Sack stellt sich dann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, dar. Um diesen Sack tragen zu können, reicht es aus, an dem zentralen Teil 4a jedes Saumes 4 zu ziehen und damit den Saum von dem eigentlichen Sack aufgrund der Schwächungslinie 5 zu trennen n-chließend können die Hände zwischen die untere Kante des Saumes 4 und die untere Kante der Ausnehmung 6 des Verstärkungsbandes eingeführt werden.
  • Es ist offensichtlich) daß die Tragegriffe lediglich durch die zentralen Teile 4a der Säume 4 gebildet werden, welche sich an ihrem oberen Teil an der Falte 3a des Verstärkungsbandes 3 abstützen.
  • Wie dies Fig. 6 zeigt, ist es möglicn, durch weiteres Ziehen an dem Handgriff und damit Weiterlösen des Saumes 4 vom Rest des Sackes, die Öffnung des Sackes mehr oder weniger zu schließen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Gesamtheit des Sackes aus der gleichen Kunststoffolie hergestellt. Das hierfür notwendige Herstellungsverfahren arbeitet wie folgt: Nachdem die Säume 4 und die Schwächungslinien 5 in den beiden Kanten der Folie lo hergestellt sind, wird jeder Saum gegen die Folie zurückgeklappt, damit die Faltkante 4b des Saumes in die Mitte des Ausschnittes 12 gelangt, wie dies die Fig. 8 zeigt. Dieser Verfahrensschritt bildet einen zweiten Saum 13, welcher eine Breite aufweist, die wenigstens gleich der Breite des Saumes 4 aber vorzugsweise wesentlich größer ist.
  • Der zweite Saum 13 wird seinerseits gegen die Kunststoffolie lo zurückgebogen, um eine Faltung zu schaffen, die ein Verstärkungsband 14 schafft und den ersten Saum 4 überdeckt, so daß bis auf den zentralen Bereich 4a, der in der Ausnehmung 12 erkennbar ist, dieser Saum nicht mehr erkennbar ist. Zur Festlegung dieser verschiedenen Faltvorgänge wird eine quergerichtete Schweißnaht 17 und 18 gelegt, wie dies die Fig. 9 zeigt.
  • Anschließend werden die Faltungen, die an den beiden Kanten der Folie 10 vorgesehen sind, gegeneinander geführt, um derart eine Art Tasche zu bilden, und auf beiden Seitenkanten dieser Tasche werden dann kontinuierliche Schweißnähte 15 und 16 gelegt, die die Verbindung der verschiedenen Stärkebereiche der Folie bewirken.
  • Wie bei der vorher erläuterten Ausführungsform genügt es, um den Sack zu tragen, den zentralen Bereich 4a des Saumes 4 vom Restteil des Sackes zu trennen, und damit den Handgriff zu schaffen.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist offensichtlich, daß ein solcher Sack auf automatischen Maschinen schnell herstellbar ist, so daß dadurch große Stückzahlen bei niedrigen Gestehungskosten erreichbar sind.
  • Selbstverständlich können die vorstehend erläuterten Säcke einen Boden aufweisen, der durch eine einzige Faltung gebildet wird oder durch eine Doppelfalte, wobei auf den äußeren Flächen Dekorationsmotive oder Gebrauchsanweisungen oder dergl. aufgedruckt werden können.
  • Patentansprü-e:

Claims (5)

  1. PatentansPrüche: 1 .) Sack aus einer aus verschweißbarem Kunststoff bestehenden Folie, die über sich selbst zurückgefaltet und an ihren beiden seitlichen Kanten verschweißt ist, um auf diese Weise eine einzige oeffnung zu schaffen, deren Kanten mit Handgriffen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seiner Handgriffe durch einen durch wenigstens ein einfaches Zurückfalten der Kante, die der ordnung des Sackes entspricht, um sich selbst erzielten Saum (4) gebildet wird, wobei dieser Handgriff mit dem eigentlichen Sack durch seitliche Schweißnähte (8,9;15,16) und mit den zugeordneten Kanten des Sackes durch eine Schwächungslinie (5) verbunden ist, und außerdem durch ein, mit dem Sack wenigstens durch seitliche Schweißnähte (8,9;15,16) verbundene Verstärkungsband (3,14) überdeckt ist, das in seinem zentralen Teil eine Ausnehmung (6;12) aufweist, die das Ergreifen des Saumes (4) und sein wenigstens teilweises Lösen von den zugeordneten Wänden des Sackes ermöglicht.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (3) über den Saum (4) gesetzt und an den Seitenwänden des Sackes durch eine Querschweißnaht (7) festgelegt ist.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (14) mit der zugeordneten Wand des Sackes und mit dem Saum (4) aus einem Teil besteht, und über den letzteren zurückgebogen ist, bevor die beiden Wände des Sackes zurückgebogen und durch längs gerichtete Schweißnähte (15,16) verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Sackes gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Zwei gegenüberliegende Kanten der Kunststoffolie werden über sich selbst zurückgebogen, um derart zwei Säume, die die Handgriffe darstellen, zu schaffen.
    In Nähe jedes Saumes wird eine Schwächungslinie geschaffen und anschließend jeder Saum durch ein einzelnes Verstärkungsband abgedeckt, das über sich selbst zurückgebogen ist und eine zentrale Ausnehmung in Nähe der Biegekante aufweist.
    Dieses Verstärkungsband wird mit der Plastikfolie mittels quergerichteter Schweißnähte verbunden.
    Die beiden Kanten der Folie, die die Verstärkungsbänder aufweisen, werden aufeinander zugeführt.
    Eine kontinuierliche Schweißnaht wird über die ganze Höhe der beiden seitlichen Kanten der derart gebildeten Tasche gelegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Sackes gemäß einem der Ansprüche 1 und 5,gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: In einer Kunststoffolie werden im Bereich der beiden sich gegenüberliegenden Kanten je eine Ausnehmung hergestellt.
    Zwei der vorher erwähnten Kanten werden über sich selbst zurückgebogen, um einen ersten, den Handgriff bildenden Saum geringer Breite zu schaffen.
    Der Bereich der Folie der zwischen der Kante jedes Saumes und etwa der Mitte der zugeordneten Ausnehmung liegt, wird über sich selbst zurückgebogen, so daß schließlich die Kanten jedes Saumes mit der Mitte der genannten Ausnehmung in Obereinstimmung bebracht werden.
    Die beiden Säume werden zurückgebogen, um sie gegen den anliegenden Bereich der Folie zu führen.
    Eine Faltung wird vorgenommen, um ein Verstärkungsband zu bilden und um den ersten Saum abzudecken.
    Die beiden Kanten der Folie, die diese Kanten aufweisen, werden aufeinander zugeführt.
    Eine kontinuierliche Schweißnaht wird über die gesamte Höhe jeder der beiden seitlichen Kanten der so geformten Taschen gelegt.
    Leerseite
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