DE2214676C3 - Scharnier mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung von Türen o. dgl., insbesondere von feuerhemmenden Türen - Google Patents
Scharnier mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung von Türen o. dgl., insbesondere von feuerhemmenden TürenInfo
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- «eichnet, daß das Nadelventil (21) als Thermoelement
bzw. Bimetallelement ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelventil (21) durch eine
Axialbohrung (8) eines benachbarten Verschlußstopfens (7) zugänglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Banuzapfen (9) mit
dem das Steilgewinde (17) aufweisenden Verschlußstopien (5) axial unverschieblich, aber relativ zu
diesem drehbar gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) über
eine Gleitkeilsicherung (15) mit dem Bandzapfen (9) gekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandzapfen (9) mit der an der Tür od. dgl. befestigten mittleren
Bandhülse (3) über eine Blattfederraste (10) drehtest gekuppelt isi.
Die Erfindung bezieht sich auf Scharniere mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung von
Türen od. dgL, insbesondere von feuerhemmenden Türen, mit einer .mittleren schwenkbaren und zwei
äußeren ortsfesten IBandhülsen und einem rohrförmigen
Bandzapfen, mit einem im Endbereich des als Zylinder dienenden Bandzapfens angeordneten und damit
drehfest gekuppelten Kolben, dessen Kolbenstange mit einer die Schwenkbewegung der Tür od. dgl in eine
Axialbewegung umsetzende Schraubflache gekoppelt ist, und einem Rückschlag- und einem Nadelventil zur
Steuerung des Dämpfungsmittels.
Ein solches Scharnier ist aus der US-PS 25 38 678 bekannt Dieses bekannte Scharnier hat jedoch einen
relativ aufwendigen Aufbau und läßt die Tür zu langsam sich schließen, und zwar bis in die Geschlossenstellung.
Bei feuerhemmenden Türen, die meistens aus Stahl bestehen mit feuerfestem oder feuerhemmendem
Material gefüllt sind und daher ein großes Gewicht haben kann es vorkommen, daß die Schließkraft des
Scharniers zum sicheren Einfallen des Riegels nicht mehr ausreicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Scharnier zu schaffen, welches die Schließbewegung der Tür bis zu einem Restwinkel von beispielsweise etwa
30° langsam erfolgen läßt und sie dann freigibt, um dann noch ein sicheres Einrasten in das Schloß zu
gewährleisten, wobei die Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung so ausgebildet ist, daß sie die
Öffnungsbewegung nicht wesentlich behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) der Bandzapfen drehfest mit der schwenkbaren Bandhülse gekuppelt ist,
b) die Kolbenstange an ihrem freien Ende über ein die Schraubfläche bildendes Steilgewinde mit einem
ortsfesten Verschlußstopfen gekuppelt ist,
c) im mittleren Bereich des Bandzapfens ein von der Kolbenstange durchdrungener Ausweichkolben
angeordnet ist, der zusammen mit dem Kolben einen ein hydraulisches Dämpfungsmittel enthaltenden
Hydraulikraum begrenzt,
d) der Hydraulikraum durch eine im Bandzapfen fest eingesetzte, von der Kolbenstange durchdrungene
und das Rückschlagventil aufweisende Überströmmuffe in zwei Zylinderräume unterteilt ist, und
e) die Kolbenstange im Bereich der Zylinderräume hohl ist und drei Radialbohrungen aufweist, von
denen die erste Bohrung ein Bestandteil des im Kolben vorgesehenen Nadelventils ist und von
denen die zweite und dritte Bohrung in Geschlossenstellung der Tür od. dgl. knapp oberhalb bzw.
knapp unterhalb der Überströmmuffe angeordnet sind.
Der Ausweichkolben kann auf seiner Rückseite durch eine andererseits am Verschlußstopfen sich abstützende
Druckfeder beaufschlagt werden.
Zweckmäßig ist die erste Radialbohrung durch das Nadelventil in ihrer öffnungsweite verstellbar. Das
Nadelventil kann als Thermoelement bzw. Bimetallele-
ment ausgebildet sein, so daß auch bei Temperatur
schwankungen stets die gleiche Funktion gewährleistet ist Es ist durch eine Axialbohrung eines benachbarten
Yerschlußstopfens zugänglich.
Naqh einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der
Bandzapfen mit dem das Steilgewinoe aufweisenden Yerschlußstopfen axial unverschieblich, aber relativ zu
diesem drehbar gekuppelt
Schließlich ist der Kolben zweckmäßig über eine Gleitkeilsicherung mit dem Bandzapfen gekuppelt, und
<Jer Bandzapfen wird vorteilhaft mit der an tier Tür od. dgl. befestigten mittleren Bandhülse über eine
Blattfederraste drehfest gekuppelt.
Das erfindungsgemäße Scharnier ist als zusätzliches Aggregat für sogenannte FH-Türen vorgesehen. Es
kann aber auch bei anderen Türen oder sonstigen
Öffnungsverschlüssen verwendet werden und hat den wesentlichen Vorteil, daß die Tür beim öffnen durch die
üämpfungseinrichtung kaum behindert wird, aber die Schließbewegung sicher gedämpft wird, wobei dennoch
durch Freigabe der Schließbewegung auf einem Restwinkel sichergestellt wird, daß die Tür sicher ins
Schloß lallt, was gerade bei feuerhemmenden Türen
wichtig ist, da diese sonst ihre feuerhemmende Funktion im Notfall nicht ausüben können.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben,
und zwar zeigt die Figur im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniers.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer oberen Bandhülse 1, einer unteren Bandhülse 2, die beide jeweils an der nicht dargestellten Zarge bzw.
am Türrahmen befestigt sind, ferner aus einer mittleren Bandhülse 3, die an der Tür od. dgl. befestigt ist, sowie
aus einer Zylinder- und Kolbeneinheit 4. Als oberer Abschluß ist ein ortsfester Verschlußstopfen 5 vorgesehen,
der über einen Rastnocken 6 mit der oberen Bandhülse 1 drehfest gekuppelt ist. Den unteren
Abschluß bildet ein Verschlußstopfen 7, der in der unteren Bandhülse 2 festsitzt und eine Axialbohrung 8
aufweist
Die Zylinder- und Kolbeneinheit 4, welche die eigentliche Dämpfungseinrichtung bildet, weist einen als
Zylinder dienenden Bandzapfen 9 auf, der mit der mittleren Bandhülse 3 über eine Blattfederraste 10
drehfest gekuppelt ist. Der Bandzapfen 9 ist durch Wirkverbindung mit einer Umfangrnut 11 eines
Innenansatzes 12 des oberen Verschlußstopfens 5 axial fixiert, kann sich aber relativ zu diesem drehen. Im
unteren Ende des Bandzapfens 9 ist ein Kolben 13 mit einer Dichtungsmanschette 14 gelagert. Der Kolben 13
ist mit dem Bandzapfen 9 über eine Gleitkei'sicherung
15 drehfest gekuppelt, kann sich aber relativ zum Bandzapfen 9 axial verschieben, wie aus der nachfolgenden
Beschreibung der Wirkungsweise hervorgeht.
Mit dem Kolben 13 ist eine Kolbenstange 16 fest verbunden und erstreckt sich über die gesamte Länge
des Bandzapfens 9. Die Kolbenstange 16 weist am oberen Ende ein Steilgewinde 17 auf, das in einer
entsprechenden Steilgewind-bohrung 18 im ortsfesten Verschlußstopfen 5 sitzt. Im unteren Teil weist die
Kolbenstange 16 eine Mittelbohrung 19 auf. Diese Mittelbohrung 19 mündet in eine Gewindebohrung
im Kolben 13. In der Gewindebohrung 20 sitzt ein Nadelventil 21, welches über die Axialbohrung 8 des
Verschlußstopfens 7 zugänglich und verstellbar ist. Es steuert eine erste Radialbohrung 22, die eine Verbindung
zwischen der Mittelbohrung 19 der Kolbenstange
16 und einem ersten Zylinderraum 23 des Bandzapi'ens 9
herstellt
Der Bandzapfen 9 weist noch einen zweiten Zylinderraum 24 auf, und beide Zylinderräume 23, 24
sind durch eine Überströmmuffe 25 voneinander getrennt die bei 26 fest mit dem Bandzapfen S
gekuppelt ist Der zweite Zylinderraum 24 wird nach oben durch einen Ausweichkolben 27 begrenzt, der
sowohl relativ zum Bandzapfen 9 als auch zur Kolbenstange 16 verschiebbar h>t und auf der dem
Zylinderraum 24 abgelegenen Seite unter der Einwirkung einer Druckfeder 28 steht, die sich oben gegen den
Innenansatz 12 des Verschlußstopfens 5 abstützt. (Wenn in dieser Beschreibung von »oben« und »unten« die
Rede ist, so gilt dies lediglich mit Bezug auf die Zeichnung. Die Dämpfungsvorrichtung ist auch in der
umgekehrten Lage funktionsfähig und kann daher für links- und rechtsanschlagende Türen od. dgl. gleichermaßen
verwendet werden.) Der Ausweichkolben 27 ist gegenüber dem Bandzapfen 9 und der Kolbenstange 16
durch eine Dichtung 29 abgedichtet
Die Überströmmuffe 25 weist einen Überströmkanal 30 auf, in dem ein Rückschlagventil 31 vorgesehen ist. Im
Bereich der Überströmmuffe 25 weist die Kolbenstange 16 zwei weitere Radialbohrungen 32 und 33 auf, von
denen die eine (32) knapp oberhalb und die andere (33) knapp unterhalb der Überströmmuffe (25 liegt, wenn
sich das Scharnier in Ausgangsstellung befindet, d. h. die Tür od. dgl. geschlossen ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Scharniers ist
folgende:
Wird die Tür od. dgl. geöffnet, dann dreht sich mit ihr die mittlere Bandhülse 3 (von oben gesehen) im
Gegenuhrzeigersinn. Mit der Bandhülse 3 dreht sich infoige der Blattfederraste 10 auch der Bandzapfen 9.
Mit dem Bandzapfen 9 dreht sich infolge der Gleitkeilsicherung 15 auch der Kolben 13. Da der
Kolben 13 über die an ihm befestigte Kolbenstange 16 mit dem ortsfesten Verschlußstopfen 5 über das
nichtsperrende Steilgewinde 17 gekuppelt ist, bewegt er sich außerdem axial nach oben, was zur Folge hat, daß
das im unteren (ersten) Zylinderraum 23 befindliche Dämpfungsmittel (ζ. B. Hydrauliköl) teilweise über das
öffnende Rückschlagventil 31 in den oberen (zweiten) Zylinderraum 24 verdrängt wird. Am Anfang erfolgt
diese Verdrängung des Dämpfungsmittels auch über die Radialbohrungen 32 und 33. Dann aber verschindet die
Radialbohrung 33 in der Überströmmuffe 25, so daß das Dämpfungsmittel seinen Weg durch den Überströmkanal
30 in der Überströmmuffe 25 und zu einem kleinen Teil auch über die Radialbohrung 22, die Mittelbohrung
19 der Kolbenstange 16 und d;e Radialbohrung findet. Es ist also ein im wesentlichen ungehindertes
Überströmen des Dampfungsmittels vom ersten Zylinderraum 23 in den zweiten Zylinderraum 24 beim
öffnen der Tür od. dgl. möglich. Du-ch die Überleitung
des Dämpfungsmittels in den Zylinderraum 24 wird der Ausweichkolben 27 entgegen der Kraft der Druckfeder
28 nach oben gedrückt, wobei die Druckfeder 28 dafür sorgt, daß das Dämpfungsmittel unter Druckgehalten
wird. Das Maß der Axialverschiebung von Kolben und Kolbenstange 16 liegt innerhalb der axialen
Abmessung der Gleitkeilsicherung 15. In Ausgangsstellung ist der Kolben 13 durch eine Einkröpfung 34 des
unteren Endes des Bandzapfens 9 gesichert.
Wird die Tür od. dgl. freigegeben und durch den an ihr vorgesehenen Federtürschließer in Schließrichtung
bewegt, so erfolgen die Bewegungen innerhalb der
Dämpfungseinrichtung des Scharniers in entgegengesetzten Richtungen zu denen, die beim öffnen der Tür
od. dgl. in Betracht kommen, d. h., die mittlere Bandhülse 3 dreht sich (wiederum in der Zeichnung von oben
gesehen) im Uhrzeigersinn. Mit ihr drehen sich der Bandzapfen 9, der Kolben 13 und die Kolbenstange 16.
Der Kolben 13 bewegt sich zusätzlich zu seiner Drehung mit dem Bandzapfen 9 entsprechend der
Steigung des Steilgewindes 17 auch axial nach unten. Dabei wird das Volumen des unteren Zylinderraumes 23
vergrößert, so daß das im oberen Zylinderraum 24 befindliche Dämpfungsmittel das Bestreben hat, wieder
in den unteren Zylinderraum 23 überzuströmen, zumal es auch über den Ausweichkolben 27 unter dem Druck
der Feder 28 steht, die bei der Schließbewegung der Tür od. dgl. die durch den üblichen Federtürschließer
aufgebrachte Kraft noch unterstützt. Da jedoch bei dieser Strömungsrichtung das Rückschlagventil 31
schließt, kann das Dämpfungsmittel zunächst nur über die obere Radialbohrung 32, die Mittelbohrung 19 und
die durch das Nadelventil 21 gedrosselte und als Düse wirksame Radialbohrung 22 in den unteren Zylinderraum
23 überströmen, so daß die Schließbewegung der Tür od. dgl. gebremst wird und langsam erfolgt. Erst
wenn bei einem Restöffnungswinkel von beispielsweise etwa 30° die untere Radialbohrung 33 der sich abwäris
bewegenden Kolbenstange 16 aus der Überströmmufl'e 25 hervortritt, kann das Dämpfungsmittel im wesentlichen
ungehindert vom oberen Zylinderraum 24 in den unteren Zylinderraum 23 gelangen, so daß die Tür mit
der Kraft des Federtürschließers sicher ins Schloß einfallen kann. Die Bremswirkung der Dämpfungseinrichtung
(Zylinder- und Kolbeneinheit 4) bzw. der
ίο Freigabewirikel und die Schließkraft des Federtürschließers
können so aufeinander abgestimmt werden, daß die Tür sanft, aber sicher, zuschlägt.
Wenn auch für die beschriebene Dämpfungseinrichtung in erster Linie ein Hydrauliköl als Dämpfungsmittel
vorgesehen ist, so kann sie praktisch mit den gleichen konstruktiven Mitteln auch pneumatisch gesteuert
werden. Bei Verwendung eines Öles kann d;as Nadelventil 21 als Thermoelement bzw. Bimetallelement
ausgebildet werden, wodurch erreicht wird, daß sich das Nadelventil 21 entsprechend der jeweiligen
Umgebungstemperatur und damit entsprechend der bei dieser Temperatur vorhandenen Viskosität des Hydrauliköles
selbsttätig einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scharnier mit einer Einrichtung zum Dämpfen
% der Schließbewegung von Türen od. dgL, insbeson-
·, dere von feuerhemmenden Türen, mit einer mittleren schwenkbaren und zwei äußeren ortsfesten
Bandhülsen und einem rohrförmigen Bandz&pfen, mit einem im Endbereich des als Zylinder
dienenden Bandzapfens angeordneten und damit drehfest gekuppelten Kolben, dessen Kolbenstange
mit einer die Schwenkbewegung der Tür od. dgl. in eine Axialbewegung umsetzende Schraubfüäche
gekoppelt ist, und mit einem Rückschlag- und einem Nadelventil zur Steuerung des Dämpfungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Bandzapfen (9) drehfest mit der schwenkbaren Bandhülse (3) gekuppelt ist,
b) die Kolbenstange (16) an ihrem freien Ende über ein die Schraubfläche bildendes Stetigewinde
(17) mit einem ortsfesten Verschlußstopfen (5) gekuppelt ist,
. c) im mittleren Bereich des Bandzapfens (9) ein von der Kolbenstange (16) durchdrungener
Ausweichkolben (27) angeordnet ist, der zusammen mit dem Kolben (13) einen ein hydraulisches
Dämpfungsmittel enthaltenden Hydraulikraum begrenzt,
d) der Hydraulikraum durch eine im Bandzapfen (9) fest eingesetzte, von der Kolbenstange (16)
durchdrungene und das Rückschlagventil (31) aufweisende Überströmmuffe (25) in zwei
Zylinderräume (23,24) unterteilt ist, und
e) die Kolbenstange (16) im Bereich der Zylinderräume (23, 24) hohl ist und drei Radialbohrungen
(22, 32, 33) aufweist, von denen die erste Bohrung (22) ein Bestandteil des im Kolben (13)
vorgesehenen Nadelventils (21) ist und von denen die zweite (32) und dritte Bohrung (33) in
Geschlossenstellung der Tür od. dgl. knapp oberhalb bzw. knapp unterhalb der Überströmmuffe
(25) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausweichkolben (27) auf seiner Rückseite durch eine andererseits am Verschluß-
»topfen (5) sich abstützende Druckfeder (28) beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet,
daß die erste Radialbohrung (22) durch das Nadelventil (21) in ihrer öffnungsweite verstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214676 DE2214676C3 (de) | 1972-03-25 | Scharnier mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung von Türen o. dgl., insbesondere von feuerhemmenden Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214676 DE2214676C3 (de) | 1972-03-25 | Scharnier mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Schließbewegung von Türen o. dgl., insbesondere von feuerhemmenden Türen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2214676A1 DE2214676A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2214676B2 DE2214676B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2214676C3 true DE2214676C3 (de) | 1977-03-17 |
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