DE2214668C3 - Elektrische Drehfeldmaschine mit Hohlläufer - Google Patents
Elektrische Drehfeldmaschine mit HohlläuferInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Drehfeldmaschine mit einem Gehäuse und einem in
diesem angeordneten bewickelten Ständerblechpaket und einem konzentrisch zur Innenbohrung angeordneten
feststehenden Innenteil, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung
des Ständerblechpaketes, und einem in dem Raum zwischen Ständerblechpaket und Innenteil drehbar
angeordneten, in den äußeren Lagerschilden des Gehäuses mittels zweier Wälzlager gelagerten Hohlläufer,
wobei zwischen der abtriebsseitigen Welle des Hohlläufers und dem festen Innenteil ein drittes
Wälzlager vorgesehen ist. Eine solche elektrische Maschine ist z. B. aus der US-PS 3484635 bekannt. Bei
einem so konstruierten Elektromotor ergibt sich für den Läufer gegenüber der üblichen Ausführung mit
mitrotierendem Blechpaket eine sehr erhebliche Herabsetzung des Schwungmomentes.
Bei dieser bekannten elektrischen Maschine besteht der Innenteil aus einem auf die feststehende
Welle aufgeschobenen Spulenkörper, auf welchem eine Erregerwicklung angebracht ist. Der Läufer ist
in Umfangsrichtung abwechselnd aus magnetischen bzw. nichtmagnetischen Zonen aufgebaut. Auch die
Stirnpartien des Hohlläufen. bestehen jeweils aus einem
Sektor aus einem magnetischen Material und einem größeren, aus einem unmagnetischen Material
bestehenden Sektor.
Es ist bereits ein Wechselstrominduktionsmotor bekannt, bei dem zwischen äußerem und innerem
Blechpaket ein Zwischenraum vorgesehen ist. In diesem Zwischenraum ist ein um die Rotorachse drehbarer
trommeiförmiger Körper angeordnet. Das innere Blechpaket ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch
drehbar auf der Welle angeordnet und trägt eine zusätzliche Wicklung. Der im Zwischenraum zwischen
äußerem und innerem Blechpaket angeordnete trommeiförmige Körper besteht aus parallel zur Rotorachse
verlaufenden, durch Zwischenräume in Richtung des Trommelumfanges voneinander getrennten
Eisenstäben, die leitend miteinander verbunden sind. Dieser Rotor bildet eine mehrphasige Kurzschlußankerwicklung.
Bei der bekannten Anordnung ist der trommeiförmige Körper mittels an beiden Maschinenseiten
befindlichen Lagern jedoch drehbar auf der Maschinenwelle gelagert, so daß er kein Drehmoment
auf die Maschinenwelle übertragen kann. (Elektrische Bahnen 1935, Seite 63)
Es ist ferner eine elektrische Maschine bekannt, die ein äußeres und ein inneres konzentrisch zum äußeren
Blechpaket angeordnetes Blechpaket besitzt, wobei zwischen dem inneren und dem äußeren Blechpaket
ein hohlzylinderförmiger Zwischenraum besteht, in dem ein Hohlkörper rotierbar gelagert ist. Die Lagerung
ist einseitig als Doppellagerung mit geringem Lagerabstand vorgesehen. Wegen des geringen Lagerabstandes
bei der hier vorgesehenen Doppellagerung ergeben isch ungünstige Belastungsverhältnisse der
Lager bei Radialbelastung am Wellenende. Da sich das Lagerspiel sehr ungünstig auf die konzentrische
Lage des Hohlkörpers auswirkt, sind große Luftspalte erforderlich, wodurch sich der Leistungsfaktor der
Maschine verschlechtert und ein großer Blindstrombedarf entsteht. Durch das nicht vermeidbare Spiel
der beiden Lager ist die Führung des Hohlkörpers nicht einwandfrei, so daß am Motor durch Unwuchten
erzeugte Schwingungen auftreten. Außerdem wird durch die Anordnung zweier Lager an der einen Motorseite
die Baulänge vergrößert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten elektrischen Maschinen zu vermeiden, also
eine elektrische Maschine mit niedrigem Schwungmoment zu schaffen, die frei ist von durch Unwuchten
hervorgerufenen Schwingungen, und bei welcher sich der Läuferkäfig auch bei starker Erwärmung ausdehnen
kann, ohne daß größere Kräfte auf die Lager in axialer Richtung auftreten.
Zur Lösung werden bei der eingangs erwähnten elektrischen Drehfeldmaschine erfindungsgemäß die
folgenden Maßnahmen angegeben:
a) der feststehende Innenteil ist ein unbewickeltes Blechpaket,
b) der Hohlläufer ist als Käfigläufer mit einem Kurzschlußkäfig ausgebildet,
c) der Kurzschlußkäfig ist über einen Teller an dem dem Innenblechpaket zugewandten Ende der
Abtriebswelle befestigt,
d) der Kurzschlußkäfig ist mit seinem nichtantriebsseitigen Ende an seiner Außenfläche mit
einer Abschrägung versehen, in die eine entsprechend gestaltete Innenfläche eines Zentriertellers
eingreift, der auf dem nahe dem nichtantriebsseitigen Lagerschild auf der Welle aufgezogenen
zweiten Wälzlager drehbar gelagert ist,
e) zwischen der von dem inneren Blechpaket abgewandten stirnseitigen Fläche der Nabe des Zentriertellers
und dem zweiten Wälzlager ist eine Federscheibe vorgesehen, durch die der Zentrierteller
in axialer Richtung gegen den Kurzschlußkäfig angepreßt ist.
Durch die besondere Ausführung des Läuferkäfigs am nichtantriebsseitigen Ende und des Zentriertellers
i?t es möglich, daß sich der Läufer bei Erwärmung unbehindert ausdehnen kann, ohne daß sich axiale
Kräfte auf die Lager auswirken. Weiterhin werden durch diese Maßnahmen Unwuchten vermieden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Außenfläche des Kurzschlußkäfigs
am nichtantriebsseitigen Ende, als auch die diese Fläche berührende Innenfläche des Zentriertellers
ballig oder keglig ausgeführt ist.
Die Zentrierung des Hohlkörpers an zwei relativ weit auseinanderliegenden Stellen gestattet eine Verkleinerung
des Luftspaltes zwischen Ständer und Hohlkörper und zwischen dem Innenblechpaket und
dem Hohlkörper zu realisieren. Außerdem ergibt sich eine Verkürzung der Baulänge der Maschine. Schließlich
ermöglicht es die vorgeschlagene neue Anordnung, an beiden Seiten der Maschine Festlager vorzusehen,
da die durch Erwärmung des Hohlkörpers hervorgerufene Dehnung desselben keine Verschiebung
des zweiten Lagers erforderlich macht, weil sich der Hohlkörper durch die Verwendung des erwähnten
Zentriertellers widerstandsfrei ausdehnen kann.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine elektrische Drehfeldmaschine entsprechend der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse, mit 2 das Ständerblechpaket und mit 3 die in das Ständerblechpaket
eingelegte Ständerwicklung bezeichnet, während das AS-seitige Lagerschild mit 4 und das
NS-seitige Lagerschild mit 5 bezeichnet ist. Die Maschinenwelle 6 ist mit dem NS-seitigen Lagerschild 5
fest verbunden und verstiftet. Das innere Blechpa-
ket 7 ist auf der Maschinenwelle 6 befestigt, also nicht
drehbar. Zwischen der Innenfläche des Ständerblechpaketes 2 und der Außenfläche des inneren Blechpaketes
7 befindet sich ein ringförmiger Zwischenraum, in dem der als Kurzschlußkäfig 8 ausgebildete Hohlläufer
drehbar angeordnet ist.
Im AS-Lagerschild 4 ist ein als Festlager ausgebildetes
Wälzlager 10 angeordnet, das die abtriebseitige Welle 9 führt. Die abtriebseitige Welle weist an
ihrem dem Gehäuseinneren zugekehrten Ende eine Bohrung auf, in der ein weiteres inneres Lager 11 angeordnet
ist, das die feste Welle 6 abstützt und so eine unzulässige Biegung derselben verhindert. An dem
dem Gehäuseinneren zugewandten Ende der abtriebsseitigen Welle 9 ist ferner mittels Schrauben der
als Kurzschlußkäfig 8 ausgebildete Hohlläufer befestigt. Er ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und besitzt
an seinem dem nicht antriebsseitigen Lagerschild zugekehrten Ende an seiner Außenfläche eine Abschrägung
14, die in eine ebensolche Abschrägung des Zentriertellers 13 eingreift. Der Zentrierteller 13 ist
mittels Lagern 12 auf der am NS-seitige.i Lagerschild 5 befestigten festen Welle 6 drehbar gelagert.
Sowohl in der Stirnseite des Kurzschlußkäfigs 8 als auch in dem Zentrierteller 13 sind Ausnehmungen 15
vorgesehen, die zur Kühlung des inneren Blechpaketes Kühlluft in den Raum zwischen innerem Blechpaket
7 und Kurzschlußkäfig 8 bzw. dem Zentrierteller 13 ein- und austreten lassen.
Der Zentrierteller 13 besitzt eine Nabe mit einer Ausdrehung, in der das Lager 12 angeordnet ist, auf
dem er drehbar gelagert ist. Zwischen der dem inneren Blechpaket 7 abgewandten stirnseitigen Fläche der
Nabe des Zentriertellers 13 und dem Wälzlager 12 ist eine Federscheibe 16 vorgesehen, die den Zentrierteller
13 in axialer Richtung elastisch gegen den Kurzschlußkäfig 8 drückt und diesen in eine genau
konzentrische Lage bringt. Durch diese Maßnahme ist eine Verlagerung in radialer Richtung ausgeschlossen,
so daß keine Unwuchten auftreten können. Weiter kann hierdurch die beim Betrieb durch Erwärmung
auftretende Dehnung des Kurzschlußkäfigs 8 in axialer Richtung ohne weiteres aufgefangen werden.
Schließlich werden durch die Abschrägung am Kurzschlußkäfig bzw. am Zentrierteller 13 die Biegemomente,
die durch die Radialbelastung am Wellenende der Abtriebswelle 9 hervorgerufen werden, aufgenommen,
während die in axialer Richtung wirkenden Kräfte durch das im AS-Lagerschild 4 vorgesehene
Kugellager 10 aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Drehfeldmaschine mit einem Gehäuse und einem in diesem angeordneten bewickelten
Ständerblechpaket und einem konzentrisch zur Innenbohrung angeordneten feststehenden
Innenteil, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Ständerblechpaketes,
und einem in dem Raum zwischen Ständerblechpaket und Innenteil drehbar angeordneten,
in den äußeren Lagerschilden des Gehäuses mittels zweier Wälzlager gelagerten Hohlläufer, wobei zwischen der abtriebsseitigen
Welle des Hohlläufers und dem festen Innenteil ein drittes Wälzlager vorgesehen ist, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
a) der feststehende Innenteil (7) ist ein unbewickeltes Blechpaket,
b) der Hohlläufer ist als Käfigläufer mit einem Kurzschlußkäfig (8) ausgebildet,
c) der Kurzschlußkäfig (8) ist über einen Teller an dem dem Innenblechpaket (7) zugewandten
Ende der Abtriebswelle (9) befestigt,
d) der Kurzschlußkäfig ist mit seinem nicht an- r> triebsseitigen Ende an seiner Außenfläche
mit einer Abschrägung versehen, in die eine entsprechend gestaltete Innenfläche (14) eines
Zentriertellers (13) eingreift, der auf dem nahe dem nichtantriebsseitigen Lagerschild )<
> (5) auf der Welle (6) aufgezogenen zweiten Wälzlager (12) drehbar gelagert ist,
zwischen der von dem inneren Blechpaket (7) abgewandten stirnseitigen Fläche der Nabe des Zentriertellers (13) und dem zwei- i~> ten Wälzlager (12) ist eine Federscheibe (16) vorgesehen, durch die der Zentrierteller (13) in axialer Richtung gegen den Kurzschlußkäfig (8) angepreßt ist.
zwischen der von dem inneren Blechpaket (7) abgewandten stirnseitigen Fläche der Nabe des Zentriertellers (13) und dem zwei- i~> ten Wälzlager (12) ist eine Federscheibe (16) vorgesehen, durch die der Zentrierteller (13) in axialer Richtung gegen den Kurzschlußkäfig (8) angepreßt ist.
2. Elektrische Drehfeldmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Außenfläche des Kurzschlußkäfigs (8) am nichtantriebsseitigen Ende, als auch die diese Fläche
berührende Innenfläche (14) des Zentriertellers (13) ballig oder keglig ausgeführt ist. v,
e)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214668 DE2214668C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Elektrische Drehfeldmaschine mit Hohlläufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214668 DE2214668C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Elektrische Drehfeldmaschine mit Hohlläufer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214668A1 DE2214668A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2214668B2 DE2214668B2 (en) | 1980-02-28 |
DE2214668C3 true DE2214668C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5840167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722214668 Expired DE2214668C3 (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | Elektrische Drehfeldmaschine mit Hohlläufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2214668C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8910371B2 (en) | 2011-02-28 | 2014-12-16 | GM Global Technology Operations LLC | Method for fabricating an induction rotor |
FR2985870B1 (fr) * | 2012-01-16 | 2014-01-03 | Converteam Technology Ltd | Rotor, procede de fabrication et machine electrique correspondants |
-
1972
- 1972-03-25 DE DE19722214668 patent/DE2214668C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2214668A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2214668B2 (en) | 1980-02-28 |
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