DE1613119C3 - Unipolarmaschine - Google Patents
UnipolarmaschineInfo
- Publication number
- DE1613119C3 DE1613119C3 DE1613119A DEG0050967A DE1613119C3 DE 1613119 C3 DE1613119 C3 DE 1613119C3 DE 1613119 A DE1613119 A DE 1613119A DE G0050967 A DEG0050967 A DE G0050967A DE 1613119 C3 DE1613119 C3 DE 1613119C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- contact surface
- ring
- unipolar machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
- H02K31/04—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Induction Machinery (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unipolarmaschine mit einem trommeiförmigen Rotor und einem Stator, mit
Ringkontakten aus flüssigem Metall, die zwischen dem Stator zugeordneten feststehenden und dem Rotor
zugeordneten beweglichen Kontaktoberflächen angeordnet sind, und mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung.
Unipolarmaschinen sind Gleichstrommaschinen ohne Kommutator, die bei geringer Spannung einen großen
Strom abgeben. Mit diesen Maschinen ist eine große Leistung pro Volumeneinheit bei hohem Wirkungsgrad
erzielbar. Es sind außerdem verhältnismäßig einfache und zuverlässige Maschinen, die mit großen Drehzahler
arbeiten können, beispielsweise mit 7000 U/min unc mehr.
Bei dem Versuch, die Unipolarmaschinen für noch höhere Drehzahlen und noch kompakter zu bauen,
ergeben sich Schwierigkeiten, und zwar insbesondere bei Maschinen, bei denen Ringkontakte aus flüssigen
Metallen verwendet werden. Bei Maschinen mit einem Rotor aus Stahl werden in dem Stahl durch
Widerstandserwärmung große Wärmemengen erzeugt und die Grenzfläche zwischen dem Stahl und dem
flüssigen Metall in den Flüssigkeitskontakten ermöglicht keine ausreichende Wärmeübertragung. Außerdem
ist ein verhältnismäßig langer Stromleitungsweg im Stahl nachteilig. Darüber hinaus bildet der Stahlrotor
einen unerwünschten magnetischen Weg in der Umgebung der Flüssigkeitskontakte, der deren Betrieb
nachteilig beeinflußt. Löst man aber dieses Problem durch einen Rotor aus elektrisch gut leitendem Material,
wie beispielsweise Kupfer, so tritt der Nachteil auf, daß man eine übermäßig große Magnetisierungskraft
benötigt, um ein brauchbares Feld in diesem im wesentlichen unmagnetischen Material zu erzeugen.
Außerdem wird die Umfangsfestigkeit des Rotors durch seine Herstellung aus elektrisch gut leitendem Material
derart vermindert, daß nur relativ geringe Drehzahlen zugelassen werden können.
Unipolarmaschinen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der Zeitschrift EuM, 1961, Heft 3,
S.132-134, insbesondere Abb. 10, bekannt. Diese Literaturstelle befaßt sich jedoch im wesentlichen nur
mit den Problemen der Erzielung einer gleichmäßigen Stromabnahme über den ganzen Maschinenumfang und
beschreibt die Verwendung von Quecksilber als Kontaktflüssigkeit. Einen Hinweis auf die Lösung
vorstehend genannter Probleme bei der Schaffung einer kompakten Unipolarmaschine für hohe Drehzahlen gibt
sie nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Unipolarmaschine für hohe Drehzahlen mit einer
verbesserten Wärmeübertragung in den Flüssigkeitsringkontakten zu schaffen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Unipolarmaschine der eingangs genannten Art gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der trommeiförmige Rotor aus elektrisch gut leitendem
Material mit einer auf der einen Seite angeformten ersten Kontaktoberfläche versehen und auf der anderen
Seite mit einer Ringscheibe aus ferromagnetischem Material fest verbunden ist, deren Außenfläche als
zweite Kontaktoberfläche einen Ring aus elektrisch gut leitendem Material trägt, und der Stator zwei je etwa
der halben Länge des Rotors entsprechende, voneinander isolierte Ringscheiben aus elektrisch gut leitendem
Material für den Stromanschluß aufweist, von denen die eine mit ihrer Innenseite als feststehende Kontaktoberfläche
einer beweglichen Kontaktoberfläche radial gegenüberliegt, während die andere an der Innenseite
mit einer Ringscheibe aus ferromagnetischem Material fest verbunden ist, die die feststehende Kontaktoberfläche
enthält, die der ersten rotierenden Kontaktoberfläehe radial gegenüberliegt, wobei die Ringscheiben aus
ferromagnetischem Material zwischen den Magnetpolen im Bereich eines axialen Erregerfeldes liegen.
Die Erfindung schafft also eine Unipolarmaschine, die
einen besonders geformten Rotor und einen besonders geformten Stator hat, welche jeweils aus ferromagnetischen
und aus elektrisch gut leitenden Materialien bestehen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise von den
erwünschten magnetischen Eigenschaften und Festigkeitseigenschaften der ferromagnetischen Materialien
und zugleich von den erwünschten Eigenschaften der elektrisch gut leitenden Materialien im Bereich der
Flüssigkeitskontakte und in den aktiven Teilen von Stator und Rotor Gebrauch gemacht. Die Unipolarmaschine
nach der Erfindung hat deshalb einen kompakteren Aufbau und ist für wesentlich höhere Drehzahlen
geeignet als herkömmliche Unipolarmaschinen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die eine Querschnittansicht einer Unipolarmaschine nach der Erfindung zeigt.
Die dargestellten Teile der Maschine sind jeweils zylindrisch oder ringförmig ausgebildet. Fortschreitend
in einer möglichen Stromrichtung durch die Maschine ist eine Statorringscheibe 10 vorgesehen, die aus einem
elektrisch gut leitenden Material, beispielsweise Kupfer, besteht. Die Ringscheibe 10 ist an einer Ringscheibe 12
befestigt und umgibt diese. Die Ringscheibe 12 besteht aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise
aus einem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt. Die innere Umfangsoberfläche der Ringscheibe 12 bildet die
feststehende Kontaktoberfläche 14 eines ersten Flüssigkeitsringkontakts, dessen Kontaktflüssigkeit aus flüssigem
Metall besteht. Ein trommeiförmiger Rotor 16 aus elektrisch gut leitendem Material, wie beispielsweise
Kupfer, ist drehbar gelagert, beispielsweise durch Befestigung an einer Welle 18. Auf einer Seite des
Rotors 16 ist eine Kontaktoberfläche 20 angeformt, welche die rotierende Kontaktoberfläche des ersten
Flüssigkeitsringkontakts bildet. Eine Ringscheibe 22 aus einem ferromagnetischen Material, wie beispielsweise
aus einem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt, ist mit der anderen Seite des Rotors fest verbunden.
Ein Ring 24 aus elektrisch gut leitendem Material ist an der äußeren Umfangsfläche der Ringscheibe 22
befestigt und bildet die rotierende Kontaktoberfläche eines zweiten Flüssigkeitsringkontakts. Eine Ringscheibe
28 umgibt den Ring 24 und ist im radialen Abstand von diesem angeordnet. Die innere Umfangsfläche der
Ringscheibe 28 bildet die feststehende Kontaktoberfläche 30 des zweiten Flüssigkeitsringkontakts.
Zum Verbinden der Körper aus elektrisch gut leitendem Material und der Körper aus ferromagnetischem
Material, insbesondere bei Verwendung von Kupfer bzw. Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt, wird
vorzugsweise eine Elektronenstrahlschweißung verwendet. Dadurch werden Verbindungsstellen mit
außerordentlich hoher mechanischer Festigkeit und mit hohem elektrischem Leitungsvermögen geschaffen.
Schraubverbindungen, Preßsitze, Löten und andere bekannte Verbindungsmethoden können, wenn die
Raumfrage keine Rolle spielt und in Abhängigkeit von den gewählten Materialien, verwendet werden.
Das elektrische Isolationsmaterial, welches an den Oberflächen bei 32 dargestellt ist, kann beispielsweise
eine Aluminiumoxid-Beschichtung mit einer Dicke von etwa 0,45 mm sein und es können auch andere geeignete
Isolationsmaterialien verwendet werden. Aluminiumoxid hat sich als besonders dauerhaft und wirksam
erwiesen, und zwar insbesondere in dem Fall der
Verwendung von Natrium-Kalium als leitendes flüssiges Metall in den Spalten zwischen den feststehenden und
rotierenden Kontaktoberflächen. Das Aluminiumoxid wird vorteilhafterweise mittels Autogensprühen aufgetragen
und die Beschichtung wird danach mit einem Diamantrad geschliffen. Die axiale Endoberfläche des
Rotors 16, welche die Ringscheibe 22 enthält, ist elektrisch isoliert und der übrige Teil des Spaltes
zwischen dem Rotor und dem Stator ist, mit Ausnahme der Flüssigkeitsringkontaktbereiche, durch Aufbringen
einer Isolation auf die entsprechenden Statorteile elektrisch isoliert. Der Rotor 16 sollte gegenüber der
Welle 18, wie dargestellt, isoliert sein, um mögliche Ströme in der Welle zu verhindern. Diese Isolation
ermöglicht einen Betrieb mit einem vollständig gefüllten Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator, wobei diese
vollständige Füllung unabsichtlich auftreten kann oder während des Betriebes der Normalfall ist. Es hat sich als
außerordentlich erwünscht erwiesen, den Rotor selbst längs seiner axialen Endoberfläche, die die größten
radialen Abmessungen hat, zu isolieren, weil aufgrund der elektromagnetischen Verhältnisse irgendeine leitende
Flüssigkeit in dem entsprechenden, sich radial erstreckenden Spalt nicht umläuft und dadurch sonst
einen Kurzschluß erzeugt. Es hat sich gezeigt, daß ähnliche Verhältnisse in dem zentralen Spalt an der
anderen Seite der Ringscheibe 22 nicht auftreten, da hier die leitende Flüssigkeit, falls vorhanden, mit dem
Rotor umläuft.
Die allgemeine Betriebsweise der beschriebenen Unipolarmaschine ist bekannt und kann der Erläuterung
der Faraday-Scheibe in zahlreichen Fachbüchern über Gleichstrommaschinen entnommen werden. Die beschriebene
Maschine kann sowohl als Motor als auch als Generator arbeiten. Der aktive Teil des Rotors, d. h. der
Teil, in dem die elektrische Energie umgewandelt oder erzeugt wird, ist die Ringscheibe 22. Der elektromagnetische
Fluß, d. h. das Magnetfeld, wird zwischen Polschuhen 34 und 36 erzeugt. Das Feld erstreckt sich
axial durch die ferromagnetischen Ringscheiben 12 und 22 und durch die Spalte an den beiden axialen Enden der
Ringscheibe 22. Das Nutzfeld ist dasjenige, welches zwischen den beiden Flüssigkeitsringkontakten hindurchgeht.
Die Bezeichnungen N und S an den Polschuhen 34 und 36 dienen lediglich dazu, diese als
zusammenwirkende Magnetpole zu kennzeichnen. Die Polarität könnte auch umgekehrt werden. Die Ringscheiben
12 und 22 weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wie auch die anderen
Hauptbauteile, wobei die axialen Abmessungen und die radialen Abmessungen im wesentlichen gleich sind. Das
Verhältnis des Innendurchmessers der Ringscheibe 22 (Außendurchmesser des Rotors) zum Außendurchmesser
der Ringscheibe 22 sollte für optimale Leistungen im Bereich zwischen 0,5 und 0,7 liegen. Am unteren Ende
des Bereiches wird die Spannung erhöht. Unterhalb des Verhältnisses von 0,5 fällt aber die Dauerstrombelastbarkeit
auf einen Punkt ab, an welchem der Wirkungsgrad wesentlich herabgesetzt wird. Höhere Verhältnisse
ergeben eine höhere Stromaufnahmefähigkeit und die Dauerstrombelastbarkeit steigt in dieser Richtung
schneller an als die Spannung abfällt. Demzufolge ist die Nennleistung der Maschine bei höheren Verhältnissen
größer. Oberhalb eines Verhältnisses von 0,7 erzeugt jedoch die Spannungsverminderung einen merklichen
Abfall des Wirkungsgrades.
Unter dem hier benutzten Ausdruck »elektrisch gut leitendes Material« ist die Verwendung eines nichtma-
gnetischen Materials zu verstehen, welches eine Leitfähigkeit in der Größenordnung von Kupfer hat. Ein
bevorzugtes Material ist eine Chrom-Kupfer-Legierung mit einem Chromgehalt von 1/2% bis 1%. Das
bevorzugt verwendete ferromagnetische Material ist ein vakuumentgaster Kohlenstoffstahl, und zwar insbesondere
der Stahl nach AlSI-Standard 1020, der einen Kohlenstoffgehalt von 0,2 % aufweist.
Beispielsweise erzeugt eine Maschine, die in der
beschriebenen Weise und in dem Zeichnungsmaßstab aufgebaut ist, bei der die Ringscheibe 22 eine Dicke von
etwa 22 mm hat, als Generator eine Ausgangsspannung von 6 V bei einem Strom von 60 000 A auf kontinuierlicher
Basis, wenn die Drehzahl 12 000 U/min beträgt Es wird also eine 360 kW-Maschine mit einem außerordentlichen
kompakten Aufbau geschaffen. Erhöht man die Dicke der Ringscheibe 22 auf etwa 38 mm, so erhöht
sich die Strombelastbarkeit auf 150 000 A. Der Begrenzungsfaktor ist die Dicke der Ringscheibe 22, die in
geeigneter Weise auf der Trommel 16 als integraler Teil derselben befestigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Unipolarmaschine mit einem trommeiförmigen Rotor und einem Stator, mit Ringkontakten aus
flüssigem Metall, die zwischen dem Stator zugeordneten feststehenden und dem Rotor zugeordneten
beweglichen Kontaktoberflächen angeordnet sind, und mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der trommeiförmige Rotor (16) aus elektrisch gut leitendem
Material mit einer auf der einen Seite angeformten ersten Kontaktoberfläche (20) versehen und auf der
anderen Seite mit einer Ringscheibe (22) aus ferromagnetischem Material fest verbunden ist,
deren Außenfläche als zweite Kontaktoberfläche (26) einen Ring (24) aus elektrisch gut leitendem
Material trägt, und der Stator zwei je etwa der halben Länge des Rotors entsprechende, voneinander
isolierte Ringscheiben (28,10) aus elektrisch gut leitendem Material für den Stromanschluß aufweist,
von denen die eine (28) mit ihrer Innenseite als feststehende Kontaktoberfläche (30) einer beweglichen
Kontaktoberfläche (26) radial gegenüberliegt, während die andere (10) an der Innenseite mit einer
Ringscheibe (12) aus ferromagnetischem Material fest verbunden ist, die die feststehende Kontaktoberfläche
(14) enthält, die der ersten rotierenden Kontaktoberfläche (20) radial gegenüberliegt, wobei
die Ringscheiben (12, 22) aus ferromagnetischem Material zwischen den Magnetpolen im Bereich
eines axialen Erregerfeldes liegen.
2. Unipolarmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von allen Bestandteilen des
Rotors (16) gebildete gemeinsame Seitenfläche wie auch die übrigen feststehenden Innenflächen mit
Ausnahme der Kontaktoberflächenbereiche eine elektrisch isolierende Beschichtung (32) aufweist.
3. Unipolarmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial
Aluminiumoxid ist.
4. Unipolarmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des trommeiförmigen Rotors (16) im Bereich zwischen dem 0,5- und 0,7fachen des Außendurchmessers
der mit ihm verbundenen Ringscheibe (22) liegt.
5. Unipolarmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch gut
leitende Material eine Chrom-Kupfer-Legierung ist und daß das ferromagnetische Material ein Stahl mit
geringem Kohlenstoffgehalt ist.
6. Unipolarmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16)
mit der Welle (18) fest verbunden aber von dieser elektrisch isoliert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US57586366A | 1966-08-29 | 1966-08-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613119A1 DE1613119A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1613119B2 DE1613119B2 (de) | 1977-05-26 |
DE1613119C3 true DE1613119C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=24302002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1613119A Expired DE1613119C3 (de) | 1966-08-29 | 1967-08-26 | Unipolarmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3453467A (de) |
JP (1) | JPS4535932B1 (de) |
CH (1) | CH465047A (de) |
DE (1) | DE1613119C3 (de) |
ES (1) | ES343302A1 (de) |
FR (1) | FR1544732A (de) |
GB (1) | GB1190035A (de) |
SE (1) | SE353423B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604967A (en) * | 1970-04-10 | 1971-09-14 | Gen Electric | Liquid metal collector velocity divider |
US3743874A (en) * | 1971-11-18 | 1973-07-03 | Anvar | Homopolar machines with contacts of liquid metal |
US4172987A (en) * | 1974-09-24 | 1979-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Electrical liquid contact for an electrical machine such as an electric unipolar machine having a horizontal shaft or the like |
US3989968A (en) * | 1975-10-23 | 1976-11-02 | General Electric Company | Pumped double-pass return liquid metal collector for acyclic machines |
US4027183A (en) * | 1975-10-23 | 1977-05-31 | General Electric Company | Liquid-gas phase separation for self-contained liquid metal current collectors |
US4027184A (en) * | 1975-10-24 | 1977-05-31 | General Electric Company | Pumped single-pass return liquid metal collector with reversed current path for acyclic machines |
US4146807A (en) * | 1977-10-03 | 1979-03-27 | General Electric Company | Liquid metal raceway current collector for high speed acyclic machines |
US4153868A (en) * | 1977-12-22 | 1979-05-08 | Ford Motor Company | Unipolar dynamoelectric machine with variable resistance control |
US4208600A (en) * | 1978-04-21 | 1980-06-17 | General Electric Company | Disk/drum acyclic machine |
US4716328A (en) * | 1986-01-02 | 1987-12-29 | General Electric Company | Magnetic field compensated liquid metal current collector for acyclic generator |
US4712032A (en) * | 1986-12-08 | 1987-12-08 | General Electric Company | Liquid metal circulation in an acyclic generator collector |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1184224A (en) * | 1915-11-11 | 1916-05-23 | Max Breslauer | Dynamo-electric gear of the unipolar type. |
US1635319A (en) * | 1922-02-11 | 1927-07-12 | Gill James Francis | Electrodynamic power-transmitting mechanism |
US1987479A (en) * | 1933-01-18 | 1935-01-08 | Japolsky Nicholas | Dynamo-electric variable speed power transmitting mechanism |
US2979630A (en) * | 1956-04-16 | 1961-04-11 | Bishop Dudley Oswald | Transmission mechanisms and the like |
GB969918A (en) * | 1961-08-16 | 1964-09-16 | Ass Elect Ind | Improvements relating to apparatus for providing an electric current path between rotary and stationary conductive members |
-
1966
- 1966-08-29 US US575863A patent/US3453467A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-07-21 ES ES343302A patent/ES343302A1/es not_active Expired
- 1967-08-02 JP JP4969867A patent/JPS4535932B1/ja active Pending
- 1967-08-09 CH CH1119767A patent/CH465047A/de unknown
- 1967-08-25 SE SE11896/67A patent/SE353423B/xx unknown
- 1967-08-25 FR FR119074A patent/FR1544732A/fr not_active Expired
- 1967-08-25 GB GB39254/67A patent/GB1190035A/en not_active Expired
- 1967-08-26 DE DE1613119A patent/DE1613119C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1613119B2 (de) | 1977-05-26 |
ES343302A1 (es) | 1968-09-16 |
DE1613119A1 (de) | 1970-10-29 |
SE353423B (de) | 1973-01-29 |
JPS4535932B1 (de) | 1970-11-16 |
FR1544732A (fr) | 1968-11-08 |
CH465047A (de) | 1968-11-15 |
GB1190035A (en) | 1970-04-29 |
US3453467A (en) | 1969-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69604099T2 (de) | Elektromagnetische drehende Maschine mit einem elektromagnetischen Lager | |
EP1064712B1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
DE1613119C3 (de) | Unipolarmaschine | |
EP0062186B1 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
DE1488353A1 (de) | Permanentmagneterregte elektrische Maschine | |
DE1538800A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE4004785A1 (de) | Reihenschlussmotor mit einer bremseinrichtung | |
DE3917343A1 (de) | Schleifringloser klauenpol-generator | |
DE1803206A1 (de) | Gleichstrommaschine | |
EP0118471A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE3009470C2 (de) | Entladungswiderstand | |
DE1538827A1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE2014542C3 (de) | Gleichspannungsgenerator | |
DE2311945C3 (de) | ||
DE661957C (de) | Aus einzelnen Kohleschichten zusammengesetzte Buerste fuer elektrische Maschinen | |
DE2600889C3 (de) | Gleichstom-Unipolargenerator | |
DE1096473B (de) | Elektrodynamische Maschine mit scheibenfoermigem, axialem Luftspalt | |
EP0780876A2 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Drehanode einer Röntgenröhre | |
DE671468C (de) | Asynchron anlaufende Synchronmaschine | |
DE2242528A1 (de) | Kommutator fuer rotierende elektrische maschinen | |
DE913939C (de) | Abwaelzkontakt | |
DE3324687A1 (de) | Asynchronmaschine mit doppelkaefigankerwicklung | |
DE3036096C2 (de) | Wechselstrommotor | |
AT91854B (de) | Hochfrequenzmaschine. | |
DE2136531A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |