DE2214653C - Pump und Luftabscheidevornchtung, insbesondere fur Benzintanksaulen - Google Patents
Pump und Luftabscheidevornchtung, insbesondere fur BenzintanksaulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pump- und Luft- »bscheidevorrichtung, insbesondere für Benzintankläulen,
die aus einer mit dem Vorratstank verbundenen Ansaugpumpe, einem Luftabscheider und einem
Pumpenrücklaufventil versehen ist. durch das nach der Trennung von Luft und Dämpfen das abgeschiedene
Benzin dem Pumpenvorraum wieder zugeführt wird.
Fs ist bekannt, in Bcnzinianksäulen hinter der Anlaugpumpe,
die das Benzin aus einem tiefliegenden Vorratsbehälter fördert, einen Luftabscheider anzuordnen,
um zu vermeiden, daß dur~h die hinter der Pumpe liegende Mengcnmeßeinrichiung Benzin zusammen
mit Luftblasen gemessen wird, die auf dem Wege vom Vorratstank zur Ansaugpumpe durch den
Unterdruck in die Leitung hineingesaugt worden sein können. Derartige Luftabscheider müssen regelmäßig
mit einer verhältnismäßig großen Kammer ausgelegt werden, da erfahrungsgemäß Luftblasen nur langsam
sich von Benzin trennen. Große Abscheidekammern lassen sich jedoch in Benzintanksäulen wegen des beschränkten
Raumes nur schlecht unterbringen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 351331 ist eine
Beri.i.ntanksäulc bekannt, bei der ein verhältnismäßig
großer Luftabscheider unterhalb und von der Ansaugpumpe völlig getrennt angeordnet ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist es ferner üblich, das Pumpenrücklaufventil einfach zwischen der
Pumpe und dem Luftabscheider anzuordnen. Dies hat den Nachteil, daß die öffnung des Rü~.klaufventils
zu dem unter Unterdruck stehenden Pumpenvorraum das Ansaugen von Luft aus dem Luftabscheider
verursachte, die zu Störungen der Pumpenleistung führten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pui φ- u'id Luftabscheidevorrichtung zu finden,
durch die eine Pumpe und ein Luftabscheider auf verhältnismäßig kleinem Raum so angeordnet werden,
daß die Leistung des Luftabscheider« hinsichtlich seiner Wirksamkeit mit großen Liiftabseheidekammern
bekannter Art verglichen werden kann und ein Ansaugen von Luft aus dem Luftabscheider
durch das Pumpenrücklaufventil vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung gesehen, die aus einer Ansaugpumpe, einem
Luftabscheider und einem Pumpenrücklaufventil besteht, bei der das Pumpenrücklaufventil unterhalb
des Luftabscheiders angeordnet ist.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Ansaugpumpe, der Luftabscheider, das Pumpenrücklaufventil
und die Verbindungsleitungen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das drei miteinander verbundene Innenräume aufweist,
wobei der eine Innenraum in einem Winkel verläuft, in dessen einem Schenkel die als Flügelradpumpe
ausgebildete Ansaugpumpe und in dessen anderem, rohrförmigen! Schenkel der Luftabscheider angeordnet
ist, während ein weiterer Innenraum von dem Luftabscheider nach unten verlauf:, an dessen unterem
Ende ein zum Füllschlauch führendes Auslaßventil und ein zum Pumpenvorrauin führendes Rückschlagventil
angeordnet sind, und ferner ein weiterer Innenraum gebildet ist, der einerseits über einen
Durchlaß mit dem Luftabscheider und andererseits mit dem Pumpenvorraum durch das Pumpenrücklaufventil,
das als Schwimmerventil ausgebildet ist. verbunden ist.
Der Luftabscheider ist vorzugsweise als Zyklonenscheider
ausgebildet, der aus dem rohrförmigen Schenkel des einen Innenraumes und einem zentrisch
darin an derGehäusewand f-ei tragend in.ι den Durchlaß
gelagerten Spülrohr besteht, der zu dem als Abscheidekammer ausgebildeten Innenraum führt.
Vorzugsweise ist dieser Durchlaß gegenüber derr Durchmesser des Spülrohres verengt.
Zur Frläutcrung der Erfindung wird auf das in der Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Pump-
und Abscheidevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt duieh die Pump- und Abscheidevorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 vor Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gehäuseeingang
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 vor Fig. 2,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Auslaßventil,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Rückschlagventil
Die Pump- und Abscheidevorrichtung 1, die ir Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ist über eine An
sauglettung 3 mit dem im Erdboden angeordneter
Vorratstank 2 verbunden. Die Pump- und Abscheidevorrichtung
1 besteht aus einer Pumpe -J. die mit der Ansaugleitung 3 verbunden ist und die eine
gleichmäßige Leistung hat. Die Pumpe 4 ist mit einem Luftabseneider 5 verbunden. In dem Luftabscheider
wird ständig ein kleiner Prozentsatz der Punipllüssigkeit, regelmäßig Benzin, abgeschieden
und über ein Pumpenrücklaufventil 7 zu dem Vorraum \or der Pumpe 4 zurückgeführt. Der bei weitem
größere Teil des Benzins wird über ein Auslaßventil
6 dem Füllschlaiich zugeführt. Das \on dem
I uftabscheider von dem übrigen Fluß getrennte Benzin
wird einer Luftabscheidekammer 8 zugeführt, von der die Luft entweicht und das von der Luft geirennte
Benzin über ein am Boden der Kammer angeordnetes Ventil dem Pumpcnvorraum zugeführt
wird. Durch die Anordnung der Piimpenrüeklauf-
-■entils 9 am Boden der Abscheidckammer 8 wird
ν ci'-iicdcn. daß aus der Abseheidekammer i'ureh den
unterdruck, der vor der Pumpe herrscht. Luft wieder
in den Pumpenvorraum gesaugt wird.
Das Gehäuse 20 weist drei Inncnrihime /1, R und C
auf. die miteinander verbunden sind. Das Gehäuse hat einen Einlaß 21. an den die Ansaugleitung 3 angeschlossen
ist, und zwei Auslässe, nämlich einen Entlüftungsauslaß 22, der mit dem Innenraum C verbunden
ist, und einen Auslaß 23 in dem Innenraum B. in dem das Auslaßventil sitzt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sitzt hinter dem Einlaß
21 ein Filter F. durch den das angesaugte Ben/l·-··. ·:-■
den Pumpenvorraum, der zu dem Innenraum A gehört,
fließt. Der Filter F hat die Aufgabe. Veunreinigungen
von dem Benzin zu 'rennen, die aus dem
Tank gefördert werden.
Der Innenraum A ist ir> einem Winkel angeordnet,
in dessen einem Schenkel 76 die als Flügelradpumpe ausgebildete Ansaugpumpe 30 sitzt. Die Ansaugpumpe
30 wird in konventioneller Weise \on einem Elektromotor über einen Keilriemen, eine Riemenscheibe
32 und die Pumpenachse 31 angetrieben
Der andere Schenkel des Innenraums A ist rohrförmig ausgebildet und stellt einen Teil des Luftabscheiders
40 dar. In dem rohrförmigen Schenkel ist zentrisch ein Spülrohr 41 angeordnet, das frei
tragend an der inneren Gehäusewandung 42 um einen verengten Durchlaß 43 gelagert ist. Der Durchlaß 43
durch die Gehäusewand-ing 42 führt von dem Spülrohr
41 in den Innenraum C
Der Luftabscheider 40 und damit der Innenraum A ist ferner mit dem Innenrauni R verbunden,
der sich unterhalb des Spülrohrcs 41 nach unten erstreckt. Von dem Innenraum R führt einerseits der
Auslaß 23 zu dem Füllschlauch. Andererseits ist der Innenraum B durch einen Auslaß 24, der sich durch
eine Wandung 44 des Gehäuses 20 erstreckt, über ein Pumpenrückschlagventil 60 mit der Saugscite der
Pumpe 30 verbunden.
Der Innenraum C ist von dem Durchlaß 43 aus nach unten erweitert und bildet eine Luftabscheidekammer,
die einer. Luftauslaß 22 aufweist. Am Boden des Innenraumes C befindet sich das Pumpenrücklaufventil
71, das als Schwimmerventil ausgebildet ist. Die Ventilö!Inung70a/70ft des Pumpenrücklaufventils
71 ist konisch ausgebildet und besteht aus
einem Schwimmer, der von einer Führungsstangc 75, die mit der oberen Gehäusewandung verbunden ist,
geführt wird. Unterhalb des Schwimmers befindet ein Kolben 72, der mit seinem Umfang 74 in
einen zylindrischen Ringteil 45 des Gehäuses 20 paßt und an dessen unterem Ende die Düsennadel 73 angeordnet
ist, die sich bei Senkung des Schwimmerventils in den konischen Durchlaß bewegt
Der Luftabscheider 40 ist als Zyklonenscheider in der Weise ausgebildet, daß die Flüssigkeit von der
Pumpe 30 in einer Spiralbewegung durch den rohrförmigen Innenraum tritt, wodurch auf Grund der
Zentrifugalkräfte der weniger dichte und leichtere
ίο Teil der Flüssigkeit, der gegebenenfalls mit Luftblasen
durchsetzt ist, in das Spülrohr 43 eindringt, während der in dem so gebildeten Ringraum zirkulierende
schwerere Teil der Flüssigkeit über den Durchlaß 41 α in den Innenraum ß tritt und von dort
über das Auslaßventil 23 dem Fülischlauch zugeführt oder übi-r das Rückschlagventil 60 dem Pumpenvorraum
zugeführt wird.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich. I -acht das Auslaßventil
23 aus einer öffnung 50. die b>.i 51 verengt i·-;.
und so einen Sitz für den Stößel 53 des Ventils 52 bietet. Das Ventil 53 steht gegen den Innenraum R
durch eine Feder 54 unter Druck. Der Ventilaus'.aD 56 weist einen Diffusor 55 auf. Durch das Auslaßventil
52 wird ein Rückfluß von Benzin aus der Mengenmcßeinrichtung und dem Füllschlauch verhindert,
wenn die Pumpe nicht arbeitet.
Das in Fig. 7 dargestellte Rückschlagventil 60 verschließt den Innenraum R gegenüber dem Pumpenvorraum.
Das Ventil 60 steht unter dem Druck
so einer Feder 61.
Die Pump- und Abscheidevorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Sobald de. Tankstellenwart das an dem Fülischlauch
befindliche Füllventil aus der Tanksäule nimmt, wird die Pumpe über einen FumpMischaher
in Betrieb gesetzt. Die Pumpe 30 fördert unter Erzeugung eines Unterdrucks Benzin aus dem Vorratstank
2 durch die Ansaugleitung 3. Das Benzin enthält regelmäßig etwas Luft und" Dämpfe. Es gelangt
durch den Einlaß 21 durch den Filter Γ in den Pumpenvorraum auf der Ansaugseite der Pumpe 30. Der
Unterdruck beträgt an dieser Stelle gewöhnlich 25 bis 30 cm Quecksilbersäule. Das Benzin tritt von der
Pumpe 30 unter Druck in den Luftabscheider 40.
Durch die Ausbildung des rohrförmigen Schenkels des Innenraumes A wird das Benzin in eine spiralförmige
Flußbewegung versetzt. Das Benzin tritt in den Luftabscheider mit einer Geschwindigkeit ein.
die durch zwei Komponenten, nämlich die Axialkomponente V0 und die Tangentialkomponente V1. bestimmt
wird.
Die durchschnittliche Axialgeschwindigkeit kann durch folgende Gleichung berechnet werden:
V - QiA t,
V11 - Q/A3,
wobei Q die Menge in Kubikdezimeter pro Sekunde,
Ax der Querschnitt des Einlasses, A., der Querschnitt
des Luftabscheiders 40 ist und die tangential Geschwindigkeit durch folgende Gleichung ausgedrückt
wird:
Der Winkel der Spirale ist der Winkel zwischen der tangentialen Geschwindigkeit und der axialen Ge-
schwincligkeit des Benzins. Der Spiralwinkel O am
Eingang kann bestimmt werden durch die folgende Gleichung:
sm
Bs hat sich herausgestellt, daß der Luftabscheider nur innerhalb eines geringen Winkelbcrcichcs der
Spirale mit größter Wirksamkeit arbeitet. Ist der Spiralwinkel zu klein, wird zuviel Kraft zur Beschleunigung
des Benzins benötigt. Ist der Spiralwinkel zu groß, so wird die Trennung von Luft von dein Benzin
nicht vollständig bewirkt. Es ist ferner zu beachten, daß der Eintritt in den Luftabscheider tangential
oder axial sein mag, solange eine spiralförmige Flußbewegung des Benzins ermöglicht wird.
Wie oben bereits angedeutet, ist der Spiralwinkel von großer Bedeutung für die Wirksamkeit des Luftabscheiders.
Es hat sich herausgestellt, daß der Luftabscheider vorzugsweise mit einem Spiralwinkel im
Bereich zwischen 10 und 30° am besten arbeitet. Dabei ist zweckmäßig, eine Axialgcschwindigkeit des
Benzins von 1 bis 2 rrl pro Sekunde vorzusehen.
In dem Spülrohr 41 sammeln sich durch die Zentrifugalkraft der Spiralbewcgung des Benzins die
leichteren, mit Luftblasen oder Gasblascn versetzten Teile des Benzins und fließen von dort durch die
Öffnung 43 in den innenraum C. Es hat sich herausgestellt, daß 3 bis 8%>
des von der Pumpe geförderten Benzins ausreichen, um sämtliche Luft- und
Stampfblascn von dem Hauptfluß des Benzins auszuscheiden, sofern der Blasenantcil weniger als 12"/o
des Hauptflusscs ausmacht. Wird dagegen der Durchlaß 43 so vergrößert, daß 8%>
des Benzinflusses durch das Spülrohr 41 dem Hauptfluß entnommen werden, so ist der Luftabscheider in der Lage, Benzin von
180O Luft- und Dampfblascninhalt zu trennen.
Das durch den Auslaß 43 austretende Benzin sammelt sich in dem Innenraum C, in dem die Luftblasen
ίο entweichen und die Luft durch den Auslaß 22 austreten
ka/in. Sobald sich genügend Benzin in dem Innenraum C gesammelt hat, öffnet sich das Pumpcnrücklaufventii
71, wodurch das Benzin am unteren Ende des Innenraumes C in den Pumpenvorraum abgesaugt
wird.
Das von Luftblasen getrennte Benzin fließt von dem Innenraum A in den Innenraum B und von dort
entweder durch das Auslaßventil 23 zum Füllschlauch oder durch das Rückschlagventil 24 in den
ao Pumpenvorraum.
Das Auslaßventil 23 ist so ausgebildet, daß der Druck der Feder 54 (s. Fig. 6) den Durchlaß von
Luft verhindert, wenn bei leerem Vorratsstand die Pumpe nur noch Luft fördert. Dadurch wird erreicht
daß sämtliche Luft durch den Durchlaß 43 in der Innenraum zieht und über den Auslaß 22 nach außer
entweicht. Die Durchlaßöffnung 43 ist deshalb se auszulegen, daß sie die gesamte bei leerem Tank vor
der Pumpe geförderte Luftmenge aufnehmen kann ohne daß das Auslaßventil 23 geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pump- und Luftabscheidevorrichtung, insbesondere für Benzintanksäulen, bestehend aus
einer Ansaugpumpe, einem Luftabscheider und einem Pumpenrücklaufventil. dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpenrücklaufventil (71) unter dem Luftabscheider (40) angeordnet
ist.
2. Pump- und Luftabscheider orriclitung nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugpumpe (30), der Luftabscheider (40). das
Pumpenrücklaufventil (71) und die Verbindungsleitungen
in einem gemeinsamen Gehäuse (20) angeurdnet sind, das drei miteinander verbundene
Innenniume (.-!. R und C) aufweist, wobei
il· Innenraurr ·,.-!) in einem Winkel verläuft, in
dessen einem Schenkel (76) die als Flügelratlpunipe
ausgebildete Ansaugpumpe (30) und in dessen anderem, rohrförmigen! Schenkel der Luftabscheider
(40) angeordnet isi der Innenraum (B) von dem Luftabscheider (40; nach unten verläuft,
in dessen unterem Ende ein zum Füüschlauch führendes Auslaßventil (23) und ein
zum Pumpenvorraum führendes. Rückschlagventil
(60) angeordnet sind, und der Innenraum (C) mit dem Luftabscheider (40) über einen Durchlaß
(43) und mn dem Pumpenvorraum durch das Pumpenrücklaufventil (71), das als Schwimmerventil
ausgebildet ist. verbunden ist.
3. Pump- und Luf!abscheidevorrichtung nach
Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabscheider (40) als Zyklonenscheider
ausgebildet ist, der aus dem rohrförmigen Schenkel des Innenraumes (A) und einem zentrisch
darin an der Gehäusewand (42) frei tragend um den Durchlaß (43) gelagerten Spülrohr (41) besteht.
4. Pump- und Luftabscheidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaß (43) gegenüber dem Durchmesser des Spülrohres (41) verengt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12829171A | 1971-03-26 | 1971-03-26 | |
US12829171 | 1971-03-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214653B1 DE2214653B1 (de) | 1972-09-21 |
DE2214653C true DE2214653C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
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